DE1284252B - Vollbohrwerkzeug - Google Patents

Vollbohrwerkzeug

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DE1284252B
DE1284252B DE1965A0049551 DEA0049551A DE1284252B DE 1284252 B DE1284252 B DE 1284252B DE 1965A0049551 DE1965A0049551 DE 1965A0049551 DE A0049551 A DEA0049551 A DE A0049551A DE 1284252 B DE1284252 B DE 1284252B
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DE
Germany
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tool axis
tool
cutting edges
axis
drilling tool
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Withdrawn
Application number
DE1965A0049551
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English (en)
Inventor
Marmorstein Friedrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
A Paulus & Co Maschf
AWEMA APP WERKZEUG
Original Assignee
A Paulus & Co Maschf
AWEMA APP WERKZEUG
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Publication date
Application filed by A Paulus & Co Maschf, AWEMA APP WERKZEUG filed Critical A Paulus & Co Maschf
Publication of DE1284252B publication Critical patent/DE1284252B/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/04Drills for trepanning

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Vollbohrwerkzeug, das ähnlich wie die bekannten Spiralbohrer mit mindestens zwei im wesentlichen nach Erzeugenden einer Kegelfläche verlaufenden, quer zur Werkzeugachse angeordneten Hauptschneiden versehen ist, die zur Werkzeugachse hin in durch eine geschlitzte Querschneide gebildete Innenschneiden übergehen. Ein solches Werkzeug ermöglicht es, ohne Vorbohren Löcher in Stahl, Bunt- oder Leichtmetall mit extrem großen Durchmessern zu bohren. Das Werkzeug ist dabei auf die bisher für Spiralbohrmesser üblichen normalen Halter sowie auf Spezialhalter mit Innenkühlung aufsteckbar und läßt die gleichen Verwendungsmöglichkeiten zu wie die normalen Spiralbohrer, d.h., es kann an Horizontal- und Vertikalbohrwerken, normalen Einständerbohrmaschinen, Spitzendrehbänken, Revolverdrehbänken od. dgl. eingesetzt werden, wobei sowohl das Werkzeug als auch das Werkstück rotieren kann.
  • Bei den bisher bekannten Vollbohrwerkzeugen wurden für die Zerspanung im Bereich der Werkzeugachse entweder, wie bei den normalen Spiralbohrern, die inneren Enden der Hauptschneiden durch eine senkrecht zur Werkzeugachse verlaufende, diese Achse schneidende Querschneide verbunden, oder es wurde bis zu den inneren Enden der Hauptschneiden die Querschneide weggeschliffen. In beiden Fällen ergibt sich eine hohe Belastung der im Bereich der Werkzeugachse arbeitenden Schneidenzonen, die nicht nur sehr hohe Drücke und -damit auch einen entsprechend hohen Kraftaufwand bedingt, sondern auch eine starke Abnutzung dieser Schneidenzonen zur Folge hat. Außerdem neigen diese Werkzeuge zum Verlaufen aus der Achse.
  • Es wurde auch schon vorgeschlagen, an die im wesentlichen nach Erzeugenden einer Kegelfläche verlaufenden Hauptschneiden an ihren der Werkzeugachse zugekehrten Enden Innenschneiden anzuschließen, wobei sich diese Innenschneiden selbst über die Mitte erstrecken bzw. durch eine über die Mitte verlaufende neue Schneide verbunden sind. Bei dieser Ausbildung, die den Zweck verfolgt, in der Mitte des Bohrlochgrundes ständig einen Führungsvorsprung gleichbleibender Form zu schaffen, der durch diese Innenschneide bzw. Querschneide in bestimmter Länge gehalten wird, sind die im vorstehenden erwähnten Nachteile bezüglich extremer Belastung der im Zentrum arbeitenden Schneidenteile nicht beseitigt.
  • Insbesondere auch der durch die »Technische Rundschau«, Nr. 50, vom 5. 12. 1958, S. 18, bekanntgewordene Shirowanschnitt arbeitet mit einer Schneide am Grund einer Nut. Durch einen zu den Hauptschneiden um 45° versetzten Einstich entsteht ein rechteckiger Querschnitt, wodurch eine kleine Verlängerung der positiven Hauptschneiden erzielt wird.
  • Diese anfangs positiv verlaufenden Schneiden werden im weiteren Verlauf leicht negativ, sind jedoch keine Innenschneiden im Sinne vorliegender Erfindung.
  • Diese Nut fällt nach zwei Seiten um einen be- stimmten Winkel ab, so daß in der Mitte eine dachartige Kante entsteht. Die Querschneide ist jedoch dadurch nur in diese Versenkung versetzt worden und verursacht wie beim normalen Spiralbohrer sehr hohe axiale Schnittdrücke. Der durch diesen Einstich beim Bohren im Umfang der Nut verhältnismäßig groß entstehende Zapfen wird durch die versenkte negative Querschneide nur abgeschabt, .und es verbleiben im Bereich der Werkzeugachse die gleichen schlechten Schnittverhältnisse wie beim normalen Spiralbohrer.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Belastung der Schneiden bei einem Vollbohrwerkzeug im Bereich der Werkzeugachse zu verringern.
  • Diese Aufgabe wird bei einem eingangs beschriebenen Vollbohrwerkzeug dadurch gelöst, daß die Innenschneiden zu den Hauptschneiden im wesentlichen umgekehrt kegelig verlaufen und durch einen sich nach beiden Seiten der Werkzeugachse erstreckenden, jedoch gegenüber dieser seitlich versetzten Querschlitz getrennt sind. Die Breite des Querschlitzes ist größer als der doppelte Abstand zwischen der der Werkzeugachse näherliegenden Schlitzwand und der Werkzeugachse. Vorzugsweise ist der Abstand zwischen der der Werkzeugachse näherliegenden Schlitzwand und der Werkzeugachse entsprechend dem Bohrerdurchmesser etwa 0,1 bis 1,0 mm.
  • Das erfindungsgemäße Vollbohrwerkzeug arbeitet demnach mit zwei positiven Haupt- und zwei positiven kegeligen Innenschneiden und überläßt dem aus der Mitte versetzten, nur nach einer Seite um 45° geneigt verlaufenden, jedoch nicht schneidenden Schlitz an der kegeligen Ausnehmung das Abwürgen des ständig wiederentstehenden Zapfens. Es gibt demnach beim erfindungsgemäßen Vollbohrwerkzeug keinen Einstich wie bei der Ausführung nach S h i r o w. Dies ist beim Vollbohren und besonders bei großen Bohrungen bis über 125 mm Durchmesser entscheidend, da der Kraftverbrauch um etwa 40 bis 50'/o absinkt, die Leistung der Werkzeugmaschine wesentlich erhöht bzw. den Gebrauch auf schwächeren Maschinen für größere Bohrungen ermöglicht.
  • In der nachfolgenden Beschreibung ist die Erfindung an Hand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf die die Schneiden enthaltende Stirnseite des Werkzeuges, F i g. 2 eine Seitenansicht hierzu, F i g. 3 den in F i g. 1 durch einen strichpunktierten Kreis umrissenen Mittelteil in vergrößertem Maßstab, F i g. 4 eine Seitenansicht hierzu in Richtung des Pfeiles A in F i g. 3.
  • In der Zeichnung sind die an der Stirnseite des Werkzeugkörpers 1 vorgesehenen, im wesentlichen nach Erzeugenden einer Kegelfläche angeordneten Hauptschneiden mit 2 und 3 bezeichnet. Die Rückenflächen 2 a, 3 a der Hauptschneiden sind zur Schaffung des erforderlichen Freiwinkels entsprechend hinterschnitten, während ihre Brustflächen 2 b, 3 b in die Spanableitungskanäle 4 und 5 übergehen. In den Hauptschneiden 2, 3 bzw. den Rückenflächen 2 a, 3 a derselben sind, wie an sich bekannt, Spanbrechernuten 6 angebracht, wobei die Nuten der einen Schneide gegenüber den Nuten der anderen Schneiden radial versetzt sind.
  • An die inneren der Werkzeugachse M zugekehrten Enden der Hauptschneiden 2, 3 schließen bei 7 und 8 die Innenschneiden 9 und 10 an, die im wesentlichen in einer kegel- oder kuppelförmigen Fläche liegen, mit zu der für die Lage der Hauptschneiden maßgebenden Kegelfläche umgekehrtem Öffnungswinkel, wie man dies besonders deutlich aus F i g. 4 erkennt. Diese beiden Innenschneiden, die ebenfalls nach den Rückenflächen 9 a, 10a hinterschnitten sind und deren Brustflächen gleichfalls in die Spanableitungskanäle 4, 5 übergehen, sind durch den Schlitz 11 getrennt, der im wesentlichen quer zu den Innenschneiden 9, 10 verläuft und sich in seiner Breite B nach beiden Seiten der Werkzeugachse M erstreckt, jedoch gegenüber dieser seitlich versetzt ist (F i g. 3). Die Breite B des Querschlitzes 11 ist dabei so bemessen, daß sie etwas größer ist als der doppelte Abstand a der der Achse M näherliegenden Schlitzwand 11 a von der Achse, also B > 2 a. Wie man sich aus den F i g. 3 und 4 ohne weiteres vorstellen kann, wird beim Bohren (das Werkzeug dreht sich dabei, wie üblich, im Uhrzeigersinn, also in der Zeichnung im Sinne des Pfeiles P) durch die näher an die Achse heranreichende Innenschneide immer wieder ein zylindrischer Zapfen Z (in den F i g. 3 und 4 strichliert angedeutet) freigeschnitten, der jedoch stets spätestens bei einem Auftreffen auf dem Grund 11 b des Trennschlitzes 11 wieder abgewürgt und mit den Bohrspänen abgeführt wird. Dieser Zapfen Z, der die Zentrierung des Werkzeuges unterstützt, besitzt jeweils einen Durchmesser in der Größe 2a. Die Schlitzbreite B ist deshalb größer als 2 a zu bemessen, um ein Festklemmen des Zapfens im Schlitz zu vermeiden. Je nach Größe des Werkzeuges (Bohrdurchmesser) beträgt der Abstand a etwa 0,1 bis 1 mm und daher die Schlitzbreite B etwa 0,5 bis 2,5 mm.
  • Es wird hier also das Werkstück im Bereich der Werkzeugachse nicht zerspant, sondern in Form des immer wieder entstehenden Zapfens Z abgewürgt, was bei der gewählten Zapfengröße (0,5 bis 2,5 mm) keinen besonderen Kraftaufwand erfordert, dabei dennoch eine weitgehende Schonung der Innenschneiden und Herabsetzung des Leistungsaufwandes für das Bohren zur Folge hat.
  • Die Zentrierung des Werkzeuges beim Bohren wird auch dadurch gewährleistet, daß in bekannter Weise die Umfangsfläche des Werkzeugkörpers 1 in axialer Richtung von den äußeren Enden der Hauptschneiden 2, 3 mindestens über den Bereich der Verschneidungslinien der Rückenflächen 2 a 3 a bzw. 9 a, 10 a der Haupt- und Innenschneiden 2, 3 bzw. 9, 10, also gemäß F i g. 2 in der Zone A, zylindrisch und anschließend an diese Zone in an sich bekannter Weise. schwach konisch ausgebildet ist.
  • Der Werkzeugkörper 1 kann in beliebiger Weise an einem entsprechenden Halter befestigt werden, der seinerseits z. B. mit einem Steckkonus zur Verbindung mit der Bohrspindel od. dgl. ausgestattet ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vollbohrwerkzeug mit mindestens zwei im wesentlichen nach Erzeugenden einer Kegelfläche verlaufenden, quer zur Werkzeugachse angeordneten Hauptschneiden, die zur Werkzeugachse hin in durch eine geschlitzte Querschneide gebildete Innenschneiden übergehen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Innenschneiden (9, 10) zu den Hauptschneiden im wesentlichen umgekehrt kegelig verlaufen und durch einen sich nach beiden Seiten der Werkzeugachse erstreckenden, jedoch gegenüber dieser seitlich versetzten Querschlitz (11) getrennt sind.
  2. 2. Vollbohrwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (B) des Querschlitzes (11) größer ist als der doppelte Abstand (a) zwischen der der Werkzeugachse (M) näherliegenden Schlitzwand (11 a) und der Werkzeugachse.
  3. 3. Vollbohrwerkzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) zwischen der der Werkzeugachse (M) näherliegenden Schlitzwand (11 a) und der Werkzeugachse entsprechend dem Bohrerdurchmesser etwa 0,1 bis 1,0 mm ist.
DE1965A0049551 1964-06-22 1965-06-22 Vollbohrwerkzeug Withdrawn DE1284252B (de)

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