DE19500265C2 - Ausklinksäge - Google Patents

Ausklinksäge

Info

Publication number
DE19500265C2
DE19500265C2 DE19500265A DE19500265A DE19500265C2 DE 19500265 C2 DE19500265 C2 DE 19500265C2 DE 19500265 A DE19500265 A DE 19500265A DE 19500265 A DE19500265 A DE 19500265A DE 19500265 C2 DE19500265 C2 DE 19500265C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
saw
guide
notching
support
rotary table
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19500265A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19500265A1 (de
Inventor
Eugen Lutz
Otto Bergler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Elumatec GmbH and Co KG
Original Assignee
Eugen Lutz GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eugen Lutz GmbH and Co filed Critical Eugen Lutz GmbH and Co
Priority to DE19500265A priority Critical patent/DE19500265C2/de
Priority to IT95MI002710A priority patent/IT1277715B1/it
Publication of DE19500265A1 publication Critical patent/DE19500265A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19500265C2 publication Critical patent/DE19500265C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D45/00Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
    • B23D45/02Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade or the stock mounted on a carriage
    • B23D45/021Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade or the stock mounted on a carriage with the saw blade mounted on a carriage
    • B23D45/024Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade or the stock mounted on a carriage with the saw blade mounted on a carriage the saw blade being adjustable according to depth or angle of cut
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D45/00Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
    • B23D45/14Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs for cutting otherwise than in a plane perpendicular to the axis of the stock, e.g. for making a mitred cut
    • B23D45/143Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs for cutting otherwise than in a plane perpendicular to the axis of the stock, e.g. for making a mitred cut with a plurality of circular saw blades

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Ausklinksäge mit einer Auflage­ fläche für das Werkstück und mit mindestens zwei in einem ge­ genüber der Auflagefläche verschwenkbaren Träger gehaltenen Sägeaggregaten, von denen das erste ein in einer Vertikalebe­ ne und unter der Auflagefläche liegendes und das zweite ein in einer horizontalen Ebene liegendes Sägeblatt aufweist und ersteres unter einem Winkel relativ zum Werkstück verstellbar ist.
Eine Ausklinksäge dieser Art ist aus der DE 43 13 939 A1 be­ kannt. Dort ist eine tunnelartige Führung für die Werkstücke vorgesehen, durch welche beispielsweise Profilstangen über die ganze Breite des Trägers hindurchgehend eingeschoben und gespannt werden können, so daß eine Bearbeitung von beiden Seiten her möglich ist. Gehrungsschnitte werden dabei durch eine entsprechende Verschwenkung des Trägers durchgeführt, der als ein massives U-Profil mit nach oben ragenden Schen­ keln ausgebildet und auf Tragrollen eines Sockels schwenkbar gelagert ist. Die bekannte Ausklinksäge besitzt an den nach oben ragenden Schenkeln des U-förmigen Trägers eine die Werk­ stückhalterung jochartig überbrückende Führung für das zweite Sägeaggregat die, weil der Antriebsmotor für dieses zweite Sägeaggregat nach der von der Werkstückhalterung abgewandten Seite gerichtet ist, das Durchführen des Werkstückes nicht behindert. Bei dieser Ausklinksäge werden die Werkstücke von unten nach oben in der Tunnelführung gespannt - so werden beispielsweise im Querschnitt kleinere Profile durch Rollen mehr nach oben angehoben als größere Profile - was keine ein­ heitliche Auflagefläche für alle Werkstücke ermöglicht und die Bearbeitung zum Teil erschwert.
Bekannt sind auch Ausklinksägen anderer Art (Prospekt GRAULE Maschinenbau GmbH, 73431 Aalen, "Ausklinksäge AS 350 und AS 450", Ausgabe 4/93 oder DE-Gbm 93 11 696.9), bei denen aber die Bearbeitungsaggregate nicht wie bei der eingangs genann­ ten Ausklinksäge relativ zum Werkstück verfahrbar sind, son­ dern das Werkstück jeweils auf einem Schiebeschlitten an den Werkzeugen vorbeigeführt und auf dem Schlitten auch unter ei­ nem Gehrungswinkel ausgerichtet werden muß. Dies erfordert einen relativ großen Raumbedarf für die Aufstellung solcher Ausklinksägen, insbesondere wenn lange Profile bearbeitet werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ausklinksäge der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine kompakte Bauweise möglich wird, bei der auch eine einheitliche Aufla­ gefläche für alle Werkstücke verwirklicht werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Ausklinksäge der eingangs genannten Art vorgesehen, daß als Träger ein in ei­ nem Gehäuse schwenkbarer Rundtisch vorgesehen ist, unter dem das erste Sägeaggregat mit seinem Sägeblatt neigbar zu dessen Auflagefläche gelagert und das zweite Sägeaggregat an einer brückenartig auf dem Auflagetisch stehenden Führung angeord­ net ist, wobei die Lagerung für das erste und die Führung für das zweite Sägeaggregat gemeinsam an mindestens einer am Auf­ lagetisch höhenverstellbar angeordneten Säule angebracht sind. Zur Anpassung an unterschiedliche Profilhöhen ist es dann lediglich notwendig, die Säule zu verstellen, wobei die gegenseitige Ausrichtung der Sägeblätter, deren Umfang je­ weils an einer gemeinsamen Tangente anliegt, bei einer sol­ chen Umstellung nicht gesondert vorgenommen werden muß. Die eingestellte Justierung bleibt bei einer Höhenverstellung be­ stehen. Durch diese Ausgestaltung können die Werkstücke auch auf einer einheitlichen Auflagefläche, d. h. in einer einheit­ lichen Zuführhöhe zugeführt werden. Die Anpassung an die je­ weilige Profilhöhe erfolgt durch die Höhenverstellung der Werkzeuge.
In Weiterbildung der Erfindung kann der Rundtisch als ein Rundtisch ausgebildet sein, dessen Durchmesser sich von der Auflagefläche aus nach unten konisch erweitert. Diese Ausge­ staltung erlaubt eine einwandfreie Späneabfuhr in den Gehäu­ seraum hinein.
In Weiterbildung der Erfindung können zwei Säulen vorgesehen sein, die oben jochartig durch die von einem Träger gebildete Führung untereinander verbunden und mit je einem Ansatz ver­ sehen sein, an dem jeweils ein Schwenklager angeordnet ist, das mit dem an den anderen Säule vorgesehenen Schwenklager eine Schwenkachse für einen U-förmigen Tragbügel des ersten Sägeaggregates bildet. Dabei kann in einer besonders vorteil­ haften Ausführungsform in dem Tragbügel das erste Sägeaggre­ gat an einem Schwenkarm gelagert sein, dessen Schwenkachse in einem Schlitten gelagert ist, der an einer am geschlossenen Steg des U-Bügels angeordneten Führung verschiebbar ist. Durch diese Ausgestaltung kann das Sägeblatt mit Hilfe des Schwenkarmes nach jedem Bearbeitungsvorgang wieder nach unten geführt werden, wo es in dem Rundtisch und dem Gehäuse gegen Berührung gesichert ist. Das Sägeblatt kann bei dieser Bau­ weise - wie an sich bekannt - aber auch von unten her in die Werkstücke eintauchen, was eine einwandfreie Bearbeitung er­ möglicht und auch eine bessere Abfallbeseitigung gewährlei­ stet.
In Weiterbildung der Erfindung können die Schenkel des U- Bügels mit einer Verstellschraube zur Einstellung der Neigung des Sägeblattes des ersten Sägeaggregates in Verbindung ste­ hen, sie können auch mit Kulissenführungen versehen sein, die kreisbogenförmig in die Schwenkachse des U-Bügels verlaufen und in die ein mit der zugeordneten Säule verbundener Füh­ rungsstift eingreift, der auch mit einer zugeordneten Klemmeinrichtung verbunden sein kann, so daß die eingestellte Neigungslage des Sägeblattes des ersten Sägeaggregates nicht nur durch die Verstellschraube, sondern auch im Bereich der Werkstückauflage zur Vermeidung von Vibrationen gesichert werden kann.
In Weiterbildung der Erfindung können die zur Höhenverstel­ lung der Werkzeuge dienenden Säulen jeweils längsverschiebbar in je einer Führung des Rundtisches gelagert und in ihrer La­ ge durch eine parallel zu ihnen verlaufende Schraubspindel gehalten sein, die an dem Ansatz einer Säule oder am Rund­ tisch drehbar gelagert ist und in ein jeweils dem Rundtisch oder dem Ansatz zugeordnetes Gewinde eingreift. Die Höhenver­ stellung kann auf diese Weise sehr einfach von Hand vorgenom­ men werden. Natürlich wäre es auch denkbar, die Höhenverstel­ lung über einen gesteuerten Motor vorzunehmen.
In besonders vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann dem die Führung für das zweite Sägeaggregat bildenden Träger eine weitere Führung für ein drittes Sägeaggregat zugeordnet sein, dessen Sägeblatt mit seinem Umfang die gemeinsame Tan­ gente zu den Sägeblättern der anderen Sägeaggregate berührt und in einer zu den Ebenen der beiden anderen Sägeblätter neigbaren Ebene verläuft. Diese Ausgestaltung macht Zusatzbe­ arbeitungen möglich, die bisher nicht vorgenommen werden konnten. Dabei braucht bei einer Änderung der Höhe der zu be­ arbeitenden Profile ebenfalls nur eine Höhenverstellung über die Säulen vorgenommen werden. Eine Justierung auch des drit­ ten Bearbeitungsaggregates wird überflüssig.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann der Unter­ seite des die Führung für das zweite Sägeaggregat bildenden Trägers ein um eine vertikale Achse verschwenkbarer Pendelan­ schlag für die Stirnseite des Werkstückes zugeordnet sein, wobei dieser Pendelanschlag an einer Halterung gelagert ist, die wiederum längsverstellbar an dem Träger angeordnet ist. Diese Halterung kann dabei an einer der Unterseite des Trä­ gers zugeordneten Führung angeordnet und durch eine von der Seite des Trägers her betätigbare Gewindespindel am Träger verstellt werden. Damit kann der Pendelanschlag in einfacher Weise auch an die Stirnseite verschieden breiter Profile zum Zweck der Bearbeitung angepaßt werden. In an sich bekannter Weise läßt sich der Pendelanschlag auch so verstellen, daß - wie auch schon bei dem Aggregat nach der DE 43 13 939 A1 - eine Profilbearbeitung von zwei Seiten her möglich ist. Zu diesem Zweck erhält die neue Ausklinksäge auch an diametral dem Rundtisch gegenüberliegenden Stellen entsprechende Aufla­ gen und Anschlagführungen für die Werkstücke.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung der neuen Ausklinksäge,
Fig. 2 die Seitenansicht der Ausklinksäge der Fig. 1, in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1 gesehen,
Fig. 3 die Schnittdarstellung der Ausklinksäge nach den Fig. 1 und 2, in Richtung der Schnittlinie III-III gesehen,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung der Ausklinksäge nach den Fig. 1 bis 3, in Richtung der Schnittlinie IV-IV gesehen,
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung eines Querschnittes durch die Führung für das zweite Sägeaggregat der in der Fig. 1 dargestellten Ausklinksäge, mit dem daran angeordneten Pendelanschlag in einer ersten Anschlagstellung,
Fig. 6 eine Darstellung ähnlich Fig. 5, jedoch mit dem Pendelanschlag in einer um 180° verschwenkten Stel­ lung,
Fig. 7 einen Teilschnitt durch die Führung für die Halte­ rung des Pendelanschlages, längs der Schnittlinie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 den Schnitt durch die Teildarstellung nach Fig. 7, längs der Schnittlinie VIII-VIII und die
Fig. 9 bis 13 jeweils Bearbeitungsbeispiele für die Einsatzmög­ lichkeiten der Ausklinksäge nach der Erfindung.
In den Fig. 1 bis 4 ist eine Ausklinksäge (1) gezeigt, die aus einem Gehäuse (2) mit zwei daran angebrachten Werkstück­ auflagen (3) und aus einem schwenkbar im Gehäuse (2) angeord­ neten Rundtisch (4) besteht, der etwa in seiner Mitte mit ei­ ner Ausnehmung (5) versehen ist und sich nach unten von sei­ ner Auflagefläche (4a) aus etwas konisch erweitert, so daß Abrutschflächen (55) für Abfallteile oder Späne entstehen. Der Rundtisch (4) ist mit Hilfe eines Handhebels (56) schwenkbar. Durch die Ausnehmung (5) ragt in der Darstellung nach Fig. 1 das Sägeblatt (6) eines ersten Sägeaggregates (7) hindurch, das in noch näher zu beschreibender Weise in einem U-förmigen Tragbügel (8) gehalten ist, dessen nach oben ra­ gende Schenkel (9) seitlich über den Rundtisch (4) vorstehen und jeweils in einem Schwenklager (10) so gelagert sind, daß diese beiden Schwenklager (10) die Schwenkachse (11) für den Tragbügel (8) bilden. Die Schenkel (8) sind dabei über ihr Schwenklager (10) hinaus um den Abschnitt (9a) verlän­ gert, an dessen Ende eine Schraubspindel (12) angreift, die in ein Gewindestück (13) eingreift und durch ein Handrad (14) verstellbar ist. Das Handrad (14) ist über ein Lager an einem Haltebock (15) angebracht, der wiederum fest an einem träger­ förmigen Ansatz (16) verschweißt ist, der wiederum zur Halte­ rung der Schwenklager (10) dient und seinerseits fest mit ei­ ner Führungssäule (17) verbunden ist, die senkrecht zur Ober­ fläche des Rundtisches (4) steht und in ihrer Längsrichtung verschiebbar im Rundtisch (4) geführt ist. In der Fig. 7 ist nur eine der beiden Säulen (17) gezeigt. Fig. 3 jedoch zeigt, daß die beiden Säulen (17) parallel zueinander verlaufen und mit ihren Längsachsen jeweils auf einem um die Schwenkachse (18) des Rundtisches (4) gelegten Kreis liegen.
Die beiden Säulen (17) sind an ihren oberen Enden durch einen Träger (19) jochartig miteinander verbunden, an dem (siehe Fig. 4) auf beiden Seiten je eine aus zwei Stangen (20 bzw. 21) bestehende Führung angeordnet ist, von denen die aus den Stangen (20) bestehende Führung für das zweite Sägeaggregat (22) dient, dessen Sägeblatt (23) in einer Horizontalebene und parallel zu der Oberfläche (4a) des Rundtisches (4) liegt. Das Sägeaggregat (22) ist an der durch die Stangen (20) gebildeten Führung parallel zur Oberfläche (4a) des Rundtisches (4) verfahrbar.
An der durch die Stangen (21) gebildeten Führung ist ein drittes Sägeaggregat (24) gelagert, dessen Sägeblatt (25) aus der in der Fig. 4 gezeigten Lage mit Hilfe einer kreisbogen­ förmigen Kulissenführung (26), die ihren Mittelpunkt auf der Geraden (27) hat, bis in die Stellung (25') und auch zurück in eine Ebene verschwenkbar ist, die senkrecht auf der Ebene des Sägeblattes (23) steht. Die Gerade (27) bildet dabei, was für die Bearbeitung wichtig ist, eine Tangente an den Umfang der Sägeblätter (23 und 25) und (6), wenn dieses in der Bear­ beitungsstellung nach Fig. 1 steht. Das Sägeaggregat (24) ist dabei in die jeweilige Schwenklage mit Hilfe einer von Hand betätigten Gewindespindel (28) verstellbar.
Den Fig. 2 bis 4 ist zu entnehmen, daß die Schenkel (9) des U-förmigen Tragbügels (8) im Bereich unterhalb des Rundti­ sches (4) nach innen abgekröpft sind und eine kreisbogenför­ mige Kulissenführung (29) mit dem Mittelpunkt der Schwenkach­ se (11) bilden, die an einer ebenen Außenfläche (30) anliegt und mit einem Führungszapfen (31) (Fig. 2) in Eingriff steht, der fest jeweils mit einer der Säulen (17) verbunden ist und durch einen Längsschlitz (32) in der Fläche (30) des Rundti­ sches (4) hindurchgreift. Dieser Zapfen (31) dient zum einen zur besseren Führung der Schwenkbewegung des Tragbügels (8). Die Kulissenführung (29) kann aber auch dazu ausgenützt wer­ den, um bei der Bearbeitung ein Verklemmen der Schenkel (9) des Tragbügels (8) am Rundtisch zu bewirken, wenn die Schwenklage des Tragbügels (8) und damit des Sägeblattes (6) eingestellt ist.
Wie die Fig. 3 zeigt, ist an dem Tragbügel (8) zwischen den Schenkelteilen (9b) eine aus zwei Rundstangen (33) bestehende Führung für einen Schlitten (34) angebracht, an dem wiederum ein nicht näher gezeigter, weil bekannter Schwenkarm für den Motor und das Sägeblatt (6) angebracht ist, der um die Schwenkachse (35) schwenkbar ist. Die Schwenkbewegung kann dabei in ebenfalls bekannter Weise über einen hydraulisch oder pneumatisch betätigten Zylinder (36) erfolgen, der an einer Halterung für den Motor (37) angreift und seinerseits über eine Halterung (38) mit dem Schlitten (34) verbunden ist.
In dem als Träger ausgebildeten Ansatz (16) der Säulen (17) greift (siehe auch Fig. 2) eine Gewindespindel (39) ein, die über ein Handrad (40) betätigbar ist und mit ihrem Gewindeen­ de in einem entsprechenden Gegengewindeteil (41) des Rundti­ sches (4) eingeschraubt ist. Die Gewindespindel (39) besitzt eine drehbare, aber axial unverschiebbar an ihr gehaltene Hülse (42), die auf dem Ansatz (26) aufsitzt und bei einer Drehbewegung der Spindel (39) auf diese Weise den Ansatz und mit ihm die Säule (17), den Träger (19) und die zweite Säule (17) in der Höhe verstellt. Bei diesem Höhenverstellvorgang kann daher das Schwenklager (10) (Fig. 2) aus der Lage (10) in die (10') bewegt werden, wobei gleichzeitig die Kulissen­ führung (29) die Stellung (29') einnimmt. Mit dieser Höhen­ verstellung der Säulen (17) und des mit ihnen verbundenen Trägers (19) und des Tragbügels (8) verstellen sich daher al­ le drei an der Ausklinksäge vorhandenen Bearbeitungsaggregate gleichzeitig, so daß durch die Höhenverstellung der Säulen (17) eine Anpassung der Bearbeitungsaggregate an unterschied­ lich hohe Werkstückprofile vorgenommen werden kann, die alle unabhängig von ihrer Größe oder Höhe auf den Oberflächen der Zuführungen (3) aufliegend der Maschine zugeführt und in be­ kannter Weise gespannt werden können. Eine gesonderte und aufwendige Einjustierung der Sägeblätter der drei Bearbei­ tungsaggregate wird dabei überflüssig. Die Fig. 3 läßt im üb­ rigen mit strichpunktierten Linien jeweils die Lage des Säge­ blattes (6) bei rechts stehendem Schlitten (34) (ausgezogen gezeichnet) in der unteren Stellung und in der durch die Aus­ nehmung (5) geführten Stellung erkennen sowie die beiden End­ stellungen bei einer Verschwenkung um die Achse (35), wenn der Schlitten (34) aus seiner ausgezogenen Stellung in die strichpunktierte Stellung (34') bewegt ist. Dies macht deut­ lich, daß die Ausklinksäge einen sehr großen Schnittbereich besitzt. Dieser Schnittbereich kann auch von den beiden Sä­ geaggregaten (22) und (24) überstrichen werden.
In den Fig. 1 und 5 bis 8 ist ein besonders ausgebildeter Pendelanschlag (43) gezeigt, der, wie noch näher erläutert werden wird, mindestens längs eines Teiles des Schnittberei­ ches über ein außenliegendes Handrad (44)m parallel zu den Führungsstangen (20 und 21) verfahren werden kann.
Dies wird nach den Fig. 5 bis 8 dadurch erreicht, daß in dem Träger (19) parallel zu den Stangen (20 bzw. 21) eine Füh­ rungsbohrung (45) verläuft, in der eine Stange (46) in Rich­ tung ihrer Längsachse verschiebbar ist, an der wiederum über einen Stift (47) eine Halteplatte (48) für den um den Schwenkbolzen (49), der an der Platte (48) gelagert ist, ver­ schwenkbaren Pendelanschlag (43) angebracht ist. Der Pen­ delanschlag (43) wiederum ist in bekannter Weise ausgebildet. Er läßt sich durch die gezeigte Anordnung um die Schwenkachse des Bolzens (49) herum um 360° verschwenken und legt sich je­ weils mit einer auswechselbaren Anschlagplatte (50) an der Stirnseite eines Werkstückes (51 bzw. 51') an, das in den Fig. 5 und 6 jeweils von einer verschiedenen Seite aus über die diametral gegenüberliegenden Auflagen (3) der Bearbeitung zugeführt worden ist. Nach Fig. 5 können dabei zunächst durch die Sägeblätter (23 und 6) die durchgezogenen Ausklinkungen gefertigt und in dem Schritt nach Fig. 6 durch Schrägstellung des Sägeblattes (6) noch eine schräge Bearbeitung vorgenommen werden, so daß sich beispielsweise das in der Fig. 13 gezeig­ te Profil ergibt. Durch Einschaltung des zusätzlichen Säge­ blattes (25) oder durch Neigung des Sägeblattes (6) bei gleichzeitiger Verschwenkung des Rundtisches (4) lassen sich auch die Ausklinkformen der Fig. 10 und 12 fertigen.
Die Fig. 7 und 8 zeigen, daß die Verstellung des Pendelan­ schlages in der Längsrichtung des Trägers (19), d. h. parallel zu den Stangen (20 und 21), über die Stange (46) erfolgt, die an ihrem dem Handrad (44) zugewandten Ende mit einem Gewinde (52) versehen ist, das in ein entsprechendes Gegengewinde des Schaftes des drehbaren, aber auch axial am Träger (19) gehal­ tenen Handrades (44) eingreift. Durch Verdrehung des Handra­ des kann daher der Pendelanschlag (43) in Richtung der Pfeile (53) verstellt werden.
Anstelle der in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Anordnung mit zwei symmetrisch zu der Schwenkachse des Rundtisches (4) angeord­ neten Säulen (17) wäre auch eine Ausführung mit nur einer hö­ henverstellbaren Säule möglich, bei der der Träger für die Führungen der über dem Rundtisch liegenden Sägeaggregate in der Art einer Radial-Auslegersäge ausgebildet ist. Die Säule und der an ihr angebrachte Träger und der Tragbügel für das unterhalb der Auflagefläche des Rundtisches liegende Sägeag­ gregat sollten dann zweckmäßig in einem in der Schwenkachse des Rundtisches liegendes Tauch- und Schwenklager höhenver­ stellbar gelagert sein.

Claims (11)

1. Ausklinksäge mit einer Auflagefläche für das Werkstück und mit mindestens zwei in einem gegenüber der Auflage­ fläche verschwenkbaren Träger gehaltenen Sägeaggregaten (7, 22), von denen das erste ein in einer Vertikalebene und unter der Auflagefläche (4) liegendes, durch eine Ausnehmung (5) nach oben führbares Sägeblatt (6) und das zweite ein in einer horizontalen Ebene liegendes Säge­ blatt (23) aufweist und das erste Sägeblatt (6) um einen Winkel relativ zum Werkstück verstellbar ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Träger ein in einem Gehäuse (2) schwenkbarer Rundtisch vorgesehen ist, unter dessen Auf­ lagefläche (4a) das erste Sägeaggregat (7) mit seinem Sä­ geblatt (6) neigbar gelagert und das zweite (22) an einer brückenartig auf dem Auflagetisch (4) stehenden Führung (19) angeordnet ist, wobei die Lagerung (10) für das er­ ste und die Führung (20) für das zweite Sägeaggregat ge­ meinsam an mindestens einer am Rundtisch (4) höhenver­ stellbar angeordneten Säule (17) angebracht sind.
2. Ausklinksäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rundtisch (4) einen sich von der Auflagefläche (4a) nach unten konisch erweiternden Durchmesser aufweist.
3. Ausklinksäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Säulen (17) vorgesehen sind, die oben jochartig durch die von einem Träger (19) gebildete Führung unter­ einander verbunden und mit je einem Ansatz (16) versehen sind, an dem jeweils ein Schwenklager (10) angeordnet ist, das mit dem an der anderen Seite vorgesehenen Schwenklager eine Schwenkachse (11) für einen U-förmigen Tragbügel (8) des ersten Sägeaggregates (7) bildet.
4. Ausklinksäge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Tragbügel (8) das erste Sägeaggregat (7) an einem Schwenkarm gelagert ist, dessen Schwenkachse (35) in ei­ nem Schlitten (34) gelagert ist, der an einer am ge­ schlossenen Steg des U-Bügels (8) angeordneten Führung (33) verschiebbar ist.
5. Ausklinksäge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des U-förmigen Tragbügels (8) mit einer Ver­ stellschraube (12) zur Einstellung der Neigung des Säge­ blattes (6) des ersten Sägeaggregates (7) in Verbindung stehen.
6. Ausklinksäge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (9) des U-Bügels (8) mit Schlitz- oder Ku­ lissenführungen (29) versehen sind, die kreisbogenförmig um die Schwenkachse (11) des U-Bügels (8) verlaufen und in die ein mit der zugeordneten Säule (17) verbundener Führungsstift (31) eingreift.
7. Ausklinksäge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (17) jeweils in ihrer Längsrichtung verschieb­ bar in je einer Führung des Rundtisches (4) gelagert sind und in ihrer Lage durch eine parallel zu ihnen verlaufen­ de Schraubspindel (39) gehalten werden, die an dem Ansatz (16) einer Säule (17) oder am Rundtisch (4) drehbar gela­ gert ist und in ein jeweils dem Rundtisch (4) oder dem Ansatz (16) zugeordnetes Gewinde eingreift.
8. Ausklinksäge nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem die Führung für das zweite Sä­ geaggregat (22) bildenden Träger (19) eine weitere Füh­ rung (21) für ein drittes Sägeaggregat (24) zugeordnet ist, dessen Sägeblatt (25) mit seinem Umfang die gemein­ same Tangente (27) zu den Sägeblättern (6, 23) der ande­ ren Sägeaggregate (7, 22) berührt und in einer zu den Ebenen der beiden anderen Sägeblättern (6, 23) neigbaren Ebene verläuft.
9. Ausklinksäge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterseite des die Führung für das zweite Sägeaggre­ gat (22) bildenden Trägers (19) ein um eine vertikale Schwenkachse (49) verschwenkbarer Pendelanschlag (43) für die Stirnseite des Werkstückes (51) zugeordnet ist.
10. Ausklinksäge nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Pendelanschlag (43) an einer Halterung (48) gelagert ist, die längsverstellbar an dem Träger (19) angeordnet ist.
11. Ausklinksäge nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (48) an einer der Unterseite des Trä­ gers (19) zugeordneten Führung angeordnet und durch eine von der Seite des Trägers (19) her betätigbare Gewinde­ stangenanordnung (46, 52) am Träger verstellbar ist.
DE19500265A 1995-01-06 1995-01-06 Ausklinksäge Expired - Fee Related DE19500265C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19500265A DE19500265C2 (de) 1995-01-06 1995-01-06 Ausklinksäge
IT95MI002710A IT1277715B1 (it) 1995-01-06 1995-12-21 Sega per intagli

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19500265A DE19500265C2 (de) 1995-01-06 1995-01-06 Ausklinksäge

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19500265A1 DE19500265A1 (de) 1996-07-18
DE19500265C2 true DE19500265C2 (de) 1998-09-17

Family

ID=7751071

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19500265A Expired - Fee Related DE19500265C2 (de) 1995-01-06 1995-01-06 Ausklinksäge

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE19500265C2 (de)
IT (1) IT1277715B1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202005009377U1 (de) * 2005-06-14 2006-10-26 Metabowerke Gmbh Werkzeugmaschine
CN102233456A (zh) * 2010-03-12 2011-11-09 俄玫机有限公司 用于切断机的切割单元
CN109877374A (zh) * 2019-03-21 2019-06-14 董亚 一种不规则金属型材斜向切割机

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1245319B1 (de) * 2001-03-29 2006-06-21 ROTOX GmbH B. EISENBACH Schwenkbare Trageinrichtung für eine Kreissäge
ITMO20070368A1 (it) * 2007-11-29 2009-05-30 Emmegi Spa Unita' di taglio per una macchina troncatrice
CN107138798B (zh) * 2017-06-13 2019-04-23 长春市施耐利机器人系统有限公司 一种型材切割系统及型材切割工艺
IT201800006025A1 (it) * 2018-06-05 2019-12-05 Giunzione angolare e attrezzatura per realizzare componenti di tale giunzione
CN108705147B (zh) * 2018-07-25 2024-03-26 太仓威格玛机械设备有限公司 大型开榫锯
CN116586681A (zh) * 2023-07-19 2023-08-15 宁波时利和自动化科技有限公司 一种锯切机

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4005143C2 (de) * 1990-02-17 1992-01-16 Keuro Maschinenbau Gmbh & Co Kg, 7590 Achern, De
DE4313939A1 (de) * 1992-05-13 1993-11-18 Lutz Eugen Masch Ausklinksäge
DE9311696U1 (de) * 1993-08-05 1994-01-13 Graule Maschinenbau Gmbh Universelle Ausklinksäge

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4005143C2 (de) * 1990-02-17 1992-01-16 Keuro Maschinenbau Gmbh & Co Kg, 7590 Achern, De
DE4313939A1 (de) * 1992-05-13 1993-11-18 Lutz Eugen Masch Ausklinksäge
DE9311696U1 (de) * 1993-08-05 1994-01-13 Graule Maschinenbau Gmbh Universelle Ausklinksäge

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Prospekt GRAULE Maschinenbau GmbH, 73431 Aalen, "Ausklinksäge AS 350 und AS 450", Ausgabe 4/93 *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202005009377U1 (de) * 2005-06-14 2006-10-26 Metabowerke Gmbh Werkzeugmaschine
CN102233456A (zh) * 2010-03-12 2011-11-09 俄玫机有限公司 用于切断机的切割单元
CN109877374A (zh) * 2019-03-21 2019-06-14 董亚 一种不规则金属型材斜向切割机
CN109877374B (zh) * 2019-03-21 2020-05-01 韶山腾辉新材料有限公司 一种不规则金属型材斜向切割机

Also Published As

Publication number Publication date
IT1277715B1 (it) 1997-11-12
ITMI952710A0 (de) 1995-12-21
DE19500265A1 (de) 1996-07-18
ITMI952710A1 (it) 1997-06-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19500265C2 (de) Ausklinksäge
DE2918702B2 (de) Radialsäge mit Werkstückanschlag
DE3612214C2 (de)
EP1700657A1 (de) Gehrungssäge
EP1651381A2 (de) Werkzeugmaschine mit einspannvorrichtung auf beiden seiten
EP0654333A1 (de) Maschine zum Bearbeiten von Werkstücken aus Holz, Kunststoff und dergleichen
DE19801183C2 (de) Trennsäge mit einem Auflagetisch
DE3842963C2 (de)
DE4313939C2 (de) Ausklinksäge
DE202020003677U1 (de) Fräsvorrichtung
DE3347920A1 (de) Saegeeinrichtung
DE4337681C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aussägen von im wesentlichen kreisförmigen Scheiben aus im wesentlichen plattenförmigem Material
DE102008012954B4 (de) Materialbearbeitungsvorrichtung mit Höhenverstellung
AT410913B (de) Auflagetisch für eine trennsäge mit einem maschinentisch
DE3538760A1 (de) Gehrungs-kreissaegemaschine
DE3544058C2 (de) Sägeeinrichtung zum Zuschneiden von Profilleisten o.dgl.
EP0790105A2 (de) Vorrichtung zum Führen von Handbearbeitungsgeräten
DE19545490B4 (de) Werkstück-Bearbeitungsmaschine mit einem scheibenförmigen Schneidwerkzeug
DE3151064C2 (de) Holzdrehbank
DE19525395C1 (de) Sägevorrichtung für Porenbetonsteine
DE2602670A1 (de) Mehrspindelbohrmaschine
DE1628864C (de) Schiebetisch fur Holzbearbeitungs maschinen, insbesondere fur Kreissagen und Fräsmaschinen
DE4424310C2 (de) Maschine zum Bearbeiten von Werkstücken aus Holz, Kunststoff und dergleichen
DE19917535A1 (de) Parallelanschlagsvorrichtung für eine Formatsägemaschine
DE4316527C2 (de) Handgeführte Vorrichtung zum Profilfräsen von Handläufen für Treppengeländer aus Holz

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ELUMATEC GMBH & CO. KG, 75417 MUEHLACKER, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ELUMATEC GMBH, 75417 MUEHLACKER, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20130801