DE2360000C3 - Werkzeugeinsatz für Bohrstangen u. dgl. Werkzeughalter mit zwei gegenläufig bewegbaren Bohrstahlträgern - Google Patents
Werkzeugeinsatz für Bohrstangen u. dgl. Werkzeughalter mit zwei gegenläufig bewegbaren BohrstahlträgernInfo
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Description
2. Werkzeugeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verbreiterte Teil (27, 28) an
seiner dem Bohrstahl (17, 20) abgewandten Seite eine Nut (30) aufweist, in welche eine sich in Achsrichtung
des Bohrstahlträgers (11, 12) erstreckende,
an dem Vorsprung (23,24) befestigte Feder (31) eingreift.
3. Werkzeugeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) in an sich bekannter
Weise quaderförmig ausgebildet ist.
55
Die Erfindung betrifft einen Werkzeugeinsatz mit zwei gegenläufig bewegbaren Bohrstahlträgern, deren
Bohrstähle an entgegengesetzt liegenden Enden der Bohrstahlträger um 180° zueinander versetzt angeordnet
sind, wobei die Bohrstahlträger einen zylindrischen Schaft aufweisen und je in einer an ihrem äußeren
Ende einen Konus aufweisenden Spannzangenhülse geführt sind, sowie weiterhin beide Spannzangenhülsen in
einer durchgehenden Längsbohrung eines in die Bohrstange einsetzbaren Gehäuses angeordnet sind, welches
an beiden Enden der Längsbohrung eingeschraubte r.pwinderinee enthält, die mit ihrem Innenkonus mit
λ c ,nn^anffenhülse zusammenwirken und zwischen
f nneren Enden der Spannzangenhülse und einer in
£S5££ä verschiebbaren Einste.lbüchse. die
mi zTei gegenläufigen Gewinden in entsprechende
Sewinde der Bohrstahlträger eingreift, je ein Ax.allaeer
angeordnet und eine Zentriereinrichtung zwischen dem Gehäuse und der Bohrstange vorgesehen sind.
Bei einem derartigen bekannten Werkzeugeinsatz
iDT OS 17 52 014) stehen die Bohrstahltrager frei über
die beiden Enden des Gehäuses vor.
Sie sind deshalb, insbesondere wenn sie mittels der
Ein tellbüchse in ihre äußerste Lage verstellt sind, nicht
Sgend stark, um damit auch gröbere Arbeiten d.h. Schmpparbeiten mit großer Spanabnahme durchfuhren
^können. Weiterhin sind bei dem bekannten Bohrstangeneinsatz zur unverdrehbaren Lagerung in den
Spannzangenhülsen und zur unverdrehbaren Lagerung fernerer in dem Gehäuse jeweils Nuten und Stifte erforderlich
die den Herstellungsaufwand erhohen.
Ferner £ es bekannt (DT-PS 9 60 406). unterhalb
eines Drehmeißels ein Lamellenpaket mit waagerecht biegenden Lamellen anzuordnen, die gegenüber dem
Obersupport verschiebbar sind. Durch dieses Lamellennaket
soll eine möglichst gute Unterstützung des DrehnTeiße.s
me"cht w'erden. Die Verschiebbarkeit der Lamellen
dient zur Anpassung der Unterstützung an den jeweiligen Werkstückdurchmesser. Da sich der im
Querschnitt rechteckige Drehmeißel mit einer ebenen Stützfläche auf den Lamellen abstützt, w.rd zwar durch
die Lamellen eine Kraftübertragung aller Schn.ttkräfte auf den Support erreicht, die senkrecht zu den Lamellen
wirken Bei der Drehbearbeitung entstehen jedoch bedingt durch einen Werkzeug- oder Werkstückvorschub
in Achsrichtung des Werkzeuges auch noch Kräfte in dieser Richtung, die durch jene Unterstützung
nicht aufgefangen werden.
Der Erfindung liegt ausgehend von dem gattungsbil· denden Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, einen
Werkzeugeinsatz zu schaffen, bei dem die Bohrstahltrager
besser abgestützt sind und der gleichzeitig auch einen einfacheren Aufbau aufweist.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß das Gehäuse auf der den Bohrstählen abgewandten
Seite je einen zum Unterstützen bei Werkzeugstählen bekannten Vorsprung in Schneidenrichtung mit einer
ebenen Stützfläche aufweist, mit der Maßgabe, daß sich auf dieser ein gegenüber dem zylindrischen Schaft verbreiterter
Teil des Bohrstahlträgers mit einer gleichartigen Stützfläche abstützt, wobei sich der Vorsprung an
der der Schneide des Bohrstahles abgewandten Seite bis etwa in Höhe der Achse des Bohrstahlträgers erstreckt
und der verbreiterte Teil des Bohrstahlträgers etwa die gleiche Breite wie das Gehäuse bzw. der Vorsprung
aufweist, wobei der Bohrstahl in Achsrichtung der Bohrstange über das Gehäuse etwas vorsteht. Da
der Vorsprung mit dem Gehäuse starr verbunden ist, d h. mit dem Gehäuse eine Einheit bildet, wird der
Bohrstahlträger auch dann sicher abgestützt, wenn er sich in seiner äußeren Stellung befindet. Durch die damit
verbundene wesentliche Erhöhung der Steifigkeit sind nicht nur Schrupparbeiten mit einer größeren
Spanabnahme möglich, sondern es wird auch die Arbeitsgenauigkeit des Werkzeuges beim Feindrehen erhöht.
Die ebenen Stützflächen verhindern gleichzeitig eine Verdrehung des Bohrstahlträgers gegenüber dem
Gehäuse, so daß Führungsstifte und Nuten an den Bohrstahlträgern, die früher eine derartige Verdrehung
verhinderten, entfallen können. Gleichzeitig bietet die
ebene Auflagefläche einen wirksamen Schutz gegen Verdrehung durch die bei Schrupparbeiten wesentlich
höheren Kräfte. Da sich der Vorsprung an der der Schneide des Bohrstahles abgewan jten Seite bis etwa
in Höhe der Achse des Bohrstahlträgers erstreckt, wird auch eine Abstützung des Bohrstahlträgers in axialer
Richtung der Bohrstange, also in Vorschubrichtung erreicht. Da weiterhin der verbreiterte Teil des Bohrstahlträgers
etwa die gleiche Breite aufweist wie das Gehäuse und der Vorsprung, wobei der Bohrstahl in
Achsrichtung der Bohrstange über das Gehäuse etwas vorsteht, können auch Sacklöcher und Bundansätze in
einer Bohrung bearbeitet werden. Durch diese Maßnahme ist gleichzeitig die Verwendung einer wesentlich
größeren auswechselbaren und umdrehbaren dreieckigen Schneidplatte als Bohrstahl möglich. Dadurch ist
aus der erwähnten höheren Steifigkeit des gesamten Werkzeuges auch in dem Sinne Nutzen zu ziehen, als
man mit der Anbringungsmöglichkeit einer größeren Schneidplatte eine zusätzliche Voraussetzung für eine
größere Spanabnahme schafft.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht des Werkzeugeinsatzes,
F i g. 2 einen Teilschnitt durch denselben in vergrößertem Maßstab,
F i g. 3 eine Stirnansicht in Richtung III der F i g. 2.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Gehäuse bezeichnet, welches zweckmäßig quaderförmig ausgebildet und in
eine entsprechende Aussparung am vorderen Ende einer nicht dargestellten Bohrstange einsetzbar ist. Das
Gehäuse weist an seiner Vorderseite Xa eine trapezförmige Zentriernut 2 auf. Die Bohrstange ist an ihrer
Stirnseite ebenfalls mit einer derartigen Zentriernut versehen. In beide greift ein gemeinsamer nicht dargesteller
Zentrierkeil ein, und zentriert damit den Bohrstangeneinsatz gegenüber der Bohrstange. Das Gehäuse
1 weist eine durchgehende Längsbohrung 3 auf, in welcher die Einstellbüchse 4 verdrehbar und verschiebbar
geführt ist. Die Einstellbüchse 4 besitzt zwei gegenläufige Gewinde 5 und 6, welche mit den Gewindezapfen
7 und 8 zusammenarbeiten, die ihrerseits an den zylindrischen Schäften 9 und 10 der insgesamt mit 11
und 12 bezeichneten Bohrstahlträger angeordnet sind. An beiden Enden der Längsbohrung 3 sind Gewinderinge
13 eingeschraubt, die mit ihrem Innenkonus 14 mit einem Außenkonus 15 der Spannzangenhülse 16
zusammenwirken. Die Spannzangenhülse 16 umfaßt den zylindrischen Schaft 9 des Bohrstahlträgers und ist
an ihrem dem Bohrstahl 17 zugekehrten Ende mehrfach geschlitzt Das innere Ende jeder Spannzangenhülse
besitzt zweckmäßig eine Konusfläche 18, die sich direkt auf den Kugeln 19 eines Wälzlagers abstützt Die
Kugeln 19 stützen sich ihrerseits an einem Bund der Einstellbüchse ab. Durch die Konusfläche 18 werden
die Kugeln 19 radial nach innen gedruckt und zentrieren die Einstellbüchse, wodurch deren Einstellgenauigkeit
erhöht wird. Die Ausbildung der Spannzangenhülse und des Gewinderinges bei dem in F i g. 2 nur teilweise
dargestellten Bohrstahlträger 12 ist die gleiche, nur daß bei diesem der entsprechende Bohrstahl 20 um
ISO0 versetzt zu dem Bohrstahl 17 angeordnet ist. Beide
Bohrstähle können als auswechselbare, dreikantige Wende-Schneidplatten ausgebildet sein, die je durch
eine Klemmschraube 22 auf dem Bohrstahlträger gehalten sind.
Wie man insbesondere aus F i g. 1 erkennen kann, ist das Gehäuse 1 auf der den Bohrstählen 17 und 2© abgewandten Seite je mit einem Vorsprung 23 und 24 versehen. Jeder Vorsprung besitzt eine ebene Stützfläche 25 bzw. 26, auf der sich ein gegenüber dem zylindrischen Schacht 9,10 verbreiterter Teil 27, 28 des Bohrstahlträ-
Wie man insbesondere aus F i g. 1 erkennen kann, ist das Gehäuse 1 auf der den Bohrstählen 17 und 2© abgewandten Seite je mit einem Vorsprung 23 und 24 versehen. Jeder Vorsprung besitzt eine ebene Stützfläche 25 bzw. 26, auf der sich ein gegenüber dem zylindrischen Schacht 9,10 verbreiterter Teil 27, 28 des Bohrstahlträ-
2.S gers 11, 12 mit einer gleichartigen Stützfläche 29, 30
abstützt. Die Stützfläche 25, 26 jedes Vorsprunges 23, 24 ist dabei etwa unter 15° geneigt, damit an dieser
Stelle das Profil höher und damit steifer wird.
Es erstreckt sich jeder Vorsprung 23, 24 an der der Schneide 17a des Bohrstahles 17 abgewandten Seite
etwa bis in Höhe der Achse des Bohrstahlträgers 11
bzw. 12.
Da die Gewinderinge 13, 13a zweckmäßig ein Rechtsgewinde aufweisen, kann es vorkommen, daß
beim Anziehen der Gewinderinge die Spannzangenhülse mitgenommen und dabei der verbreiterte Teil 27, 28
von seiner zugehörigen Stützfläche 25, 26 abgehoben wird.
Um dies zu verhindern, ist es zweckmäßig, wenn der verbreiterte Teil 27, 28 an seiner dem Bohrstahl 17 abgewandten Seite eine Nut 30 aufweist, in welche eine sich in Achsrichtung des Bohrstahlträgers erstreckende, an dem Vorsprung 23, 24 befestigte Feder 31 eingreift. Diese verhindert wirksam eine Verdrehung des Bohr-Stahlträgers von der Stützfläche 25,26 weg.
Um dies zu verhindern, ist es zweckmäßig, wenn der verbreiterte Teil 27, 28 an seiner dem Bohrstahl 17 abgewandten Seite eine Nut 30 aufweist, in welche eine sich in Achsrichtung des Bohrstahlträgers erstreckende, an dem Vorsprung 23, 24 befestigte Feder 31 eingreift. Diese verhindert wirksam eine Verdrehung des Bohr-Stahlträgers von der Stützfläche 25,26 weg.
Erwähnenswert ist noch, daß jeder der beiden Vorsprünge 23, 24 dadurch, daß er sich am rückwärtigen
Teil des Bohrstahlträgers etwa bis zur Höhe der Achse des Bohrstahlträgers erstreckt, eine Art Winkelprofil
bildet, welches ein höheres Widerstandsmoment und damit auch eine größere Steifigkeit aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Werkzeugeinsatz für Bohrstangen und dergleichen Werkzeughalter mit zwei gegenläufig beweg- S
baren Bohrstahlträgern, deren Bohrstähle an entgegengesetzt liegenden Enden der Bohrstahlträger
um 180° zueinander versetzt angeordnet sind, wobei die Bohrstahlträger einen zylindrischen Schaft
aufweisen und je in einer an ihrem äußeren Ende einen Konus aufweisenden Spannzangenhülse geführt
sind, sowie weiterhin beide Spannzangenhülsen in einer durchgehenden Längsbohrung eines in
die Bohrstange einsetzbaren Gehäuses angeordnet sind, welches an beiden Enden der Längsbohrung
eingeschraubte Gewinderinge enthält, die mit ihrem Innenkonus mit der Spannzangenhülse zusammenwirken
und zwischen den inneren Enden der Spannzangenhülse und einer in der Längsbohrung verschiebbaren
Einstellbüchse, die mit zwei gegenläufigen Gewinden in entsprechende Gewinde der
Bohrstahlträger eingreift, je ein Axiallager angeordnet und eine Zentriereinrichtung zwischen dem Gehäuse
und der Bohrstange vorgesehen sind, d a durch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) auf der den Bohrstählen (17, 20) abgewandten
Seite je einen zum Unterstützen bei Werkzeugstähkn bekannten Vorsprung (23, 24) in Schneidenrichtung
mit einer ebenen Stützfläche (25, 26) aufweist, mit der Maßgabe, daß sich auf dieser ein gegenüber
dem zylindrischen Schaft (9, 10) verbreiterter Teil (27, 28) des Bohrstahlträgers (11, 12) mit einer
gleichartigen Stützfläche (29, 30) abstützt, wobei sich der Vorsprung (23, 24) an der der Schneide
(17a) des Bohrstahles (17,20) abgewandten Seite bis etwa in Höhe der Achse des Bohrstahlträgers (11,
12) erstreckt, und der verbreiterte Teil (27, 28) des Bohrstahlträgers (11,12) etwa die gleiche Breite wie
das Gehäuse (1) bzw. der Vorsprung (23, 24) aufweist, wobei der Bohrstahl (17, 20) in Achsrichtung
der Bohrstange über das Gehäuse (1) etwas vorsteht.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732360000 DE2360000C3 (de) | 1973-12-01 | Werkzeugeinsatz für Bohrstangen u. dgl. Werkzeughalter mit zwei gegenläufig bewegbaren Bohrstahlträgern | |
SE7414264A SE393939B (sv) | 1973-12-01 | 1974-11-13 | Verktygsinsats for en borrstang |
IT70401/74A IT1024880B (it) | 1973-12-01 | 1974-11-21 | Inserto per barra alesatrice, con due portautensili spostabili in sensi opposti |
US05/527,225 US4014623A (en) | 1973-12-01 | 1974-11-26 | Boring rod extension with two counter-rotating boring tool carriers |
FR7439201A FR2252887B1 (de) | 1973-12-01 | 1974-11-29 | |
CH1584374A CH575800A5 (de) | 1973-12-01 | 1974-11-29 | |
GB5208174A GB1461626A (en) | 1973-12-01 | 1974-12-02 | Boring bar inserts |
JP13831074A JPS5322993B2 (de) | 1973-12-01 | 1974-12-02 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732360000 DE2360000C3 (de) | 1973-12-01 | Werkzeugeinsatz für Bohrstangen u. dgl. Werkzeughalter mit zwei gegenläufig bewegbaren Bohrstahlträgern |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2360000A1 DE2360000A1 (de) | 1975-07-31 |
DE2360000B2 DE2360000B2 (de) | 1975-11-27 |
DE2360000C3 true DE2360000C3 (de) | 1976-07-08 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19649143B4 (de) * | 1995-12-08 | 2005-03-10 | Volkswagen Ag | Bohrstange mit einem feineinstellbaren Schneidelement und Verfahren zum Herstellen einer Bohrung mit engen Toleranzen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19649143B4 (de) * | 1995-12-08 | 2005-03-10 | Volkswagen Ag | Bohrstange mit einem feineinstellbaren Schneidelement und Verfahren zum Herstellen einer Bohrung mit engen Toleranzen |
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