DE3338562A1 - Stirnseitenmitnehmer - Google Patents

Stirnseitenmitnehmer

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DE3338562A1
DE3338562A1 DE19833338562 DE3338562A DE3338562A1 DE 3338562 A1 DE3338562 A1 DE 3338562A1 DE 19833338562 DE19833338562 DE 19833338562 DE 3338562 A DE3338562 A DE 3338562A DE 3338562 A1 DE3338562 A1 DE 3338562A1
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knives
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DE19833338562
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English (en)
Inventor
Heinz Ing.(Grad.) 7307 Aichwald Belthle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fortuna Werke Maschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Fortuna Werke Maschinenfabrik GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B33/00Drivers; Driving centres, Nose clutches, e.g. lathe dogs
    • B23B33/005Drivers with driving pins or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Stirnseitenmitnehmer
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft einen Stirnseitenmitnehmer für stirnseitige axiale Werkstückmitnehmer während der Drehbewegung zu bearbeitende Werkstücke, beispielsweise zum Schleifen, Drehen und dergleichen spanabhebenden Bearbeitungen und bezieht sich insbesonders auf einen solchen, für Werkstücke mit unterschiedlichem Durchmesser.
  • Stirnseitenmitnehmer mit kreisförmig an der Mitnehmerhalterung axial angeordneten Mitnehmermessern sind bekannt. Bei diesen ist ein Satz von Mitnehmermessern entweder mechanisch starr oder aber zur möglichen Angleichung an die Stirnseitenoberfläche des Werkstücks axial hydraulisch verschiebbar, kreisförmig im gleichen Abstand voneinander entfernt, an der Stirnseite der Mitnehmermesserhalterung angeordnet, Alle diese bekannten Stirnseitenmitnehmer sind jedoch nur für einen kleinen Durchmesserbereich eines Werkstückes verwendbar und müssen, sobald der Durchmesserbereich innerhalb welchem der Mitnehmer noch verwendet werden kann, unterschritten oder überschritten wird, gegen einen anderen, dem entsprechenden Durchmesser des zu bearbeitenden Werkstücks angepaßt, ausgetauscht werden.
  • Um diesem Nachteil, der vor allem ein vollautomatisches und flexibles Arbeiten an spanabhebenden Maschinen, wie Schleif- und Drehmaschinen und dergleichen unmöglich macht, abzuhelfen, liegt der Erfindung als Aufgabe ein Durchmesser-Mehrbereichsstirnseitenmitnehmer zugrunde, mit dem es möglich ist, Werkstücke mit Durchmesserbereichen von einer minimalen bis zu einer im jeweiligen Fertigungsbereich liegenden maximalen Abmessung ohne manuelles Umrüsten stirnseitig zu beaufschlagen und in drehender Bewegung mitzunehmen, so daß während des Bearbeitungsvorganges eine automatische Mitnahme von Werkstücken unterschiedlicher Durchmesser gegeben ist.
  • Erfindungsgemäß ist das bei einem Stirnseitenmitnehmer für stirnseitig mitzunehmender, während der Drehbewegung zu bearbeitender Werkstücke, beispielsweise zum Schleifen, Drehen und dergleichen spanabhebenden Bearbeitungen dadurch möglich, daß auf einer Mitnehmerscheibe eines Stirnseitenmitnehmers in jeweils mit Abstand voneinander entfernten, konzentrisch zum Mittelpunkt der Mitnehmerscheibe zu Anordnungskreisen zusammengefaßt, radial verlaufende Mitnehmermesser vorgesehen sind, von denen Mitnehmermesser des einen Anordnungskreises relativ zu den Mitnehmermessern des anderen Anordnungskreises relativ zueinander auf Lücke versetzt sind und alle Mitnehmermesser vom Zentrumsbereich von einer minimalen Höhe ausgehend bis zum Peripheriebereich hin zu einer maximalen Höhe ansteigen.
  • Die radial verlaufenden Mitnehmermesser sind hierbei zweckmäßig ansteigend abgestuft. Vorzugsweise sind die Mitnehmermesser in Nuten der Mitnehmerscheibe angeordnet, und mittels Klemmleisten befestigt, wobei sie zum Nachstellen und dergleichen in den Nuten verschieb-und feststellbar sein können.
  • Zur stirnseitigen Beaufschlagung verschieden dimensionierter Werkstückdurchmesser durch nur drei Mitnehmermesser sind diese in ihrer jeweils radialen Anordnung relativ zueinander entsprechend auf Lücke gesetzt. Außerdem schließen diese Mitnehmermesser jedes Anordnungskreises relativ zueinander, bezogen auf den Mittelpunkt der Mitnehmerscheibe, einen Winkel von 120 Grad ein, wobei die jeweiligen drei Mitnehmermesser für jeden ihnen jeweils zugeordneten Werkzeugdurchmesser, die gleiche Höhe aufweisen, Vorzugsweise ist die Mitnehmerscheibe, um den Mitnehmermessern eine statisch bestimmte 3-Punkt-Plananlage geben zu können, als Taumelscheibe schwimmend aufgehängt, ausgebildet und durch Druckfedern federvorgespannt. Außerdem ist sie schwimmend angeordnet'um eine querkraftarme Mitnahme zu ermöglichen. Zur Erweiterung des Werkstückmitnehmerbereiches ist die Werkstückspindelstockspitze vorteilhaft an drei um 120 Grad versetzten Stellen ausgespart.
  • Zweckmäßig sind zur weitgehendsten selbständigen Bearbeitung von Werkstücken unterschiedlicher Durchmesser einer spanabhebenden Maschine Vorrichtungen zur automatischen Werkstückhandhabung, z.B0 zur Zuführung sowie Halterung und nach Bearbeitung zur Wiederabführung des bearbeiteten Werkstückes sowie zum Wechsel gegen ein neuerlich zu bearbeitendes Werkstück vorgesehen.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel davon dargestellt ist, näher veranschaulicht.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Stirnseitenansicht auf den Mitnehmer und Fig. 2 eine Darstellung im Schnitt gemäß Fig. 1 In Fig. 1 ist 1 ein Durchmesser-Mehrbereichs-Stirnseitenmitnehmer, der im folgenden kurz als Mitnehmer bezeichnet ist und der eine Mitnehmerscheibe 2 aufweist, in der Nuten 3 und 4 zur Aufnahme von Mitnehmermessern 5 und 6 angeordnet sind. Zum Befestigen der Mitnehmermesser sind Klemmleisten 7 und 8 vorgesehen. Die Klemmleisten werden jeweils mit Schrauben 9 in der Mitnehmerscheibe 2 befestigt und klemmen dabei die Mitnehmermesser 5 und 6 in den Nuten 3 und 4 fest. Bei vorliegendem Ausführungsbeispiel sind in den Nuten 3 jeweils vier Mitnehmermesser 5 und in den Nuten 4 jeweils vier Mitnehmermesser 6 vorgesehen.
  • Hierbei sind die Mitnehmermesser 5 in der Nut 3 relativ zu den Mitnehmermessern 6 der anderen Nut 4 auf Lücke 25 u. 26 versetzt. Die Mitnehmermessersätze von jeweils vier Mitnehmermessern 5 u. 6 in den Nuten 3 u. 4, die auf der Mitnehmerscheibe 2 in voneinander mit Abstand d jeweils entfernten Anordnungskreisen 10 und 11 konzentrisch zum Mittelpunkt der Mitnehmerscheibe 2 vorgesehen sind, sind hierbei von Anordnungskreis zu Anordnungskreis vom Zentrumsbereich 12 der Mitnehmerscheibe 2 nach außen zu ihrer Peripherie 13 hin ausgehend stetig höher werdend abgestuft, beispielsweise um 0,5 mm. Dadurch ist sichergestellt, daß in der Mitnehmerphase eines Werkstücks immer nur drei Mitnehmermesser eines Anordnungskreises 10 bzw. 11 mit einer Werkstückstirnseite 14 in Eingriff kommen. Die Limi-tierung auf nur drei Mitnehmermesser ist durch die vom Reitstock begrenzte Federkraft bedingt, um dem Knickeffekt am Werkstück vorzubeugen. Ein weiterer Vorteil der Drei-Messer-Anlage am Werkstück ist es, daß bei Unebenheit oder Taumel schlag der Werkstückstirnseite eine statisch bestimmte Drei-Punkt-Anlage sichergestellt ist, ohne daß die Mitnehmermesser an Hydrokolben angebracht, über Hydropolster ausgleichen müssen. Voraussetzung dafür schafft die erfindungsgemäß in der Mitnehmerphase für Radial- und Taumelschlag schwimmend aufgehängte Mitnehmerscheibe. Die im gleichmäßigen Abstand, zum Beispiel 10 mm, zueinander angeordneten Mitnehmermesser, können auch in einem voneinander unterschiedlichen Abstand zueinander angeordnet sein. So läßt es sich durch die begrenzte stufenlose Anordnungsmöglichkeit bei bestimmter Werkstückdurchmesserstufung vermeiden, daß ein Messersatz nur im Kantenbereich 15 des Werkstückaußendurchmessers stirnseitig zur Anlage und so in Mitnahmekontakt kommt. Ein weiterer Vorteil dieser Mitnehmeranordnung ist es, daß die Mitnehmerscheibe durch eine Druckfeder 16 in vorgefederter Stellung vorerst ohne Werkstückkontakt über Kegel 17 der Mitnehmerbolzen 18 spielfrei zentriert und axial in Anschlagstellung ist.
  • Auf diese Weise ist die Mitnehmerscheibe bis zum Werkstückkontakt genau auszentriert, das heißt, sie hat einwandfreien, planen und radialen Rundlauf.
  • Sobald ein zwischen einer Werk stü ck spindel stock spitze 19 und einer hier nicht dargestellten Reitstockzentrierspitze zentriertes Werkstück 20 beim Verschiebevorgang zum Mitnehmer hin auf den Mitnehmermessern 5 bzw. 6 mit einer Stirnseite 14 zum Anliegen kommt, drücken sich diese Messer vorerst in das Werkstück ein, ehe die Mitnehmerscheibe 2 gegen ihre Druckfedern 16 um einen vorgegebenen Betrag zurückgeschoben wird0 Erst dann wird die Mitnehmerscheibe 2 nach dem Taumelscheibenprinzip radial und axial im Bereich des vorgesehenen Spiels zwischen den Mitnehmerbolzen und den Bohrungen der Mitnehmerscheibe frei.
  • Um den Werkstückmitnahmebereich bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zu erweitern, ist die Werkstückspindelstockspitze 19 an drei um 120 Grad versetzten Stellen mit Aussparungen 21 versehen, Auf diese Weise können Zentrierbohrungen kleiner als 45 mm Durchmesser auch ohne Zentrierspitzenwechsel zentriert werden. Bei einem größeren Zentrierspitzendurchmesser ist jedoch die Mitnehmerscheibe 2 entsprechend aufzubohren.
  • Ferner können Tiefenunterschiede der Zentrierbohrungen beispielsweise von etwa 40 mm über eine Werkstückspindelstock-Stellpinole ausgeglichen werden, indem die Zentrierspitze relativ zum Stirnseitenmitnehmer positioniert wird. Diese Lösung ist auch bei radialer Werkstückmitnahme erforderlich.
  • Im folgenden wird eine Werkstückspindelstock- und eine Reitstockpinolensteuerung im Zusammenhang mit dem automatischen Wechsel bei Verwendung eines erfindungsgemäßen Mehrbereichs- Stirnseiten-Mitnehmer erläutert: Auszugehen ist hierbei von einer Stellung der Mitnehmerscheibe, in der ein Werkstück 20 mittels einer hier nicht dargestellten Greifzange, die gleichzeitig als Werkstückträger dient, der Maschine zur Bearbeitung zugeführt wird.
  • Nachdem das Werkstück zwischen den Zentrierspitzen in Arbeitslage gebracht und von den Zentrierspitzen gehalten wird, öffnet die Greifzange, gibt das Werkstück frei und fährt aus dem Arbeitsbereich der Maschine wieder in seine Ausgangslage zurück. Die Werkstückspindelstock- und die Reitstockpinolen sind hierbei in einer sogenannten Werkstückvorspannstellung. Nun wird das sich zwischen den Zentrierspitzen befindliche und von diesen gehaltene Werkstück von den Stirnmessern des Mitnehmers beaufschlagt, Nach Beendigung des Schleifvorganges wird das zwischen Werkstückspindelstockspitze und die Reitstockspitze eingespannte Werkstück 20 vom Stirnseitenmitnehmer 1 wieder abgezogen, so daß dessen Mitnehmermesser mit der Stirnseite 14 des Werkstücks wieder außer Kontakt kommen. Die positionierbare Werk stü ck spindel stock spitze und die Reitstockpinole sind nun wieder in Werkstückvorspannstellung, die Greiferzange fährt ein, umschließt das bearbeitete Werkstück und entfernt dieses aus dem Arbeitsraum, Gemäß dieser erfindungsgemäßen Anordnung ist es nunmehr möglich, spanabhebende Maschinen derart automatisch zu steuern, daß Werkstücke unterschiedlicher Durchmesser zur Bearbeitung herangeführt, eingespannt, bearbeitet und wieder abgeführt werden können, ohne daß eine manuelle oder automatische Verstellung der Mitnehmermesser innerhalb eines gegebenen Mitnahme- Durchmesser-Bereichs erforderlich ist oder aber eine Mitnehmerscheibe mit einem paßgerechten Durchmesser für ein zu bearbeitendes Werkstück gegen eine andere mit größerem oder kleinerem Mitnahme-Durchmesser ausgewechselt werden müßte. Dadurch wird nicht nur erheblich an Arbeitszeit eingespart, sondern es ist darüberhinaus auch eine Lagerhaltung für Mitnehmerscheiben mit jeweils unterschiedlichen Mitnahme-Durchmessern zur Bearbeitung von Werkstücken verschieden großer Durchmesser und eine dafür erforderliche Handhabungseinrichtung entbehrlich.
  • Es soll noch darauf hingewiesen werden, daß die radialen Nuten in der Mitnehmerscheibe und die darin befestigten Mitnehmermesser jeweils einen Winkel von 60 Grad, bezogen auf den Mittelpunkt der Mitnehmerscheibe, einschließen.
  • Bezugszeichenliste 1 Durchmesser-Mehrbereichs-Stirnseiten-Mitnehmer 2 Mitnehmerscheibe Nuten 5 Mitnehmermesser 6 Klemmleisten 9 Schrauben 10 11 Anordnungskreise 12 Zentrumsbereich 13 Peripherie 14 Werkstückstirnseite 15 Kantenbereich 16 Druckfeder 17 Kegel 18 Mitnehmerbolzen 19 Werkstückspindelstockspitze 20 Werkstück 21 Aussparungen 25 Lücken 26

Claims (10)

  1. Stirnseitenmitnehmer Patentansprüche S Stirnseitenmitnehmer für stirnseitig axiale Werkstückmitnahme, während der Drehbewegung zu bearbeitender Werkstücke, beispielsweise zum Schleifen, Drehen und dergleichen spanabhebenden Bearbeitungen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß auf einer Mitnehmerscheibe (2) eines Stirnseitenmitnehmers (1) in jeweils mit Abstand voneinander entfernten, konzentrisch zum Mittelpunkt der Mitnehmerscheibe (2) zu Anordnungskreisen (10 und 11) zusammengefaßt, radial verlaufende Mitnehmer messer (5 und 6) vorgesehen sind, von denen Mitnehmermesser (5) des einen Anordnungskreises (10) relativ zu den Mitnehmermessern (6) des anderen Anordnungskreises (11) relativ zueinander auf Lücke (25, 26) versetzt sind und alle Mitnehmermesser (5,6) vom Zentrumsbereich (12) von einer minimalen Höhe ausgehend zum Peripheriebereich (13) hin bis zu einer maximalen Höhe abgestuft ansteigen.
  2. 2) Stirnseitenmitnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radial verlaufenden Mitnehmermesser (S und 6) kontinuierlich ansteigend abgestuft sind.
  3. 3) Stirnseitenmitnehmer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmermesser (5 u. 6) der Mitnehmerscheibe (2) in Nuten (3 und 4) angeordnet und daß Klemmleisten (7 und 8) zu deren Befestigung vorgesehen sind.
  4. 4) Stirnseitenmitnehmer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die radial angeordneten Mitnehmermesser (5 und 6) jedes Anordnungskreises (10 und 11) relativ zueinander derart auf Lücke (25,26) gesetzt sind, daß zu deren stirnseitiger Beaufschlagung eines jeden möglichen Werkstückdurchmessers stets nur drei Mitnehmer auf der Werkstückstirnseite (14) zum Anliegen kommen.
  5. 5) Stirnseitenmitnehmer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (3 und 4) und die in ihnen radial angeordneten Mitnehmermesser (5 und 6) auf der Mitnehmerscheibe (2) jeweils einen Winkel von 60 Grad einschließen.
  6. 6) Stirnseitenmitnehmer nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Werkstückstirnseite (14) zum Anliegen kommenden Mitnehmermesser (5 bzw. 6) der Nut (3 bzw. 4) jedes Anordnungskreises (10 bzw. 11) jeweils in einen Winkel von 120 Grad, bezogen auf den Mittelpunkt der Mitnehmerscheibe (2), einschließen und daß sie im wesentlichen gleiche Höhe haben.
  7. 7) Stirnseitenmitnehmer nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerscheibe (2) nach Art einer Taumelscheibe schwimmend aufgehängt ist.
  8. 8) Stirnseitenmitnehmer nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerscheibe (2) durch Druckfedern (16) federvorgespannt ist.
  9. 9) Stirnseitenmitnehmer nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugspindelstock (19) in seinem Spitzenbereich an drei, relativ zueinander um 120 Grad versetzten Stellen mit Aussparungen (21) versehen ist.
  10. 10) Stirnseitenmitnehmer nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Stirnseitenmitnehmer zum selbsttätigen Bearbeiten von Werkstücken mit jeweils unterschiedlichem Durchmesser einer spanabhebenden Maschine Werkstückhandhabungen zum automatischen Zuführen, Haltern, Bearbeiten und wieder Abführen des bearbeiteten Werkstückes zugeordnet sind.
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