DE2848228B2 - Kombiniertes Bohr- und Fräswerkzeug - Google Patents
Kombiniertes Bohr- und FräswerkzeugInfo
- Publication number
- DE2848228B2 DE2848228B2 DE2848228A DE2848228A DE2848228B2 DE 2848228 B2 DE2848228 B2 DE 2848228B2 DE 2848228 A DE2848228 A DE 2848228A DE 2848228 A DE2848228 A DE 2848228A DE 2848228 B2 DE2848228 B2 DE 2848228B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cutting edge
- indexable insert
- indexable
- insert
- milling
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23C—MILLING
- B23C5/00—Milling-cutters
- B23C5/02—Milling-cutters characterised by the shape of the cutter
- B23C5/10—Shank-type cutters, i.e. with an integral shaft
- B23C5/109—Shank-type cutters, i.e. with an integral shaft with removable cutting inserts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B51/00—Tools for drilling machines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Milling Processes (AREA)
- Drilling Tools (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein kombiniertes Bohr- und Fräswerkzeug (Langloch- oder Bohrnutenfräser) mit
einem Schaft an dessen vorderen Ende eine erste mehreckförmige Wendeschneidplatte angeordnet ist,
deren wirksame Schneidkante sich als Bohrschneidkante radial vom Umfang des Schaftes zu dessen Achse hin
erstreckt und diese geringfügig überschreitet, sowie mit einer um 180° in Umfangsrichtung gegenüber der ersten
Wendeschneidplatte versetzten zweiten mehreckförmige Wendeschneidplatte, deren wirksame Schneidkante
sich als Frässchneide parallel zur Schaftachse erstreckt und über den Umfang des Schaftes geringfügig vorsteht.
Bei einem derartigen bekannten Bohrnutenfräser sind die beiden Wendeschneidplatten quadratische Wendeschneidplatten.
Dieses Fräswerkzeug läßt sich nur für eine Frästiefe verwenden, deren Tiefe maximal der
Länge einer Schneidkante entspricht. Die Anordnung von weiteren, in Achsrichtung versetzten Schneidplatten
ist nämlich nicht ohne weiteres möglich, weil sich die Arbeitsbereiche der wirksamen Schneidkanten in
axialer Richtung überdecken müssen. Man kann anschließend an die erste Schneidplatte nicht direkt eine
weitere Schneidplatte anordnen, denn es würde dann eine Abstützfläche in axialer Richtung fehlen und
außerdem würde man immer noch nicht eine Überdekkung der Arbeitsbereiche der sich parallel zur
Schaftachse erstreckenden wirksamen Schneidkanten der zweiten und einer eventuellen dritten Wendeschneidplatte
erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
'kombiniertes Bohr- und Fräswerkzeug der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welches bei stabilem Aufbau
ίο größere Frästiefen ermöglicht
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Wendeschneidplatten bekannte dreieckförmige
Wendeschneidplatten sind und im Anschluß an die erste Wendeschneidplatte eine dritte Wendeschneidplatte in
is Achsrichtung versetzt so angeordnet ist, daß sich ihre
wirksame Schneidkante als Frässchneidkante parallel zur Schaftachse erstreckt, auf dem gleichen Flugkreis
angeordnet ist wie die wirksame Schneidkante der zweiten Wendeschneidplatte und deren Arbeitsbereich
überdeckt, wobei für die erste und die dritte Wendeschneidplatte ein gemeinsamer Spanraum vorgesehen
ist, der sich in etwa bis zur Schaftachse erstreckt.
Die Verwendung von dreieckförmigen Wendeschneidplatten,
von denen jeweils eine Schneidkante eine Umfangsschneidkante bildet ist auch bekannt (vgl.
DE-AS 15 02 076). Mit diesem bekannten Fräswerkzeug ist es jedoch nicht möglich, Bohrarbeit durchzuführen
und außerdem kann dieses Fräswerkzeug auch nur für eine Frästiefe verwendet werden, deren Tiefe maximal
der Länge einer Schneidkante entspricht. Andererseits ist es auch bekannt (vgl. DE-OS 23 54 123) dreieckförmige
Schneidplatten für Bohrwerkzeuge zu verwenden, wobei sich an die dreieckförmige Wendeschneidplatte
ein in Vorschubrichtung und Drehrichtung gewendeter Spankanal anschließt. Dieses bekannte Werkzeug ist
jedoch nur als Bohrwerkzeug zum Erweitern bereits vorhandener Bohrungen geeignet und auch nicht als
Fräswerkzeug verwendbar.
Bei Verwendung von dreieckförmigen Wendeschneidplatten und ihrer speziellen Anordnung nach der
Erfindung überdecken sich die Arbeitsbereiche der wirksamen Schneidkante der zweiten Schneidplatte und
der wirksamen Schneidkante der dritten Schneidplatte in axialer Richtung. Außerdem ist am Schaft genügend
Material für die Abstützung der ersten und dritten Schneidplatte sowohl in radialer als auch in axialer
Richtung vorhanden. Bei einem mit drei Wendeschneidplatten ausgerüsteten kombinierten Bohr- und Fräswerkzeug
läßt sich nunmehr eine Arbeitstiefe erreichen,
M die in etwa der doppelten Länge einer Schneidkante
entspricht. Diese Arbeitstiefe kann noch beliebig vergrößert werden, indem man der zweiten Wendeschneidplatte
eine vierte Wendeschneidplatte und der ersten und dritten Schneidplatte eine fünfte Wendeschneidplatte
zuordnet usw. Da bei dem erfindungsgemäßen Werkzeug für die erste und dritte Wendeschneidplatte
ein gemeinsamer Spanraum vorgesehen ist, wird der Schaft des Werkzeuges nicht durch einen
zusätzlichen Spanraum geschwächt und außerdem kann der gemeinsame Spanraum maximal groß gehalten
werden, wodurch eine gute Spanabfuhr gewährleistet ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
65. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung in Seitenansicht dargestellt und wird in Folgendem näher beschrieben.
Der Schaft weist an seinem vorderen Ende la eine
erste Ausnehmung 2 zur Aufnahme einer ersten Wendeschneidplatte 3 auf, die aus Hartmetall besteht
Diese Wendeschneidplatte 3, wie auch alle übrigen bei dem kombinierten Bohr- und Fräswerkzeug verwendeten
Wendeschneidplatten 4, 5, 6 besitzt den Grundriß eines gleichseitigen Dreiecks. Jede Seitenkante dieses
Dreiecks bildet eine Schneidkante. Die Schneidkanten der Wendeschneidplatte 3 sind mit 3a, 3b, 3c bezeichnet.
Zweckmäßig weist die Wendeschneidplatte 3 an jeder Schneidkante 3a, 3b, 3c Spanleitstufen 7 auf, die sich bis
zu den Ecken 8 erstrecken. Bezüglich der übrigen Schneidplatten 4,5,6 gilt das gleiche. Weiterhin sind die
Ecken 8 der Wendeschneidplatten 3—6 zweckmäßig abgerundet, wie es in der Zeichnung dargestellt ist. Jede
Wendeschneidplatte 3—6 weist vorteilhaft eine zentrale Bohrung auf und ist durch je eine Halteschraube 11 am
Schaft 1 befestigt, deren Kopf in der Wendeschneidplatte weitgehend versenkt angeordnet ist
Die Wendeschneidplatte 3 ist nun am vorderen Ende ta des Schaftes 1 so angeordnet, daß sich ihre wirksame
Schneidkante 3a als Bohrschneide radial vom Umfang \b des Schaftes zu dessen Achse A hin erstreckt und
diese Achse geringfügig überschreitet. Die Schneidkante 3a ist dabei so angeordnet, daß sie von außen nach
innen in axialer Richtung etwas zurückfällt. Dies bedeutet, daß der Winkel α den die wirksame
Schneidkante 3a mit der Schaftachse A einschließt, etwas größer ist als 90°, vorzugsweise etwa 92' —95°.
Hierdurch wird erreicht, daß beim Bohren der über die Schaftachse hinausragende kleine Teil der Schneidkante
freiläuft und nicht mit dem Werkstück in Berührung ist.
Am vorderen Ende la des Schaftes ist in einer weiteren um 180° in Umfangsrichtung versetzten
Aussparung 10 die zweite Wendeschneidplatte 4 so angeordnet, daß sich ihre wirksame Schneidkante 4a als
Fräserschneide parallel zur Schaftachse A erstreckt und über den Umfang 1 b des Schaftes geringfügig vorsteht.
Um eine Frästiefe zu erreichen, die größer ist als die Länge der wirksamen Schneidkante 4a der zweiten
Schneidplatte 4, so kann, zweckmäßig auf dem gleichen Radius wie die erste Wendeschneidplatte 3, d. h. in deren
Axialebene, eine dritte Wendeschneidplatte 5 in axialer Richtung versetzt vorgesehen sein, wobei deren
wirksame Schneidkante 5a wiederum parallel zur Schaftachse A angeordnet ist. Die wirksame Schneidkante
5a ist auf dem gleichen Flugkreis R 1 angeordnet wie die wirksame Schneidkante 4a der zweiten
Schneidkante 4. Außerdem überlappen sich die Arbeitsbereiche dieser beiden wirksamen Schneidkanten 4a, 5a
ein wenig. Für beide Wendeschneidplatten 3, 5 ist ein gemeinsamer Spanraum 12 in dem Schaft vorgesehen,
der sich in etwa bis zur Schaftachse A erstreckt Gegebenenfalls kann auch eine weitere Wendeschneidplatte
6 auf dem gleichen Radius angeordnet sein wie
ίο die zweite Schneidplatte 4.
Zweckmäßig liegt ferner die wirksame Schneidecke 8 der ersten Wendeschneidplatte 3 auf dem gleichen
Flugkreis R 2 wie die Frässchneidkante 4a der zweiten Wendeschneidplatte 4.
Zur Herstellung einer Nut größerer Tiefe erhält das erfindungsgemäße, sich drehende Werkzeug einen
Bohrvorschub in Richtung B. Hierbei dringt die etwas vorstehende Ecke 9 der zweiten Schneideplatte 4
zunächst in das Werkstück ein und zieht eine Ringrille.
Unmittelbar danach dringt auch die wirksame Schneidkante 3a der ersten Wendeplatte 3, also die Bohrschneide,
in das Werkstück ein und bohrt dasselbe. Ist die gewünschte Tiefe der Nut erreicht, so wird der
Bohrvorschub abgeschaltet und der Fräsvorschub eingeschaltet, so daß sich nunmehr das Werkzeug in
Richtung F senkrecht zu der Schaftachse bewegt Hierbei fräsen die mantellinienparallelen wirksamen
Schneidkanten 4a, 5a der Wendeschneidplatte 4,5 in das Werkstück eine Nut, wobei die Ecke 9 der Wendeschneidplatte
4 den Nutengrund bearbeitet. Die Paßfeder-Nut kann also in einem Arbeitsgang in voller
Tiefe gebohrt und gefräst werden.
Da der erfindungsgemäße Bohrnutenfräser eine sehr gute Zerspanungsleistung aufweist, ist auch auf eine
gute Spanabfuhr zu achten. Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Werkzeuges besteht darin,
daß an die erste und zweite Wendeschneidplatte als Spanraum je ein in Vorschubrichtung und in Drehrichtung
gewendelter Spankanal anschließt und daß im Verlauf dieser Spankanäle weitere Wendeschneidplatten
so angeordnet sind, daß die dritte Wendeschneidplatte dem gleichen Spankanal zugeordnet ist wie die
erste, und daß eine vierte Wendeschneidplatte dem gleichen Spankanal zugeordnet ist wie die zweite.
Claims (3)
1. Kombiniertes Bohr- und Fräswerkzeug (Langloch- oder Bohrnutenfräser) mit einem Schaft, an
dessen vorderem Ende eine erste mehreckförmige Wendeschneidplatte angeordnet ist, deren wirksame
Schneidkante sich als Bohrschneidkante radial vom Umfang des Schaftes zu dessen Achse hin erstreckt
und diese geringfügig überschreitet, sowie mit einer um 180° in Umfangsrichtung gegenüber der ersten
Wendeschneidplatte versetzten zweiten mehreckförmigen
Wendeschneidplatte, deren wirksame Schneidkante sich als Frässchneidkante parallel zur
Schaftachse erstreckt und über den Umfang des Schaftes geringfügig vorsteht, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wendeschneidplatten (3—6) bekannte dreieckförmige Wendeschneidplatten
sind und im Anschluß an die erste Wendeschneidplatte (3) eine dritte Wendeschneidplatte (5)
in Achsrichtung versetzt so angeordnet ist, daß sich
ihre wirksame Schneidkante (5a) als Frässchneidkante parallel zur Schaftachse (A) erstreckt, auf dem
gleichen Flugkreis (RX) angeordnet ist wie die wirksame Schneidkante (ta) der zweiten Wendeschneidplatte
(4) und deren Arbeitsbereich überdeckt, wobei für die erste und die dritte Wendeschneidplatte
(3,5) ein gemeinsamer Spanraum (12) vorgesehen ist, der sich in etwa bis zur Schaftachse
(/^erstreckt.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Schneidecke (8) der
ersten Wendeschneidplatte (3) auf dem gleichen Flugkreis (R 2) liegt wie die Frässchneidkante (ta)
der zweiten Wendeschneidplatte (4).
3. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die erste und die zweite
Wendeschneidplatte als Spanraum je ein ansich bekannter, in Vorschubrichtung und Drehrichtung
gewendeter Spankanal anschließt, wobei eine vierte Wendeschneidplatte dem gleichen Spankanal zugeordnet
ist wie die zweite.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2848228A DE2848228B2 (de) | 1978-11-07 | 1978-11-07 | Kombiniertes Bohr- und Fräswerkzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2848228A DE2848228B2 (de) | 1978-11-07 | 1978-11-07 | Kombiniertes Bohr- und Fräswerkzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2848228A1 DE2848228A1 (de) | 1980-05-08 |
DE2848228B2 true DE2848228B2 (de) | 1980-08-21 |
Family
ID=6054056
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2848228A Withdrawn DE2848228B2 (de) | 1978-11-07 | 1978-11-07 | Kombiniertes Bohr- und Fräswerkzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2848228B2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0066079A1 (de) * | 1981-05-20 | 1982-12-08 | Stellram S.A. | Fräswerkzeug zum Bohren und Nuten |
DE3309260A1 (de) * | 1983-02-18 | 1984-08-23 | Maag-Zahnräder & -Maschinen AG, Zürich | Werkzeug zum hobeln von gehaerteten zahnflanken |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3209821A1 (de) * | 1982-03-18 | 1983-09-22 | Montanwerke Walter GmbH, 7400 Tübingen | Wendeplattenfraeser |
DE4307716A1 (de) * | 1993-03-11 | 1994-09-15 | Fzm Forschungszentrum Maschine | Mehrschneidiges Aufbohr- oder Bohrwerkzeug zur Herstellung von Präzisionsbohrungen |
ES2110019T3 (es) * | 1993-04-14 | 1998-02-01 | Stellram Gmbh | Fresa. |
-
1978
- 1978-11-07 DE DE2848228A patent/DE2848228B2/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0066079A1 (de) * | 1981-05-20 | 1982-12-08 | Stellram S.A. | Fräswerkzeug zum Bohren und Nuten |
DE3309260A1 (de) * | 1983-02-18 | 1984-08-23 | Maag-Zahnräder & -Maschinen AG, Zürich | Werkzeug zum hobeln von gehaerteten zahnflanken |
DE3309260C2 (de) * | 1983-02-18 | 1984-11-29 | Maag-Zahnräder & -Maschinen AG, Zürich | Werkzeug zum Hobeln von gehärteten Zahnflanken |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2848228A1 (de) | 1980-05-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH640446A5 (de) | Kombiniertes bohr- und fraeswerkzeug. | |
DE4239257C2 (de) | Spitzbohrwerkzeug | |
DE60022051T2 (de) | Gewindefräser und gewindefräserschneideinsatz | |
DE3733298C2 (de) | ||
CH630826A5 (de) | Bohrwerkzeug fuer bohrungen in metallvollmaterial. | |
DE3545586A1 (de) | Bohrwerkzeug | |
DE2730418C2 (de) | Bohrwerkzeug für Bohrungen in Metallvollmaterial | |
DE1477708A1 (de) | Spanabhebend arbeitender Drehbohrer | |
EP0054913B1 (de) | Bohrwerkzeug | |
EP0259409B1 (de) | Zum nutenfräsen verstellbarer werkzeughalter an werkzeugmaschinen | |
DE7806211U1 (de) | Bohrwerkzeug fuer bohrungen in metallvollmaterial von werkstuecken | |
DE2848228B2 (de) | Kombiniertes Bohr- und Fräswerkzeug | |
DE60005857T2 (de) | Nutfräser | |
DE1284252B (de) | Vollbohrwerkzeug | |
EP0264599B1 (de) | Aufbohrwerkzeug | |
DE2852209A1 (de) | Schneidplatte, insbesondere wendeschneidplatte viereckiger, insbesondere quadratischer, gestalt | |
DE102005035140B4 (de) | Reibahle | |
DE10147649C2 (de) | Fräsaggregat | |
DE2808866C2 (de) | Bohrwerkzeug für Bohrungen in Metallvollmaterial | |
DE2715234A1 (de) | Selbstabhebender werkzeugspanner | |
WO1998028099A2 (de) | Werkzeug zur feinbearbeitung von bohrungsoberflächen | |
DE4010597C2 (de) | Drehantreibbares spanabhebendes Werkzeug | |
DE3524434C1 (de) | Werkzeugmaschinenspindel und hierzu passende Werkzeughalter | |
DE2705360B2 (de) | Werkzeughalter für Einstecharbeiten auf Drehmaschinen, insbesondere Bohrstange | |
DE2360000C3 (de) | Werkzeugeinsatz für Bohrstangen u. dgl. Werkzeughalter mit zwei gegenläufig bewegbaren Bohrstahlträgern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8230 | Patent withdrawn |