DE3810854C2 - Spannkralleneinsätze - Google Patents
SpannkralleneinsätzeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/10—Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
- B23B31/12—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
- B23B31/16—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving radially
- B23B31/1627—Details of the jaws
- B23B31/16275—Form of the jaws
Description
Die Erfindung betrifft Spannkralleneinsätze
für Spannbacken von Spannfuttern an
Werkzeugmaschinen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Spannkralleneinsätze der Gattung sind beispielsweise bekannt
durch den Prospekt "Universal-Greif-Einsätze" (UGE) der Firma
Maier Spannzeuge GmbH, Friedrichshafen, DE, vom Sept. 1987 und die DE 37 17 433 A1.
Danach sollen in den
Spannbacken auswechselbar befestigte, mit Spannzähnen versehene
Einsätze das sichere Festhalten auf rauhen bzw. eventuell
unregelmäßigen Werkstückoberflächen begünstigen und aus deutlich
härterem Werkstoff als die Spannbacken selbst gefertigt und bei
nachlassender Schärfe leicht austauschbar sein.
Bisher wurde dies erreicht durch Spanneinsätze mit
plattenförmigem Grundkörper mit zentrischer Bohrung, in welche
auf einer Stirnseite die Spannzähne angeformt sind und die in
parallel zur Spannrichtung verlaufende Aufnahmebohrungen durch
Halteschrauben eingeklemmt wurden.
Mit der Möglichkeit, die Anlage der plattenförmigen
Grundkörper in der Aufnahmebohrung ballig zu gestalten,
versuchte man zwar, eventuelle leichte Schrägstellungen der
Halteschrauben zu kompensieren. Indessen ergab sich damit keine
Entlastung der Schrauben bei größeren Oberflächenwelligkeiten
bzw. schrägen Flächen. Es konnte damit noch nicht sichergestellt
werden, daß beide Spannzähne gleichzeitig und gleich stark
griffen. Vielmehr konnte es dann zu zusätzlichen
Biegebeanspruchungen der Schrauben und ungleichmäßigem
Einpreßdruck der Zähne kommen, wenn beispielsweise Werkstücke
mit Gesenkschrägen zu spannen waren, deren Schräge nicht
identisch war mit der der Spannbacken. Die den Grundkörper des
Spannkralleneinsatzes haltende Schraube war zudem Querkräften
beispielsweise aus dem Vorschub ungünstig ausgesetzt und erwies
sich bei für Außenspannungen vorgesehener Anordnung und
eingesetztem Werkstück als schwer zugänglich bzw. kontrollierbar.
Durch die erhebliche Mitbelastung der Halteschrauben durch Axial-
und Querkräfte besteht die Gefahr frühzeitigen Ausschlagens der
Gewinde und damit häufiger Anlaß zur Auswechslung der gesamten
Spannbacken. Schließlich erwiesen sich die scheibenförmigen
Einsätze auch wegen ihres beträchtlichen Volumens aus teurem
Schneidwerkstoff auch als sehr kostspielig sowohl wegen ihres
relativ großen Volumens, als auch wegen der zu ihrer Anbringung
erforderlichen hohen Präzision.
Die Aufgabe der Erfindung wird hiervon ausgehend im
wesentlichen darin gesehen, preiswertere Spannkralleneinsätze
mit einer Form und Anordnung vorzuschlagen, die ihre Schrauben
unter Ermöglichung einer erweiterten Schwenkbeweglichkeit ihrer
Zähne weitgehend gegen Axial- und Querkräfte entlastet sowie
eine leichtere Auswechselbarkeit und billigere Grundkörper bei
einfacherer Anbringung ermöglicht.
Die Lösung wird gemäß den Merkmalen des Anspruches 1
insofern erreicht, indem die Spannkralleneinsätze aus kurzen
Walzenkörpern hergestellt werden, welche in Achs- und
Querrichtung zwar formschlüssig in die Aufnahmeöffnung passen,
in der sie jedoch unter minimaler Flächenpressung auf dem
größeren Teil ihrer Manteloberfläche gleitend um ihre Längsachse
parallel zur Werkstückdrehachse drehbeweglich so gelagert sind,
daß dabei ihre Schraube lediglich Rückhaltefunktionen zu
erfüllen hat.
Dazu sind die Aufnahmeöffnungen als radiale Einfräsungen
mittels entsprechender Prisma-Form-Fräser jeweils in
Längsrichtung parallel zur Werkstückdrehachse so eingearbeitet,
daß sich die Spannkralleneinsätze auf mindestens ihrer halben
Manteloberfläche beim Spannen rüttelsicher radial in die Öffnung
einpressen und dank ihrer allseitigen Anlage weder in Axial-
noch in Querrichtung beansprucht sind, so daß auch keine
Belastung der hier parallel zur Drehachse des Werkstückes
eingesetzten Halteschraube entsteht. Auf einer zum Werkstück
hin etwa mit der Breite des Durchmessers des walzenförmigen
Spanneinsatzes freigefrästen offenen Fläche in einer Kante des
Spannbackens stehen aus dem Spanneinsatz jeweils zwei Spannzähne
über die Außenkontur des Spannbackens hervor. Diese zwei gleich
großen und symmetrisch zur Drehachse des Spanneinsatzes
zueinander beabstandeten Spannzähne werden dem Walzenkörper des
Spanneinsatzes auf einfache Weise dadurch angeformt, daß ihm
durch je einen vorderen und rückseitigen Anschliff ein
Kerbwinkel von etwa 75 bis 120° angearbeitet und die dadurch
entstandene stumpfwinklige Schneide quer zur Drehachse des
jeweiligen Einsatzes mittels eines einfachen radialen
Ausschliffes längs zur Drehachse und schmaler als die Schneide
zu zwei gleich großen Spitzen weiterverarbeitet wird.
Der Spanneinsatz dieser Bauart ist mit Ausnahme dieser
letzterwähnten drei Anschliffe ein einfaches kleines Drehteil,
das sich deshalb ausgezeichnet zur Herstellung aus
Schneidwerkstoff oder dergleichen eignet. Auch die Einarbeitung
der Aufnahmeöffnungen in dem Spannbacken ist in einer einzigen
Bearbeitungsebene durchführbar. Da durch die Spannkräfte
praktisch keine Belastungen der Schrauben stattfinden, sondern
ein direkter Kraftfluß in die Spannbacken stattfindet, besteht
auch keine Gefahr des Ausschlagens der Schrauben, und es bleiben
daher die Spannkralleneinsätze nach der Erfindung jederzeit
leicht auswechselbar zum Nachschärfen bzw. Austauschen.
Auch ist der Zugriff zum Schraubenkopf in der Stirnseite der
Spannbacken günstiger als an deren Innenumfang. Hinzu kommt,
daß die erfindungsgemäße Ausführung und Anordnung der
Spannkralleneinsätze sich gleichermaßen gut für Innen- und
Außenspannung eignet, indem an beiden Kanten der
Spannbacken entsprechende identische Aufnahmeöffnungen
vorgesehen und die Einsätze gedreht werden.
Die kurzen Abstände der Spannzähne zur Anlagefläche am
Werkstück ergeben sehr kurze Spannlängen, so daß sowohl größere
Werkstücke gespannt als auch höhere Spannkräfte hysteresefrei
übergeleitet werden können.
Weitere Vorteile ergeben sich anhand der in den
Unteransprüchen angegebenen besonderen
Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung.
- - Dadurch, daß die Spannkralleneinsätze von einer sie mit Bewegungsspiel durchgreifenden Schraube, welche in einer parallel zur Längsachse des Einsatzes, aber exzentrisch dazu in Richtung des tragenden Umfanges versetzt angeordneten Bohrung arretiert werden, wird eine unbeabsichtigte Verdrehung der Anschliffe bzw. der Spannzähne, sobald das Werkstück ausgespannt wird, vermieden. Bei Innenspannung würde sinngemäß der Spannkralleneinsatz an der Außenkante des Spannbackens und die Schraube exzentrisch zu den Anschliffen versetzt angebracht werden können.
- - Wenn man die Einsätze als Walzenkörper in einer Kegelstumpfform gestaltet, deren kleine Durchmesser etwa bündig mit der äußeren Stirnseite der Spannbacken abschließen und man dazu an der werkstückzugewandten Manteloberfläche der Spanneinsätze die Anschliffe vornimmt, gewinnt der Spannkralleneinsatz in der Aufnahmeöffnung noch eine günstigere Abstützung in der von den Spannbacken wegweisenden Längsrichtung und man kann mit etwas weniger rückseitigem Anschliff für die Zähne und somit noch etwas geringerem Materialaufwand auskommen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer
Zeichnungen für den Fall einer Außenspannung näher erläutert:
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch einen Spannbacken
für die Außenspannung eines Werkstückes an der
äußeren Innenstirnkante,
Fig. 2 zeigt die Vorderansicht dieses Spannbackens mit
zwei symmetrisch zu seiner Vertikalachse
angeordneten Spannkrallensätzen,
Fig. 3 zeigt den Querschnitt eines aus einem Kegelstumpf
hergestellten Spannkralleneinsatzes,
Fig. 4 zeigt hierzu die Vorderansicht.
In Fig. 1 sind in einem Spannbacken 1, welcher über
Halteschrauben 2 an einem Werkzeugmaschinenfutter befestigbar
ist, Aufnahmeöffnungen 3 an einer vorderen Stirnkante 4
eingearbeitet, welche in Richtung zur Oberfläche eines
Werkstückes 5 und in der Stirnkante offen sind. In diese
Aufnahmeöffnung 3 ist jeweils ein walzenförmiger
Spannkralleneinsatz 6 eingesetzt und mit einer
Befestigungsschraube 7 parallel zur Drehachse des Werkstückes 5
gegen Herausfallen gesichert. Die Außenkontur der
Spannkralleneinsätze 6 entspricht weitgehend der Innenkontur der
Aufnahmeöffnung 3, so daß sich, mit Ausnahme eines offenen
Bereiches auf der Werkstückseite und an der vom Spannfutter
wegweisenden Stirnseite eine formschlüssige Anlage des
Spannkralleneinsatzes 6 in der Aufnahmeöffnung 3 ergibt, sobald
die Spannkräfte wirksam werden. Die Aufnahmeöffnungen 3 sind
etwa gleich groß wie der Außendurchmesser des walzenförmigen
Spannkralleneinsatzes 6 und lassen sich mit einfachem Scheiben
bzw. Winkelfräser herstellen. Die Spannkralleneinsätze 6 können
somit radial zur Werkstückdrehachse eingesetzt werden und die
Schraube 7 hat sie lediglich am Herunterfallen zu hindern, da
für deren Bohrung im Spannkralleneinsatz 6 vorzugsweise
Bewegungsspiel vorgesehen ist. Die Spannkralleneinsätze 6 enden
stirnseitig auf der Höhe der Frontseite des Spannbackens 1 und
die Schraube 7 ist mit einem in den Einsatz 6 eingelassenen Kopf
versehen. Bei der im Beispiel dargestellten konusförmigen
Lagergestaltung sind die Einsätze 6 sowohl in axialer Richtung
parallel zu ihrer Längsachse 8 als auch hauptsächlich in
Querrichtung auf dem gesamten spannbackenseitigen Mantel bei
relativ niedrigen Flächenpressungen in unmittelbarer Anlage.
Dadurch, daß der größere Durchmesser des kegelstumpfförmigen
Walzenkörpers sich im Inneren des Spannbackens 1 und der
kleinere Durchmesser auf Höhe seiner Stirnwand befindet, wird
auch ein großer Teil eventueller Zugbelastungen auf die
Schraube 7 noch vom Spannbacken 1 mitgetragen. Anstelle eines
Kegelstumpfes wäre hier auch die sinngemäße Verwendung eines
Doppelzylinders mit einem kleineren Durchmesser im
stirnkantenbereich und eine angepaßte hinterschnittene Bohrung 10
anwendbar. Parallel zur Werkstückdrehachse ist in die Stirnseite
des Spannbackens 1 eine mit Innengewinde versehene Bohrung 11
eingearbeitet, die die Schraube 7 beim Montieren der Einsätze 6
aufnimmt.
Durch Exzentrizität 9 zwischen der Längsachse 8 des
Einsatzes 6 und seiner ihn durchdringenden
Befestigungsbohrung 10 wird das Einsetzen der Werkstücke 5
erleichtert. Auch kann mittels der Exzentrizität 9 einem
unfreiwilligen Verdrehen der Einsätze 6 beim Lockern der
Einspannung entgegengewirkt werden. Auf einer Seite ihres
Kegelmantels, welcher in Einbaulage dem Werkstück 5 zugewandt
wird, erhalten die Einsätze 6 sowohl einen frontseitigen 12 als
auch einen rückseitigen Anschliff 13 der Art, daß sich zwischen
ihnen eine vorzugsweise etwa 75 bis 125° Keilwinkel aufweisende
Schneidkante ergibt, die in Einbaulage dann der offenen Seite
der Aufnahmeöffnung 3 zugewandt ist. Durch diese Ausgestaltung
wird das Werkstück zwangsläufig in Richtung der Anlagefläche
gepreßt. In die Kante zwischen den Anschliffen 12 und 13 ist
eine radiale Längsausnehmung 14 parallel zur Längsachse 8 des
Einsatzes 6 mit einer Tiefe von etwa 1/4 bis 1/3 des größeren
Durchmessers des Einsatzes 6 und einer kleineren Breite als dem
Zahnabstand entspricht eingearbeitet, so daß sich in
Frontansicht (gemäß Fig. 2) gesehen zwei symmetrisch zur
Längsachse 8 liegende, etwa gleich große und beabstandete
Spannzähne 15 pro Spannkralleneinsatz 6 ergeben.
In Fig. 3 und 4 ist ein Spannkralleneinsatz 6 außerhalb des
Spannbackens 1 im Detail dargestellt. Am unteren Rand der Fig. 3
ist die Ausgangskontur 16 zu sehen und angedeutet, wie die
Anschliffe 12 und 13 den ursprünglichen Drehkörper des
Spanneinsatzes 6 mit einer Schneide bzw. nach Einarbeitung der
radialen Längsnut 14 mit den Spannzähnen 15 versehen. Anschliffe
dieser Art lassen sich selbstverständlich auch umgehen, wenn
beispielsweise durch Sintern, Feinschmieden etc. derartige
Spannkralleneinsätze 6 bereits in Fertigform hergestellt werden.
Claims (4)
1. Spannkralleneinsätze
- - für Spannbacken (1) von Spannfuttern an Werkzeugmaschinen,
- - bei denen in den Spannbacken (1) Aufnahmeöffnungen (3) vorhanden sind,
- - in welchen die Spannkralleneinsätze (6) mittels sie durchgreifender, lösbarer Befestigungselemente (7) auswechselbar gehaltert sind,
- - wobei die Spannkralleneinsätze (6) aus in die Aufnahmeöffnungen (3) eingesetzten Grundkörpern bestehen,
- - aus deren im Einbauzustand in Richtung der Oberfläche eines Werkstückes (5) weisenden Außenflächen Spannzähne (15) unmittelbar herausgeformt sind,
dadurch gekennzeichnet
- - daß die Spannkralleneinsätze (6) aus Walzenkörpern bestehen, die mit ihrer Längsachse (8) parallel zur Drehachse des Werkstückes (5) in an werkstückzugewandten Kanten (4) der Spannbacken (1) vorgesehene Aufnahmeöffnungen (3) radial einschiebbar und darin drehbeweglich gelagert, aber in ihren Achs- und Querrichtungen formschlüssig abgestützt sind und
- - daß je zwei Spannzähne (15) durch eine zur Längsachse (8) der Einsätze (16) parallele radiale Ausnehmung (14) in ihrer werkstückzugewandten Mantelfläche hergestellt sind.
2. Einsätze nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Befestigungselemente aus je einer den
Spannkralleneinsätzen (6) Bewegungsspiel belassenden,
parallel zu ihrer Längsachse (8), aber exzentrisch dazu
versetzt angeordneten Befestigungsschraube (7) bestehen,
- - wobei Exzentrizität (9) und Passung so gewählt ist, daß der Einsatz (6) beim Schließen des Spannfutters sich stets mit den Spannzähnen (15) in Richtung zur Oberfläche des Werkstückes (5) selbsttätig einstellt.
3. Einsätze nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß die Einsätze (6) als Walzenkörper mit Kegelstumpfform gestaltet sind, deren kleine Durchmesser (18) etwa bündig mit der Stirnseite der Spannbacken (1) abschließen und
- - daß an deren werkstückzugewandter Manteloberfläche zwei zueinander im Winkel stehende Anschliffflächen (12, 13) quer zur Längsachse (8) angearbeitet sind,
- - in deren Mitte sich die die Spannzähne (15) bildende radiale Längsausnehmung (14) befindet.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
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DE3810854A1 DE3810854A1 (de) | 1989-10-19 |
DE3810854C2 true DE3810854C2 (de) | 1997-06-19 |
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ID=6351104
Family Applications (1)
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Country Status (1)
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DE202012000468U1 (de) | 2012-01-19 | 2012-03-15 | Matthias Planthaber | Gripeinsatz zum Einbringen in Spann- oder Greifersysteme um einen größtmöglichen Halt des Werkstücks bei geringsten Einspanntiefen zu ermöglichen |
DE102012000905A1 (de) | 2012-01-19 | 2013-07-25 | Matthias Planthaber | Gripeinsatz zum Einbringen in Spann- oder Greifersysteme um einen größtmöglichen Halt des Werkstücks bei geringsten Einspanntiefen zu ermöglichen |
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- 1988-03-30 DE DE19883810854 patent/DE3810854C2/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KONSTANZER, KLAUS, 7777 SALEM, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
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