DE2753386A1 - Werkzeugmaschine - Google Patents

Werkzeugmaschine

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DE2753386A1
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Germany
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machine tool
clamping table
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clamping
rotary drive
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DE19772753386
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Horst Dr Zimmermann
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B3/00General-purpose turning-machines or devices, e.g. centre lathes with feed rod and lead screw; Sets of turning-machines
    • B23B3/08Turning-machines characterised by the use of faceplates
    • B23B3/10Turning-machines characterised by the use of faceplates with the faceplate horizontal, i.e. vertical boring and turning machines

Description

Beschreibung Werkzeugmaschine
Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine mit einem Spanntisch, der um eine Achse senkrecht zur Tischebene schwenkbar und in der Tischebene quer- und längsverschiebbar angeordnet ist, einem Turm mit einer in ihrem Abstand zur Tischebene veränderbaren Werkzeughalterung und mit einem Drehantrieb für das zu haltende Werkzeug.
Eine derartige Werkzeugmaschine ist beispielsweise als Fräsmaschine allgemein bekannt. Auch Karusselldrehbänke sind allgemein bekannt. Eine solche Karusselldruhbank weist einen Karusselldrehtisch zum Einspannen des zu bearbeitenden Werkstückes und einen Werkzeugträger zur Halterung eines Schneidstahles auf. Je nach durchzuführendem Arbeitsgang wird zum Fräsen die Fräsmaschine und zum Drehen die Drehbank verwendet.
Aufgabe der Erfindung ist es,eine Werkzeugmaschine der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit der mehrere verschiedene Arbeitsgänge, insbesondere Fräsen und Drehen möglich sind, und die ganz besonders vorteilhaft im Modellbau anwendbar ist.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
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Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht einer Ausführungsform der Erfindung in einer ersten Arbeitsstellung;
Fig. 2 eine Teildarstellung einer anderen Ausführungsform;
Fig. 3 eine Teildarstellung einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 4 eine Seitenansicht der in Figur 1 gezeigten Ausführungsform in einem Schnitt entlang der Linie IV-IV in Figur 1; und
Fig. 5 die in Figur 1 gezeigte Vorrichtung in einer zweiten Arbeitsstellung.
Wie insbesondere aus Figur 1 ersichtlich ist, weist die Werkzeugmaschine 1 ein Bett 2 mit aufgesetztem Quer- und Längssupport 3, und einen Spanntisch 5 auf. Ferner umfaßt sie einen Turm 6 mit einem Fräskopf 7, der über einen vertikalen Support 8 in seinem Abstand zur Spanntischoberfläche veränderbar mittels eines Auslegers gehalten wird. In üblicher Weise enthält der Fräskopf die Frässpindel, die über einen Motor 9 antreibbar ist und andererseits mit einem nicht gezeigten Fräser verbunden ist.
Der Spanntisch ist, wie insbesondere aus den Figuren 2 und 4 ersichtlich ist, mittels einer Achse 10 und Lager 11 mit dem Längssupport 4 verbunden und gegenüber diesem um die Achse 10 drehbar. Zur Lagerung des Spanntisches auf dem Längssupport ist ferner ein ringförmig angeordnetes Lager 12 vorgesehen.
In der in Figur 2 gezeigten Ausführungsform besteht der Spanntisch aus einem rechteckigen Segment 2 4 und kreisförmigen Segmenten 20, 21 bzw. 22, 23, die an den Stirnseiten und Querseiten des Segmentes 24 so ansetzbar sind, daß im zusammengesetzten Zustand die Fläche des zusammengesetzten Spanntisches kreisförmig ausgebildet
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ist. Das Segment 24 weist auf seinen vier Querseiten 13, 14 Gewindebohrungen 15, 16, 17, 18 auf. An den entsprechenden Stellen weisen die Kreissegmente Bohrungen 25-31 auf. Die Kreissegmente werden mittels in Figur 2 angedeuteter durch die Bohrungen 25-31 geführte Schrauben 32, 33, 34 mit dem Segment 24 verschraubt. Der Spanntisch 5 weist in der beispielsweise aus Figur 1 ersichtlichen Weise T-förmige Schlitze 19 zum Aufnehmen von zum Einspannen eines zu bearbeitenden Werkstückes geeigneten Spannelementen auf. Diese Schlitze sind vorzugsweise in den Kreissegmentstücken fortgesetzt, damit ein solches Spannelement gewünschtenfalls auch im zusammengesetzten Zustand aus einem Schlitz herausgenommen oder in einen Schlitz eingesetzt werden kann.
Wie insbesondere aus den Figuren 2 und 4 ersichtlich ist, ist der Spanntisch 5 über die Achse 10 und ein mit dieser verbundenes Kegelrad 35 über eine verschiebbare Vielkeilwelle 36 über eine Kupplung 38 mit einem Drehantrieb 37 verbunden. In dem in Figur 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein Antriebsmotor 39 vorgesehen, der den Spanntisch mit hohen Umdrehungszahlen antreibt und gegebenenfalls auch den Eilgang der Längs- und Querbewegung übernimmt. Ferner ist ein Motor 40 vorgesehen, der eine langsame Schwenkbewegung des Spanntisches und den die Längs- und Querbewegung des Spann tisches erzeugenden Vorschub zum Fräsen mit rotierendem Werkzeug erzeugen kann.
Das Segment 24 weist an jeder seiner Querseiten Endschalter 41 auf,die in Reihe geschaltet sind und bewirken, daß der Drehantrieb mit hoher Umdrehungszahl durch den Motor 39 nur einschaltbar ist, wenn alle vier Endschalter dadurch betätigt sind, daß die Kreissegmentstücke 20 - 23 an dem rechteckigen Segment 24 angeschraubt sind. Die übertragung des Ausgangssignals der Reihenschaltung der Endschalter erfolgt mittels der schematisch angedeuteten Schleifringe 45 von dem sich drehenden Spanntisch zu der feststehenden Kupplung 38.
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Der Fräskopf ist an dom Ausleger um 360° schwenkbar und in jeder Lage feststellbar montiert. In der in Figur 5 gezeigten ^"-Stellung des Fräskopfes erfolgt das Plandrehen. Jede nicht rechtwinklige Einstellung des Fräskopfes dient zum Andrehen von Kegelflächen. Wie aus Figur 5 ersichtlich ist, ist der Fräsausleger 7 aus der Ln Fi<jut 1 gezeigten senkrechten Stellung in die in Figur 5 gezeigte waagerechte Stellung schwenkbar an dem Support 8 befestigt. Mitte Ls eines Zwischensupports 46 ist der Fräsausleger 7 relativ zum Turm 6 in horizontaler Richtung bewegbar. An dem Fräsausleger sind an zwei zueinander senkrechten Seitenwänden ein erstes und ein zweites Aufnahmeelement 48 und 49 vorgesehen, auf die ein üb-Licher Drehstahlhalter 50 mit einem Drehstahl 51 aufsteckbar ist. Der Drehstahl 51 ist mittels des Supports 8 und des Zwischensupports 46 im Höhenabstand zur Spannfläche und quer zum Turm 6 verstellbar.
Die oben beschriebene Werkzeugmaschine ist in der in Figur 1 gezeigten Einstellung mit aufgestecktem Fräswerkzeug und in den Spanntisch 5 einzuspannenden zu bearbeitenden Werkstück in üblicher Weise zum Fräsen verwendbar. Der Spanntisch 5 ist dann quer- und längsverschiebbar und über den Schwenkantrieb 40 um die Achse 10 verschwenkbar.
Befindet sich der Fräskopf 7 in der in Figur 5 gezeigten Stellung, und sind die in Figur 2 gezeigten Kreissegmentstücke an das Segment 24 angeschraubt und der Drehstahlhalter mit dem Drehstahl auf dem Aufnahmeelement aufgesteckt, dann kann mit dieser Maschine ein auf dem Spanntisch aufgespanntes Werkzeug wie mit einer Karusselldrehbank bearbeitet werden. Dabei erfolgt der schnelle Drehantrieb des als Karusselldrehtisch wirkenden Spanntisches 5 mittels des ausreichend schnelle, einstellbare Umdrehungszahlen pro Minute erzeugenden Motors 39. Diese Werkzeugmaschine, mit der sich gleichzeitig fräsen und drehen läßt, ist insbesondere für den Modell- und Formenbauer geeignet. Durch die in Figur 2 gezeigte zusammensetzbare Konstruktion des Spanntisches kann der Modellbauer beim Fräsen in üblicher Weise so nahe wie möglich an das Werkstück herangehen und hat die für seine Arbeit erforderlichen rechtwinkligen Anlegekanten des Spanntisches zur Verfügung. Durch einfaches
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Ansetzen der Kreissegmentstücke erhält er für die Verwendung der Werkzeugmaschine als Karusselldrehbank einen kreisrunden Spanntisch, der die Verwendung des Spanntisches auch für sehr hohe Umdrehungen ermöglicht, ohne daß Verletzungen durch Kanten oder ähnliches zu befürchten wären.
Das Segment 24 in Figur 1 weist einen senkrecht zu den Schlitzen 19 verlaufenden zusätzlichen Schlitz 52 auf. Durch einen solchen und eventuell auch weitere zu der Achse 10 radial ausgerichtete Schlitze wird das Einspannen des mittels des Drehens zu bearbeitenden Werkstückes erleichtert.
In Figur 3 ist eine andere Ausführungsform des Spanntisches 5 gezeigt. Dieser besteht aus einer mit der Achse 10 festverbundenen kreisförmigen Rundplatte 53 und einem das rechteckige Segment bildenden mit der Grundplatte einstückig ausgebildeten nach oben hervorstehenden Teil 54, der die Schlitze 19 bildet. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß der Spanntisch ohne Umbauen sowohl zum Fräsen als auch zum Drehen verwendbar ist, wobei der erhabene rechteckige Teil 54 dem Modellbauer die für ihn gewünschte Arbeitsfläche zum Fräsen mit Anlagekanten gibt. Andererseits hat der Spanntisch stets eine kreisrunde Gesamtfläche, so daß Unfälle durch versehentliches Annähern an die Spannfläche durch Kanten oder Ecken bei hohen Umdrehungszahlen vermieden werden. Auch bei dieser Ausführungsform können zusätzliche Schlitze senkrecht zu den Schlitzen 19 und gewünschtenfalls zur Achse 10 radial ausgebildet vorgesehen sein, wodurch die Einspannmöglichkeiten verbessert werden.
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Claims (8)

  1. PA ί IfNTANWALT DIHt ί Ί I Y S. LUTZ H. PR ÜFE R · D-ΘΟΟΟ MÜNCHEN 9O
    Dr. Horst Zimmermann, 7306 Denkendorf
    Werkzeugmaschine
    Patentansprüche
    ( 1.)Werkzeugmaschine mit einem Spanntisch, der um eine Achse senkrecht zur Tischebene schwenkbar und in der Tischebene quer- und längsverschiebbar angeordnet ist, einem Turm mit einer in ihrem Abstand zur Tischebene veränderbaren Werkzeughalterung, und mit einem Drehantrieb für das zu haltende Werkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß der Turm (6) ein relativ zum Spanntisch (5) höhen- und querverstellbar gehaltenes Aufnahmeelement (48,49) zum Befestigen eines Drehstahls (51) aufweist und daß der Spanntisch (5) über einen diesen auf zum Drehen erforderliche Umdrehungszahlen antreibenden Drehantrieb (37) antreibbar ist.
  2. 2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spanntisch (5) aus einem rechteckigen Segment (24) und an den Seiten damit verbindbaren Kreissegmentstücken (20,21,22,23) besteht.
    PATENTANWALT DIPL.-PHVS. LUTZ H. PRÜFER · D-βΟΟΟ MÜNCHEN OO · WILLROIDERSTR. θ · TEL. (Οθθ) 04Ο84Ο
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  3. 3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spanntisch (5) wechselweise mit einem ersten, eine Schwenkbewegung erzeugenden Schwenkantrieb (40) und einem zweiten Drehantrieb (37), der die zum Drehen erforderlichen Umdrehungszahlen erzeugt, verbindbar ist.
  4. 4. Werkzeugmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das rechteckige Segment (24) an seinen den Kreissegmentstücken (20,21,22,23) zugewendeten Querseiten (13,14) Endschalter (41,42,43,44) aufweist, die den Drehantrieb (37) dann freigeben, wenn die Kreissegmentstücke an das rechteckige Segment (24) angesetzt sind.
  5. 5. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Spanntisch (24) und die Kreissegmentstücke Schlitze (19,52) zur Aufnahme von Spannelementen aufweisen.
  6. 6. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spanntisch eine kreisförmig ausgebildete Grundplatte (53) und einen damit einstückig ausgebildeten, Schlitze zur Aufnahme von
    Spannelementen bildenden rechteckigen Teil (54) aufweist.
  7. 7. Werkzeugmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Antrieb (40) für das Schwenken auch den die Längs- und Querbewegung des Spanntisches erzeugenden Vorschub zum Fräsen mit rotierendem Werkzeug übernimmt.
  8. 8. Werkzeugmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb (37) auch den Eilgang der Längs- und Querbewegung des Spanntisches übernimmt.
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