DE19525395C1 - Sägevorrichtung für Porenbetonsteine - Google Patents

Sägevorrichtung für Porenbetonsteine

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DE19525395C1 DE1995125395 DE19525395A DE19525395C1 DE 19525395 C1 DE19525395 C1 DE 19525395C1 DE 1995125395 DE1995125395 DE 1995125395 DE 19525395 A DE19525395 A DE 19525395A DE 19525395 C1 DE19525395 C1 DE 19525395C1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Sägevorrichtung zum Sägen eines Steinblocks gemäß den in Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
U-Schalen werden mittels Bandsägen aus quaderförmigen Steinblöcken oder Porenbetonsteinen geschnitten, wobei der quaderförmige Porenbetonstein bzw. der Rohling von Hand an einem Sägeblatt einer Bandsäge entlang bewegt wird, so daß ein Kernstück aus dem Porenbeton­ stein ausgeschnitten wird und eine U-förmige Schale mit einer Boden- und zwei sich gegenüberliegenden Seitenwänden, die soge­ kannte U-Schale, übrigbleibt.
U-Schalen werden sowohl mit einem rechteckigen (Fig. 1a) als auch einem in etwa konischen Ausschnitt (Fig. 1b) hergestellt. Mit dem konischen Ausschnitt wird ein Übergangsbereich relativ starker Wandstärke zwischen den Seitenwandungen und der Boden­ wandung erzielt, so daß die Bruchanfälligkeit im Vergleich zu einem rechteckigen Ausschnitt deutlich vermindert ist.
Die rechteckigen Ausschnitte sind einfach herstellbar, da mit der Bandsäge entlang der geradlinig verlaufenden Innenflächen der U-Schale geschnitten wird. Beim Ausschneiden einer U-Schale mit konischem Ausschnitt wird der Kernbereich des Porenbetonkör­ pers mit unterschiedlichen Sägeblattdurchmessern eingeschnitten und das eingesägte Material ausgebrochen, so daß eine unsaubere Schnitt- bzw. Bruchfläche entsteht.
Aus der DE 41 17 687 A1 ist eine Bandsägemaschine bekannt, mit der insbesondere schwere Natursteinblöcke bearbeitet werden können.
Hierfür verfügt die Bandsägemaschine über einen Bearbeitungs­ tisch bzw. eine Bearbeitungsplattform und eine Bandsäge, wobei sowohl die Bandsäge als auch die Bearbeitungsplattform für die Auflage des Werkstückes mittels Kreuztischführung verfahrbar sind. Um neben einer Sägebearbeitung weitere Bearbeitungsmög­ lichkeiten vorzusehen, ist eine zusätzliche Bearbeitungseinheit mit Bohr- oder Fräswerkzeugen vorgesehen.
Hierbei ist das Sägeblatt vertikal von einer Drehachse entfernt angeordnet, während der Bearbeitungstisch bzw. die Bearbeitungs­ plattform horizontal angeordnet sind.
Diese Bandsägemaschine ist zum Sägen von U-Schalen aus Porenbe­ tonsteinen nicht geeignet. Auf der Bearbeitungsplattform liegen schwere Natursteinblöcke auf und werden durch ihr hohes Eigen­ gewicht gehalten. Der über die Bearbeitungsplattform vorstehende Überstand der Natursteinblöcke kann mit der in die Bandsägema­ schine integrierten Bandsäge bearbeitet werden. Das Aussägen eines zentralen Teiles ist somit mit dieser Säge nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sägevorrichtung der gattungsgemäßen Art anzugeben, mit der U-Schalen aus Poren­ betonsteinen einfacher, mit genauerer Kontur, mit gleichmäßiger glatter Schnittfläche und mit geringerer Bruchanfälligkeit erzeugt werden können.
Die Aufgabe wird mit einer Sägevorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird beispielhaft näher anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen schematisch
Fig. 1a und 1b jeweils eine herkömmliche U-Schale im Querschnitt mit rechteckigem und konischem Ausschnitt,
Fig. 2a einen quaderförmigen Porenbetonstein in einer perspektivischen Ansicht mit den erfindungsgemä­ ßen Schnittlinien,
Fig. 2b eine erfindungsgemäße U-Schale und ein korrespon­ dierendes Kernstück in Explosionsdarstellung,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der gesamten Säge­ vorrichtung,
Fig. 4 die Sägevorrichtung aus Fig. 1 in einer perspek­ tivischen Darstellung im Bereich des Sägeblattes,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Dreheinrich­ tung mit einem Haltebacken,
Fig. 6 einen vertikalen Querschnitt durch die in Fig. 5 gezeigte Dreheinrichtung mit Blickrichtung in Richtung der in Fig. 6 gezeigten Pfeile,
Fig. 7a bis 7f eine vereinfachte Darstellung der Anordnung des Porenbetonsteins bezüglich eines Sägeblattes und einer Drehachse während diverser Sägeschritte.
Die erfindungsgemäße Sägevorrichtung ist zum automatischen Sägen von U-Schalen 1 aus quaderförmigen Porenbetonsteinen 2 vorgese­ hen.
Der quaderförmige Porenbetonstein 2 weist zwei Stirnflächen 3, zwei Schmalseitenflächen 4 und zwei Breitseitenflächen 5 auf. Er wird entlang einer Schnittfläche 7 gesägt, die die Form einer Rinne hat, wobei die Schnittfläche 7 an einer der Breitseiten­ flächen 5 des ungesägten Porenbetonsteins 2 zwei gerade Schnitt­ linien 8 und an den Stirnflächen 3 jeweils eine etwa U-förmige Schnittlinie 9 bildet (Fig. 2a). Die U-förmige Schnittlinie 9 setzt sich aus zwei kurzen, etwa vertikal ausgerichteten, gerad­ linigen Schnittlinien-Abschnitten 10, zwei Übergangsbereichen 11 und einem horizontalen geradlinigen Schnittlinienabschnitt 12 zusammen.
Wird entlang dieser Schnittlinien 3 bzw. der Schnittfläche 7 gesägt, so entsteht die U-Schale 1 mit zwei Seitenwänden 14 und einer Bodenwand 15, wobei aus der U-Schale 1 ein Kernstück 16 herausgeschnitten wird (Fig. 2b).
Die erfindungsgemäße Sägevorrichtung weist als Säge eine Bandsä­ ge 18 mit einem bandförmigen Sägeblatt 19 auf, das in einem Sägebereich 20 geradlinig frei im Raum gespannt ist. Die Bandsä­ ge 18 ist ortsfest angeordnet und das Sägeblatt 19 wird um zwei vorzugsweise horizontal angeordnete Umlenkräder (nicht darge­ stellt) geführt, so daß das bandförmige Sägeblatt 19 im Sägebe­ reich 20 in Längsrichtung horizontal und in Querrichtung ver­ tikal ausgerichtet ist. Beim Sägen wird der quaderförmige Poren­ betonstein von zwei Haltebacken 22 gehalten, die nur an einem Oberflächenbereich am Porenbetonstein 2 angreifen, der auch einen Bereich der Oberfläche der auszusägenden U-Schale 1 bil­ det, so daß während des Sägevorgangs die Haltebacken 22 in fe­ stem Kontakt mit dem Porenbetonstein 2 verbleiben und die durch das Sägen hergestellte U-Schale 1 halten.
Die Haltebacken 22 greifen vorzugsweise an den sich gegenüber­ liegenden Stirnflächen 3 der Porenbetonsteine 2 an und klemmen diese zwischen sich ein. Die Haltebacken 22 sind mit ihrer Auf­ lagefläche 23 entsprechend der Form der auszusägenden U-Schale 1 U-förmig geformt, so daß sie das auszuschneidende Kernstück 16 des Porenbetonsteins nicht berühren. Die Auflagefläche 23 weist somit zwei Seitenwandbereiche 24 und einen Bodenwandbereich 25 auf, die mit den entsprechenden Seitenwänden 14 und der Boden­ wand 15 der U-Schale in Berührung gebracht werden können. Die Haltebacken 22 sind so ausgebildet, daß der Bereich innerhalb der Seitenwandbereiche 24 und des Bodenwandbereichs 25 frei ist. Zweckmäßigerweise sind die Haltebacken 22 aus einer Platte 28 ausgebildet, mit einem U-förmigen Einschnitt 29, so daß zwei flächige Bereiche 30 der Platte 28 durch einen schmalen Steg 31 miteinander verbunden sind, der den Bodenwandbereich 25 der Auflagefläche 23 entspricht.
An den Haltebacken 22 sind an der von der Auflagefläche 23 abge­ wandten Seite Linearführungen 33 befestigt, die zueinander je­ weils parallel ausgerichtet sind und in welchen jeweils eine Haltestange 34 mit einem Ende 35 verschiebbar lagert, so daß die Haltestangen 34 die Haltebacken 22 frei im Raum stehend halten.
Eine der Linearführungen 33 ist am Steg 31 angebracht und zwei weitere der Linearführungen 33 sind an den flächigen Bereichen 30 der Platte 28 befestigt, wobei die Linearführungen 32 jeweils senkrecht zur Längserstreckung der Seitenwandbereiche 24 der Auflagefläche 23 ausgerichtet sind.
Zwischen einer der Linearführungen 33 eines jeden Haltebackens 22 und der entsprechenden Haltestange 34 ist ein Verschiebeme­ chanismus 36 ausgebildet, der beispielsweise aus einem Elektro­ motor 37 besteht, der ein Zahnrad 38 antreibt, das mit einer entsprechenden Zahnstange 39 an der Linearführung 33 zusammen­ wirkt, um den Haltebacken 22 entlang der Linearführung 33 zu verschieben. Die Linearführungen 33, die Haltestangen 34 und der Verschiebemechanismus 36 bilden somit eine Verschiebeeinrichtung 40 zum Verschieben der Haltebacken 22.
Die Haltestangen 34 sind mit ihren den Linearführungen 33 gegen­ überliegenden Enden 43 an Dreheinrichtungen 44 befestigt, mit welchen die Haltebacken 22 um eine zum Sägeblatt 19 parallel verlaufende Drehachse 45 gedreht und linear in vertikaler Rich­ tung angehoben und abgesenkt werden können. Die Drehachse 45 ist bezüglich des Sägeblatts 19 seitlich etwas versetzt angeordnet, wobei der Abstand des seitlichen Versatzes einen Radius fest­ legt, mit dem die Übergangsbereiche 11 zwischen der Seitenwand 14 und der Bodenwand 15 gesägt werden, wie es später noch aus­ führlich dargelegt wird.
Die Dreheinrichtung 44 weist zwei Führungsbacken 47 auf, die jeweils einen Kreisbogenabschnitt 48 bilden, wobei einer der beiden Kreisbogenabschnitte 48 einen Halbkreis und der andere Kreisbogenabschnitt 48 einen Viertelkreis mit jeweils gleichem Radius überstreicht. Die Führungsbacken 47 sind so angeordnet, daß sie sich zu einem Kreis ergänzen, wobei sie mit einem Zwi­ schenraum zueinander angeordnet sind, so daß sie zwischen sich einen oberen und einen unteren Spalt bzw. Durchgang 50, 51 be­ grenzen. Der obere Durchgang 50 ist auf dem Kreis zwischen 11 h-12 h und der untere Durchgang 51 zwischen 6.00 h-7.00 h ausgebildet, so daß die beiden Durchgänge 50, 51 vertikal über­ einander angeordnet sind und mit ihrem Zentrum seitlich von der Drehachse 45 versetzt angeordnet sind.
Die Führungsbacken 47 weisen nach innen vorstehende Rollen 52 auf, deren horizontal ausgerichtete Lagerachsen 53 auf einer gemeinsamen Kreislinie 54 liegen. An den kreisförmig angeord­ neten Rollen 52 lagert ein etwa C-förmiges Drehelement 56 mit einem kreisförmigen Außenumfang 57, so daß es sich um die Dreh­ achse 45 drehen kann. Die Rollen 52 werden von einem Schritt­ motor 60 angetrieben, um die Drehposition des Drehelements 56 zu verstellen.
Die Haltestangen 34 sind an dem C-förmigen Drehelement 56 befe­ stigt, so daß durch die Betätigung des Drehelements 56 die Hal­ tebacken 22 um die Drehachse 45 gedreht werden. Die U-förmigen Haltebacken 22 und die C-förmigen Drehelemente 56 sind mit ihren Öffnungen zur selben Seite ausgerichtet. Mit der Verschiebeein­ richtung 40 kann somit der Haltebacken 22 quer zur Öffnungsrich­ tung bezüglich des C-förmigen Drehelements 56 verschoben werden. In ihren mittigen Verschiebestellungen sind die Haltebacken 22 zentriert um die Drehachse 45 angeordnet.
Die Führungsbacken 47 und das Drehelement 56 bilden eine Art Walzlager mit den zwei schmalen Durchgängen 50, 51. Diese Dre­ heinrichtungen 44 sind jeweils auf einem Hubpodest 60 montiert, das angehoben und abgesenkt werden kann. Am Hubpodest 60 ist jeweils eine tiefe, vertikale Nut 61 unterhalb der Durchgänge 50, 51 zwischen den Führungsbacken 47 ausgebildet, wobei die Nut 61 seitlich von zwei Schubblöcken 62 begrenzt wird, die jeweils einen der Führungsbacken 47 tragen und horizontal entlang der Drehachse 45 verschoben werden können, um einen Porenbetonstein 2 zwischen den Haltebacken 22 einzuklemmen.
Ferner ist jeweils eine Zylinder-Kolben-Einheit 64 auf den Hub­ podesten 60 vorgesehen, die in ihrer Lage mit der Drehachse 45 übereinstimmt und die Dreheinrichtung 44 durchgreift, wobei die Zylinder-Kolben-Einheit 64 seitlich versetzt zu der vertikalen Projektion der Durchgänge 50, 51 bzw. der Nut 61 angeordnet ist. Die freien Enden dieser Zylinder-Kolben-Einheit erstrecken sich in Richtung zu den Haltebacken 22 und sind einander gegenüber­ liegend angeordnet, wobei die freien Enden jeweils einen Preß­ stempel 65 aufweisen, der gegen den Porenbetonstein, insbesonde­ re gegen das auszuschneidende Kernstück 16, gedrückt werden kann.
Die Hubpodeste 60 mit den Dreheinrichtungen 44 sind unterhalb des Sägebereichs 20 des Sägeblatts 19 um ein Förderband 67 an­ geordnet, das zum Zuführen der Porenbetonsteine 2 vorgesehen ist. Das Förderband 67 erstreckt sich unter dem Sägeblatt 19 hindurch und ist dazu senkrecht verlaufend angeordnet. Oberhalb des Sägeblatts 19 ist ein auf einer Führungsschiene 69 hängender Schlitten 70 für den Abtransport der zu U-Schalen 1 gesägten Porenbetonsteine 2 vorgesehen. Die Führungsschiene 69 erstreckt sich zwischen einer Bruchrampe 71, an der die ausgesägten Kern­ stücke 16 abgleiten können, und einem weiteren Förderband 72 zum Abtransport der gesägten U-Schalen 1.
Der Schlitten 70 besteht aus einem an der Führungsschiene 69 verschiebbar befestigten Schlittenkörper 73 und einer Auflage­ platte 74. Die horizontale Auflageplatte 74 ist am Schlittenkör­ per 73 aufgehängt, wobei zwischen der Auflageplatte 74 und dem Schlittenkörper 73 ein Porenbetonstein 2 aufgenommen werden kann. Am Schlittenkörper 73 sind schmale seitlich angeordnete Klauen 75 ausgebildet, die zwischen sich einen zwischen der Auflageplatte 74 und dem Schlittenkörper 73 eingebrachten Poren­ betonstein 2 einklemmen können.
Die Auflageplatte 74 ist horizontal verfahrbar, so daß ein am Schlitten 70 durch die Klauen 75 festgeklemmter Porenbetonstein 2 an seiner Unterseite freigelegt werden kann.
Nachfolgend wird die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Säge­ vorrichtung erläutert:
Die Porenbetonsteine 2 werden auf dem Förderband 67 hochkant und quer aufliegend bis unter den Sägebereich 20 des Sägeblatts 19 und zwischen die Haltebacken 22 transportiert. Die Hubpodeste 60 mit den Dreheinrichtungen 44 befinden sich zur Aufnahme eines der Porenbetonsteine 2 in einer abgesenkten Position. Das C-förmige Drehelement 56 wird in den Führungsbacken 47 mit seiner Öffnung horizontal zu einer Seite ausgerichtet, wodurch auch der Bodenwandbereich 25 der Auflagefläche 23 des U-förmigen Halte­ backens 22 vertikal ausgerichtet ist.
Die Haltebacken 22 werden in dieser Stellung an die Stirnflächen 3 des hochkant auf dem Förderband 67 liegenden Porenbetonsteins 2 gedrückt, indem die Schubblöcke 62 von außen nach innen ver­ fahren werden, bis die Haltebacken 22 mit einem vorbestimmten Druck am Porenbetonstein 2 anliegen. Die Auflagefläche 23 der Haltebacken 22 liegt nur in den Bereichen der Oberfläche des Porenbetonsteins an, die der auszusägenden U-Schale 1 entspre­ chen. Der quaderförmige Porenbetonstein 2 wird dann durch Anhe­ ben des Hubpodestes 60 vom Förderband 67 gehoben und um 90° um die Drehachse 45 gedreht, so daß er mit einer seiner Breitsei­ tenflächen 5 etwa horizontal unterhalb des Sägeblatts 19 ange­ ordnet ist. Hierbei sind die C-förmigen Drehelemente 56 und die U-förmigen Haltebacken 22 mit ihren Öffnungen nach oben ausge­ richtet. Der obere Durchgang 50 zwischen den Führungsbacken 47 mündet hierbei in den Innenbereich des C-förmigen Drehelementes 56.
Der Porenbetonstein 2 wird mit den Haltebacken 22 durch die Verschiebeeinrichtung 40 aus einer mittigen Lage verschoben, so daß sich eine der Schnittlinien 9 der Breitseitenfläche 5 ver­ tikal unterhalb des Sägeblatts 19 befindet (Fig. 7a). Ferner ist die Dreheinrichtung 44 bezüglich des Sägeblatts 19 derart hori­ zontal und sind die Haltebacken 22 bezüglich der Dreheinrichtung 44 derart vertikal ausgerichtet, daß sich in dieser Position des quaderförmigen Porenbetonsteins 2 die Drehachse 45 im Zentrum des Übergangsbereichs 11 der U-förmigen Schnittlinie 9 befindet, wobei der Übergangsbereich 11 im Bereich unterhalb des Säge­ blatts 19 angeordnet ist. Diese örtliche Beziehung zwischen dem Sägeblatt, dem Porenbetonstein 2 und der Drehachse 45 ist in Fig. 7a schematisch dargestellt.
Die Haltebacken 22 können auch bereits vor der Aufnahme des Porenbetonsteins 2 aus der mittigen Position verschoben werden, wobei dann dieser Verschiebeweg durch das Hubpodest 60 zur Auf­ nahme des Porenbetonsteins 2 entsprechend ausgeglichen wird.
Der unterhalb des Sägeblatts 19 angeordnete Porenbetonstein 2 wird nun durch die Hubpodeste 60 weiter angehoben und vertikal gegen das Sägeblatt 19 bewegt, so daß in einem ersten vertikalen Sägevorgang entlang eines der kurzen Schnittlinienabschnitte 10 der Porenbetonstein 2 geschnitten wird. Vorzugsweise ist der Porenbetonstein 2 etwas schräg bezüglich der Horizontallage ausgerichtet, so daß die Seitenwand 4 der U-Schale 1 mit nach unten zunehmender Stärke ausgeschnitten wird.
Bei der hierbei ausgeführten Aufwärtsbewegung des Porenbeton­ steins 2 wird das Sägeblatt 19 durch die oberen Durchgänge 50 zwischen den Führungsbacken 47 in die nach oben hin offenen Innenbereiche der C-förmigen Drehelemente 56 eingeführt. Am Ende der Aufwärtsbewegung bzw. des ersten vertikalen Sägevorgangs ist der Porenbetonstein 2 so angeordnet, daß das Sägeblatt 19 auf gleicher Höhe wie die Drehachse 45 liegt (Fig. 7b).
Der Porenbetonstein 2 wird nun in einem zweiten Sägevorgang um die Drehachse 45 gedreht, so daß der Übergangsbereich 11 zwi­ schen den geradlinigen Schnittlinienabschnitten 10 durch ein Kreissegment dargestellt wird. Die Drehbewegung des zweiten Sägevorgangs erfolgt nur durch Drehen des C-förmigen Drehele­ ments 56 in den Führungsbacken 47, wobei die Drehbewegung been­ det wird, wenn die Breitseitenflächen 5 vertikal ausgerichtet sind. Der Porenbetonstein wird somit um einen Winkel von 90° um die Drehachse 45 gedreht (Fig. 7c).
Danach wird der Porenbetonstein 2 erneut angehoben, um entlang des geradlinigen Schnittlinienabschnittes 12 zwischen den beiden Übergangsbereichen 11 gesägt zu werden, wobei diese Hubbewegung jedoch nicht von den Hubpodesten 60, sondern von der Verschie­ beeinrichtung 40 ausgeführt wird, die alleine die Haltebacken 22 mit dem dazwischen eingeklemmten Porenbetonstein 2 anhebt. Hier­ durch wird der Porenbetonstein 2 bezüglich der Drehachse 45 nach oben verschoben, so daß die Drehachse 45 im Zentrum des unteren Übergangsbereichs 11 angeordnet ist (Fig. 7d). Durch diese Hub­ bewegung des dritten Sägevorgangs wird somit die räumliche Be­ ziehung zwischen der Drehachse 45 und dem Porenbetonstein 2 verändert.
Der Porenbetonstein 2 wird dann in einem vierten Sägevorgang wiederum alleine durch Drehen um die Drehachse 45 gesägt, so daß auch der zweite Übergangsbereich 11 im Querschnitt ein Kreisseg­ ment bildet (Fig. 7e). Der Drehwinkel ist wiederum 90°, so daß das Sägeblatt 19 auf den letzten geradlinigen Schnittlinienab­ schnitt 10 ausgerichtet ist, der vorzugsweise wieder etwas schräg bezüglich der benachbarten Schmalseitenfläche 4 verläuft.
Nach dem vierten Sägevorgang, bei dem der Porenbetonstein 2 das letzte Mal gedreht wird, wird die Zylinder-Kolbeneinheit 64 ausgefahren, so daß sie zwischen ihren Preßstempeln 65 das aus­ zusägende Kernstück 16 einklemmen.
Der fünfte und letzte Sägevorgang wird dann durch Anheben des Porenbetonsteins 2 fortgesetzt, wobei die Hubbewegung wiederum durch die Hubpodeste 60 ausgeführt wird. Hiermit ist die U-Scha­ le 1 vollständig vom Kernstück 16 getrennt (Fig. 7f).
Das C-förmige Drehelement 56 ist bei den Sägevorgängen insgesamt um einen Winkel von fast 180° oder gleich 180° gedreht worden, so daß es mit seiner Öffnung nach unten ausgerichtet ist und sein Innenbereich durch den unteren Durchgang 51 hindurch in die Nut 61 des darunter angeordneten Hubpodestes 60 mündet. Der Porenbetonstein 2 kann somit über das Sägeblatt 19 angehoben werden, wobei das Sägeblatt 19 in den Nuten 61 der Hubpodeste 60 aufgenommen wird.
In dieser oberen Stellung des Porenbetonsteins 2 fährt der Schlitten 70 mit seiner Auflageplatte 74 unter den Porenbeton­ stein 2, der von den Haltebacken 22 und den Preßstempeln 65 freigegeben und auf der Auflageplatte 74 abgelegt wird. Die Dreheinrichtung 44 und die Hubpodeste 60 führen nun in umgekehr­ ter Richtung und umgekehrter Reihenfolge die beim Sägen ausge­ führten Dreh- und Hubbewegungen aus, um die Haltebacken 22 am Sägeblatt 19 vorbei nach unten zu führen.
Nach dem Ablegen des Porenbetonsteins 2 auf der Auflageplatte 74 des Schlittens 70 wird die U-Schale 1 mit den Klauen 75 fixiert und der Schlitten 70 über die Bruchrampe 71 gefahren. Über der Bruchrampe 71 wird die Auflageplatte 74 unter dem Porenbeton­ stein 2 abgezogen, so daß das Kernstück 16 auf die Bruchrampe 71 fällt und die U-Schale 1 mit ihrer Unterseite frei am Schlitten 70 hängt. Der Schlitten 70 wird dann nach dem Abwerfen des Kern­ stücks 16 über das Förderband 72 für den Abtransport verfahren, worauf die U-Schale 1 durch Lösen der Klauen 75 abgelegt wird. Mit dem Förderband 72 wird dann die erfindungsgemäß hergestellte U-Schale abtransportiert.
Das Herantransportieren der quaderförmigen Porenbetonsteine 2, das Sägen der U-Schalen 1 und das Abtransportien derselben kann mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung vollautomatisch ausgeführt werden, wobei die U-Schalen 1 mit hoher Präzision und einer Raumform hergestellt werden, die eine hohe Bruchfestigkeit be­ wirkt.
Mit der erfindungsgemäßen Sägevorrichtung können U-Schalen 1 unterschiedlicher Größe und Form hergestellt werden. Durch ein­ faches Wechseln der Haltebacken 22 mit entsprechend geformten Auflageflächen 23 können Porenbetonsteine 2 mit Breiten von 17,5 cm; 20 cm; 24 cm, 30 cm und 36,5 cm bearbeitet werden. Die in den Fig. 7a bis 7f dargestellten Sägeschnitte können durch Ab­ änderung eines entsprechenden computergestützten Steuerprogramms entsprechend angepaßt werden. Es ist auch möglich, die Form der U-Schalen 1, beispielsweise durch Verändern der Schnittradien, zu variieren.

Claims (14)

1. Sägevorrichtung zum Sägen eines Steinblocks mit einer Band­ säge mit einem über einen bestimmten Sägebereich geradlinig gespannten Sägeblatt sowie mit einer Einrichtung zum linea­ ren Zuführen des Steinblocks an das Sägeblatt und zum linearen und/oder kreisförmigen Bewegen des Steinblocks entlang des Sägeblattes, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Sägen einer zwei Seitenwände und eine Bodenwand aufweisenden U-Schale aus einem Porenbetonstein zwei Halte­ backen (22) für das Halten eines Porenbetonsteins (2) an den Stirnflächen (3) im Oberflächenbereich der auszusägen­ den U-Schale (1) vorgesehen sind,
daß die Haltebacken (22) an einer Dreheinrichtung (44) befestigt sind, welche um eine parallel zum Sägeblatt (19) verlaufende, gegenüber dem Sägeblatt (19) seitlich versetz­ te und in ihrer Lage gegenüber dem Sägeblatt verstellbaren Drehachse (45) drehbar ist,
und daß zum Zuführen des Porenbetonsteins (2) an den Säge­ bereich (20) des Sägeblattes (19) und zum Verstellen der Drehachse (45) in die Kreismittelpunkte der Kreisbogenab­ schnitte zwischen den Seitenwänden (14) und der Betonwand (15) der U-Schale (1) sowie für den Sägevorgang an den den Stirnflächen des Porenbetonsteins abgewandten Seiten der Haltebacken (22) angeordnete Verschiebeeinrichtungen (40) vorgesehen sind und die Dreheinrichtung (44) vertikal ver­ stellbar ist.
2. Sägevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebacken (22) eine Auflagefläche (23) aufweisen, die entsprechend der Form der auszusägenden U-Schale (1) mit zwei Seitenwandbereichen (24) und einem Bodenwandbereich (25) geformt ist.
3. Sägevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Verschiebeeinrichtung (40) an den Haltebacken (22) auf der von der Auflagefläche (23) abgewandten Seiten Line­ arführungen (33) aufweist, in welchen jeweils eine Halte­ stange (34) mit einem Ende (35) verschiebbar lagert, wobei die Haltestangen (34) mit ihren anderen Enden (43) an der Dreheinrichtung (44) befestigt sind.
4. Sägevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtung (40) einen Verschiebemecha­ nismus (36) mit einem Elektromotor (37) aufweist, der ein Zahnrad (38) antreibt, das mit einer entsprechenden Zahn­ stange (39) an der Linearführung (33) zusammenwirkt.
5. Sägevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreheinrichtung (44) C-förmige Drehelemente (56) mit einem kreisförmigen Außenumfang aufweist, die jeweils mit ihrem Außenumfang in zwei Führungsbacken (47) drehbar lagern.
6. Sägevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbacken (47) jeweils als Kreisbogenabschnit­ te mit gleichem Radius ausgebildet sind und jeweils einen oberen und unteren Durchgang (50, 51) für das Sägeblatt aufweisen, welche seitlich von der Drehachse (45) versetzt angeordnet sind.
7. Sägevorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung und zum Einstellen der Drehposition des Drehelements (56) die Führungsbacken (47) nach innen vor­ stehende Rollen (52) aufweisen, die über einen Schrittmotor (59) angetrieben werden.
8. Sägevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeblatt (19) horizontal angeordnet und in Quer­ richtung zur Zuführrichtung des Porenbetonsteins vertikal ausgerichtet ist und für das vertikale, lineare Zuführen eines zwischen den Haltebacken (22) eingeklemmten Porenbe­ tonsteins (2) in den Sägebereich (20) des Sägeblatts (19) ein Hubpodest (60) vorgesehen ist, auf dem die Dreheinrich­ tung (44) montiert ist.
9. Sägevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubpodest (60) eine Nut (61) zur Aufnahme des Säge­ blatts aufweist.
10. Sägevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (61) seitlich von zwei Schubblöcken (62) be­ grenzt ist, die für das Festklemmen eines Porenbetonsteins zwischen den Haltebacken (22) jeweils einen der Führungs­ backen (47) tragen und horizontal entlang der Drehachse (45) verschiebbar sind.
11. Sägevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß für das Festklemmen des aus dem Porenbetonstein auszu­ schneidenden Kernstücks (16) zwei Zylinderkolben-Einheiten (64) vorgesehen sind, die sich parallel zur Drehachse (45) erstrecken und jeweils einen Preßstempel (65) beaufschla­ gen.
12. Sägevorrichtung nach Anspruch 11 und einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderkolben-Einheit (64) am Hubpodest (60) mon­ tiert ist.
13. Sägevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Sägeblatts (19) ein auf einer Führungs­ schiene (69) hängender Schlitten (70) für den Abtransport der zu U-Schalen (1) gesägten Porenbetonsteine (2) vorgese­ hen ist, wobei sich die Führungsschiene (69) zwischen einer Bruchrampe (71), an der ausgesägte Kernstücke (16) abgleiten können, und einem Förderband (72) zum Abtransport der gesägten U-Schalen (1) erstreckt.
14. Sägevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (70) aus einem an der Führungsschiene (69) verschiebbar befestigten Schlittenkörper (73) und einer Auflageplatte (74) besteht, wobei die Auflageplatte (74) am Schlittenkörper (73) horizontal aufgehängt ist, daß zwischen der Auflageplatte (74) und dem Schlittenkörper (73) ein Porenbetonstein (2) aufnehmbar ist und daß die Auflageplatte (74) horizontal verfahrbar ist und Klauen (75) am Schlittenkörper (73) für das Festklemmen der U-Schalen zwischen sich vorgesehen sind.
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DE19942969B4 (de) * 1998-12-23 2004-04-22 Lutz Tiedemann Vorrichtung zum Herstellen von Porenbetonschalen

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