AT4227U1 - Bohrer - Google Patents

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AT4227U1
AT4227U1 AT0014600U AT1462000U AT4227U1 AT 4227 U1 AT4227 U1 AT 4227U1 AT 0014600 U AT0014600 U AT 0014600U AT 1462000 U AT1462000 U AT 1462000U AT 4227 U1 AT4227 U1 AT 4227U1
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Abstract

Bohrer, insbesondere Forstnerbohrer oder Kunstbohrer, mit einem Bohrschaft (2) und einem Schneidkopf (4), welcher einen zentralen Dorn (1) aufweist, von dem aus sich eine erste und eine zweite Stirnschneide (10, 10, 100, 100) radial in zueinander entgegengesetzter Anstellrichtung nach außen erstrecken, wobei die erste und die zweite Stirnschneide (10, 10; 100, 100) entlang ihrer radialen Erstreckung abwechselnd mit Vertiefungen (13, 14) und Erhebungen (13, 14) versehen sind, wobei relativ zum zentralen Dorn in radialer Richtung gesehen an den Stellen der Vertiefungen (13) der ersten Stirnschneide (10, 100) die Erhebungen (14) der zweiten Schneide (10, 100) bzw. an den Stellen der Erhebungen (13) der ersten Stirnschneide (10, 100) die Vertiefungen (14) der zweiten Schneide (10, 100) angeordnet sind.

Description


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   Die Erfindung betrifft einen Bohrer, insbesondere Forstnerbohrer oder Kunstbohrer, mit einem Bohrschaft und einem Schneidkopf , welcher einen zentralen Dorn aufweist, von dem aus sich eine erste und eine zweite Stirnschneide radial in zueinander entgegengesetzter Anstellrichtung nach aussen erstrecken. 



   Bohrer dieser Art sind Massenprodukte, die für den Einsatz in Hand-, Ständer-, Dübel- oder Reihenbohrmaschinen vorgesehen sind und in grosser Stückzahl produziert und vertrieben werden. Es können damit Bohrungen mit relativ grossem Durchmesser in verschiedensten Materialien, von kunststoffbeschichteten Spanfaserplatten, verleimten Holzplatten bis zu Acrylglasplatten und anderen Grundwerkstoffen gebohrt werden. Der Nachteil bisher bekannter Bohrer liegt in den relativ hohen Bohrkräften bzw. Drehmomenten, die von den Bohrmaschinen aufgebracht werden müssen, da die Stirnschneiden mit ihren geraden Kanten einen hohen Materialwiderstand überwinden müssen. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, einen Bohrer der eingangs genannten Art anzugeben, mit dessen Hilfe der Wirkungsgrad der für eine durchzuführende Bohrung aufgewandten Energie erhöht werden kann bzw. mit dem Bohrungen unter Anwendung geringer Bohrkräfte ausgeführt werden können. 



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die erste und die zweite Stirnschneide entlang ihrer radialen Erstreckung abwechselnd mit Vertiefungen und Erhebungen versehen sind, wobei relativ zum zentralen Dorn in radialer Richtung gesehen an den Stellen der Vertiefungen der ersten Stirnschneide die Erhebungen der zweiten Schneide bzw. an den Stellen der Erhebungen der ersten Stirnschneide die Vertiefungen der zweiten Schneide angeordnet sind. 



   Durch die zueinander versetzten Erhebungen und Vertiefungen auf den gegenüberliegenden Stirnschneiden wird die aufzuwendende Schneidkraft aufgeteilt, wobei die Erhebungen jeder Stirnschneide um den zentralen Dom herum konzentrische, kreisförmige Schneidbahnen verursachen, während durch die versetzte Anordnung der Erhebungen und Vertiefungen der jeweils anderen Stirnschneide genau die dazwischenliegenden Schneidbahnen hervorgerufen werden, sodass insgesamt ein ebener Bohrgrund entsteht, jede Stirnschneide aber nur eine Hälfte der gesamten Schneidearbeit leistet. Auf diese Weise kann die zu verrichtende Bohrarbeit mit geringerer Bohrkraft bzw. mit geringerem Drehmoment vorgenommen werden. 



   In weiterer Ausbildung der Erfmdung können die Erhebungen und die Vertiefungen durch Spanbrecherschliff, Wellenschliff oder ähnlichen Verzahnungen gebildet sein. Durch die versetzte Anordnung der Erhebungen und Vertiefungen auf den beiden 
Stirnschneiden kommt es sowohl beim Wellenschliff als auch beim Spanbrecherschliff zu dem erwünschten Effekt der Verringerung der Bohrkraft. Je nach Material kann durch die Veränderung der Anordnung von Erhebungen und Vertiefungen eine bestmögliche   Schnittleistung   erbracht werden. 



   Weiters können gemäss einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung zwei am Aussenumfang um 90  versetzt zu der ersten und zweiten Stirnschneide angeordnete 

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 Stabschneiden vorgesehen sein, wodurch die Zentrierung des Bohrers während des Bohrvorganges unterstützt und ein exakter Bohrverlauf garantiert wird 
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der in den beigeschlossenen Zeichnungen dargestellten   Ausführungsbeispiele   eingehend erläutert.

   Es zeigt dabei 
Fig.l eine Seitenansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemässen Bohrers ; 
Fig.2 eine weitere Seitenansicht des Bohrers gemäss Fig.l; 
Fig. 3 eine Stirnansicht des Bohrers gemäss   Fig.l;   
Fig. 4 ein Detail der Ansicht gemäss Fig.l; 
Fig.5 ein Detail der Ansicht gemäss Fig.2; 
Fig. 6 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemässen Bohrers ; 
Fig. 7 eine weitere Seitenansicht des Bohrers gemäss Fig.6; 
Fig. 8 eine Stirnansicht des Bohrers gemäss Fig.6; 
Fig. 9 ein Detail der Ansicht gemäss Fig.8;   Fig. 10   ein Detail der Ansicht gemäss Fig.6;   Fig.l  ein Detail der Ansicht gemäss Fig.7;

     Fig. 12   und 13 eine schematische Ansicht des Verlaufs der Stirnschneiden und 
Fig. 14 und 15 eine schematische Ansicht des Verlaufs einer weiteren Variante der Stirnschneiden. 



     Fig.l   zeigt einen Forstnerbohrer, der sich im wesentlichen aus einem Bohrschaft 2, der zum Einspannen in ein Bohrfutter dient, und aus einem Schneidkopf 4 zusammensetzt. Der Schneidkopf 4 weist einen vorstehenden zentralen Dorn 1 auf, von dem aus sich eine erste und eine zweite Stirnschneide 100,100' radial in zueinander entgegengesetzter Anstellrichtung nach aussen erstrecken (Fig. 3). Im Ausführungsbeispiel gemäss Fig.list der zentrale Dom pyramidenartig zugespitzt, wodurch ein präzises Aufsetzen des Bohrers auf eine Markierung für ein Bohrloch ermöglicht wird. Dabei dringt der Dom 1 soweit in das zu bohrende Material ein, dass ein Verrutschen des Bohrers bei Inbetriebnahme der Bohrmaschine verhindert wird. Die Form des Doms 1 ist in den Fig. 4 und 5 im Detail dargestellt, sie ist im Rahmen der Erfindung aber keiner Einschränkung unterworfen.

   Wie aus Fig. 3 zu ersehen, ist der Schneidkopf 4 im wesentlichen hohlzylindrisch ausgebildet, ist aber in zwei getrennte Sektoren unterteilt, die einerseits durch die gegenüberliegenden Stirnschneiden 100,100' und andererseits durch um einen spitzen Winkel versetzte, strukturierte Sektorengrenzen 3 begrenzt sind. Eine äussere Sektorenwand 8 ist jeweils an ihrem oberen Ende mit einer Einkerbung 7 versehen. 



   In den   Fig. 12   und 13 ist eine vergrösserte Darstellung des Verlaufs der 
Stirnschneiden 100,100' gezeigt, welche zum besseren Verständnis untereinander abgebildet sind, sodass die Abfolge von Erhebungen und Vertiefungen besser verdeutlicht wird. Die Darstellung zeigt dabei nur ein Schnittbild der Schneidflächen, auf welchen die Vertiefungen und Erhebungen flächig ausgebildet sind, wie in Fig. 3 durch Schraffierung angedeutet ist. 



   Um die erforderliche Bohrkraft zu reduzieren, ist nun erfindungsgemäss vorgesehen, dass die erste und die zweite Stimschneide 100,100' entlang ihrer radialen 

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 Erstreckung abwechselnd mit Vertiefungen 13,14 und Erhebungen 13', 14' versehen sind, wobei relativ zum zentralen Dom 1 in radialer Richtung gesehen an den Stellen der Vertiefungen 13 der ersten Stirnschneide 100 die Erhebungen 14' der zweiten Schneide 100' bzw. an den Stellen der Erhebungen 13' der ersten Stimschneide 100 die Vertiefungen 14 der zweiten Schneide 100' angeordnet sind. 



   Damit schneidet während jeder Rotation des Bohrers die erste Stirnschneide 100 an jenen Radien des Schneidkopfes 4 in das zu bohrende Material, an denen die zweite Stirnschneide 100'nicht schneidet und umgekehrt.   Fig. 12   und 13 zeigen Wellenschliff während bei der alternativen Ausführung der Stirnschneiden 100,100' gemäss Fig. 14 und 15 die Erhebungen 13', 14' und Vertiefungen 13,14 durch einen Spanbrecherschliff gebildet sind. Diese können aber auch durch andere gegeneinander versetzte Verzahnungen ersetzt werden. Durch diese Anordnung der Vertiefungen und Erhebungen schneidet die eine Stimschneide mit ihren Erhebungen immer an den radialen Stellen, die von der jeweils anderen Stimschneide mit deren Vertiefungen überstrichen wird. 



   Während im Ausführungsbeispiel gemäss   Fig.l  bis 5 die Stirnschneiden 100, 100' des Schneidkopfes 4 einstückig mit diesem verbunden bzw. Teil desselben sind, sind die Stirnschneiden 10, 10' des Ausführungsbeispiels gemäss Fig. 6 bis 11, der in seiner Gestaltung einem Kunstbohrer entspricht, separat ausgeführt und mit dem Schneidkopf 4 verschweisst. 



  Der Dom 1 steht wieder entlang der Mittelachse des Bohrschafts 2 vom Schneidkopf 4 ab, der in stirnseitiger Ansicht nach Fig.8 zwei voneinander getrennte Vollmaterial-Sektoren aufweist, wobei an jeweils einer Sektorengrenze die Schneidmesser 10,10' angebracht sind, die auf diese Weise während der Schneidrotationsbewegung abgestützt sind. 



   Erfindungsgemäss sind wiederum die erste und die zweite Stimschneide 10,10' entlang ihrer radialen Erstreckung abwechselnd mit Vertiefungen 13, 14 und Erhebungen 13', 
14' versehen, wobei relativ zum zentralen Dom 1 in radialer Richtung gesehen an den Stellen der Vertiefungen 13 der ersten Stirnschneide 10 die Erhebungen 14' der zweiten Schneide 10' bzw. an den Stellen der Erhebungen 13' der ersten Stirnschneide 10 die Vertiefungen 14 der zweiten Schneide 10' angeordnet sind. 



   Zwei der möglichen Verzahnungen sind in   Fig.l2,   13 und   Fig.l4,   15 gezeigt. 



   Das erfindungsgemässe Prinzip der versetzten Erhebungen und Vertiefungen lässt sich aber in beliebigen   Schliffmustern   verwirklichen. 



   Zu Verbesserung des zentrierten Laufes des Bohrers sind zwei am 
Aussenumfang um 90  versetzt zu der ersten und zweiten Stirnschneide 10,10' angeordnete 
Stabschneiden 9 vorgesehen , die während des Bohrvorganges an der Aussenberandung des jeweiligen Bohrloches ihre Schneidwirkung entfalten. 



   Fig.9, 10 und 11zeigen Details der Umgebung des Doms 1.

Claims (3)

  1. ANSPRÜCHE 1. Bohrer, insbesondere Forstnerbohrer oder Kunstbohrer, mit einem Bohrschaft und einem Schneidkopf , welcher einen zentralen Dom aufweist, von dem aus sich eine erste und eine zweite Stirnschneide radial in zueinander entgegengesetzter Anstellrichtung nach aussen erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Stimschneide (10,10'; 100,100') entlang ihrer radialen Erstreckung abwechselnd mit Vertiefungen (13,14) und Erhebungen (13', 14') versehen sind, wobei relativ zum zentralen Dom (1) in radialer Richtung gesehen an den Stellen der Vertiefungen (13) der ersten Stirnschneide (10,100) die Erhebungen (14') der zweiten Schneide (10', 100') bzw. an den Stellen der Erhebungen (13') der ersten Stirnschneide (10,100) die Vertiefungen (14) der zweiten Schneide (10', 100') angeordnet sind.
  2. 2. Bohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (13,13') und die Vertiefungen (14,14') durch Spanbrecherschliff, Wellenschliff oder ähnlichen Verzahnungen gebildet sind.
  3. 3. Bohrer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei am Aussenumfang um 90 versetzt zu der ersten und zweiten Stirnschneide (10,10') angeordnete Stabschneiden (9) vorgesehen sind.
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