DE19942969B4

DE19942969B4 - Vorrichtung zum Herstellen von Porenbetonschalen

Info

Publication number: DE19942969B4
Application number: DE19942969A
Authority: DE
Inventors: Lutz Tiedemann
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1998-12-23
Filing date: 1999-09-09
Publication date: 2004-04-22
Anticipated expiration: 2019-09-10
Also published as: DE29915846U1; DE19942969A1

Abstract

Vorrichtung zum Herstellen von Schalen, insbesondere U-Schalen, aus Porenbeton durch Heraustrennen eines Kerrnes aus einem Porenbetonquader, die eine Zuführeinheit (2) aufweist, mit der aufeinanderfolgend die aus einem Vorratsstapel zugeführten Porenbetonquader (3) in eine Trenneinrichtung (4) zum Herauslösen des Kernes (13) aus dem Porenbetunquader (3) mit einer Schneidvorrichtung (15) eingespeist werden, und die weiter mit einer Abfördereinrichtung (5) zum separaten Abtransport der Porenbetonschalen (11) ud Kerne (13) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Zuführeinheit (2) eine Einrichtung zum Positionieren der Porenbetonquader (3) in Einspeise- und Transportrichtung und orthogonal zu dieser Richtung aufweist,
b) eine Niederhaltevorrichtung (14) für das Festhalten des positionierten Porenbetonquaders (3) auf dem Trenntisch (12) vorgesehen ist,
c) die Schneidvorrichtung (15) mit einem sich in Transportrichtung erstreckenden und swohl horizontal als auch vertikal verstellbaren Schneidwerkzeug (21, 33, 38) ausgestattet ist, welches von der Auflagefläche des Trenntisches (12) her in den Porenbeton quader (3) einfügbar ist,...

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Schalen, insbesondere von U-Schalen aus Poren- oder Gasbeton durch Heraustrennen eines Kernes aus einem Porenbetonquader, die eine Zuführeinheit aufweist, mit der aufeinanderfolgend die aus einem Vorratsstapel zugeführten Porenbetonquader in eine Trenneinrichtung zum Herauslösen des Kernes aus dem Porenbetonquader mit einer Schneidvorrichtung einspeisbar sind, und die weiter mit einer Abfördereinrichtung zum separaten Abtransport der Porenbetonschalen und Kerne versehen ist.
Bei einer derartigen aus der DE 195 25 395 C1 bekannten Vorrichtung werden die Porenbetonquader auf einem Förderband zwischen zwei Haltebacken unter den Sägebereich des Sägeblates einer Bandsäge transportiert. Die Haltebacken werden an die Stirnflächen des auf dem Förderband liegenden Porenbetonquaders gedrückt. Dabei liegen die Auflageflächen der Haltebacken nur in den Bereichen der Oberfläche des Porenbetonquaders an, die der auszusägenden U-Schale entsprechen. Der Porenbetonquader wird dann durch Anheben der Haltebacken vom Förderband in den Wirkbereich des Sägeblattes gehoben. Durch gezieltes Anheben und Drehen der Haltebacken wird von dem Sägeblatt ein Kern aus dem Porenbetonquader herausgelöst, der dabei zwischen zwei Preßstempeln eingeklemmt ist. Während des Trennvorganges wird der Porenbetonquader etwa um 180° gedreht und anschließend der in U-Schale und Kern getrennte Porenbetonquader über das Sägeblatt angehoben. Die Auflageplatte eines Schlittens wird unter den angehobenen Porenbetonquader positioniert, der von den Haltebacken und Preßstempeln freigegeben und auf der Auflageplatte abgelegt wird. Nach dem Ablegen des Porenbetonquaders auf der Auflageplatte wird die U-Schale mit Klauen am Schlitten gehalten, der über eine Bruchrampe gefahren wird. Über der Bruchrampe wird die Auflageplatte unter dem Porenbetonquader abgezogen, so daß der Kern auf die Bruchrampe fällt und die U-Schale mit ihrer Unterseite frei am Schlitten hängt. Nach dem Abwerfen des Kernes wird der Schlitten über ein Förderband verfahren, auf den die U-Schale Buch Lösen der Klaue für den Abtransport abgelegt wird. In dieser Vorrichtung ward der Porenbetonquader zum Herauslösen des Kernes durch gezieltes Anheben und Drehen am Sägeblatt der Bandsäge entlang geführt. Um Störungen im Betriebsablauf der Vorrichtung zu vermeiden, sind wegen des großen Volumens und Gewichtes des Porenbetonquaders die den Quader manipulierenden Elemente der Vorrichtung sehr robust auszubilden, was die Herstellungkosten der Vorrichtung ungünstig beeinflußt.
Zur Bearbeitung von Natursteinblöcken oder anderen schweren Gegenständen wird in der DE 37 10 515 A1 eine Bandsägemaschine beschrieben, bei der der Bearbeitungstisch und die Sägevorrichtung mit einer Kreuztischführung linear gegeneinander verschiebbar sind. Zur Erzielung einer maximalen Bewegungsfreiheit bei der Bearbeitung eines Werkstückes sind weiter sowohl das Werkstück als auch die Sägevorrichtung zur Durchführung einer Drehbewegung auf je einem Drehteller angeordnet, der auf der zugehörigen Kreuztischführung befestigt ist. Das zu bearbeitende Werkstück wird manuell am Schneidwerkzeug der Säge entlang geführt.

Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Vorrichtung zum Herstellen von U-Schalen aus Porenbeton so auszubilden, daß sie kostengünstig zu fertigen ist.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung gelöst, die durch die Merkmale des Hauptanspruches gekennzeichnet ist.

Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die Porenbetonquader, aus denen Porenbetonschalen herzustellen sind, in eine Trenneinrichtung ausgerichtet und aufeinanderfolgend eingespeist. In der Trenneinrichtung wird aus den Porenbetonquadern mit einer horiznntal und vertikal verstellbaren sowie vorzugsweise von einem Rechner gesteuerten Schneidvorrichtung ein Kern, dessen Achse sich in Transportrichtung erstreckt, herausgelöst. Dabei werden die Porenbetonquader während des Herauslösens des Kernes auf den Trenntisch der Trenneinrichtung mit einer vorzugsweise als höhenverstellbares Widerlager ausgebildeten Niederhaltevorrichtung festgehalten. Die in Betonschale und Kern getrennten Porenbetonquader werden von der Trenneinrichtung nacheinander zum separaten Abtransport an eine Abfördereinheit übergeben, wobei der Kern vom nachfolgenden Porenbetonquader aus der Trenneinrichtung befördert wird. Die Niederhaltevorrichtung muß den Porenbetonquader in der Trenneinrichtung nur mit einer solchen Kraft festhalten, daß er vom durch den Quader geführten Schneidwerkzeug nicht verschoben werden kann.

Bei einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung kann die Abfördereinrichtung über einer Einspeiseöffnung einer Zerkleinerungseinrichtung für die Kerne eine horizontal verstellbare Transportbahn für die Porenbetonschalen aus der Trenneinrichtung aufweisen. Nach dem Zerlegen der Betonquader in Schale und Kern werden die Betonschale aus der Trenneinrichtung an die Transportbahn übergeben, die aus der Transportrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung bewegt wird, bevor die nachfolgenden Betonquader die Kerne aus der Trenneinrichtung befördern. Auf diese Weise gelangen die Kerne aus der Trenneinrichtung unmittelbar in die Einspeiseöffnung der Zerkleinerungseinrichtung.

Die Schneidvorrichtung zum Herauslösen eines Kernes aus dem Porenbetonquader umfaßt vorzugsweise einen U-förmigen Bügel, zwischen dessen Freien Enden ein Schneidwerkzeug angeordnet ist. Das Schneidwerkzeug kann ein im Bügel umlaufendes allseitig bezahntes Endlossägeband sein. Es kann auch eine sich zwischen den freien Enden des Bügels erstreckende und rotierende oder hin- und herbewegbare Sägestange sein.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird noch an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar:
1: Eine schematische Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Herstellen von Schalen aus Porenbeton.
2: Eine schematische Schnittansicht in vergrößertem Maßstab längs der Linie II – II durch die Trenn- und Abfördereinrichtung der Vorrichtung nach 1.
3: Eine schematische Schnittansicht im vergrößerten Maßstab längs der Linie III – III durch die Trenneinrichtung der Vorrichtung nach 2.
4: Eine schematische Ansicht des Werkzeuges einer Schneidvorrichtung.
5: Eine schematische Front- und Seitenansicht einer anderen Schneidvorrichtung.
Die in 1 gezeigte Vorrichtung 1 zum Herstellen von Schalen aus Porenbeton umfaßt eine Zuführeinheit 2 für Porenbetonquader 3, eine Trenneinrichtung 4, in der aus den Porenbetonquadern 3 ein Kern herausgetrennt wird, sowie eine Abfördereinrichtung 5 zum separaten Abtransport der aus der Trenneinrichtung 4 austretenden Porenbetonschalen und Kerne.
In der Zuführeinheit 2 werden die von einem nicht dargestellten Vorratsstapel zugeführten Porenbetonquader 3 sowohl in Einspeise- und Transportrichtung als auch orthogonal zu dieser Richtung positioniert, indem sie von sie transportierenden Schneckenrollen 8 während ihres Weges zur Trenneinrichtung 4 gegen einen seitlichen Führungsanschlag 7 gedrückt werden. Dieser Führungsanschlag 7 erstreckt sich über im wesentlichen die gesamte Länge der Vorrichtung 1 und wird von einer Vielzahl Rollen 9 gebildet.
Vor dem Eintritt in die Trenneinrichtung 4 passieren die ausgerichteten Porenbetonquader 3 noch eine Formatkontrolleinrichtung 10, um festzustellen, ob die Abmessungen der Porenbetonquader 3 der Einstellung der Trenneinrichtung 4 und damit der Form und Größe der zu fertigenden Porenbetonschalen 11 entsprechen. Sofern die Formatkontrolle nicht mechanisch, sondern vorzugsweise durch elektronische oder optische Abtastung erfolgt, kann auch die Einstellung der Trenneinrichtung 4 an die jeweilige Größe der Porenbetonquader 3 und damit an die Abmessung der Porenbetonschalen 11 gesteutert werden.
Die in den 2 und 3 schematisch dargestellte Trenneinrichtung 4 weist einen Trenntisch 12 auf, auf dem die aus der Zufuhreinheit 2 eingespeisten Porenbetonquader 3, die mit einer Seitenfläche am Führungsanschlag 7 anliegen, zum Herauslösen eines Kernes 13 angeordnet werden. Die Porenbetonquader 3 werden von einem höhen verstellbaren Widerlager 14 während des Herauslösens des Kernes 13 auf dem Trenntisch 12 festgehalten. Das Widerlager 14 ist zugleich ein Förderelement, mit dem die Porenbetonquader 3 in Transportrichtung zu einer Schneidvorrichtung 15 auf dem Trenntisch 12 positionsgerecht gefördert und nach dem Herauslösen des Kernes 13 aus dem Porenbetonquader 3 die Porenbetonschalen 11 der Abfördereinrichtung 5 zugeführt werden. Zur Erleichterung des Transportes der Porenbetonquader 3 bzw. der Kerne 13 und Porenbetonschalen 11 durch die Trenneinrichtung 4 sind in den Trenntisch 12 Rollen oder Kugeln 17 eingelassen, auf denen diese Betonkörper ruhen.
In dem Trenntisch 12 sind zwei sich rechtwinklig zur Transportrichtung erstreckende Schlitze 18 eingearbeitet, durch die sich die Schenkel 19 eines U-förmigen Bügels 20 der Schneidvorrichtung 15 erstrecken. In dem Bügel 20, der sowohl horizontal quer zur Transportrichtung als auch vertikal verstellbar ist, läuft ein allseits bezahntes Endlossägeband 21 als Trenn- oder Schneidwerkzeug um. Am die Schenkel 19 unterhalb des Trenntisches 12 verbindenden Steg 22 des Bügels 20 greift eine den Bügel 20 und damit die Schneidvorrichtung 15 horizontal bewegende Verstellvorrichtung 23 an. Die Verstellvorrichtung 23 ist als Schlitten 24 ausgebildet, der auf einer Traverse 25 einer Hubvorrichtung 26 montiert und mit einer Gewindestange 27 auf der Traverse 25 verschiebbar ist. Die Traverse 25 ist an Vertikalstempeln 28 gehalten, die den Schlitten 24 und damit die Schneidvorrichtung 15 auf- und abbewegen.
In den Trenntisch 12 sind noch Vertiefungen (nicht dargestellt) eingearbeitet, in denen der nicht im Bügel 20 geführte Bereich 29 des Endlossägebandes 21 während der abgesenkten Endstellungen des Bügels 20 angeordnet ist, so daß die Schneidvorrichtung 15 das Einspeisen der Porenbetonquader 3 in sowie das Abfördern der Kerne 13 und der Porenbetonschalen 11 aus der Trenneinrichtung 4 nicht beeinträchtigt.
Nach dem Positionieren eines Porenbetonquaders 3 mit dem Widerlager 14 in der Trenneinrichtung 4 wird zum Herauslösen des Kernes 13 mit dem umlaufenden Endlossä geband 21 der Schneidvorrichtung 15 diese durch Anheben von unten in den Porenbetonquader 3 eingeführt, zur Seite bewegt und durch Absenken wieder aus den in Kern 13 und Porenbetonschale 11 getrennten Porenbetonnquader 3 herausgeführt. Dabei kann durch eine gleichzeitige Horizontal- und Vertikalbewegung der Schneidvorrichtung 15 als Innenform der Porenbetonschale 11 auch eine gekrümmte Fläche erhalten werden.
Nach erfolgtem Schnitt wird die erhaltene Porenbetonschale 11 vom Förderelement des Widerlages 14 aus der Trenneinrichtung 4 an einen schwenkbaren Transporttisch 6 der Abfördereinrichtung 5 abgegeben. Nach der Übernahme der Porenbetonschale 11 wird der Transporttisch 6 aus der Förderrichtung der Trenneinrichtung 4 durch Schwenken um die Achse 30 bewegt (siehe 1), wodurch nicht nur die Öffnung des Einspeisetrichters 31 einer Mahl- oder Zerkleinerungsvorrichtung 32 freigelegt, sondern auch die Porenbetonschale 11 einer nicht gezeigten Abfördereinrichtung zugeführt wird. Der in der Trenneinrichtung 4 verbliebene Kern 13 wird vom nachfolgenden Porenbetonquader 3 aus der Trenneinrichtung 4 befördert und fällt in den Einspeisetrichter 31 der Mahlvorrichtung 32, wo der Kern 13 zerkleinert wird. Das Mahlgut wird einem Recyclingbehälter (nicht gezeigt) mit einer Absauganlage (nicht gezeigt) zugeführt, die zugleich den beim Herauslösen des Kernes 13 aus dem Porenbetonquader 3 anfallenden Staub aus der Trenneinrichtung 4 aufnimmt.
Die in 4 gezeigte Schneidvorrichtung zum Herauslösen eines Kernes aus einem Porenbetonquader weist kein in einem Bügel umlaufendes Endlossägeband, sondern eine runde Säge- oder Frässtange 33 auf. An der Frässtange 33 greift ein im Schenkel 19 des Bügels angeordneter Umlenkhebel 34 an, von dem die Frässtange 33 in Richtung der Pfeile A – B hin- und herbewegt wird. Der Umlenkhebel 34 ist mit einem Ende exzentrisch an einer Antriebsscheibe 35 angelenkt und im Schenkel 19 an einem Zapfen 36 schwenkbar gelagert.
Bei der in 5 dargestellten Schneidvorrichtung ist das Trenn- und Schneidwerkzeug weder ein umlaufendes Endlossägeband noch eine hin- und herbewegbare, sondern ein um ihre Achse rotierende Säge- oder Frässtange 37. Die Frässtange 37 ist mit ihren Enden drehbar in den freien Enden der Schenkel 19 des Bügels 20 der Schneidvorrichtung gelagert. Zum Antrieb der Frässtange 37 ist in jedem Schenkel 19 des Bügels 20 ein Riemen 38 vorgesehen, der über zwei Riemenscheiben 39, 40 umläuft. Die eine Riemenscheibe 39 ist auf einem Ende der Frässtange 37 befestigt, während die andere Riemenscheibe 40 auf der Abtriebswelle einer am Steg 22 des Bügels 20 angebrachten Antriebseinheit 41 angeordnet ist.

Claims

Vorrichtung zum Herstellen von Schalen, insbesondere U-Schalen, aus Porenbeton durch Heraustrennen eines Kerrnes aus einem Porenbetonquader, die eine Zuführeinheit (2) aufweist, mit der aufeinanderfolgend die aus einem Vorratsstapel zugeführten Porenbetonquader (3) in eine Trenneinrichtung (4) zum Herauslösen des Kernes (13) aus dem Porenbetunquader (3) mit einer Schneidvorrichtung (15) eingespeist werden, und die weiter mit einer Abfördereinrichtung (5) zum separaten Abtransport der Porenbetonschalen (11) ud Kerne (13) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß a) die Zuführeinheit (2) eine Einrichtung zum Positionieren der Porenbetonquader (3) in Einspeise- und Transportrichtung und orthogonal zu dieser Richtung aufweist, b) eine Niederhaltevorrichtung (14) für das Festhalten des positionierten Porenbetonquaders (3) auf dem Trenntisch (12) vorgesehen ist, c) die Schneidvorrichtung (15) mit einem sich in Transportrichtung erstreckenden und swohl horizontal als auch vertikal verstellbaren Schneidwerkzeug (21, 33, 38) ausgestattet ist, welches von der Auflagefläche des Trenntisches (12) her in den Porenbeton quader (3) einfügbar ist, und d) die Auflageebenen der Zuführeinheit (r) für die Porenbetonquder (3), der Trenneinrichtung (4) und der Abfördereinrichtung (5) für die Purenbetonschalen (11) und Kerne (13) auf gleicher Höhe angeordnet sind.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhaltevorrichtung ein höhenverstellbares und als Förderelement ausgestaltetes Widerlager (14) ist.
Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfördereinrichtung (5) über einer Einspeiseöffnung einer Zerkleinerungseinrichtung (32) für die Kerne (13) eine horizontal verstellbare Transportbahn (6) für die Porenbetonschalen (11) aus der Trenneinrichtung (4) aufweist.
Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung (15) einen U-förmigen Bügel (20) umfaßt, zwischen dessen freien Enden ein Schneidwerkzeug (21, 33, 37) angeordnet ist.
Vorrrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug ein im Bügel (20) umlaufendes, allseitig bezahntes Endlossägeband (21) ist.
Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug eine sich zwischen den freien Enden des Bügels (20) erstreckende und um ihre Achse rotierende Sägestange (37) ist.
Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug eine sich zwischen den freien Enden des Bügels (20) erstreckende und sich hin- und herbewegende Sägestange (33) ist.