DE900166C - Mitnehmerspitze fuer Werkzeugmaschinen - Google Patents

Mitnehmerspitze fuer Werkzeugmaschinen

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DE900166C
DE900166C DEK10684A DEK0010684A DE900166C DE 900166 C DE900166 C DE 900166C DE K10684 A DEK10684 A DE K10684A DE K0010684 A DEK0010684 A DE K0010684A DE 900166 C DE900166 C DE 900166C
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DE
Germany
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driving
cap
drive plate
centering
plate
Prior art date
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Expired
Application number
DEK10684A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing T A Kostyrka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
T A KOSTYRKA DIPL ING
Original Assignee
T A KOSTYRKA DIPL ING
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Filing date
Publication date
Application filed by T A KOSTYRKA DIPL ING filed Critical T A KOSTYRKA DIPL ING
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Application granted granted Critical
Publication of DE900166C publication Critical patent/DE900166C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B33/00Drivers; Driving centres, Nose clutches, e.g. lathe dogs
    • B23B33/005Drivers with driving pins or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

  • Mitnehmerspitze für Werkzeugmaschinen Um in Drehbänken, Schleifmaschinen und anderen Werkzeugmaschinen das Werkstück für die Dauer seiner Bearbeitung genau in seiner Drehachse zu halten, werden Mitnehmerspitzen verwendet, bei denen eine Zentrierspitze nachgiebig in die Zentrierbohrung des Werkstückes gedrückt und mittels einer Klemmeinrichtung über eine durch eine Mitnahmekappe gehaltene Mitnahmeplatte, gegen die das Werkstück angedrückt wird, spielfrei festgespannt werden kann. Bei den bekannten Mitnehmerspitzen dieser Art bietet das Festspannen der Zentrierspitze durch einzelne radial angeordnete Klemmbacken oder Klemmsegmente bei Unregelmäßigkeiten oder Formänderungen der Werkstücke für die Zentrierung und die Mitnahme derselben keine ausreichende Sicherheit. Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß ein kegeliger Spannring in einer kegeligen Bohrung der Führungshülse der Zentrierspitze angeordnet ist und mit seiner ebenen Grundfläche über den Rand der Führungshülse vorsteht, und daß die Mitnahmekappe axial verschiebbar und mit einer plan geschliffenen Fläche versehen ist, die auf der Grundfläche des Spannringes bei der Verschiebung der Mitnahmeplatte zur Auflage kommt. Bei federnden Drehbankspitzen ist es bereits bekannt, als Klemmeinrichtung einen kegeligen Spannring zu verwenden. Diese Drehbankspitzen unterscheiden sich aber vom Erfindungsgegenstand grundsätzlich dadurch, daß die Werkstücke auf der Klemmeinrichtung unmittelbar aufliegen und daher eine plan geschliffene Auflagefläche haben müssen. Die Erfindung hat den Vorteil, daß der Aufbau der Mitnehmerspitze wesentlich vereinfacht ist und die Zentrierspitze trotzdem durch den Druck des Werkstückes in ihrer Führungshülse zuverlässig festgespannt wird.
  • Eine Mitnehmerspitze mit einer gegen Drehen gesicherten Mitnahmeplatte kann vorteilhaft so ausgebildet sein, daß die Mitnahmeplatte über AbstÜtzglieder, die mit einem balligen Kopf in eine Bohrung der Mitnahmeplatte ragen, zweckmäßig federnd gegenüber der Mitnahmekappe abgestützt sind.
  • Bei einer Mitnehmerspitze an sich bekannter Bauart mit einer auf der Führungshülse der Zentrierspitze axial verschiebbaren Mitnahmekappe und einer in dieser ballig mit Spielraunf gegenüber der Zentrierspitze gelagerten.Mitnahmeplatte können jene Abstützglieder vorteilhaft aus Kugeln bestehen, die in der Mitnahmekappe so gelagert sind, daß sie mit geringem Spiel in kegelige Bohrungen der Mitnahmeplatte ragen. Dabei kann eine zuverlässige Verbindung zwischen dem Werkstück und der Verzahnung der Mitnahmeplatte erfindungsgemäß dadurch erreicht werden, daß die über die Mitnahmekappe vorspringenden Zahnkanten der Mitnahmeplatte -so geneigt verlaufen, daß sie mit ihrem äußeren Ende gegenüber der Mitte vorstehen. Diese Ausbildung der Mitnahmefläche hat den Vorteil, daß das Werkstück auf der Verzahnung nur auf einem Punkt jeder Zahnkante, vorzugsweise dem äußeren Ende derselben, aufliegt und die Zahnkanten sich daher tiefer in das Werkstück eindrücken als bei einer streckenförmigen Auflage.
  • Um zu verhindern, daß durch die Bohrung der Mitnahmeplatte Schmutz in das Innere der Mitnehmerspitze gelangt, kann zwischen der Zentrierspitze und der Mitnahmeplatte zweckmäßig eine nachgiebige Abdichtung,. z. B. ein Ring aus hitze-und ölbeständigem Gummi, vorgesehen sein, durch den die Mitnahmeplatte gleichzeitig auf der Zentrier- . spitze gelagert ist.
  • Eine zuverlässige Verschiebung der Mitnahmekappe auf der Führungshülse der Zentrierspitze kann erfindungsgemäß noch dadurch erreicht werden, daß die Mitnahmekappe auf der Führungshülse z. B. mittels Nut und Feder axial geführt und an ihrer rückwärtigen Öffnung mit einem Anschlag, z.- B. einem Sprengring, versehen ist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung beispielsweise an einer Ausführungsform des Gegenstandes derselben, und zwar zeigt Fig. i die erfindungsgemäß ausgebildete Mitnehmerspitze in einem Längsschnitt, Fig. 2 in einer Vorderansicht, .
  • Fig. 3 einen - Querschnitt nach A-B der Fig. i und Fig. 4 einen Teil der Abwicklung des erfindungsgemäßen Spannringes mit einem Querschnitt. Hierüz bezeichnet i eine Führungshülse, die in bekannter Weise mittels Konus in der Antriebspindel einer Werkzeugmaschine auswechselbar befestigt ist. In dieser Führungshülse i ist eine Zentrierspitze 2 axial verschiebbar gelagert,, sie wird durch eine Druckfeder 3 mit einer Schulter 4 gegen eine Anlagefläche in einer Mitnahmekappe 5 gedrückt. Diese Mitnahmekappe 5 gleitet axial verschiebbar auf ,der Führungshülse i, soweit es ein am Ende der Kappe angeordneter Sprengring 6 erlaubt, der sich in der Endstellung gegen die Führungshülse i abstützt. Zur Führung der Mitnahmekappe 5 ist eine Paßfeder 7 vorgesehen, die in der Führungshülse i fest gelagert ist, in einer Nut 8 der Mitnahmekappe 5 gleitet und gleichzeitig als Mitnehmer dient. An der Stirnseite trägt die Mitnahmekappe 5 eine Mitnahmeplatte 9, die beispielsweise mit einer iadialen Verzahnung io versehen ist. Diese Mitnahmeplatte 9 liegt in der Mitnahmekappe 5 in einer kugelförmig gestalteten Lagerschale i i. Mehrere gleichmäßig über den Umfang verteilte Kugeln 12, die in der Mitnahmekappe 5 gegebenenfalls auch beweglich und federnd gelagert sind und in winkelgleich angeordnete Bohrungen der Mitnahmeplatte 9 eingreifen, dienen als Mitnehmer. Diese Bohrungen. der Mitnahmeplatte 9 sind so groß, daß sie gegenüber den Kugeln 12 allseitig Spielraum haben. Die Mitnahmeplatte 9 wird durch einen Sprengring 13 gegen Herausfallen gesichert. Die Führungshülse i ist an ihrem freien Ende mit einer kegeligen Bohrung 14 versehen, die einer plan geschliffenen Fläche 15 im Innern der Mitnahmekappe 5 gegenüberliegt. In diese Bohrung 14 ist ein Spannring 16 eingepaßt, z. B. eingeschliffen, der, wie aus Fig.4 ersichtlich ist, von beiden Seiten her in gleichmäßigen Abständen mit Randeinschnitten versehen ist: Dieser Spannring 16 ist so bemessen, daß er über die Führungshülse ii hinausragt und der plan geschliffenen Fläche 15 der Mitnahmekappe 5 eine ebensolche Grundfläche zukehrt. .
  • Beim Einspannen eines Werkstückes weicht beim Erfindungsgegenstand die Zentrierspitze, nachdem sie sich in .die Zentrierbohrung des Werkstückes gesetzt hat, gegen die Wirkung der Feder 3 zurück, und das Werkstück kommt mit den Zähnen io der Mitnahmeplatte 9 in Berührung. Die Mitnahmeplatte 9 setzt sich nun mit ihrer kugeligen Lagerfläche in den gleichgestalteten Sitz i i der Mitnahmekappe 5 und drückt diese ebenfalls mit zurück, bis die Planfläche 15 an dem Spannring 16 zur Anlage kommt. Durch diesen Anpreßdruck wird der Spannring 16 gespannt und auf den Schaft der Zentrierspitze 2 gepreßt, wodurch diese am weiteren Ausweichen gehindert wird. Gleichzeitig werden die Zähne io der Mitnahmeplatte 9 so tief in die Stirnfläche des Werkstückes gedrückt, daß dieses sicher mitgenommen wird.
  • Wenn die Stirnfläche des Werkstückes unregelmäßig gestaltet ist, beispielsweise nicht genau im rechten Winkel zur Drehachse steht, wird die Mitnahmeplatte 9, bevor sie fest in den kugeligen Sitz i i der Mitnahmekappe 5 gepreßt wird, sich dieser durch das Werkstück gebildeten Ebene anpassen, so daß ,auch bei kräftigem Zuspannen der Reit-Stock spindel in Richtung der Mitnehmerspitze kein einseitiger, radialer Druck auf die Zentrierspitze 2 ausgeübt wird. Da die Mitnahmeplatte 9 ausgewechselt werden kann, kann je nach dem Durchmesser der zu bearbeitenden Werkstücke eine Mitnahmeplatte mit entsprechendem Verzahnungsdurchmesser eingesetzt werden. Die Mitnahmeplatte 9 hat eine mittlere Bohrung, deren Durchmesser so groß gewählt ist, daß sie die Zentrierspitze 2 allseitig mit Spielraum umgibt, und ist mittels eines hitze- und ölbeständigen Ringes 17 beispielsweise aus synthetischem Gummi, der in dieser Bohrung angeordnet ist, nachgiebig gelagert und gleichzeitig gegenüber der Zentrierspitze z abgedichtet. Hierdurch wird ein geschmeidiges Angleichen der Mitnahmeplatte 9 an die Stirnfläche des Werkstückes sowie eine Abdichtung des Innern der Mitnehmerspitze gegen Schmutz gewährleistet.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mitnehmerspitze für Werkzeugmaschinen mit einer nachgiebig in die Zentrierbohrung des Werkstückes drückbaren und mittels einer Klemmeinrichtung über eine durch eine Mitnahmekappe gehaltene Mitnahmeplatte, gegen die das Werkstück angedrückt wird, spielfrei festspannb,aren Zentrierspitze, dadurch gekennzeichnet, daß ein kegeliger Spannring (16) in einer kegeligen Bohrung der Führungshülse(i) der Zentrierspitze (2) angeordnet ist und mit seiner ebenen Grundfläche über den Rand der Führungshülse (i) vorsteht und daß die Mitnahmekappe (5) axial verschiebbar und mit einer plan geschliffenen Fläche (15) versehen ist, die auf der Grundfläche des Spannringes (16) bei der Verschiebung der Mitnahmeplatte (9) zur Auflage kommt.
  2. 2. Mitnehmerspitze nach Anspruch i mit einer gegen Drehen gesicherten Mitnahmeplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmeplatte (9) über Abstützglieder, die mit einem balligen Kopf in eine Bohrung der Mitnahmeplatte (9) ragen, zweckmäßig federnd gegenüber der Mitnahmekappe (5) ,abgestützt ist.
  3. 3. Mitnehmerspitze nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitnahmekappe (5) Kugeln (12) so gelagert sind, daß sie mit geringem Spiel in kegelige Bohrungen der Mitnahmeplatte (9) ragen.
  4. 4. Mitnehmerspitze nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die über die Mitnahmekappe (5) vorspringenden Zahnkanten .der Mitnahmeplatte (9) so geneigt verlaufen, daß sie mit ihrem äußeren Ende gegenüber der Mitte vorstehen.
  5. 5. Mitnehmerspitze nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Zentrierspitze (2) und der Mitnahmeplatte (9) eine nachgiebige Abdichtung, z. B. ein Ring (17) aus hitze- und ölbeständigem Gummi, vorgesehen ist.
  6. 6. Mitnehmerspitze nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmekappe (5) auf der Führungshülse (i) der Zentrierspitze (2) z. B. mittels Nut (8) und Feder (7) axial geführt und in ihrer rückwärtigen Öffnung mit einem Anschlag, z. B. einem Sprengring (6), versehen ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 723 o67; österreichische Patentschrift Nr. 167 886; »Werkstatt und Betrieb«, 1950, S.438.
DEK10684A 1951-07-21 1951-07-21 Mitnehmerspitze fuer Werkzeugmaschinen Expired DE900166C (de)

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