DE8321303U1 - Stirnseiten-mitnehmer fuer drehmaschinen - Google Patents
Stirnseiten-mitnehmer fuer drehmaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B33/00—Drivers; Driving centres, Nose clutches, e.g. lathe dogs
- B23B33/005—Drivers with driving pins or the like
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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- Y10T82/00—Turning
- Y10T82/26—Work driver
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
PATENTANWALT'DlPLMPii YS. 'I)R.' HERMANN FAY
Günter Horst Röhm
Heinrich-Röhm-Straße 50
7927 Sontheim
Heinrich-Röhm-Straße 50
7927 Sontheim
7900 Ulm, 12.07.83 Akte 0/5973 f/sr
Sie Erfindung betrifft einen Stirnseiten-Mitnehmer für
Drehmaschinen, dessen Mitnehmerkopf eine Mitnehmerscheibe aufweist, die auf zur Drehachse konzentrischem
Spannkreis angeordnete Mitnehmer trägt.
Bei bekannten Stirnseiten-Mitnehmern dieser Art let ]
für jeden Spannkreis eine eigene Mitnehmerscheibe mit ί entsprechend dem Durchmesser dieses Spannkreises angeordneten
Mitnehmern erforderlich. Sie Mitnehmerschei- y ben sind auswechselbar befestigt und müssen jeweils bei ■
übergang zu einem anderen Spannkreisdurchmesser ent- ;
sprechend ausgetauscht werden. Das erfordert Umrüstarbeiten und die Bereithaltung einer den benötigten
Spannkreisdurchmessern entsprechenden Anzahl von Mitnehmerscheiben. I
L Dieser Nachteil wird nach der Erfindung bei einem |
Stirnseiten-Mitnehmer der eingangs genannten Art dadurch vermieden, daß die Mitnehmerscheibe eine Viel- ;
zahl von Spannkreisen verschiedenen Spannkreisdurchmessers mit jeweils eigenen Mitnehmern umfaßt und die
Mitnehmer jedes Spannkreises axial über die Mitnehmer jedes kleineren Spannkreises vorstehen. /
Der durch die Erfindung erreichte technische Fortschritt
besteht iia wesentlichen darin, daß bei dem erfindungsgemäßen Stirnseiten-Mitnehmer mit ein und
derselben Mitnehmerscheibe eine Vielzahl von Spannkreisen innerhalb eines größen Durchmesserbereiches
erfaßt wird, wobei in jedem Spannkreis die sichere
Mitnahme des Werkstücks durch die Mitnehmer deswegen gewährleistet ist, weil die jeweils am Werkstück angreifenden
Mitnehmer über alle Mitnehmer der im Durchmesser kleineren Spannkreise axial vorstehen und also
durch diese Mitnehmer nicht behindert werden. Gleichzeitig wird auf diese Weise erreicht, daß immer die
Mitnehmer des jeweils größtmöglichen Spannkreises am Werkstück wirksam werden.
Im einzelnen können die Mitnehmer der verschiedenen Spannkreise von radial über die Mitnehmerscheibe durchgehenden
Messerleisten gebildet sein, die eine vom kleinsten bis zum größten Spanndurchmesser reichende
Schneide aufweisen, deren axiale Höhe mit wachsendem radialen Abstand von der Drehachse größer wird. Dadurch
wird eine im Durchmesser kontinuierliche Aufeinanderfolge der Spannkreise erreicht.
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer in Spannkreisen
von gestuftem Spannkreisdurchmesser angeordnet sind und jeweils nur ihrem Spannkreis zugeordnete Mitnehmerschneiden
aufweisen. Die Abstufung der Spannkreisdurchmesser kann vergleichsweise eng gewählt werden,
indem die Mitnehmer von jeweils zwei benachbarten Spannkreisen in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt
sind, also trotz nur geringen Unterschiedes im Spann-
kreisdurchmesser doch nebeneinander genügend Platz finden. Besonders zweckmäßig ist in diesem Zusammenhang
eine Ausführungsform, bei der je Spannkreis drei über den Kreisumfang gleichmäßig verteilt angeordnete
Mitnehmer vorgesehen sind, und di Mitnehmer jedes Spannkreises längs des Kre.lsumfangs in der Mitte
zwischen den Mitnehmern des benachbarten größeren öder kleineren Spannkreises liegen. Das hat zur Folge,
daß die Mitnehmer jeweils jedes zweiten Spannkreises längs radialen Geraden angeordnet sind. Sie Mitnehmer
könne von einzelnen Mitnehmermessern gebildet sein, die mit Hilfe von Spannleisten an der Mitnehmerscheibe
eingeklemmt sind, so daß sie in beliebigen Spannkreisdurchmessern eingestellt werden können. Insbesondere
kann die Mitnehmerscheibe stirnseitig Radialnuten aufweisen, in welche die Mitnehmermosser und die Spannleisten
eingesetzt sind, wobei die Mitnehmermesser zwischen einer Seitenwand der Radialnut und der ihr
gegenüberliegenden Seitenwand der Spannleiste eingeklemmt sind. Axial sind diese Messer umso höher, je
größer der Durchmesser ihres Spannkreises ist. Die Spannleisten können für jedes von ihnen eingeklemmte
Mitnehmermesser eine eigene Spannschraube unmittelbar neben dem Mitnehmermesser aufweisen,so daß jedes einzelne
Mitnehmermesser trotz der durchgehenden Spannleiste zuverlässig verspannt ist. Die Mitnehmerscheibe kann
am Mitnehmerkopf fest montiert oder axial gegen Federkraft verschiebbar geführt sein, was sich besonders
darm empfiehlt, wenn die Mitnehmerscheibe an einem eine Zentrierspitze aufweisenden Mitnehmerkopf vorgesehen
ist.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Autfüiirunig.^beispiel näher erläutert;
es zeigen:
1 einen Axialschnitt durch einen Stirnseiten-Mitnehmer nach der Erfindung,
Fig« 2 die Stirnansicht deft Stirnseiten-Mitnehmers nach Fig. 1 von vorne«
Der in der Zeichnung dargestellte Stirnseiten-Mitnehmer
für Drehmaschinen besitzt einen Mitnehmerkopf mit einer Mitnehmerscheibe 10« die auf zur Drehachse
konzentrischen Spannkreisen 20 angeordnete Mitnehmer 30 trägt. Dabei umfaßt die Mitnehmerscheibe 10 eine
Vielzahl von Spannkreisen 20 verschiedenen Spannkreisdurchmesseis mit jeweils eigenen Mitnehmern, die In
Fig. 2 für die verschiedenen Spannkreise 20 mit den Ziffern 1 bis 8 durchnumeriert sind» so daß die Mitnehmer
desselben Spannkreises auch dieselbe Numerierung aufweisen. Die Mitnehmer 30 jedes Spannkreises
20 stehen axial über die Mitnehmer jedes kleineren Spannkreises vor, so daß Werkstücke, wie £le in Fig.
mit verschiedenen Werkstückdurchmessern gestrichelt bei 40 angedeutet sind, entsprechend diesem Durchmesser
jeweils von den Mitnehmern 30 des größtmöglichen Spannkreises erfaßt werden. Die Mitnehmer 30
sind in Spannkreisen 20 von gestuftem Spannkreisdurchmesser angeordnet und mit jeweils nur ihrem Spannkreis
20 zugeordneten Mitnehmerschneiden 31 versehen. Im einzelnen bilden die mit 1 numerierten Mitnehmer 30
mit ihren Schneiden 31 den kleinsten Spanndurchmesser, die mit 2 numerierten Mitnehmer mit ihren Schneiden
den nächstgrößeren Spanndurchmesser usw., bis zu den mit 8 numerierten Mitnehmern, deren Schneiden 31 den
größten Spanndurchmesser bilden. Die Mitnehmer 30 von zwei benachbarten Spannkreisen 20 sind in Umfangsrichtung
gegeneinander versetzt. Im einzelnen sind dazu je
Spannkreis 20 drei über den Kreisumfang gleichmäßig verteilt angeordnete Mitnehmer 30 vorgesehen, die in
Fig. 2 jeweils gleich numeriert sind. In jedem Spannkreis 20 liegen die Mitnehmer 30 längs des Kreisumfangs
in der Mitte zwischen den Mitnehmern des benachbarten größeren oder kleineren Spannkreises. Im Ergebnis
besitzen die Mitnehmer 30 jeweils desselben Spannkreises 20 einen Winkelabstand von 120°, während der
Abstand zwischen den Mitnehmern unmittelbar benachbarter Spannkreise 60° beträgt. Um jeweils diese 60° in
Umfangsrichtung auseinander verlaufen stirnseitig in der Mitnehmerscheibe 10 Radialnuten 11, in welchen die
Mitnehmer 30 gehalten sind. Dabei sind die Mitnehmer
30 von einzelnen Mitnehmermessern gebildet, die mit Hilfe von Spannleisten 12 an der Mitnehmerscheibe 10
eingeklemmt sind. Die Mitnehmermesser und die Spannleisten sind in die Radialnuten 11 eingesetzt, wobei
die Mitnehmer zwischen einer Seitenwand 111 der Radialnut 11 und der ihr gegenüberliegenden Seitenwand 112
der Spannleiste 12 eingeklemmt sind. Die Spannleisten 12 besitzen für jedes von ihnen eingeklemmte Mitnehmermesser
eine eigene Spannschraube 13 unmittelbar neben dem Mitnehmermesser. Die Ausbildung der Messerschneide
31 richtet sich nach den Betriebsbedingungen, ob also beispielsweise der Stirnseiten-Mitnehmer für Rechtsoder Linkslauf bestimmt ist. Im AusfUhrungsbeispiel
sind die Mitnehmermesser mit Sägezahnschneiden versehen.
Die Mitnehmerscheibe 10 ist axial gegen die Kraft von Pederbolzen 30 verschiebbar an einem Aufnahmeflansch
51 geführt, der seinerseits zum Anschluß an die nicht
dargestellte Drehmaschinenspindel mit einem Kurzkegel
52 und mit Spannschrauben 53 ausgestattet ist. Die Führung der Mitnehmerscheiben 10 erfolgt an im Aufnahme-
I «I· ·· » «»♦ «J · J J # J
t «
flansch 51 gehaltene Führungsglieder 54. Außerdem ist im Ausführungsbeispiel eine Zentrierspitze 55 an einem
Konusschaft 56 vorgesehen, der in bekannter, hier nicht näher zu beschreibender Weise in einem entsprechenden
Hohlkegel der Drehmaschinenspindel Aufnahme findet. Die Zentrierspitze 55 selbst steht axial über die Mitnehmerscheibe
10 vor. Pur die Mitnehmer 30 des kleinsten Spanndurchmessers
ist die Zentrierspitze 55 mit axial verlaufenden, dadurch das Verschiebungsspiel der Mitnehmerscheibe
10 nicht behindernden Ausnehmungen 56 versehen. Wird das Werkstück 40 gegen die Zentrierspitze 55 eingespannt,
erfolgt über die axiale Verschiebbarkeit der Mitnehmerscheibe 10 der Ausgleich zwischen den von Spannkreis
zu Spannkreis axial verschieden hohen Mitnehmermessern. Je größer der Werkstückdurchmesser ist, je
weiter radial außen also die am Werkstück angreifenden Mitnehmer 30 liegen, umso weiter tritt die Mitnehmerscheibe
10 gegenüber der Werkstückstirnfläche und der Zentrierspitze axial zurück.
Claims (1)
- Schutzansprüche:1. Stirnseiten-Mitnehmer für Drehmaschinen, dessen Mitnehmerkopf eine Mitnehmerscheibe aufweist, die auf zur Drehachse konzentrischem Spannkreis angeordnete Mitnehmer trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerscheibe (10) eine Vielzahl von Spannkreisen (20) verschiedenen Spannkreisdurchmessers mit jeweils eigenen Mitnehmern (30) umfaßt und die Mitnehmer (30) jedes Spannkreises axial über die Mitnehmer jedes kleineren Spannkreises vorstehen.2. Stirnseiten-Mitnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (30) dar verschiedenen Spanrkreise (20) von radial über die Mitnehmerscheibe (10) durchgehenden Messerleisten gebildet sind, die eine vom kleinsten bis zum größten Spanndurchmesser durchlaufende Schneide aufweisen, deren axiale Höhe mit wachsendem radialen Abstand von der Drehachse größer wird.f- 3. Stirnseiten-Mitnehmer nach Anspruch 1, dadurch geil kennzeichnet, daß die Mitnehmer (30) in Spannkreisenί (20) von gestuftem Spannkreisdurchmesser angeordnet: sind und jeweils nur ihrem Spannkreis zugeordneteMitnehmerschneiden (31) aufweisen.*t„ Stirnseiten-Mitnehmer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (30) zweier benachbarter Spannkreise (20) in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt sind.f 5. Stirnseiten-Mitnehmer nach den Ansprüchen 3 und 4,k: dadurch gekennzeichnet, daß je Spannkreis (20) dreiüber den Kreisumfang gleichmäßig verteilt angeordneteMitnehmer (30) vorgesehen sind, und die Mitnehmer jedes Spannkreises längs des Kreisumfangs in der Mitte zwischen den Mitnehmern des benachbarten größeren oder kleineren Spannkreises liegen.6. Stirnseiten-Mitnehmer nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (30) von einzelnen Mitnehmermessern gebildet sind, die mit Hilfe von Spannleisten (12) an c'er Mitnehmerscheibe (10) eingeklemmt sind.7· Stirnseiten-Mitnehmer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dai3 die Mitnehmerscheibe (10) stirnseitig Radialnuten (11) aufweist, in welche die Mitnehmermesser und die Spannleisten (12) eingesetzt sind, wobei die Mitnehmermesser zwischen einer Seitenwand (111) der Radialnut (11) und der ihr gegenüber liegenden Seitenwand (112) der Spannleiste (12) eingeklemmt sind.8. Stirnseiten-Mitnehmer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannleisten (12) für jedes von ihnen eingeklemmte Mitnehmermesser eine eigene Spannschraube (13) unmittelbar neben dem Mitnehmermesser aufweisen.9· Stirnseiten-Mitnehmer nach Einern der Ansprüche 1 "eis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerscheibe (10) axial gegen Federkraft (50) verschiebbar geführt ist.
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