DE1022111B - Pantographen-Schleifscheibenabrichtvorrichtung - Google Patents

Pantographen-Schleifscheibenabrichtvorrichtung

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DE1022111B
DE1022111B DEH13751A DEH0013751A DE1022111B DE 1022111 B DE1022111 B DE 1022111B DE H13751 A DEH13751 A DE H13751A DE H0013751 A DEH0013751 A DE H0013751A DE 1022111 B DE1022111 B DE 1022111B
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DEH13751A
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Harold Stuart Hallewell
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • B24B53/06Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels
    • B24B53/08Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels controlled by information means, e.g. patterns, templets, punched tapes or the like
    • B24B53/081Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels controlled by information means, e.g. patterns, templets, punched tapes or the like by means of a template

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Pantographen-Schleifscheibenabrichtvorrichtung Die Erfindung betrifft Pantographen-Schleifscheibenabrichtvorrichtungen, die an normalen Schleifmaschinen befestigt werden können und dazu dienen, das Profil von Schleifscheiben nach einer Schablone zu formen. Die Aufgabestellung der Erfindung ergibt sich daraus, daß Schleifmaschinen mit profilierten Schleifscheiben häufig zur Herstellung profilierter Werkzeuge, beispielsweise profilierter Drehstähle, verwendet werden. Bei derartigen Schneidwerkzeugen ist die Schneidbrust, an welcher die Schneide gebildet wird, um wenigstens einige Grade hinterschliffen. Wenn ein derartiges Werkzeug auf einer Schleifmaschine mit einem Profil versehen wird, dann wird das Werkzeug in der Schleifmaschine so eingespannt, daß die Schneidbrust um den Hinterschliffwinkel mit Bezug auf eine Tangente zum Schleifscheibenumfang geneigt ist. Daraus ergibt sich., daß das so erzeugte Profil (welches nachstehend Erstprofil genannt wird) mit Bezug auf das Profil, welches mittels des Werkzeuges am Werkstück erzeugt wird (und welches nachstehend Zweitprofil genannt wird), verzerrt ist. Daraus ergibt sich, daß das Erstprofil auch verzerrt sein muß, wenn das Werkzeug mit einer Freifläche versehen ist, da sonst ein genaues Zweitprofil nicht erzielt werden könnte.
  • Wenn die Summe aus Hinterschliffwinkel und Freiwinkel etwa 10° oder weniger beträgt (wobei berücksichtigt wird, daß diese beiden Winkel relativ zueinander gemessen werden), dann kann das Erstprofil auf der Schleifscheibe in der Weise erzeugt werden, daß, ohne einen merklichen Fehler einzuführen, zur Profilerzeugung auf der Schleifmaschine eine Schablone verwendet wird, deren Form identisch mit der Form des Zweitprofils ist, wenn das schwenkbar gehaltene Abrichtwerkzeug, welches im allgemeinen die Form eines Meißels mit gerundeter Spitze hat, um einen bestimmten Betrag längs seiner Schwenkachse, die mit der Krümmungsachse der gerundeten Spitze zusammenfällt, versetzt wird. Diese Versetzung wird gewöhnlich in der Richtung vorgenommen, in welcher der abzurichtende Umfangsteil der Schleifscheibe mit Bezug auf das Abrichtwerkzeug umläuft, da sonst die Gefahr besteht, daß das Abrichtwerkzeug in die Schleifscheibe hineingezogen und beschädigt bzw. zerstört wird. Die Größenordnung dieser Versetzung kann nach bekannten Formeln berechnet werden.
  • Falls die Summe aus Freiwinkel und Hinterschliffwinkel größer als 10° wird, ergibt sich bei der Erzeugung des Erstprofils nach dem soeben erwähnten Verfahren bereits ein merklicher Fehler, der durch entsprechende Änderung des Schablonenprofils kompensiert werden kann. Die Berechnung des geänderten Schablonenprofils ist selbst dann, wenn das zu erzeugende Zweitprofil eine einfache Form hat, schwierig und langwierig.
  • Es ist möglich, das Erstprofil auf der Schleifscheibe unter Verwendung einer auf einer normalen Schleifmaschine zu befestigenden Pantographen-Schleifscheibenabrichtvorrichtung und unter Verwendung einer mit dem Zweitprofil identischen Schablone zu erzeugen, wenn in an sich bekannter Weise die Schablone innerhalb der Abrichtvorrichtung so gehalten wird, daß sie um eine im wesentlichen parallel zur Drehachse der Schleifscheibe verlaufende Schwenkachse verschwenkbar ist.
  • Schwieriger als im vorstehend geschilderten Fall ist die profilgerechte Herstellung von Gewindeschneideisen bzw. Gewindewalzbacken.
  • In diesem Fall ist es nicht mehr möglich, das Erstprofil auf der Schleifscheibe unter Verwendung einer auf einer normalen Schleifmaschine zu befestigenden Pantographen-Schleifscheibenabrichtvorrichtung der obenerwähnten Art und unter Verwendung einer mit dem Zweitprofil identischen Schablone zu erzeugen, da der infolge der Gewindesteigung auftretenden Verzerrung nicht Rechnung getragen würde. Man muß vielmehr in solchen Fällen die Form des Erstprofils berechnen, d. h. diejenige Form, welche das Zweitprofil annimmt, wenn es um den Gewindesteigungs-Winkel um eine in der Profilebene und senkrecht zur Gewinderichtung verlaufende Achse gedreht wird. Das Schablonenprofil erhält sodann dieselbe Form wie das Erstprofil. Selbst wenn das Zweitprofil eine sehr einfache Form hat, kann eine derartige Berechnung schwierig und zeitraubend sein.
  • Hier setzt die Erfindung ein, mit welcher es möglich ist, auch derartige schwierige Profilformen am Umfang der Schleifscheibe mittels einer auf eine Schleifmaschine aufgesetzten Pantographen-Schleifscheibenabrichtvorrichtung unter Verwendung einer hinsichtlich ihrer Form mit dem Zweitprofil indentischen Schablone herzustellen.
  • Die Erfindung beinhaltet hierzu eine auf einer normalen Schleifmaschine aufspannbare Schleifscheibenabrichtvorrichtung mit Pantographenführung für das Abrichtwerkzeug, wobei gemäß dem Hauptmerkmal der Erfindung der zum Abstützen und Befestigen der Schablone dienende Teil nahe der Schablonenebene sowohl um eine zur Schleifscheibenachse senkrechte als auch, in an sich bekannter Weise, um eine hierzu parallele Achse schwenk- und feststellbar ist.
  • Das Festlegen der Schablonenebene erfolgt gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mittels Klemmschrauben.
  • Dabei kann der Schablonentaster der erfindungsgemäßen Abrichtvorrichtung gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in an sich bekannter Weise zwischen den Armen eines Gabelhebels drehbar gelagert sein und sich an einer ebenen Fläche des Schablonenhalters abstützen.
  • Die Erfindung wird beispielsweise unter Bezug, auf die Zeichnungen beschrieben. Es stellt Fig. 1 eine schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Schleifscheibenabrichtvorrichtung und Fig. 2 die teilweise geschnittene Seitenansicht eines Teils einer tatsächlich ausgeführten Vorrichtung gemäß der Erfindung dar.
  • In der nachstehenden Beschreibung sind nur die Teile beschrieben und bezeichnet, die für die Gesamtanordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung von Bedeutung sind.
  • In den Figuren bezeichnet die Bezugsziffer 1 eine Grundplatte, die in an sich bekannter Weise so ausgebildet sein kann, daß sie mittels des magnetischen Aufspannfutters einer Schleifmaschine festgehalten werden kann. Die Pantographenführung besteht aus einem an sich ebenfalls bereits bekannten Lenkerparallelogramm mit zwei kurzen und zwei langen Gliedern. Der erste lange Lenker besteht aus einem im Querschnitt vorzugsweise H-förmigen horizontalen Arm 2, der mittels eines horizontalen Drehzapfens 3 an einem mit der Grundplatte 1 fest verbundenen Bock 4, der den Festpunkt des Lenkerparallelogramms bildet, angelenkt ist. Am Drehzapfen 3 ist außerdem ein kurzer Lenker 5 angelenkt, der sich etwa vertikal nach oben erstreckt und an seinem anderen Ende mittels eines Drehzapfens 6 an dem zweiten langen Lenker 7 des Lenkerparallelogramms angelenkt ist. Dieser Lenker 7 ist seinerseits mit seinem anderen Ende mittels eines Drehzapfens 8 an dem anderen kurzen Lenker 9 des Lenkerparallelogramms angelenkt, der seinerseits wiederum mittels eines Drehzapfens 10 an dem anderen Ende des erstgenannten langen Lenkers 2 angeschlossen ist. Der Lenker 9 ist nach oben verlängert und gabelt sich in zwei Arme 9a, 9b, wie dies besonders deutlich aus Fig. 2 zu ersehen ist. In den oberen Enden der Gabelteile 9 a und 9 b ist ein Schablonenkopierstift 11 gelagert, der zwecks Begrenzung seiner Verdrehungsfähigkeit innerhalb der konkaven Bereiche des Schablonenprofils mit zwei in einem festen Winkel zueinander stehenden Führungsflügeln 12a und 12b versehen ist, wobei der von ihnen eingeschlossene Winkel dem Spitzenwinkel der Diamantspitze des Abrichtwerkzeugs entspricht.
  • Das Abrichtwerkzeug, im allgemeinen eine Diainantspitze 13. ist in einem Halter 14 gelagert, der, um eine Schwenkachse 15 drehbar, am Lenker 7 befestigt ist. Ein mit der Schwenkachse 15 räumlich zusammenfallender, mit der Halterung 14 fest verbundener Zapfen trägt an seinem Ende. in an sich bekannter Anordnung, ein Kettenrad 16, um das eine Transmissionskette 17 herumgeführt ist, die wiederum um eine lose auf dem Schwenkzapfen 8 gelagerte zweite Kettenrolle 18 herumgelegt ist. Diese Kettenrolle 18 ist fest mit einer weiteren Kettenrolle 19 verbunden, um die eine Transmissionskette 20 herumgeführt ist und die ebenfalls auf dem Zapfen 8 lose drehbar ist. Die Transmissionskette 20 führt um eine weitere Kettenrolle 21 herum, die fest mit dem Kopierstift 11 und den Begrenzungsflügeln 12a und 12b verbunden ist und an ihrer Stirnseite einen Drehknopf 22 aufweist. Durch diese Anordnung ist sichergestellt, daß das Abrichtwerkzeug 13 jede Winkelbewegung des Kopierstiftes 11 und der Drehbegrenzungsflügel 12a und 12 6 sinn- und maßgerecht mitmacht, wenn Durchmesser und Zähnezahl der Kettenrollen 16, 18, 19 und 21 übereinstimmen. Drehknopf 22. Kettenrolle 21 sowie Kopierstift 11 sind koaxial angeordnet.
  • Das Abrichtwerkzeug 13 ist auf dem Halter 14 so angeordnet. daß, wenn sich die Grundplatte 1 der Abrichtvorrichtung in einer bestimmten, durch Marken oder Anschläge bestimmten Lage auf dem magnetischen Spannfutter der Schleifmaschine befindet. die abgerundete Spitze des Abrichtwerkzeugs 13 in der eingangs dargelegten Arbeitsstellung steht. Infolgedessen wird am Umfang einer um eine Achse C drehbaren Schleifscheibe 23 bei Bewegung des Abrichtwerkzeugs 13 ein Profil erzeugt, das in verkleinertem Maßstab der Kurve entspricht, welche der Kopierstift 11 bei Bewegung des Drehknopfes 22 im Raum beschreibt, wobei die Verkleinerung durch das Hebelübersetzungsverhältnis des Lenkersystems 2, 5, 7, 9 und 9 a/9b bestimmt wird.
  • Soweit die Abrichtvorrichtung bisher beschrieben wurde, ist sie an sich bekannt. Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist gegenüber dem in Fig. 1 dargestellten Schema eine Abweichung insofern vorhanden, als an Stelle des Kettentriebes 19, 20 21 ein doppelter Bandtrieb 20', 21', 19", 20", 21" vorgesehen ist, dessen Übertragungswelle 24, die an ihren Enden die mit ihr fest verbundenen Übertragungsrollen 21' und 19" trägt, drehbar in dem waagerechten Teil des Gabelarmes 9, 9a, 9 b gelagert ist.
  • Auf der Grundplatte 1 ist ein Schablonenhalter 25 befestigt, auf dem oben ein Schablonenhaltearm 26 um eine vertikale Achse A schwenkbar angeordnet ist. Dieser um die vertikale Achse A schwenkbare Schablonenhaltearm 26 bildet ein wesentliches Merkmal der Erfindung und macht es möglich, beispielsweise beim Abrichten einer zum Schleifen von Gewindeschneideisen bestimmten Schleifscheibe, den Schleifvorgang nach einer Schablone auszuführen, deren Kontur affin zum Profil des mit dem Schneideisen später zu erzeugenden Gewindes ist. Um die jeweilige \@'inlcelstellung des Schablonenhaltearnies mit Bezug auf die Achse C der Schleifscheibe 23 fest einstellen zu können, ist der Schablonenhaltearm an seinem niit Bezug auf die Schwenkachse A äußeren Ende finit einem Langloch 27 versehen, durch das ein mit einer Feststellmutter 28 versehener, am Schablonenhalter 25 befestigter Gewindebolzen 29 hindurchrast. Zum Zweck der genauen Einstellung kann der Schablonenhaltearm 26 mit einer Skaleneinteilung 30 versehen sein, mit der ein am Schablonenhalter 25 befestigter Zeiger 31 zusammenwirkt.
  • Der Schablonenhalterarm 26 ist mit zwei Auslegern 32 und 33 versehen, in welchen, um eine Achse B schwenkbar, ein Schablonenhaltestück 34 gelagert ist. Die Schwenkachse B verläuft in an sich bekannter Weise im wesentlichen parallel zur Drehachse C der Schleifscheibe 23. Am Schablonenhaltestück 34 ist die Schablone 35 befestigt, die mit dem Kopierstift 11 zusammenwirkt. Um eine feste Einstellung der Schwenklage der Schablone 35 mit Bezug auf die Achse B zu ermöglichen, ist am Schablonenhaltestück 34 ein Stellsegment 36 mit Langloch 37 und Anzeigeskala 38 befestigt, wobei die Stellschraube 39 mit dem Ausleger 32 zusammenwirkt, auf welchem auch ein Zeiger 40 für die Skala 38 angebracht ist.
  • Durch die an sich bekannte Verschwenkbarkeit der Schablone 35 um eine zur Schleifscheibendrehachse C parallele Schwenkachse B ist es möglich, den eingangs erwähnten Fehler auszugleichen, der sich daraus ergibt, daß das mit der Schleifscheibe 23 zu beschleifende Werkzeug hinterschliffen bzw. mit einem Freiwinkel versehen ist.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten tatsächlichen Ausführungsform der Erfindung ist die Konstruktion gegenüber dem in Fig. 1 dargestellten Schema insofern geändert, als der Ausleger 32 wesentlich kürzer gehalten ist und das Stellsegment 36' nicht am Schablonenhaltestück 34, sondern an einem unteren Fortsatz des Auslegers 32 angeordnet ist, während der Zeiger 40' fest mit dem Schablonenhaltestück 34 verbunden ist. Dadurch kann die Einstellskala 38' besser von außen abgelesen werden.
  • An Stelle des in Fig. 1 dargestellten, mit dem Schablonenhalter 25 fest verbundenen Schraubbolzens 29 mit Stellmutter 28, der durch ein Langloch 27 ragt, ist bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung eine durch ein entsprechendes Langloch des Schablonenhaltearmes 26 ragende Stellschraube 28' vorgesehen, die in ein entsprechendes Gewinde des Schablonenhalters 25 eingeschraubt ist. Die Schwenkskala 33 ist bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung auf der linken Seite des Gerätes angebracht. An Stelle der in Fig. 1 dargestellten Stellschraube 39, die mit dem Schlitzloch 37 zusammenwirkt, ist bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung eine zur Schwenkachse B koaxiale Klemmschraube 39' vorgesehen. Auch die Stellschraube 28' kann als Klemmschraube ausgeführt und koaxial zur Schwenkachse A angeordnet sein.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Auf einer normalen Schleifmaschine aufspannbare Schleifscheibenabrichtvorrichtung mit Pantographenführung für das Abrichtwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Abstützen und Befestigen der Schablone (35) dienende Teil nahe der Schablonenebene (25) sowohl um eine zur Schleifscheibenachse (C) senkrechte (A) als auch, in an sich bekannter Weise, um eine hierzu parallele Achse (B) schwenk- und feststellbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Festlegen der Schablonenebene durch Klemmschrauben (28', 39') erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (11) zwischen den Armen (9a, 9h) eines Gabelhebels (9) drehbar gelagert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Taster (11) an einer ebenen Fläche des Schablonenhalters (25) abstützt. In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 620432; schweizerische Patentschrift Nr. 266183 ; britische Patentschrift Nr. 643 240; USA.-Patentschrift Nr. 2 523 698.
DEH13751A 1951-09-10 1952-09-06 Pantographen-Schleifscheibenabrichtvorrichtung Pending DE1022111B (de)

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DEH13751A Pending DE1022111B (de) 1951-09-10 1952-09-06 Pantographen-Schleifscheibenabrichtvorrichtung

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE620432C (de) * 1933-01-19 1935-10-21 Studer Ag Fritz Werkzeugmaschine, insbesondere Schleif- oder Fraesmaschine, zur Herstellung von Nachbildungen
CH266183A (de) * 1943-12-21 1950-01-15 Stuard Hallewell Harold Apparat zum Versehen eines Schleifrades mit einem Profil.
GB643240A (en) * 1948-08-12 1950-09-15 George Jasper Durndell Improvements in forming means for grinding wheels and the like
US2523698A (en) * 1946-12-27 1950-09-26 Moore Special Tool Co Inc Method of making diamond loaded abrasive articles

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