DE1158344B - Mitnehmerspitze fuer Drehbaenke - Google Patents
Mitnehmerspitze fuer DrehbaenkeInfo
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- DE1158344B DE1158344B DEM43736A DEM0043736A DE1158344B DE 1158344 B DE1158344 B DE 1158344B DE M43736 A DEM43736 A DE M43736A DE M0043736 A DEM0043736 A DE M0043736A DE 1158344 B DE1158344 B DE 1158344B
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B33/00—Drivers; Driving centres, Nose clutches, e.g. lathe dogs
- B23B33/005—Drivers with driving pins or the like
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mitnehmerspitze für Drehbänke mit einer in das Spitzengehäuse
axial einschiebbaren, abgefedertenZentrierspitze und einem die Zentrierspitze umschließenden, durch eine
Abdeckhülse am Spitzengehäuse gesicherten Mitnehmer, der an seiner dem Werkstück zugekehrten Stirnfläche
eine am Werkstück zur Anlage kommende Mitnehmerzahnung aufweist und mit seiner inneren Stirnfläche
mit Schrägstellspiel auf Kugeln abgestützt ist, die in die Vertiefungen der einander zugekehrten
Stirnflächen des Spitzengehäuses und des gezahnten Mitnehmers ragen.
Bei derartigen Mitnehmerspitzen ist es bekannt, den mit der Mitnehmerzahnung am Werkstück zur Anlage
kommenden Mitnehmer mit dem Gehäuse der Mitnehmerspitze durch Kugeln zu verbinden, die in
kalottenartige Vertiefungen der Stirnfläche der Mitnehmerspitze und in kegelförmige Vertiefungen an
der rückseitigen Stirnfläche des Mitnehmers eingreifen. Die Kratftübertragung für den Antrieb eines
auf der Mitnehmerspitze sitzenden Werkstückes wirkt sich dann dahin aus, daß die zur Kraftübertragung
dienenden Kupplungskugeln bei einer Verdrehung des Mitnehmers gegenüber dem Spitzengehäuse einen
axialen Vorschub für den Mitnehmer erzeugen, der den Anlagedruck der Mitnehmerzahnung am Werkstück
erhöht.
Bei solchen Mitnehmerspitzen kann es jedoch eintreten, daß die Mitnehmerzahnung ungleichmäßig am
Werkstück angreift, wenn die der Mitnehmerzahnung zugekehrte Fache des Werkstückes nicht genau rechtwinklig
zur Achse der Antriebsspindel liegt. Man ist dann genötigt, mit dem Reitstock ständig einen so
hohen Axialdruck auf das Werkstück und auf die Spindellager zu übertragen, daß trotz ungleichmäßiger
Eindringtiefe der Mitnehmerzahnung in das Werkstück seine Mitnahme beim höchsten Drehmoment,
das dem tiefsten Einschnitt des Drehstahls in das Werkstück entspricht, gesichert ist. Die Lager der Antriebsspindel
werden dann ständig mit dem maximalen Axialdruck belastet, und zwar auch dann, wenn
nur feinere Späne abgenommen werden und das zwischen der Antriebsspindel und dem Werkstück zur
Arbeitsverrichtung erforderliche Drehmoment bei wechselnder Spanstärke nur gering ist.
Die Erfindung ist darauf gerichtet, daß eine derartige Mitnehmerspitze so auszubilden, daß eine
gleichmäßige Belastung der Mitnehmerzahnung auch dann zustande kommt, wenn die Anlagefläche der Mitnehmerzahnung
am Werkstück nicht genau rechtwinklig zur Spindelachse liegt, wobei sich der Axialschub
für den Eingriff der Mitnehmerzahnung am Mitnehmerspitze für Drehbänke
Anmelder:
Myf ord Engineering Company Limited,
Beeston, Nottingham (Großbritannien)
Beeston, Nottingham (Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. G. Weinhausen, Patentanwalt,
München 22, Widenmayerstr. 46
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 22. Dezember 1958 (Nr. 41 230)
Großbritannien vom 22. Dezember 1958 (Nr. 41 230)
Glyn Ceiriog Walters Jones,
Long Eaton, Nottingham,
und Arthur Leonard Tickner,
Chilwell, Nottingham (Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
Werkstück dem für die Antriebsübertragung erforderlichen Drehmoment selbsttätig so anpaßt, daß die
Spindellager durch den Axialdruck nur so hoch belastet werden, wie es für die Übertragung des der
Einstichtiefe des Drehstahls bzw. der Spanstärke entsprechenden Drehmoments erforderlich ist. Dadurch
wird die Gesamtbeanspruchung der Spindellager vermindert und ihre Haltbarkeit erhöht.
Die Erfindung besteht darin, daß der die verschiebbare Zentrierspitze umschließende, gezahnte Mitnehmer
in der axialen Verschiebungsrichtung der Zentrierspitze frei tragend nur an zwei sich gegenüberliegenden
Kupplungskugeln abgestützt ist, die in flache keglige Vertiefungen des Spitzengehäuses und
in zwei sich gegenüberliegenden Radialnuten des Mitnehmers eingreifen, wobei diese Radialnuten einen
flachen V-förmigen Querschnitt aufweisen und in ihrer
radialen Längsrichtung von innen nach außen zur Zentrierspitze hin geneigt zulaufen.
Bei der erfindungsgemäßen Mitnehmerspitze kann der mit der Mitnehmerzahnung versehene Mitnehmer
beim axialen Festspannen des Werkstückes eine begrenzte Verlagerung zur Spindelachse ausführen, so
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daß die Zahnung auch dann zur gleichmäßigen Anlage am Werkstück kommt, wenn dessen Einspannfläche
eine Schräglage zur Spindelachse aufweist, wobei sich die Kugeln in den geneigten V-förmigen Nuten
sowohl unter Wirkung der Zentrifugalkraft durch Radialbewegung, als auch unter Wirkung des Drehmomentes
für die Kraftübertragung an den schrägen Seitenflächen der V-förmigen Nuten in Umfangsrichtung
derart verlagern können, daß stets eine dem
In der Zeichnung sind zwei Mitnehmerspitzen gemäß der Erfindung beispielsweise dargestellt, und
zwar zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erste Bauart, Fig. 2 eine Draufsicht auf die teilweise aufgeschnittene
Spitze,
Fig. 3 eine Stirnansicht dieser Spitze, Fig. 4 eine Stirnansicht des Schaftes dieser Spitze,
Fig. 5 eine Stirnansicht des Mitnehmers dieser
jeweiligen Drehmoment angepaßte gleichmäßige An- io Spitze,
pressung der Mitnehmerzahnung an das Werkstück Fig. 6 einen Längsschnitt durch den Mitnehmer
pressung der Mitnehmerzahnung an das Werkstück Fig. 6 einen Längsschnitt durch den Mitnehmer
und
Fig. 7 einen Längsschnitt durch eine zweite Bauart einer Mitnehmerspitze.
Die Zentrierspitze 1 ist mit Gleitsitz in der Bohrung 2 eines Spitzengehäuses 3 angeordnet, das
auf die Arbeitsspindel einer Drehbank aufgeschraubt werden kann, oder, wie dies dargestellt ist, einen
Konus 4 aufweist, der in eine entsprechende konische
zustande kommt.
Gegenüber den bekannten Mitnehmerspitzen weist die erfindungsgemäße Mitnehmerspitze den wesentlichen
Vorteil auf, daß infolge der alleinigen Auf- 15 nähme des Axialdruckes durch die Kugeln und infolge
ihrer beidseitigen Verstellbarkeit an flachen geneigten Schrägflächen eine besonders wirksame Zunahme des
axialen Einspanndruckes der Mitnehmerzahnung und
demgemäß bei kleinem Durchmesser der gezahnten 20 Bohrung der Arbeitsspindel der Drehbank paßt. Die
Klemmfläche eine sehr feste Verklemmung des Werk- Zentrierspitze 1 ist so in dem Spitzengehäuse 3 an-
stückes gesichert ist. geordnet, daß sie nach Aufnahme in der Arbeits-
Beim Einspannen des Werkstückes kann der Mit- spindel mit dieser gleichachsig ist. Die Zentrierspitze 1
nehmer zunächst eine begrenzte Schrägstellung nach ragt mit der Spitze nach vorn etwas aus dem Spitzenallen
Seiten aufnehmen, ohne daß dabei jedoch unter- 25 gehäuse 3 heraus und wird durch eine Schraubenschiedliche
Axialdrucke auf die Kugeln ausgeübt wer- feder 5 in diese Lage gedrückt,
den, da die Kupplungskugeln auf der einen Seite in Auf dem äußeren, etwas eingezogenen Teil der flachen kegeligen Ausnehmungen des Spitzengehäuses Zentrierspitze 1 sitzt ein Mitnehmer 6, dessen Bohaufgenommen sind und auf der anderen Seite in von rung etwas größer als der Durchmesser der Zentrierder Mitte nach außen geneigte Radialnuten der inne- 3° spitze 1 ist. Das äußere Ende dieses Mitnehmers 6 ist ren Stirnfläche des gezahnten Mitnehmers eingreifen. mit einer sägeartigen Stirnverzahnung 7 versehen. Auch bei einer Neigung des Mitnehmers in Längs- Das innere Ende des Mitnehmers 6 ist mit einem richtung der Radialnuten bleibt die Belastung der bei- Flansch 8 versehen, durch den der Mitnehmer 6 mitden Kupplungskugeln gleich, weil die Neigung des tels einer Überwurfmutter 9 mit einem gewissen Mitnehmers durch die gegensinnigen Neigungen der 35 axialen Spiel auf dem Spitzengehäuse 3 gehalten ist. Radialnuten in ihrer Längsrichtung ausgeglichen wird. Um eine Antriebsverbmdung zwischen dem Spit-
den, da die Kupplungskugeln auf der einen Seite in Auf dem äußeren, etwas eingezogenen Teil der flachen kegeligen Ausnehmungen des Spitzengehäuses Zentrierspitze 1 sitzt ein Mitnehmer 6, dessen Bohaufgenommen sind und auf der anderen Seite in von rung etwas größer als der Durchmesser der Zentrierder Mitte nach außen geneigte Radialnuten der inne- 3° spitze 1 ist. Das äußere Ende dieses Mitnehmers 6 ist ren Stirnfläche des gezahnten Mitnehmers eingreifen. mit einer sägeartigen Stirnverzahnung 7 versehen. Auch bei einer Neigung des Mitnehmers in Längs- Das innere Ende des Mitnehmers 6 ist mit einem richtung der Radialnuten bleibt die Belastung der bei- Flansch 8 versehen, durch den der Mitnehmer 6 mitden Kupplungskugeln gleich, weil die Neigung des tels einer Überwurfmutter 9 mit einem gewissen Mitnehmers durch die gegensinnigen Neigungen der 35 axialen Spiel auf dem Spitzengehäuse 3 gehalten ist. Radialnuten in ihrer Längsrichtung ausgeglichen wird. Um eine Antriebsverbmdung zwischen dem Spit-
Durch das beim Einsetzen der Schnittkraft vom zengehäuse 3 und dem Mitnehmer 6 zu erzielen, sind
Werkzeug ausgeübte Drehmoment wird der Mitneh- in der innerhalb der Überwurfmutter 9 liegenden
mer gegenüber dem Spitzengehäuse verdreht, wodurch Stirnfläche des Spitzengehäuses 3 zwei einander diaeine
der Nutenschrägung bzw. der Schrägung der 4° metral gegenüberliegende kleine Vertiefungen 10 vor-Ausnehmungen
entsprechende Zunahme des vom gesehen, in denen je eine Kupplungskugel 11 aus geMitnehmer
auf das Werkstück ausgeübten Axial- härtetem Stahl liegt. Diese Kupplungskugeln greifen
druckes zustande kommt, wobei letzterer ausschließlich von den beiden Kupplungskugeln aufgenommen
wird.
Um verschiedene Übersetzungsverhältnisse für die Übertragung des Drehmoments zwischen dem Spitzengehäuse
und dem gezahnten Mitnehmer der Mitnehmerspitze herstellen zu können, weist in weiterer
auf ihrer anderen Seite in radiale, im Querschnitt V-förmige Radialnuten 12 ein, die auf der inneren
45 Stirnfläche des Flansches 8 vorgesehen sind.
Diese innere Stirnfläche des Flansches 8 ist vorzugsweise etwas konisch ausgebildet, damit sich der
Mitnehmer6 gegenüber der Zentrierspitzel etwas
verkanten kann, wenn die Stirnfläche des Werkstücks,
Ausbildung der Erfindung die innere Stirnfläche des 5° in die die Stirnverzahnung 7 des Mitnehmers 6 eingezahnten
Mitnehmers zwei paarweise angeordnete, greift, nicht genau senkrecht zur Spindelachse liegt,
sich kreuzende Radialnuten auf, von denen die eine Beim Anstellen der Reitstockspitze wird die Zen-Radialnut
eine von der sie kreuzenden Radialnut ab- trierspitze 1 entgegen der Kraft der Feder 5 entspreweichende
Neigung der seitlichen Begrenzungsflächen chend zurückgedrückt. Dies geschieht so lange, bis
des V-förmigen Querschnitts hat. Bei dieser Ausfüh- 55 das Werkstück gegen die Stirnverzahnung 7 gedrückt
rung kommt bei einer gegebenen Verdrehung zwi- wird, so daß sich diese in das Werkstück eindrücken
sehen der gezahnten Mitnehmerhülse und dem Spit- kann. Wird dann die Arbeitsspindel in Drehung verzengehäuse
je nach der Lage der zur Antriebsübertra- setzt, so wird das Werkstück mitgenommen. Bei
gung dienenden Kupplungskugeln in den Radialnuten dieser Drehbewegung der Arbeitsspindel und damit
mit steilerer oder flacherer Neigung der Seitenflächen 60 des in oder auf ihr befestigten Spitzengehäuses 3
ein größerer oder geringerer Axialschub des gezahn- werden die Kupplungskugeln 11 unter Wirkung der
ten Mitnehmers zustande. Die Radilnuten mit steil Zentrifugalkraft radial nach außen und außerdem
geneigten Seitenflächen können dann benutzt werden, unter Wirkung des Drehmoments der Kraftübertrawenn
ständig mit großer Spanstärke, also mit hohem gung in Umfangsrichtung an den schrägen Seiten-Drehmoment
gearbeitet wird, während man die Kupp- 65 flächen der Vertiefungen 10 und der Radialnuten 12
lungskugeln in die Radialnuten mit weniger steil ge- etwas hochzulaufen versuchen. Sie drücken dadurch
neigten Seitenflächen einsetzt, wenn ständig mit ge- den Mitnehmer 6 etwas von der Stirnfläche des Spitringerem
Drehmoment gearbeitet wird. zengehäuses 3 weg und erhöhen damit den über die
Stirnverzahnung 7 auf das Werkstück ausgeübten Druck. Infolgedessen ändert sich der einerseits auf
das Werkstück und andererseits auf die Lager der Arbeitsspindel übertragene Axialdruck mit dem von
dem Werkzeug auf das Werkstück übertragenen Drehmoment, welches wiederum von der Schnittkraft
abhängt. Das Einschneiden der Stirnverzahnung 7 in das Werkstück übersteigt dabei nicht das Maß, das
für das entsprechende Antriebsdrehmoment notwendig ist. Daher weisen die an dem Werkstück
durch die Stirnverzahnung 7 entstehenden Eindrükkungen nur geringe Tiefe auf.
Nach der in Fig. 5 dargestellten bevorzugten Ausführungsform des Mitnehmers 6 sind in dem Flansch 8
nicht zwei, sondern vier im Querschnitt V-förmige Radialnuten 12,13 vorgesehen, wobei der V-Winkel
zwischen den Seitenflächen der Radialnuten bei dem einen Paar kleiner als bei dem anderen ist. Die beiden
Kupplungskugeln 11 können wahlweise mit dem einen oder mit dem anderen Nutenpaar in Eingriff
gebracht werden, wodurch ein verschiedenes Verhältnis zwischen dem Antriebsdrehmoment und der
sich daraus ergebenden axialen Kraft erzielt wird.
Die Überwurfmutter 9 gibt, wie schon erwähnt,
dem Mitnehmer 6 eine gewisse axiale Beweglichkeit, doch ist diese nicht so groß, daß die Kupplungskugeln mit den Vertiefungen 10 und den Radialnuten
12 oder 13, mit denen sie in Eingriff gebracht worden sind, außer Eingriff kommen können. Vielmehr
legt sich der Mitnehmer 6 mit der Außenfläche des Flansches 8 vorher von innen gegen die Überwurfmutter
9 an.
Bei der in Fig. 7 gezeigten Bauart ist an Stelle der Überwurfmutter eine Hülse 9' vorgesehen, die mit
Gleitsitz über die zylindrische Außenfläche des Spitzengehäuses 3' geschoben wird und eine innere Ringnut
16 aufweist, in die eine in einer radialen Bohrung des Spitzengehäuses 3' angeordnete und unter
der Wirkung einer nach außen drückenden Feder 15 stehende Kugel 14 einrastet, sobald die Hülse 9' die
gewünschte Lage auf dem Gehäuse einnimmt.
Claims (2)
1. Mitnehmerspitze für Drehbänke, mit einer in das Spitzengehäuse axial einschiebbaren, abgefederten
Zentrierspitze und einem die Zentrierspitze umschließenden, durch eine Abdeckhülse,
Überwurfmutter od. dgl. am Spitzengehäuse gesicherten Mitnehmer, der an seiner dem Werkstück
zugekehrten Stirnfläche eine Mitnehmerzahnung aufweist und mit seiner inneren Stirnfläche
mit Schrägstellspiel auf Kugeln abgestützt ist, die in Vertiefungen der einander zugekehrten
Stirnflächen des Spitzengehäuses und des gezahnten Mitnehmers ragen, dadurch gekenn
zeichnet, daß der die verschiebbare Zentrierspitze (1) umschließende, gezahnte Mitnehmer (6, 7) in
der axialen Verschiebungsrichtung der Zentrierspitze frei tragend nur an zwei sich gegenüberliegenden
Kupplungskugeln (11) abgestützt ist, die in flache, kegelige Vertiefungen (10) des Spitzengehäuses
(3, 3') und in zwei sich gegenüberliegende Radialnuten (12,13) des Mitnehmers
eingreifen, wobei diese Radialnuten (12,13) einen flachen V-förmigen Querschnitt aufweisen und in
ihrer radialen Längsrichtung von innen nach außen zur Zentrierspitze hin geneigt zulaufen.
2. Mitnehmerspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Stirnfläche des
gezahnten Mitnehmers (6, 7) zwei paarweise angeordnete, sich kreuzende Radialnuten (12,13)
aufweist, von denen die eine Radialnut (12) eine von der sie kreuzenden Radialnut (13) abweichende
Neigung des V-förmigen Querschnittes hat.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 900 166.
Deutsche Patentschrift Nr. 900 166.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 750/123 11.63
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4123058A GB870232A (en) | 1958-12-22 | 1958-12-22 | Improvements in or relating to face driving lathe centres |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1158344B true DE1158344B (de) | 1963-11-28 |
Family
ID=10418722
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE1158344B (de) |
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GB (1) | GB870232A (de) |
Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
IT233777Y1 (it) * | 1993-08-10 | 2000-02-10 | Gabriele Vetrala | Trascinatore frontale autoforzante |
GB9401936D0 (en) * | 1994-02-02 | 1994-03-30 | Stebbings Gerard A | Device for use in woodturning |
DE19534073A1 (de) * | 1995-09-14 | 1997-03-20 | Karl Bruckner Gmbh Praezisions | Stirnseitenmitnehmer für Werkzeugmaschinen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE900166C (de) * | 1951-07-21 | 1953-12-21 | T A Kostyrka Dipl Ing | Mitnehmerspitze fuer Werkzeugmaschinen |
-
1958
- 1958-12-22 GB GB4123058A patent/GB870232A/en not_active Expired
-
1959
- 1959-12-17 DE DEM43736A patent/DE1158344B/de active Pending
- 1959-12-18 CH CH8202959A patent/CH379221A/de unknown
- 1959-12-21 FR FR813638A patent/FR1243259A/fr not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE900166C (de) * | 1951-07-21 | 1953-12-21 | T A Kostyrka Dipl Ing | Mitnehmerspitze fuer Werkzeugmaschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1243259A (fr) | 1960-10-07 |
GB870232A (en) | 1961-06-14 |
CH379221A (de) | 1964-06-30 |
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