DE202008008212U1 - Kegelradverzahnmaschine zum Verzahnen und Entgraten eines Kegelrades - Google Patents

Kegelradverzahnmaschine zum Verzahnen und Entgraten eines Kegelrades Download PDF

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Abstract

Kegelrad-Verzahnmaschine (20) mit mehreren numerisch steuerbaren Achsen, zum Verzahnen eines Kegelrads (31) und zum anschliessenden Entgraten von Kanten an den Zähnen des Kegelrades (31), wobei die Verzahnmaschine (20) eine Werkstückspindel (30) mit einer Werkstückspannaufnahme (34), welche das Kegelrad (31) koaxial zu einer Spindelachse (32) aufnimmt, und einen Entgratmesserkopf (43), der koaxial zu einer Drehachse (E) angeordnet ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kegelrad-Verzahnmaschine (20)
– in einem Bearbeitungsmodus betreibbar ist, bei dem das Kegelrad (31) von der Werkstückspannaufnahme (34) in einer Bearbeitungsaufspannung gehalten wird, und
– in einem Entgratungsmodus betreibbar ist, bei dem das Kegelrad (31) von der Werkstückspannaufnahme (34) in einer Entgratungsaufspannung gehalten wird, wobei in der Entgratungsaufspannung das Kegelrad (31) relativ zur Bearbeitungsaufspannung parallel zur Spindelachse (32) aus der Werkstückspannaufnahme (34) heraus verschoben eingespannt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verzahnmaschinen und das Verzahnen sowie Entgraten der Zahnkanten von Kegelrädern.
  • Stand der Technik
  • Beim Fertigen von Kegelrädern entsteht, je nach verwendetem Werkzeug und verwendeter Technologie, am äußeren Zahnende durch die spanabhebende Bearbeitung ein Grat.
  • Für das Entgraten von Kegelrädern und speziell von Tellerrädern sind Vorrichtungen bekannt, die für konventionelle mechanische Kegelrad-Verzahnmaschinen entwickelt wurden. Schon während des Fräsens der Kegelräder im diskontinuierlichen Teilverfahren wird eine bereits vorher bearbeitete Zahnlücke an den Zahnenden entgratet. Oder beim kontinuierlichen Fräsverfahren wird nach dem Verzahnen des gesamten Bauteils in einem separaten Arbeitsgang das Entgraten vorgenommen.
  • Es kommen vielfach auch separat stehende Entgratvorrichtungen zum Einsatz. Bei diesen Vorrichtungen wird der Nachteil der zusätzlichen Werkstückaufspannung in Kauf genommen. In der Nähe des Werkstücks ist mehr Platz zur Verfügung, als in einer Verzahnmaschine, weil sich dann die Entgratwerkzeuge vielseitiger und einfacher auf die jeweiligen Werkstückabmessungen einstellen lassen. Ausserdem können auf einer Verzahnmaschine in gleicher Zeit mehr Kegelräder verzahnt werden, wenn sie dort nicht auch noch entgratet werden müssen.
  • Bei einer bekannten Entgratvorrichtung, die direkt auf einer Verzahnmaschine eingesetzt wird, kommt ein mehrgängiger Fräser zum Einsatz, dessen Drehachse so eingestellt wird, dass sich die Schneide entlang der anzufasenden Profilkante eines Kegelradzahnes bewegt. Dabei wird nicht im Teilverfahren, sondern bei konstanter Werkstückdrehung gearbeitet, so dass nacheinander jede folgende Schneide in die nächste Kegelradlücke eingreift. Der entscheidende Nachteil ist jedoch, dass nicht alle Kegelräder auf ihrer Verzahnmaschine mit einem Fräser entgratet werden können. Es wird als ein weiterer Nachteil angesehen, dass spezielle Fräser eingesetzt werden müssen.
  • Beim Herstellen von Kegelradritzeln ist das Entgraten speziell an der Fersenseite des Kegelradritzels besonders problematisch, da die Rückseite des Kegelradritzels in einer konventionellen Verzahnmaschine häufig nur teilweise oder nicht zugänglich ist.
  • Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kegelrad-Verzahnmaschine so auszugestalten, dass mit geringem apparativem Aufwand sehr verschiedenartige Kegelradritzel entgratet werden können, wobei es hier primär um das Entgraten auf der Fersenseite/Rückseite am großen Durchmesser des Kegelradritzels geht.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine Kegelrad-Verzahnmaschine so auszugestalten, dass die durch das Entgraten bedingte längere Verweildauer des Werkstücks in der Verzahnmaschine relativ kurz ist und dass das Entgraten genau und präzise ausgeführt werden kann.
  • Die Aufgaben werden Erfindungsgemäß durch eine Verzahnmaschine gemäss Schutzanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung bilden die Gegenstände der abhängigen Schutzansprüche.
  • Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, dass eine Kegelrad-Verzahnmaschine bereit gestellt wird, die in einem Bearbeitungsmodus und in einem Entgratungsmodus betreibbar ist. Im Bearbeitungsmodus wird das Kegelrad von einer Werkstückspindel der Kegelrad-Verzahnmaschine in einer Bearbeitungsaufspannung gehalten. Im Entgratungsmodus wird das Kegelrad von der Werkstückspindel in einer Entgratungsaufspannung gehalten, wobei in der Entgratungsaufspannung das Kegelrad relativ zur Bearbeitungsaufspannung parallel zur Spindelachse aus der Werkstückspindel heraus verschoben eingespannt ist.
  • In einer ersten bevorzugten Ausführungsform kommt ein Greifer zum Einsatz, der vorzugsweise auch zum Beschicken der Kegelrad-Verzahnmaschine mit einem zu bearbeitenden Werkstück und zur Entnahme des fertig bearbeiteten Kegelradritzels eingesetzt wird. Der Greifer wird ein gesetzt und so angesteuert, dass das Werkstück automatisch von der Bearbeitungsaufspannung in die Entgratungsaufspannung überführt werden kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kommt eine spezielle Werkstückspindel zum Einsatz, die einerseits das Werkstück automatisch einspannen und lösen kann und die eine Verschiebung des Werkstücks bewirkt, um das Werkstück von der Bearbeitungsaufspannung in die Entgratungsaufspannung zu überführen.
  • Es ist ein Vorteil der Erfindung, dass eine entsprechende Kegelrad-Verzahnmaschine, die mit diesen Mitteln zum Überführen des Werkstücks von der Bearbeitungsaufspannung in die Entgratungsaufspannung ausgestattet ist, für das vollautomatische Entgraten der fersenseitigen Grate an Kegelradritzeln einsetzbar ist. Dieses Entgraten geschieht relativ schnell und mit hoher Präzision, da das Kegelradritzel nicht komplett umgespannt werden muss, sondern da es nur aus der Bearbeitungsaufspannung in die Entgratungsaufspannung verschoben/verlagert wird.
  • Dabei nutzt die Erfindung die Erkenntnis aus, dass die Kräfte, die beim Entgraten auftreten, deutlich geringer sind als die bei der Verzahnung auftretenden Kräfte. Außerdem sind die Genauigkeitsanforderungen beim Entgraten nicht so hoch wie beim Verzahnen. Daher kann man ein und derselben Werkstückspindel für beide Zwecke einsetzen, nämlich in der Bearbeitungsaufspannung zum Verzahnen und in der Entgratungsaufspannung zum Entgraten.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass mit den mittels einer programmierbaren Steuerung numerisch steuerbaren Achsen (NC-Achsen) auch die Rückseite eines Kegelradritzels mit den Schneiden eines Entgratmesserkopfs erreichbar ist, wenn vorher die Überführung in die Entgratungsaufspannung erfolgt ist.
  • ZEICHNUNGEN
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines Kegelradritzels;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer ersten Verzahnmaschine gemäss der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Verzahnmaschine gemäss der vorliegenden Erfindung;
  • 4A einen Ausschnitt der in 3 gezeigten zweiten Verzahnmaschine, gemäss der vorliegenden Erfindung;
  • 4B einen Ausschnitt der in 3 gezeigten zweiten Verzahnmaschine, gemäss der vorliegenden Erfindung, wobei ein Greifer zum Einsatz kommt;
  • 4C einen Ausschnitt der in 3 gezeigten zweiten Verzahnmaschine, gemäss der vorliegenden Erfindung, wobei ein Greifer zum Einsatz kommt, um das Werkstück in eine Entgratungsaufspannung zu überführen;
  • 4D einen Ausschnitt der in 3 gezeigten zweiten Verzahnmaschine, gemäss der vorliegenden Erfindung, wobei sich das Werkstück in der Entgratungsaufspannung befindet und ein Entgratmesserkopf zum Einsatz kommt;
  • 5A eine schematische Schnittansicht einer Spannvorrichtung mit Werkstück in Bearbeitungsaufspannung, gemäss der vorliegenden Erfindung;
  • 5B eine schematische Schnittansicht einer Spannvorrichtung mit Werkstück in Entgratungsaufspannung, gemäss der vorliegenden Erfindung;
  • 6A eine schematische Schnittansicht einer Spannvorrichtung mit Werkstück in Bearbeitungsaufspannung, gemäss der vorliegenden Erfindung, wobei ein erfindungsgemässes Hebelelement gezeigt ist;
  • 6B eine schematische Schnittansicht der Spannvorrichtung mit Hebelelement in der Entgratungsaufspannung;
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines beispielhaften Entgratmesserkopfes zur Verwendung in einer Verzahnmaschine gemäss der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ein Flussdiagramm, das die wesentlichen Schritte des erfindungsgemässen Verfahren zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Im Zusammenhang mit der vorliegenden Beschreibung werden Begriffe verwendet, die auch in einschlägigen Publikationen und Patenten Verwendung finden. Es sei jedoch angemerkt, dass die Verwendung dieser Begriffe lediglich dem besseren Verständnis dienen soll. Der erfinderische Gedanke und der Schutzumfang der Patentansprüche soll durch die spezifische Wahl der Begriffe nicht in der Auslegung eingeschränkt werden. Die Erfindung lässt sich ohne weiteres auf andere Begriffssysteme und/oder Fachgebiete übertragen. In anderen Fachgebieten sind die Begriffe sinngemäß anzuwenden.
  • In 1 ist die schematische Seitenansicht eines Kegelradritzels 31 gezeigt, wobei anhand dieser Seitenansicht Elemente und Begriffe definiert werden, die im Rahmen der vorliegenden Anmeldung gebraucht werden. Es handelt sich um ein Kegelradritzel 31 mit gebogener Flankenline. Die Erfindung lässt sich aber auch auf andere Kegelradritzel 31 anwenden. Das Kegelradritzel 31 weist im gezeigten Beispiel zwei Kegelflächen auf. Die Schnittlinien der Rückenkegelfläche mit der Zeichenebene sind durch die Hilfslinien 61 dargestellt. Die Schnittlinien der Kopfkegelfläche mit der Zeichenebene sind durch die Hilfslinien 62 dargestellt. Die Zähne des Kegelradritzels 31 verlaufen entlang der Kopfkegelfläche. Die Bezugsstirnfläche wird mit 63 und die rückseitige Stirnfläche mit 64 bezeichnet. Die grau dargestellte Kegelfläche, die ein Teil der Rückenkegelfläche darstellt, wird mit Rückenfläche 65 bezeichnet. Im Übergangsbereich von den Zähnen zu der Rückenfläche 65 können bei der spanabhebenden Bearbeitung (hier als Verzahnen oder Verzahnungsbearbeitung 71 bezeichnet) Grate entstehen. Der Übergangsbereich ist in 1 mit P bezeichnet, wobei anzumerken ist, das Grate an allen Zähnen vorkommen können. Ein Grat entsteht meist nur an der Ferse (hier im Bereich P), wenn von innen nach außen gefräst wird. Hier sei angemerkt, dass die Ferse noch zum Zahn gehört, d. h. sie ist quasi das äußere Ende des Zahns. Oft besteht der Wunsch neben dem Grat auch die spitzen Kanten an Ferse und Zehe quasi anzufasen, um die Verletzungsgefahr und die Gefahr des Durchhärtens zu vermeiden. In diesem Fall wünscht man also möglichst die gesamte Lücke an der Ferse zu entgraten, was die Umsetzung erheblich komplizierter macht. Die genannten Grate werden hier auch als fersenseitige Grate bezeichnet, da es die rückseitige Stirnfläche 64 auch als Ferse bezeichnet wird.
  • In der vorliegenden Erfindung geht es speziell um die Entfernung der fersenseitigen Grate solcher Kegelradritzel 31.
  • 2 zeigt in perspektivischer Darstellung den Grundaufbau einer ersten erfindungsgemäßen CNC-Maschine 20 (auch Kegelrad-Verzahnmaschine genannt) zum Verzahnen von Kegelrädern 31, vorzugsweise von bogenverzahnten Kegelradritzeln 31. Eine solche Maschine 20 kann erfindungsgemäß ausgelegt oder umgerüstet werden, um ein Entgraten des Kegelrades 31 mittels spezieller Entgratmessereinsätze 43.1 (siehe z. B. 7) zu ermöglichen, die Teil eines Entgratmesserkopfes 43 sind, der über eine Zustellvorrichtung 40 bewegbar ist. Die CNC-Maschine 20 ist so ausgelegt, dass auch die fersenseitigen Grate von Kegelradritzeln 31 entfernt werden können, wie im Folgenden erläutert wird.
  • Die CNC-Maschine 20 kann wie folgt aufgebaut sein. Auf einem Maschinenbett 27 ist ein Maschinengehäuse 26 entlang einer geraden Koordinatenachse X (1. Achse) horizontal und linear geführt. Ein erster Schlitten 24 ist auf einer Führung 10, die an einer Seitenfläche des Maschinengehäuses 26 angebracht ist, entlang einer geraden Koordinatenachse Z (2. Achse) mittels eines Spindeltriebs 21 in der Höhe verfahrbar. Auf dem Maschinenbett 11 ist ein Werkstückspindelträger 14 mit einem zweiten Schlitten 25 entlang einer geraden Koordinatenachse Y (3. Achse), die bei der in 1 gezeigten CNC-Maschine 20 zur X-Achse rechtwinkelig ist, auf einer Führung 13 horizontal und linear geführt. Auf dem Schlitten 25 befindet sich eine erste Schwenkvorrichtung 28 mit vertikaler Achse C (4. Achse). Die Führung 10 des ersten Schlittens 24 und die Z-Achse sind bei der in 1 gezeigten CNC-Maschine 20 gegen die Vertikale geneigt.
  • Der erste Schlitten 24 trägt eine um eine Werkzeugspindelachse 23 (5. Achse) drehbar gelagerte Werkzeugspindel 12. Die Werkzeugspindel 12 trägt ein Werkzeug, hier beispielsweise einen Messerkopf 22 mit mehreren Stabmessern. Durch den zweiten Schlitten 25 und durch die erste Schwenkvorrichtung 28 ist eine Werkstückspindel 30 auf dem Maschinenbett 27 horizontal geführt und linear verschiebbar bzw. schwenkbar. Die erste Schwenkvorrichtung 28 trägt die Werkstückspindel 30, die um eine Werkstückspindelachse 32 (6. Achse) drehbar ist. Die Werkstückspindel 30 trägt ein Werkstück 31, im vorliegenden Beispiel ein bogenverzahntes Kegelradritzel 31. Die erste Schwenkvorrichtung 28 ist um die C-Achse horizontal geführt schwenkbar, um das Werkstück 31 in eine Bearbeitungsposition zu schwenken. Zum Aufspannen des Werkstücks 31 kann die Werkstückspindel 30 mit einer Spannvorrichtung versehen sein. Details zur Spannvorrichtung (Werkstückspannaufnahme 34 genannt) sind den 3, 4A4D, 5A, 5B und 6A sowie 6B zu entnehmen.
  • Außerdem ist zum Beispiel eine Zustellvorrichtung vorgesehen, um gemäß Erfindung eine relative Schwenk- und/oder Zustellbewegungen zwischen dem Entgratmesserkopf 43 und dem Werkstück 31 ausführen zu können. Diese zweite Zustellvorrichtung ist in 2 nicht zu erkennen. Die erwähnten Schwenk- und/oder Zustellbewegungen dienen dazu die Entgratmesser 43.1 des Entgratmesserkopfes 43 in eine Ausgangsposition zum Entgraten zu bringen. Dann werden das Werkstückstück 31 um die Werkstückspindelachse 32 und der Entgratmesserkopf 43 um eine Rotationsachse E (7. Achse) gedreht und in einem kontinuierlichen Verfahren führen die Entgratmesser 43.1 des Entgratmesserkopfes 43 an den vorbestimmten Kanten (z. B. die in 1 mit P bezeichneten Kanten) des Kegelradritzels 31 entsprechende Entgratungsbewegungen aus, um fersenseitige Grate entfernen zu können.
  • Es kann aber auch eine Zustellvorrichtung 40 eingesetzt werden, die eine vorgebbare Bahnkurve (z. B. in Form einer mechanischen Kulisse) aufweist. Diese Art der Zustellvorrichtung 40 ermöglicht durch das Abfahren der Bahnkurve eine genau vorgegebene Fahrbewegung.
  • Eine ähnliche CNC-Maschine 20 ist in 3 ausschnittweise gezeigt. Soweit möglich, wurden hier dieselben Bezugzeichen für ähnliche oder gleichwirkende Mittel verwendet. Die Bearbeitung des Werkstücks 31 (hier ein Kegelradritzel) erfolgt dadurch, dass das Werkzeug (Messerkopf 22) mit dem Werkstück 31 in Wechselwirkung gebracht wird. Werkzeug 22 und Werkstück 31 können durch Bewegungen entlang der Achsen X, Y, Z und durch Drehbewegungen um die Achsen C relativ zueinander bewegt werden. Bei der Verzahnungsbearbeitung rotiert das Werkzeug 22 um die Rotationsachse 23 und das Werkstück 31 um die Rotationsachse 32 (entspricht der Werkstückspindelachse 32). In der gezeigten Abbildung sitzt der Entgratmesserkopf 43 seitlich hinter der eigentlichen Bearbeitungszone, wo die beschriebene Verzahnungsbearbeitung des Werkstücks 31 statt findet. Durch ein Schwenken um die Achse C und ein Zustellen parallel zur Y-Achse, kann der Entgratmesserkopf 43 in Eingriff gebracht werden.
  • Bevor nun an der rückwärtigen Seite (auch Rückenfläche 65 genannt) des Werkstücks 31 fersenseitige Grate entfernt werden können, wird gemäß Erfindung das Werkstück 31 aus seiner ursprünglichen Aufspannung (Bearbeitungsaufspannung genannt) temporär in eine zweite Aufspannung (Entgratungsaufspannung genannt) überführt. Dieser Zwischenschritt ist notwendig, da ein Entgraten an der Ferse oder Rückenfläche 65 eines Kegelradritzels 31 in der Bearbeitungsaufspannung nicht möglich ist. Würde man bei der gezeigten Konfiguration der Achsen und Elemente versuchen mit dem Entgratmesserkopf 43 an der Ferse oder Rückenfläche 65 Grate zu entfernen, so würde der Entgratmesserkopf 43 mit seinen Entgratmessern 43.1 unweigerlich in die Spannhülse 30.1 oder ein anderes Element der Werkstückspannaufnahme 34 der Werkstückspindel 30, oder in die Werkstückspindel 30 selbst hinein schneiden.
  • In 2 ist das Werkstück 31 in der ersten CNC-Maschine 20 in der Bearbeitungsaufspannung gezeigt, wohingegen in 3 das Werkstück 31 in der zweiten CNC-Maschine 20 in der Erfindungsgemäßen Entgratungsaufspannung gezeigt ist.
  • Unter Bezugnahme auf die 4A bis 4C wird das Überführen des Werkstücks 31 von der Bearbeitungsaufspannung in die Entgratungsaufspannung gezeigt. In 4D ist das Entgraten des Werkstücks 31 mittels des Entgratmesserkopfs 43 gezeigt, wobei sich das Werkstück 31 während des Entgratens der fersenseitigen Grate in der Entgratungsaufspannung befindet.
  • In 4A ist das Werkstück 31 in der Bearbeitungsaufspannung gezeigt, wobei die Ferse oder Rückenfläche 65 des Werkstücks 31 flächig an der Spannhülse 30.1 oder einem anderen Teil der Werkstückspannaufnahme 34 der Werkstückspindel 30 anliegt, oder sich sehr nahe an der Spannhülse 30.1 oder Werkstückspannaufnahme 34 befindet. Im gezeigten Ausführungsbeispiel hat die Spannhülse 30.1 oder Werkstückspannaufnahme 34 einen Enddurchmesser D1 (∅D1 in 5B), der etwas kleiner ist als der Durchmesser D2 (∅D2 in 1 und 5B) der rückseitigen Stirnfläche 64 des Kegelradritzels 31. Nach hinten hin (d. h. auf den Werkstückspindel 30 zu) kann der Durchmesser D1 der Spannhülse 30.1 oder Werkstückspannaufnahme 34 zunehmen, wie in 3A und in den 5A, 5B gezeigt. An der Umfangsfläche der Spannhülse 30.1 oder Werkstückspannaufnahme 34 können Riefen 30.2 oder zahnlückenartige Ausnehmungen vorgesehen sein, die bei der Bearbeitung des Werkstücks 31 mit dem Werkstück 22 Platz bieten für die Messer des Messerkopfes 22.
  • Bei der in 4A gezeigten Konstellation der Achsen und Elemente, wäre man nicht in der Lage mit den Entgratmessern 43.1 des Entgratmesserkopfes 43 fersenseitige Grate an der Ferse 65 des Kegelradritzels 31 zu entfernen, da diese Grate wegen der unmittelbaren Nähe zu der Spannhülse 30.1 oder anderen Elementen der Werkstückspannaufnahme 34 nicht zugänglich sind.
  • Gemäß Erfindung wird nun, vor dem Entgraten an der Ferse 65, in einem Zwischenschritt das Werkstück 31 in die Entgratungsaufspannung überführt (Schritte 72, 73 und 74 in 8). Dieses Überführen geschieht dadurch, dass das Werkstück 31 aus seiner Bearbeitungsaufspannung gelöst (Schritt 72 in 8) und dann parallel zur Richtung der Rotationsachse 32 von der Werkstückspindel 30 weg, respektive aus der Werkstückspannaufnahme 34 heraus bewegt wird (Schritt 73 in 8). Nach dieser Bewegung wird das Werkstück 31 dann wieder mittels der Werkstückspannaufnahme 34 fest gespannt (Schritt 74 in 8) und befindet sich nun in der Entgratungsaufspannung. Das Entgraten der fersenseitigen Grate findet in der Entgratungsaufspannung statt (Schritt 75 in 8).
  • Im Folgenden werden zwei erfindungsgemäße Ansätze beschrieben, die geeignet sind, um das Überführen in die Entgratungsaufspannung zu bewerkstelligen.
  • Gemäß eines ersten erfindungsgemäßen Ansatzes, der in den 4B und 4C illustriert ist, kommt ein Greifer 50 zu Einsatz, der das Werkstück 31 fasst, wie in 4B gezeigt. Nachdem das Werkstück 31 gefasst wurde, wird die Aufspannung gelöst (Schritt 72 in 8), indem die Werkstückspannaufnahme 34 entsprechend (z. B. hydraulisch, mechanisch, oder pneumatisch) betätigt wird. Dann wird eine Relativbewegung parallel zur Richtung der Rotationsachse 32 (d. h. parallel zu Y-Achse) ausgeführt (Schritt 73 in 8). Durch diese Relativbewegung wird ein Mindestabstand Y1 der Ferse 65 des Werkstücks 31 in Bezug auf die Spannhülse 30.1. oder anderen Elemente der Werkstückspannaufnahme 34, bzw. die Werkstückspindel 30, hergestellt. In 4C ist der Endpunkt dieser Relativbewegung gezeigt. In dem Zwischenraum (die Breite des Zwischenraums beträgt Y1, wie in 4C und 5B gut zu erkennen ist) zwischen der rückseitigen Stirnfläche 64 an der Ferse 65 des Werkstücks 31 und der Stirnfläche 30.3 am Ende der Spannhülse 30.1 oder Werkstückspannaufnahme 34 oder der Werkstückspindel 30 ist ein Stück der Ritzelwelle 31.2 des Werkstücks 31 zu erkennen. Nun wird das verbleibende Ende der Ritzelwelle 31.2, das sich noch im Greifbereich der Werkstückspannaufnahme 34 befindet, wieder eingespannt (Schritt 74 in 8), indem die Werkstückspannaufnahme 34 entsprechend (z. B. hydraulisch, mechanisch, oder pneumatisch) betätigt wird. Nun ist das Werkstück 31 erneut fest eingespannt, aber es befindet sich ein Zwischenraum mit dem Abstand Y1 zwischen der Stirnfläche 30.3 der Spannhülse 30.1 oder Werkstückspannaufnahme 34 und der rückwärtigen Stirnfläche 64 an der Ferse 65 des Werkstücks 31. Nachdem der Schritt (Schritt 74 in 8) des Festspannens des Werkstücks 31 vollzogen wurde, kann nun der Greifer 50 loslassen und wegbewegt werden, oder die Werkstückspindel 30 samt eingespanntem Werkstück 31 kann wegbewegt werden.
  • Der automatische Greifer 50 umfasst vorzugsweise mindestens zwei Greifbacken 53, um das Kegelrad 31 am Umfang packen zu können, wie in den 4B und 4C gezeigt. Es kann aber auch ein magnetischer Greifer eingesetzt werden, der eine Greifbacke aufweist.
  • In 4D ist nun das Werkstück 31 in seiner Entgratungsaufspannung gezeigt. Die Achsen wurden so eingestellt, dass nun das Entgraten an der Ferse 65 mit dem Entgratmesserkopf 43 vorgenommen werden kann, ohne dass dabei die Entgratmesser 43.1 des Entgratmesserkopfes mit der Spannhülse 30.1 oder mit anderen Elementen der Werkstückspannaufnahme 34 oder der Werkstückspindel 30 kollidieren. In 4D ist zu erkennen, wie eines der Entgratmesser 43.1 soeben in den Fersenbereich einer Zahnlücke des Werkstücks 31 eintaucht, um einen eventuellen fersenseitigen Grat (nicht zu erkennen) zu entfernen, der sich auf der rückwärtigen Stirnfläche 64 des Werkstücks 31 befindet.
  • In den 5A und 5B ist eine schematische Seiten-, respektive Schnittansicht einer Werkstückspannaufnahme 34 mit aufgespannten Kegelradritzel 31 gezeigt. In 5A ist die sogenannte Bearbeitungsaufspannung gezeigt, bei welcher das Kegelradritzel 31 samt Welle 31.2 ganz in einer Ausnehmung der Werkstückspannaufnahme 34 sitzt. Zwischen der rückwärtigen Stirnfläche 64 des Werkstücks 31 und der Stirnfläche 30.3 am Ende der Spannhülse 30.1 ist kein Zwischenraum oder nur ein sehr kleiner Zwischenraum vorhanden. Idealerweise liegen die beiden Stirnfläche 64 und Stirnfläche 30.3 plan aufeinander, um dem Werkstück 31 bei der Bearbeitung mit dem Werkzeug 22 einen stabilen und präzisen Halt zu geben. In den 5A und 5B ist eine Ausführungsform einer Werkstückspannaufnahme 34 gezeigt, die einen Fortsatz 33 aufweist, der zum Einsetzen in die Werkstückspindel 30 ausgelegt ist. Vorzugsweise kommt an dieser Stelle eine Bajonettverbindung zum Einsatz, die hier aber nicht gezeigt ist.
  • In 5B ist die sogenannte Entgratungsaufspannung gezeigt, bei welcher das Kegelradritzel 31 samt Welle 31.2 aus der Werkstückspannaufnahme 34 herausgezogen oder gedrückt wurde und sich ein Zwischenraum mit einem Abstand Y1 ergeben hat. Das Überführen in diese Entgratungsstellung kann erfolgen, indem mit einem Greifer 50 (siehe 4B und 4C) das Werkstück 31 gefasst und aus der Werkstückspannaufnahme 34 herausgezogen wird. Alternativ kann die Werkstückspannaufnahme 34 so ausgelegt sein, dass das Werkstück 31 ein Stück aus der Werkstückspannaufnahme 34 herausgeschoben wird.
  • In den 6A und 6B ist eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Lösung gezeigt, bei der mittels mechanischer und/oder hydraulischer Mittel die Welle 31.2 des Werkstücks aus der Bearbeitungsaufspannung in die Position der Entgratungsaufspannung gedrückt wird. Vorzugsweise kommt ein Hebelelement 51 zum Einsatz, das um eine Hebelachse 52 geschwenkt werden kann. Diese Bewegung wird hier als Hebelbewegung bezeichnet. In 6A ist dieses Hebelelement 51 in seiner Nullstellung gezeigt und das Werkstück befindet sich in der Bearbeitungsaufspannung. Wird nun das Hebelelement 51 in die Richtung K bewegt, wie in 6B durch den Pfeil angedeutet, so drückt ein Ende des Hebelelements 51 gegen das untere Stirnende der Welle 31.2 des Werkstücks 31. Wenn vorher die Werkstückspannaufnahme 34 gelöst oder entriegelt wurde (Schritt 72 in 8), so kann durch das Betätigen des Hebelelements 51 das Werkstück in die Position der Entgratungsaufspannung gedrückt werden (Schritt 73 in 8). Nachdem diese Position erreicht ist, kann Werkstückspannaufnahme 34 festgezogen oder verriegelt werden (Schritt 74 in 8), um die Welle 31.2 festzuhalten. Das Hebelelement 51 kann mechanisch, hydraulisch, elektro-magnetisch, oder pneumatisch bewegt werden.
  • Alternativ kann im Inneren der Werkstückspannaufnahme 34 ein elektro-magnetisches Stellelement oder ein Hydraulikzylinder vorgesehen sein, der die gleiche Wirkung hervorruft und das/der durch direkte Wechselwirkung mit der Welle 31.2 das Werkstück 31 verlagert.
  • Erfindungsgemäße Werkstückspannaufnahmen 34 werden hier als automatische Werkstückspannaufnahmen 34 bezeichnet und sind so ausgelegt, dass sie das Kegelrad 31 nach dem Verzahnen (Schritt 71 in 8) parallel zur Spindelachse 32 aus der Werkstückspannaufnahme 34 heraus schieben (Schritt 73 in 8), um das Kegelrad 31 selbsttätig von der Bearbeitungsaufspannung in die Entgratungsaufspannung zu überführen. Vor dem eigentlichen Verzahnen (hier auch als Verzahnungsbearbeitung bezeichnet), wird das Werkstück mittels der automatischen Werkstückspannaufnahme 34 aufgespannt (Schritt 70 in 8). Diese Position wird hier als Bearbeitungsaufspannung bezeichnet, wiem bereits erwähnt.
  • Wie in 2 angedeutet, kann die Rotationsachse E des Entgratmesserkopfs 43 zum Beispiel parallel zur C-Achse verlaufen. Es ist aber auch möglich, die Rotationsachse E des Entgratmesserkopfs 43 mit einem Winkel in Bezug auf die C-Achse vorzusehen, wie in 3 gezeigt. Weitere beispielhafte Details zu dem Entgratmesserkopf 43 werden in einem der folgenden Abschnitte beschrieben.
  • Insgesamt weist die Maschine 20 in den gezeigten Beispielen also sieben numerisch gesteuerte Achsen auf, wenn man für die Schwenkbewegung, die mit der zweiten Schwenkvorrichtung erzielt wird, keine eigene numerische Steuerung vorsieht. Vorzugsweise wird jedoch auch für diese Schwenkbewegung eine numerisch steuerbare Achse vorgesehen. Es können aber auch Maschinen 20 mit einer anderen Anzahl Achsen eingesetzt werden, wobei mindestens fünf numerisch gesteuerten Achsen (für ein diskontinuierlich arbeitendes Verfahren) vorhanden sein müssen.
  • Um das erfindungsgemäße Entgraten im kontinuierlichen Verfahren realisieren zu können, werden besonders Maschinen 20 mit mindestens sechs numerisch gesteuerten Achsen bevorzugt.
  • Es können jedoch auch andere CNC-Verzahnmaschinen 20 gemäß Erfindung umgerüstet oder ausgestattet werden, wobei Maschinen mit sieben oder acht numerisch gesteuerten Achsen bevorzugt sind.
  • Es besteht auch die Möglichkeit eine CNC-Verzahnmaschine 20 mit einer speziellen Werkstückspannaufnahme 34 auszustatten, wobei diese Werkstückspannaufnahme 34 so ausgelegt ist, dass die Werkstückspannaufnahme 34 durch Elemente, die in diese Werkstückspannaufnahme 34 integriert oder an die Werkstückspannaufnahme 34 angebaut sind, für das Herausdrücken des Werkstücks 31 sorgt. In diesem Fall ist es nicht notwendig einen externen Greifer 50 vorzusehen.
  • Gemäß Erfindung werden vorzugsweise eine oder mehrere eigene NC-Achsen für die Schnittbewegung der Entgratmesser 43.1 des Entgratmesserkopfs 43 vorgesehen. Diese NC-Achse(n) dienen dazu den Entgratmesserkopf 43 relativ zu dem Werkstück 31 zu bewegen. Der Entgratmesserkopf 43 kann z. B. über eine Platte und Schrauben an einer Entgratspindel verschraubt sein. Es ist ein Grundhalter 42 vorgesehen, der verschiedenen Elemente zur Aufnahme von Entgratmessern 43.1 aufweist. Der Entgratmesserkopf 43 weist mehrere stabmesserartige Messereinsätze 43.1 auf, die in Ausnehmungen des Entgratmesserkopfs 43 einsetzbar sind, wobei die Messereinsätze 43.1 im Wesentlichen radial zu der Entgratspindelachse E des Entgratmesserkopfs 43 und ggfs. der Entgratspindel gerichtet sind, wie zum Beispiel in 6 zu erkennen ist. Jeder der Messereinsätze 43.1 weist Schneiden zum Entgraten des Werkstücks 31 auf. Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, die mit vier Messereinsätzen 43.1 ausgestattet ist, wobei diese Messereinsätze 43.1 in einem gegenseitigen Winkel von 90 Grad angeordnet sind. Statt den Ausnehmungen am Entgratmesserkopf 43 können auch andere Befestigungsmittel zum Festklemmen oder Befestigen der Messereinsätze 43.1 vorgesehen sein.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist ein Klemmdeckel 44 vorgesehen, der den unteren Bereich des Entgratmesserkopfs 43 abdeckt, wie in 7 zu erkennen ist. Der Klemmdeckel 44 kann zum Beispiel durch eine Steck- oder Klemmverbindung mit dem Grundhalter 42 verbunden werden. Der Klemmdeckel 44 kann vier Löcher 48 aufweisen, die einen Zugang zu Schrauben ermöglichen, die den Klemmdeckel 44 halten, der als Gegenhalter für die Messereinsätze 43.1 dient. In der Mitte des Klemmdeckels 44 ist eine Öffnung 49 vorgesehen, um zum Beispiel den Schaft einer optionalen Schleifbürste oder dergleichen einstecken oder einschrauben zu können. Der Schaft der Schleifbürste sitzt dann koaxial zur Entgratspindelachse E.
  • Es entstehen für das Entgraten auf der erfindungsgemäßen Maschine 20 keine nennenswerten Zeitverluste, da dank der Verwendung spezieller Messereinsätze 43.1 im kontinuierlichen Verfahren mit relativ hohen Schnittgeschwindigkeiten gearbeitet werden kann. Das Überführen des Werkstücks 31 von einer Bearbeitungsposition in die Entgratungsposition erfolgt automatisiert und schnell.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei der Werkstückspannaufnahme 34 um eine Schnellwechselvorrichtung, vorzugsweise eine hydraulische Schnellwechselvorrichtung. Eine solche Werkstückspannaufnahme 34 weist typischerweise, aber nicht notwendigerweise, eine Spannhülse 30.1 auf, die werkstückspezifisch ist. Es können als Teil der Werkstückspannaufnahme auch Anlageringe und dergleichen zum Einsatz kommen.
    10 Führung
    11 Maschinenbett
    12 Werkzeugspindel
    13 Führung
    14 Werkstückspindelträger
    20 CNC-Maschine
    21 Spindeltrieb
    22 Messerkopf
    23 Werkzeugspindelachse (5. Achse)
    24 erster Schlitten
    25 zweiter Schlitten
    26 Maschinengehäuse
    27 Maschinenbett
    28 erste Schwenkvorrichtung
    30 Werkstückspindel
    30.1 Spannhülse oder anderes Element der Werkstückspannaufnahme
    30.2 Riefen
    30.3 Stirnfläche der Spannhülse
    31 Kegelrad/Werkstück
    65 Ferse
    31.2 Ritzelwelle des Werkstücks
    31.3 rückwärtige Stirnfläche
    32 Werkstückspindelachse (6. Achse)
    33 Bajonettverbindung
    34 Werkstückspannaufnahme
    40 Zustellvorrichtung
    43 Entgratmesserkopf
    43.1 Entgratmessereinsätze
    50 Greifer
    51 Hebelmechanismus
    52 Hebelachse
    53 Greifbacken
    70 Automatisches Aufspannen
    71 Verzahnen
    72 Automatisches Lösend er Aufspannung
    73 Automatische Verschiebung
    74 Automatisches Aufspannen
    75 Automatisches Entgraten
    C vertikaler Achse (4. Achse)
    E Rotationsachse (7. Achse)
    X Koordinatenachse (1. Achse)
    Y Koordinatenachse (3. Achse)
    Z Koordinatenachse (2. Achse)

Claims (11)

  1. Kegelrad-Verzahnmaschine (20) mit mehreren numerisch steuerbaren Achsen, zum Verzahnen eines Kegelrads (31) und zum anschliessenden Entgraten von Kanten an den Zähnen des Kegelrades (31), wobei die Verzahnmaschine (20) eine Werkstückspindel (30) mit einer Werkstückspannaufnahme (34), welche das Kegelrad (31) koaxial zu einer Spindelachse (32) aufnimmt, und einen Entgratmesserkopf (43), der koaxial zu einer Drehachse (E) angeordnet ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kegelrad-Verzahnmaschine (20) – in einem Bearbeitungsmodus betreibbar ist, bei dem das Kegelrad (31) von der Werkstückspannaufnahme (34) in einer Bearbeitungsaufspannung gehalten wird, und – in einem Entgratungsmodus betreibbar ist, bei dem das Kegelrad (31) von der Werkstückspannaufnahme (34) in einer Entgratungsaufspannung gehalten wird, wobei in der Entgratungsaufspannung das Kegelrad (31) relativ zur Bearbeitungsaufspannung parallel zur Spindelachse (32) aus der Werkstückspannaufnahme (34) heraus verschoben eingespannt ist.
  2. Kegelrad-Verzahnmaschine (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kegelrad-Verzahnmaschine (20) einen automatischen Greifer (50) umfasst, der so ausgelegt ist, dass er das Kegelrad (31) nach dem Verzahnen greift und eine Verschiebungsbewegung parallel zur Spindelachse (32) ausführt, um das Kegelrad (31) von der Bearbeitungsaufspannung in die Entgratungsaufspannung zu überführen.
  3. Kegelrad-Verzahnmaschine (20) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der automatische Greifer (50) mindestens zwei Greifbacken (53) umfasst, um das Kegelrad (31) am Umfang packen zu können.
  4. Kegelrad-Verzahnmaschine (20) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem automatischen Greifer (50) um einen magnetischen Greifer mit einer Greifbacke handelt.
  5. Kegelrad-Verzahnmaschine (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kegelrad-Verzahnmaschine (20) eine automatische Werkstückspannaufnahme (34) umfasst, die so ausgelegt ist, dass sie das Kegelrad (31) nach dem Verzahnen selbsttätig parallel zur Spindelachse (32) aus der Werkstückspannaufnahme (34) heraus schiebt, um das Kegelrad (31) von der Bearbeitungsaufspannung in die Entgratungsaufspannung zu überführen.
  6. Kegelrad-Verzahnmaschine (20) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die automatische Werkstückspannaufnahme (34) ein Hebelelement (51, 52) umfasst, mit dem eine Hebelbewegung ausführbar ist, wobei dadurch eine Welle (31.2) des Kegelrads (31) aus der Werkstückspannaufnahme (34) herausschiebbar ist.
  7. Kegelrad-Verzahnmaschine (20) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebelelement (51, 52) hydraulisch oder elektro-magnetisch antreibbar ist.
  8. Kegelrad-Verzahnmaschine (20) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die automatische Werkstückspannaufnahme (34) ein elektro-magnetisches Stellelement, oder einen Hydraulikzylinder, oder ein pneumatisches Element umfasst, um das Überführen zu bewerkstelligen.
  9. Kegelrad-Verzahnmaschine (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Entgratmesserkopf (43) mehreren stabartige Messereinsätzen (43.1) umfasst, wobei die Messereinsätze (43.1) an dem Entgratmesserkopf (43) befestigbar und im Wesentlichen radial zu einer Entgratspindelachse (E) einer Entgratspindel gerichtet sind und Schneiden zum Entgraten aufweisen.
  10. Kegelrad-Verzahnmaschine (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zustellvorrichtung (40) vorgesehen ist, um eine relative Zustell- und/oder Schwenkbewegung zwischen dem Entgratmesserkopf (43) und dem Kegelrad (31) ausführen zu können, wobei durch die Zustell- und/oder Schwenkbewegung der Entgratmesserkopf (43) vorzugsweise in eine Ausgangsposition für das Entgraten gebracht wird.
  11. Kegelrad-Verzahnmaschine (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zustellvorrichtung (40) mit einer vorgebbaren Bahnkurve vorgesehen ist, um eine Fahrbewegung durch das Abfahren der Bahnkurve zu ermöglichen.
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