DE1050152B - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B53/00—Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
- B24B53/06—Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels
- B24B53/08—Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels controlled by information means, e.g. patterns, templets, punched tapes or the like
- B24B53/085—Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels controlled by information means, e.g. patterns, templets, punched tapes or the like for workpieces having a grooved profile, e.g. gears, splined shafts, threads, worms
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Z5958Ib/49d
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
Die Erfindung bezieht sieh auf ein Abrichtgerät, mit dem Schleifscheiben zum Schleifen von schrägverzahnten
Evolventenstirnrädern in einem Zug auf der Berühfüngslinie zwischen Schleifscheibe und
Zahnflanke profiliert werden können.
Es sind Abrichtgeräte bekannt, die nach dem Prinzip einer Hüllfläche arbeiten: Das Werkstück
(Zahnrad mit Dorn) wird aus der Schleifmaschine ausgespannt, an seiner Stelle wird die Abrichtvorrichtung
zwischen die Spitzen genommen. Die Diamantspitze wird so geführt, daß sie im Lauf des Abrichtvorganges
die Flanke des zu schleifenden Zahnes (je nach Konstruktion des Abrichtgerätes mehr oder
weniger genau) nachbildet, also die abzurichtende Arbeitsfläche der Schleifscheibe bestreicht oder ein- *5
hüllt. Das kann z. B. dadurch geschehen, daß die Diamantspitze auf einer Schar eng nebeneinander
liegender Stirnevolventen geführt wird, deren Anfangspunkte schraubenförmig auf dem Grundkreiszylinder
des zu schleifenden Rades liegen. Der rotierenden Schleifscheibe wird dal>ei das richtige Profil
aufgezwungen.
Bei Benutzung eines dieser bekannten Geräte muß das Werkstück ständig gegen das Abrichtgerät ausgewechselt
werden. Das Abrichten dauert durch das Auswechseln und durch die Vielzahl der nebeneinanderliegenden
Abzüge sehr lange.
Es ist ferner auch ein nach dem Einhüllverfahren arbeitendes Abrichtgerät für profilierte Schleifscheiben
zum Schleifen der Flanken von Schrägverzahnungen bekannt, das mit dem Spindelstock der
Schleifmaschine fest oder abschaltbar verbunden ist. Es besteht aus einem mit der Arbeitsspindel verbundenen
Rollbogen, der zusammen mit dem an ihm abwälzbar befestigten Wälzlineal beim Abrichten die
obenerwähnte Schraubbewegung ausführt. Das Abrichtwerkzeug ist fest auf dem Wälzlineal montiert.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß schraubbare Rollbogen zu Fehlern neigen.
Es ist auch bekannt, daß das richtige Schleifscheibenprofil erzeugt wind, wenn die Diamantspitze
entlang der Berührungslinie zwischen der rotierenden Schleifscheibe und der Flanke des schrägverzahnten
Stirnrades geführt wird. Derartige Geräte enthalten Einrichtungen, welche die Diamantenachse so führen,
daß sie die Schleifscheibenachse stets schneidet.
Weitere Einzelheiten des Abrichtgerätes nach der Erliiidung werden nachfolgend an Hand der Zeichnung
erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine schcmatische, perspektivische Darstellung der Evolventenschraubenfläche einer Schrägverzahnung
und ihrer Berührungslinie mit einer die Fläche schleifenden Scheibe,
Fig. 2 schematisch eine Einzelheit eines bekannten Gerät zum Abrichten von profilierten
Schleifscheiben zum Schleifen
von schrägverzahnten Stirnrädern
Schleifscheiben zum Schleifen
von schrägverzahnten Stirnrädern
Anmelder:
Zahnradfabrik Friedrichshafen
Aktiengesellschaft, Friedrichshafen
Zahnradfabrik Friedrichshafen
Aktiengesellschaft, Friedrichshafen
Dipl.-Ing. Johannes Looman1 Friedrichshafen,
ist als Erfinder genannt worden
Abrichtgerätes, bei welchem die Diamantenachse durch eine Stange mit der Schleifscheibenachse zum
Schnitt gebracht werden soll,
Fig. 3 den Aufbau eines Abrichtgerätes gemäß der Erfindung,
Fig. 4 schematisch ein Kurbelschleifengetriebe bei einem Wälzwinkel t = 0 als Teil des in Fig. 3 dargestellten
Abrichtgerätes,
Fig. 5 das gleiche Getriebe wie Fig. 4, jedoch um den Wälzwinkel t gedreht,
Fig. 6 schematisch eine elektrische Anzeigevorrichtung für den durch Abnutzung der Schleifscheibe
veränderlichen Abstand der Schleifscheibenachse von der Zahnradachse, verbunden mit einer Rückmeldeeinrichtung
für die Korrektureinstellung des Kurbelschleifengetriebes,
Fig. 7 eine selbsttätige Verstelleinrichtung für das Kurlrelschleifengetriebe als Weiterentwicklung der
Vorrichtung nach Fig. 6.
In Fig. 1 bedeutet 1 den Grundkreiszylinder mit Halbmesser rg. Es ist 2 die Flanke eines Schrägzahnes.
Diese wird durch die Kante 3 eines Papierdreiecks 8 erzeugt, wenn dieses vom Grundkreiszylinder
abgewickelt wird. Die Kante 3 wird »Erzeugende« genannt und ist jeweils Tangente an die
Schraubenlinie a, b, c . . . n. Die Tangentenpunkte a, b, c, . . . usw. sind jeweils die Anfangspunkte der
el>enen Stirnevolventen 6a, 6b... des Schrägzahnes. Die El>ene des jeweils abgewickelten Teils von Dreieck
8 ist die »Streckebene«.
Die Schleifscheibe ist mit 4 und ihre Achse mit 5 bezeichnet. Beim Abrichten soll die Diamanteiispitze
12 auf der räumlichen Berührungslinic 7 zwischen Zahnflanke 2 und Schleifscheibe 4 bewegt werden.
809 748/162
Die in Fig. 1 dargestellte Zahnflanke 2 wird in Richtung der Achse des Grundkreiszylinders begrenzt
durch zwei Stirnebenen, von denen eine in Fig. 1 dargestellt und mit A bezeichnet ist. Diese enthält
die Stirnevolvente 6a. Die dargestellte Stirnevolvente 6 b wurde so gelegt, daß ihr Anfangspunkt b
mit dem Anfangspunkt der Berührungslinie 7 zusammenfällt.
Der Steigungswinkel der Schraubenlinie a, b . . .n ist ßg und ist gleich dem Schrägungswinkel der Verzahnung.
Es ist t der Wälzwinkel bzw. Abwickelwinkel des Dreiecks 8 (s. auch Fig. 5), und δ ist der
Maschineneinstellwinkel, das ist der Winkel zwischen der senkrechten Mittelebene der Schleifmaschine und
der Radialebene durch den Fußpunkt der Evolvente (s. auch Fig. 2).
Damit sich die Spitze des Abrichtdiamanten entlang der Berührungslinie bewegt, muß die Konstruktion
eines Abrichtgerätes folgende Bedingungen erfüllen:
1. Die Diamantenachse muß die Richtung der gemeinsamen Flächennormalen von Zahnflanke und
Schleifscheibe haben oder, was dasselbe besagt, sie muß immer in der Streckebene 8 liegen (also
den Grundkreiszylinder tangieren) und senkrecht zur Erzeugenden stehen. Das bedeutet, daß die
Diamantenachse die Richtung der Binormalen an die Schraubenlinie im Grundkreiszylindcr haben
muß.
2. Die Diamantenspitze muß immer auf der Zahnflanke 2 liegen.
3. Die Diamantenachse muß die Schleifscheibenachse 5 schneiden.
Diese drei Bedingungen sind an sich bekannt. Die Verwirklichung der Bedingung 3 macht jedoch konstruktive
Schwierigkeiten. Es wurden hierzu gerade oder gelenkige Gestänge benutzt, die an der Schleifscheibenachse
angeschlossen werden müssen. Das führt zu sperrigen und getriebetechnisch schlechten
Anordnungen, die sich deshalb nicht eingeführt haben. Insbesondere beim Abrichten in der Nähe des Evolventenfußpunktes,
d. h. bei kleinerem Wälzwinkel t, liegt der Schnittpunkt der Schleifscheibenachse und
der Diamantenachse sehr weit außerhalb des Gerätes (Fig. 2).
Die Erfindung vermeidet die Nachteile dieser längs der Berührungslinie wirkenden, bekannten Abrichtgeräte
und schafft ein Gerät, in dem obengenannte Bedingung 3 verwirklicht ist, ohne daß die Schleifscheibenachse
hierzu konstruktiv mitverwendet wird.
Das Abrichtgerät nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Abrichtwerkzeug (Diamant),
um entlang der räumlichen Berührungslinie geführt zu werden, auf einem auf dem feststehenden Grundkreiszylinder
abwälzenden Lineal um einen bestimmten, vom Wälzwinkel t abhängigen Betrag e in Richtung
der Erzeugenden (Fig. 3) verschoben wird. Die Verschiebung wird durch eine schwingende Kurbelschleife
bewirkt, die mit dem Lineal und dem Rollbogen in trieblicher Verbindung steht.
Nach obengenannter Bedingung 1 soll die Diamantenachse die Richtung der Binormalen an die Schraubenlinie
im Grundkreiszylinder haben. Diese Bedingung wird nach der Erfindung in der in Fig. 3
dargestellten Weise verwirklicht: Ein breites, kastenförmiges Lineal 9 wälzt mittels (nicht eingezeichneter)
Bänder auf einem feststehenden Rollbogen von der Größe des Grundkreisdurchmessers der Verzahnung
ab, der in der Mitte unterbrochen sein kann (1' und 1"). Auf dem Lineal wird eine LagerunglO
und 10' so festgeschraubt, daß eine darin verschiebbare Kreuzschiene 11 mit einer Parallelen zur Rollbogenachse
den Winkel ßg einschließt. Rechtwinklig zu dieser Kreuzschiene 11 wird der Diamant 12 derart
befestigt, daß die Diamantenachse in der Ebene liegt, in der sich Rollbogen und Lineal berühren.
Während der Abwälzbewegung des Lineals 9 muß sich der Diamant 12 um die Strecke e verschieben
(Fig. 1 und 3). Hierbei ist e die jeweilige Entfernung eines Punktes der Berührungslinie 7 von der Stirnevolvente
6 b, gemessen auf der gemeinsamen Erzeugenden 3. Die Strecke e läßt sich berechnen und
beträgt:
e = r„
Sin iS1
(*o + 1)
(t + δ)
r„ =
./V
sin (t + δ)
1 + cos {t + δ)
Grundkreisradius der Verzahnung = Radius des festen Rollbogens oder wirksamer
Grundkreisradius bei Geräten mit einstellbarem Grundkreis;
kürzester Abstand Schleifscheibenachse — Zahnradachse (Fig. 6);
Wälzwinkel (Fig. 5);
Steigungswinkel der Zahnflanke am Grundkreiszylinder = Einstellwinkel der Schleifscheibenachse ;
δ = Maschineneinstellwinkel (Fig. 2, 4 und 5).
kürzester Abstand Schleifscheibenachse — Zahnradachse (Fig. 6);
Wälzwinkel (Fig. 5);
Steigungswinkel der Zahnflanke am Grundkreiszylinder = Einstellwinkel der Schleifscheibenachse ;
δ = Maschineneinstellwinkel (Fig. 2, 4 und 5).
Nach der Erfindung wird die Verschiebung des Diamanten um die Strecke e durch ein im Zwischenraum
36 in der Stirnebene schwingendes Kurbelschlei fengetriebe 13 bis 18 (Fig. 4 und 5) erreicht,
das mit seinem durch einen Schlitz 13' über die obere Fläche des Lineals herausragenden Abtriebsstift 13
auf den Schenkel 11' der rechtwinkeligen Kreuzschiene 11, 11' einwirkt.
Das Kurbelschleifengetriebe und seine Lagerung auf dem Wälzlineal 9 ist für Wälzwinkel t — 0 in
Fig 4 und für einen beliebigen Wälzwinkel t in Fig. 5 dargestellt.
Innerhalb des Lineals 9' ist die schwarz eingezeichnete Hubstange 14 der Kurbelschleife geführt. An iihr
ist der bereits erwähnte Stift 13 befestigt.
Die Gelenke Gj und G2 der Kurbel schleife, deren
gegenseitiger Abstand mit der Kurbellanger (Teil 18) übereinstimmt, befinden sich auf einem Lagerblock 17,
der in einem Rollrahmen 15 gelagert ist und mittels einer Schraube 20 in dem Rollrahmen senkrecht zur
Ebene des Wälzlineals verstellt werden kann. Durch diese Verstellmöglichkeit wird der durch den abnehmenden
Schleifscheibendurchmesser veränderliche Abstand (re ■ λ'0) der Schleifscheibenachse von der
Werkstückachse berücksichtigt.
Im Gelenk G1 ist die Kurbel 18 auf dem Lagerblock 17 drehbar gelagert und außerdem in der Parallelführung
16 lotrecht und waagerecht verschiebbar geführt. An einem Ende trägt die Kurbel 18 drehbar
einen Gleitstein 21, in dem sich die Schwinge 22 führt. Ferner ist die Schwinge 22 in dem drehbaren Schwingenlager
G2 längsverschieblich geführt. An ihrem entgegengesetzten Ende 23 ist die Schwinge 22 an
Hubstange 14 angelenkt.
Der Rollrahmen 15 rollt auf breiter Basis mittels zweier Kugellager 25 und 25' im Innern des Wälzlineals
9 und tritt durch einen Schlitz 9' aus dem Wälzlineal 9 heraus. Die Kugellager gewährleisten,
daß die Achse A-A des Rollrahmens stets senkrecht zum Lineal 9 steht. Der feste Rollbogen 1', 1" besitzt
einen Zentrierzapfen 37, welcher die Gabel 24 zentriert, so daß die Achse A-A des Rollrahmens 15 stets
durch die Alittelachse des Rollbogens geht.
Claims (6)
1. Abrichtgerät zum Profilieren von Schleifscheiben zum Schleifen von schrägverzaihnten
Stirnrädern mit schraubenförmig um einen Grundkreiszylinder gewundenen Zähnen mit im Stirnschnitt
evolventenförmigen Flanken, bestehend aus einem zum Grundkreiszylinder parallelen
Rollbogen, einem auf dem Rollbogen abwälzbar gelagerten Wälzlineal mit einem Einzeldiamanten
als Abrichtwerkzeug, dessen Spitze sich beim Abrichten auf der gemeinsamen Berührungslinie
zwischen Schleifscheibe und Zahnflanke bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Abrichtwerkzeug
(12) an einer unter dem Schrägungswinkel (ßg) der Verzahnung gegen die Rollbogenaohse auf
dem Wälzlineal (9) einstellbaren und verschiebbar gelagerten Kreuzschiene (11, 11') befestigt ist, die
von dem Abtriebsorgan (13) eines mit dem Wälzlineal (9) verbundenen und aus einer Hubstange
(14), einem Rollrahmen (15), einer Führungshülse (16), einem Lagerblock (17) und einer
Kurbel (18) mit Schwinge (22) bestehenden Kurbelschleifengetriebes so gesteuert wird, daß
sie sich (die Kreuzschiene 11, 11') relativ in ihren Lagern (10,10') während der Wälzbewegung des
Wälzliheals (9) auf dem maschinenfesten Rollbogen (1,1") um eine von der Größe des Wälzwinkels
(i) abhängige Strecke verschiebt, wodurch sich das Abrichtwerlczeug auf der gemeinsamen
Berührungslinie (7) zwischen Schleifscheibe (4) und Zahnflanke (2) bewegt.
2. Abrichtgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerblock (17) senkrecht
zur Ebene des Wälzlineals (9) verstellbar ist.
3. Abrichtgerät nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine durch einen Fühlstift (31)
bewegbare Brücke (19, 32, 34) mit von der Bewegung des Lagerblockes (17) abhängiger Rückführeinrichtung
(33, 34), mit welcher die Nachstellung des Lagerblockes (17) in Abhängigkeit von der Stellung des Schleifspindelstockes (30)
gesteuert wird.
4. Abrichtgerät nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen von den Bewegungen der Brücke
(19, 32, 34) gesteuerten Elektromotor für die Nachstellung des Lagerblockes (17).
5. Abrichtgerät nach Anspruch 1 und 2 mit wahlweiser Verwendung von Rollbögen mit verschiedenem
Radius, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerblock (17) senkrecht zur Ebene des Wälzlineals verstellbar ist.
6. Abrichtgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Abwälzvorrichtung mit einstellbarem
Grundkreisradius an sich bekannter Bauart für das Abrichten von Scheiben zum Schleifen
von Verzahnungen verschiedener Grundkreisradien.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 872 302, 966 936.
Deutsche Patentschriften Nr. 872 302, 966 936.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 809 748/162 1.59
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1050152B true DE1050152B (de) | 1959-02-05 |
Family
ID=590621
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1050152D Pending DE1050152B (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1050152B (de) |
-
0
- DE DENDAT1050152D patent/DE1050152B/de active Pending
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