DE3730378A1 - Schneidwerkzeug, insbesondere bohrer und/oder fraeser - Google Patents
Schneidwerkzeug, insbesondere bohrer und/oder fraeserInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schneidwerkzeug, insbesondere
einen Bohrer und/oder Fräser mit wenigstens einer Arbeits
schneide, an die sich rückseitig eine vorwiegend entlang
der Rotationsachse erstreckte Spannut anschließt.
Bei Schneidwerkzeugen der zuvor definierten Bauart ist die
Wandung der Spannut in aller Regel glattflächig ausgebildet.
Das Werkzeug hat also eine maximale Berührungsfläche mit
dem beim Schneidvorgang erhitzten Spangut und wird demgemäß
ständig immer stärker erwärmt. Zudem bringt die große Berüh
rungsfläche erhöhten Verschleiß mit sich, der sich wenig
stens an den Nebenschneiden auswirkt. Die Standzeit wird
also verkürzt, und die Qualität der durch Zerspanung er
zeugten Werkstückfläche wird vermindert. Auf diese Weise
wird auch die Leistungsfähigkeit hochbelastbarer Werkzeuge
aus Hartmetall, keramischen Werkstoffen und ultraharten
Schneidstoffen herabgesetzt.
Dies alles wirkt sich bei Schaftbohrern ebenso nachteilig
aus wie etwa bei Schaftfräsern und dgl. Werkzeugen und tritt
besonders bei "Bohrfräsern" in Erscheinung, also Werkzeuge,
wie sie in neuerer Zeit für Bohr- und Fräsarbeiten einge
setzt werden, um einen Werkzeugwechsel zu vermeiden. Ein
Hauptanwendungsgebiet ist dabei die Bearbeitung von soge
nannten Sandwich- oder Kompositwerkstoffen, wie sie im
Elektronikbereich insbesondere für Leiterplatten zur An
wendung kommen.
Die Erfindung geht aus von dem eingangs definierten Schneid
werkzeug und verfolgt die Aufgabe, eine besondere Gestaltung
der Spannut-Wandung in Verbindung mit einer neuen Schneiden
geometrie für die Arbeitsschneide zu schaffen, um einerseits
den Schneidvorgang zu optimieren und andererseits die ther
mische Belastung des Werkzeuges durch Kontaktwärme und Rei
bung durch den abfließenden Span zu reduzieren und dadurch
die Leistung und Standzeit des Werkzeuges zu steigern und
die Oberflächenqualität der Werkstückfläche zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß die Spannut
mindestens auf einen Teil ihrer Wandung wellenartig mit zu
ihr längslaufenden, bis in die Arbeitsschneide hinein durch
geführten Leitrillen und längs diesen verlaufenden Leitrip
pen versehen.
Hier wird dem Spangut durch die Leitrippen seine Bewegungs
richtung in Längsrichtung dieser Spannut, bei Spiralbohrern
also auch die Spiralenbahn vorgegeben. Dadurch wird der
Spanfluß vergleichmäßigt, und die Späne kommen nur mit den
nach außen stehenden Teilen der Leitrippen in Berührung. Die
Kontaktfläche, der direkte Wärmeübergang und die Aufheizung
des Werkzeuges und die Reibung werden dadurch erheblich ver
mindert. Dies allein steigert schon die Leistungsfähigkeit
und Standzeit des Werkzeuges bei verbesserter Werkzeugober
fläche und auch Maßgenauigkeit.
Ferner bildet sich die in und durch die Arbeitsschneide hin
durch - bei Spiralbohrern ggf. mit Drall - verlaufende Leit
rillenanordnung in der Arbeitsschneide nach Art von Spanbre
chernuten aus. Die Breite der Späne wird dadurch wesentlich
vermindert. Diese brechen meist schon beim Schneidvorgang
quer zur Arbeitsschneide, in der Regel die Hauptschneide,
oder kurz darauf in der Spannut. Auch bei langspanigem Mate
rial erhält man damit verhältnismäßig kurze Einzelspäne, die
sich als Masse besser beherrschen und weitertransportieren
lassen. Vor allem werden so Schleuderspäne und Wickelspäne
vermieden, die sich noch während des Zerspanungsvorganges um
den Bohrer wickeln. Ein besonderer Vorteil der Erfindung
liegt auch darin, daß sich hier Schneidwerkzeuge mit konven
tionellen Schärfeinrichtungen und damit besonders preiswert
nachschärfen lassen.
Es ist allerdings eine Vielzahl von Leitrillen und Leitrip
pen nur bei verhältnismäßig großer Wandungslänge der Spannut
erforderlich, in Grenzfällen kommt man durchaus etwa mit ei
ner Rille aus, die mit ihren beiden Seitenkanten führt und
die Wärme übernimmt. Vom Werkzeuggrundkörper her kann dabei
stets auf kurzem Wege Wärme abgezogen werden, und die Leit
rippen lassen sich bis zum Ansatz an der Wandung der Spannut
bekannterweise durch Kühlflüssigkeit oder auch Kühlluft küh
len.
Die Leitrillen können im Prinzip über die ganze Länge der
Spannut hinweg durchgeführt werden. Man kann aber auch ein
zelne oder alle vorher auslaufen lassen, da die hauptsäch
liche Problematik im Bereich der Arbeitsschneide liegt.
Das Querschnittsprofil der Leitrillen und/oder das Profil
der Arbeitsschneiden kann nach Bedarf asymmetrisch ausge
führt werden, wobei zweckmäßigerweise die Leitrippen und/
oder Leitrillen so angeordnet sind, daß sich die einzelnen
schneidenden Bereiche der Arbeitsschneiden überlappen und
deren Schneidmomente gleiche Größe haben.
Bevorzugt wird derzeit ein Querschnittsprofil der Wandung
der Spannut mit insbesondere kontinuierlich verlaufenden,
glattflächig wellenförmigen Begrenzungen. Dabei ist zwar die
Kontaktfläche gegenüber einer Kantenführung etwas vergrößert
ebenfalls die Reibung, aber die Gleichförmigkeit der Führung
ist verbessert.
Grundsätzlich können insbesondere an der Wandung ein und
derselben Spannut Leitrinnenprofile unterschiedlichen Quer
schnitts und ggf. in unterschiedlicher Anordnung vorgesehen
sein. Ferner läßt sich der Querschnitt wenigstens einer
Leitrille in ihrer Längsrichtung, insbesondere nahe der
Hauptschneide periodisch abwechselnd vergrößern und verklei
nern. Er kann sich verbreitern und verschmälern, wobei
durchaus der mittlere Querschnitt allmählich kleiner wird,
nachdem sich das Spangut mit größerer Entfernung von der
Arbeitsschneide weitgehend aus der Leitrille gelöst hat.
So kann auch die Wellenlänge einer Periode, bzw. der Zwi
schenabstand zwischen einander entsprechenden Rillenquer
schnitten mit Abstand von der Hauptschneide größer werden.
Die Leitrille kann konkav gewölbte Bodenabschnitte aufwei
sen, die jeweils eine Senke bilden können und bis zum Rand
der Leitrille ansteigen. Benachbarte Bodenabschnitte können
unter Bildung einer Zwickel-Schneide aneinandergefügt sein,
und einzelne ringsum geschlossene Senken lassen sich unter
Zwischenabständen voneinander vorsehen und bilden dadurch
eine intermittierend unterbrochene Leitrille.
Das zwischenzeitige Anheben des Bodens dient daher in erster
Linie dem Zweck, dem Spangut immer wieder Impulse zum Aus
tragen nach außen zu geben, um einem Verstopfen oder Ver
schmieren der Leitrillen entgegenzuwirken.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen und der Figurenbeschreibung.
Die Zeichnung gibt verschiedene Ausführungsformen der Er
findung beispielsweise wieder. Es zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht eines erfindungsgemäß ausge
bildeten Zweischneiden-Spiralbohrers,
Fig. 2 eine Teilansicht des Bohrerkopfes in Richtung
des Pfeiles II in Fig. 1 gesehen, die
Fig. 3-5 Abwandlungen der Darstellung Fig. 2,
Fig. 6 eine der Fig. 1 entsprechende Stirnansicht einer
weiteren Erfindungsform,
Fig. 7 eine Ansicht des Bohrerkopfes in Richtung des
Pfeiles VII in Fig. 6 gesehen,
Fig. 8 eine Abwandlung der Ausführung Fig. 7,
Fig. 9 die Stirnansicht eines weiteren Zweiflügel
bohrers, die
Fig. 10, 11, 12 abgewandelte Ansichten der Bohrerspitze nach
Pfeil X in Fig. 9,
Fig. 13 die Stirnansicht eines erfindungsgemäßen
Dreischneidenbohrers,
Fig. 14 eine Ansicht der Bohrerspitze nach Pfeil XIV
in Fig. 13, und die
Fig. 15-20 zeigt Längsschnitte durch das Ende unterschied
licher Leitrillen im Bereich der Arbeits
schneide.
Der Spiralbohrer nach Fig. 1 weist zwei Bohrerlippen (1 und
2) mit Hauptschneiden (4 und 5) und Nebenschneiden (6 und 7)
auf, die jeweils an einer Führungsleiste (8, 9) angebracht
sind. An der Bohrerlippe (2) ist zudem eine dritte Führungs
leiste (10) angebracht, welche die radiale Führung in der
Bohrung und damit den Rundlauf verbessert und beim Bohren
entstehende Schwingungen dämpft.
Während die Nebenfreifläche (11) bis zur Rückenkante (12)
ausläuft, ist die Nebenfreifläche (13) von den beiden Füh
rungsleisten (9 und 10) begrenzt. Die dadurch eingeschlos
sene Segmentnut (14) ist jedoch mit Abstand von der Bohrer
spitze zur Spannut (15) hin geöffnet.
Die beiden Hauptschneiden (4, 5) liegen in parallelen Axial
ebenen, die in der Regel gleichen Abstand von der Axial-
Mittelebene (18) haben. Die beide Hauptschneiden verbindende
Querschneide (19) führt durch die Bohrerachse (20) hindurch.
In die von beiden Hauptschneiden (4, 5) ausgehenden Span
flächen (21) sind jeweils zwei identisch ausgebildete Leit
rillen (23) mit flachem Trapezquerschnitt eingeformt, die
zwischen sich eine wiederum trapezförmige Führungsrippe (24)
einschließen. Die Trapez-Profile der Hauptschneiden (4 und
5) sind jeweils achsensymmetrisch zur Bohrerachse (20) an
geordnet. Damit durchlaufen die beiden Hauptschneiden ohne
Vorschub die gleiche Rotationsfläche.
Die Spanfläche (21) schließt sich an die Rückenfläche (25)
an und bildet mit dieser die Wandung der jeweiligen Spannut
(15). In der Rückenfläche (25) der Bohrerlippe (2) sind zwei
trapezförmige Leitrillen (23) eingeformt, in die Rückenflä
che des Bohrerflügels (1) deren drei. Kräftemäßig hat diese
unsymmetrische Anordnung kaum eine Bedeutung, da es ledig
lich darum geht, die Späne nach dem Schnitt von der Haupt
schneide in möglichst gleichförmigem Strom auf begrenzter
Reibungsfläche weiterzufördern. Die Begrenzung der Reibungs
fläche wird hier durch die abwechselnden Leitrillen und
Leitrippen gebildet, und durch die gleichförmige Weiterför
derung wird ein Anstau des Spangutes vermieden und dadurch
die Bohrungsfläche am Werkzeug entlastet. Die Oberflächen
güte der Bohrungsfläche wird gesteigert.
Da die in der Spannutwandung parallel laufenden Leitrillen
und -rippen (23, 24) bis zur Hauptschneide (4, 5) durchge
führt sind, wirken sie dort als Spanbrecher. Der normaler
weise flache und breite Span wird vornehmlich an den Ecken
in Grenzbereichen der Rillen und Rippen in einzelne schma
lere Späne unterteilt, die beim Weitertransport in kleinere
Längen zerbrechen und dadurch die Weiterförderung, auch auf
pneumatischem Wege erleichtern. Zudem bleiben in der Regel
die Hauptfreiflächen (27) glattflächig, so daß etwa durch
Nachschleifen dieser Flächen mit herkömmlichen Werkzeugen
und Geräten der Bohrer leicht nachgeschliffen werden kann.
Bei der Ausführung Fig. 3 sind anstelle der zwei Leitrillen
deren drei eingeformt.
Nach Fig. 4 sind zwei Leitrillen (23) in der Spanfläche (21)
auslaufend dargestellt, in Fig. 5 drei auslaufende Leitril
len. Dadurch wird verdeutlicht, daß es hier vornehmlich um
die Gestaltung der Schneidengeometrie im unmittelbaren Be
reich der Hauptschneide geht. Auf diese Weise wird verhin
dert, daß sich langspanendes Material unmittelbar oder dicht
hinter der Hauptschneide ausschleudert und dann ggf. um den
Bohrer wickelt.
Bei der Ausführung Fig. 6 sind in der Wandung der unteren
Spannut (15) kleinere Trapez-Leitrillen (23) eingeformt, in
der Wandung der oberen Spannut (151) ist eine gröbere sinus
artige Wellung (31) mit Wellentälern (32) und Wellenbergen
(33) vorgesehen. Die beiden Hauptschneiden (4 und 5) werden
dadurch unsymmetrisch und es muß dafür gesorgt werden, daß
sich ihre beiden Schnittmomente durch Anpassung der Span
querschnitte möglichst weitgehend ausgleichen. Dort ist
übrigens einer ersten Hauptfreifläche (271) eine von dieser
durch die Kante (35) getrennte zweite Hauptfreifläche (272)
nachgeschaltet.
Nach Fig. 7 sind in die Spanflächen (21) wieder in symmetri
scher Anordnung zur Bohrerachse (20) jeweils vier trapezför
mige Leitrillen (23) eingeformt, und auch die Leitrillen in
der Rückenfläche (25) der Spannut (15) haben trapezförmigen
Querschnitt.
Nach Fig. 8 sind die Hauptschneiden (4 und 5) ebenfalls sym
metrisch ausgebildet. Dort hat aber die Spannutwandung wie
der die Form sinusartiger Wellung (31), auch an der Rücken
fläche (25).
Gemäß Fig. 9 sind wiederum die Hauptschneiden (4 und 5)
entsprechend der Ausgestaltung der Leitrillen und -rippen
durch Wellung (31) gebildet, deren Wellenlänge sich von der
Bohrerachse (20) weg nach außen vergrößert. Die Amplitude
ändert sich dagegen nur geringfügig. Während nach Fig. 6 noch
das äußere Ende der Hauptschneide (5) in Umlaufrichtung
spitz zuläuft, sind hier die Enden der beiden Hauptschneiden
ebenso wie die Ränder der Spanflächen mit einer Rundung (37)
versehen.
Nach Fig. 10 ist entsprechend Fig. 9 die Spanfläche (21) der
Spannut (15) mit einer Wellung (31) versehen, während die
Wellenlänge wiederum ähnlich aber noch markanter als in
Fig. 9 nach außen zunimmt, fehlt eine solche Wellengestaltung
bei der verdeckten Spannut, so daß die Hauptschneide (5)
geradlinig verlaufen kann. Die von beiden Schneiden jeweils
ausgeübten Schneid-Drehmomente sind dabei normalerweise kon
stant. Gegebenenfalls kann auch hier ein Ausgleich durchge
führt werden.
Die Ausführung Fig. 11 unterscheidet sich von Fig. 7 zunächst
durch unterschiedlich breite Innen- und Außenstreifen. Zudem
sind die Leitrillen (23) nicht trapezförmig, sondern weisen
einen gewölbten Rinnenboden auf, der auch die Form eines
Korbbogens haben kann.
Fig. 12 entspricht weitgehend der Ausführung Fig. 10 mit Wel
lung (31), die ebenfalls bis in die Rückenfläche (25) ausge
dehnt ist. Die Hauptschneide (5) kann jedoch auch dabei wie
der geradlinig ausgeführt sein.
Der in den Fig. 13 und 14 gezeigte Spiralbohrer weist drei
Hauptschneiden I, II und III auf, jeweils mit einer ersten
Hauptfreifläche (271) und einer zweiten Hauptfreifläche
(272). In jede Rückenfläche (25) der Spannuten (15) ist eine
Ausspitzungsnut (41) eingeformt, aus der heraus jeweils eine
von drei sternförmig angeordneten stumpfwinkligen Schneiden
(42) zur Bohrerspitze (43) in der Bohrerachse (20) führt.
In der vor der Hauptschneide I angeordneten Spannut (15) und
dazugehöriger Ausspitzungsnut sind die Leitrillen (23) mit
trapezförmigem Querschnitt ausgeführt, an der Hauptschneide
II als Wellung (31) mit relativ kleiner und sich ändernder
Wellenlänge und an der Hauptschneide III mit Wellung größe
rer und etwas gleichmäßigerer Wellenlänge. Dabei sind die
einzelnen Wellen der einen Schneide zu denen der anderen
versetzt, so daß wiederum gleiche Momentbelastung von allen
Schneiden übernommen werden muß. Mitunter ist auch die Wel
lung (31) annähernd unregelmäßig, zum Teil widerhakenartig
verzerrt, um den erstrebten Momenten-Ausgleich zu erzielen.
Fig. 15 zeigt einen Längsschnitt durch eine Abwicklung einer
Leitrille (23) nach Fig. 4, wobei die gerade Linie (241) die
Kopffläche der Leitrippe (24) bzw. der gestreckten oberen
Randlinie der Leitrille (23) darstellt. Diese Linie bildet
mit der Linie (44), welche die Richtung der Schnittbewegung
an der Hauptschneide (4) wiedergibt, den Spanwinkel (s). Von
der Hauptfreifläche (27) hat die Linie (44) den Abstand des
Hauptfreiwinkels (f). Dagegen bildet die geradlinige Boden
fläche (231) der Leitrille (23) den größeren Spanwinkel (s 2)
mit der Linie (44). Es wird so ermöglicht, dicht nebeneinan
der mit diesen beiden unterschiedlichen Spanwinkeln (s) und
(s 2) zu arbeiten und dadurch unterschiedlich beschaffene
Späne in unmittelbarer Nachbarschaft dicht nebeneinander zu
erzeugen. Die Späne werden dort auch mit geringem Abstand am
Auslaufende der Leitrille (23) schon ausgeworfen.
Die Spanwinkel (s und s 2) sind nach Fig. 16 unverändert über
nommen. Der Boden (232) der Leitrille (23) ist dort jedoch
konvex gewölbt, so daß sich der Abstand bis zum Auswurf der
Späne vergrößert.
Die gleichen Ausgangswerte sind im wesentlichen auch bei den
Ausführungen Fig. 17-20 beibehalten, nur ist dort der Ril
lenboden wellenförmig gestaltet. So ist aus Fig. 17 zu erken
nen, daß dort der Rillenboden (232) stets unter der Randli
nie (241) und damit innerhalb der Leitrille (23) verbleibt.
Es stimmt auch der Ausgangsteil des wellenförmigen Bodens im
Bereich der Spanfläche (21) weitgehend mit der Darstellung
Fig. 16 überein, nur daß vor Erreichen der Randlinie (241)
die Wellung beginnt, wobei die Wellenlänge (w) sich immer
mehr vergrößert. Die Amplituden können dabei, wie in Fig. 17
gezeigt, etwa konstant bleiben, sie können sich aber auch,
was derzeit bevorzugt wird, immer mehr verkleinern.
Bei Fig. 18 ist der Anfangsteil (46) der wellenförmigen
Bodenfläche schon konkav, und die Wellenberge (47) haben
wesentlich größere Krümmung als die Wellentäler (48).
Bei Fig. 19 werden die Wellenberge durch zwickelförmige
Schneiden (49) gebildet, die zudem in der Randlinie (241)
enden und dadurch die Leitrille zwischenzeitig unterbrechen
und einzelne Senken (50) bilden, deren Länge sich stetig
vergrößert und deren Tiefe auch jeweils kleiner werden kann.
Dies ist auch in Fig. 20 gezeigt, wo die Tiefe (t) der Senken
(50.1) erkennbar in Spantransportrichtung (51) abnimmt und
die Wellenberge durch abgestumpfte Zwickel (49.1) gebildet
werden, deren Breite (b) in Spantransportrichtung (51) zu
nimmt. Die spezielle Ausbildung der Leitrille (23) muß wie
derum auf den Spezialfall mit Werkzeug, Werkstück und die
eingesetzten Werkstoffe und Betriebsdaten abgestimmt werden,
um einen optimalen Abzug der Späne mit möglichst geringer
Werkzeugbelastung zu erreichen. Dabei wirken zudem die Sen
ken (50) als Kühlmitteltaschen, die eine zwischenzeitig ver
besserte Kühlung des Spangutes ermöglichen.
Claims (21)
1. Schneidwerkzeug, insbesondere Bohrer und/oder Fräser mit
wenigstens einer Arbeitsschneide, an die sich rückseitig eine
vorwiegend entlang der Rotationsachse erstreckte Spannut an
schließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannut (15) minde
stens auf einem Teil (21) ihrer Wandung (21, 25) wellenartig mit
zu ihr längslaufenden, bis in die Arbeitsschneide (4, 5, I-III)
hinein durchgeführten Leitrillen (23) und längs diesen verlau
fenden Leitrippen (24) versehen ist.
2. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Querschnittsprofil der Leitrillen (23) auf einem größeren
Teil ihrer Länge, unverändert ausgeführt ist.
3. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich die Tiefe der Leitrillen (23) zur Arbeits
schneide (4, 4, I-III) hin vergrößert.
4. Schneidwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leitrillen (23) mit Abstand von der Bohrerspitze (43), ins
besondere in der Spanfläche (21), auslaufen.
5. Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß Leitrillen (23) auch in dem sich an die
Spanfläche (21) anschließenden Wandungsteil der Spannut-
Rückenfläche (25) angebracht sind.
6. Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Querschnittsprofil der Leitrillen (23)
und/oder das Profil der Arbeitsschneiden (I-III) asymmetrisch
ausgebildet ist.
7. Schneidwerkzeug nach Anspruch 6, mit wenigstens zwei
Arbeitsschneiden und diesen zugeordneten Spannuten, dadurch
gekennzeichnet, daß das Querschnittsprofil der Spannuten (15)
so ausgebildet ist und die Leitrippen (24) und Leitrillen (23)
so angeordnet sind, daß sich die einzelnen schneidenden Berei
che der Arbeitsschneiden (4, 5, I-III) überlappen.
8. Schneidwerkzeug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß wenigstens eine Leitrille (23) des Spannuten
profils sägezahnartig ausgebildet ist.
9. Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eine Leitrille (23) trapez
förmigen Querschnitt hat.
10. Schneidwerkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine Leitrille (23) einen rinnenartig gerundeten
Boden hat.
11. Schneidwerkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt wenigstens einer Leitrille (23) als flacher
Korbbogen ausgebildet ist.
12. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1 oder 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens eine innere und/oder äußere Kante des
Querschnitts wenigstens einer Leitrille (23) abgerundet ist.
13. Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wandung der Spannut (15) wenigstens
teilweise ein Querschnittsprofil mit insbesondere kontinuier
lich verlaufender, glattflächiger Wellung (31) aufweist.
14. Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß es, insbesondere an der Wandung derselben
Spannut (15) mit Leitrillenprofilen (23, 24, 31) unterschied
lichen Querschnitts und ggf. in unterschiedlicher Anordnung
ausgestattet ist.
15. Schneidwerkzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt wenigstens einer Leitrille (28) in ihrer
Längsrichtung, insbesondere nahe der Hauptschneide (4, 5, I-III),
periodisch abwechselnd vergrößert und verkleinert ist.
16. Schneidwerkzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tiefe (t) der Leitrillen (23) wellenartig verändert
ist.
17. Schneidwerkzeug nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wellenlänge (w) einer Periode bzw. die Zwi
schenabstände zwischen einander entsprechenden Rillenquer
schnitten mit Abstand von der Hauptschneide (4, 5, I-III)
größer wird.
18. Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß der Boden wenigstens einer Leitrille (23)
mehrere in ihrer Längsrichtung konkav gewölbte Bodenabschnitte
(48) aufweist.
19. Schneidwerkzeug nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Randteile (49, 49.1) der jeweils eine Senke (50, 50.1)
bildenden gewölbten Bodenabschnitte bis zum Rand der Leitrille
(23) ansteigen.
20. Schneidwerkzeug nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekenn
zeichnet, daß benachbarte gewölbte Bodenabschnitte (48) unter
Bildung einer Zwickel-Schneide (49) aneinandergefügt sind.
21. Schneidwerkzeug nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß einzelne ringsum geschlossene Senken (50.1) zur Bildung
einer intermittierend unterbrochenen Leitrille (23) unter
Längs-Zwischenabständen (b) voneinander vorgesehen sind.
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