DE369801C - Maschine zur Herstellung von Zahnraedern, Schraubenraedern o. dgl. nach einem Abwaelzverfahren - Google Patents
Maschine zur Herstellung von Zahnraedern, Schraubenraedern o. dgl. nach einem AbwaelzverfahrenInfo
- Publication number
- DE369801C DE369801C DEW57694D DEW0057694D DE369801C DE 369801 C DE369801 C DE 369801C DE W57694 D DEW57694 D DE W57694D DE W0057694 D DEW0057694 D DE W0057694D DE 369801 C DE369801 C DE 369801C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rolling
- workpiece
- handlebar
- cylinder
- machine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F5/00—Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made
- B23F5/12—Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by planing or slotting
- B23F5/14—Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by planing or slotting the tool having the same profile as a tooth or teeth of a rack
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen zur Herstellung von Zahnrädern, Schraubenrädern
o. dgl. durch Fräsen, Hobeln, Aufreiben oder Schleifen nach einem Ahwälzverfahren,
hei welchem während des Verzahnen» eine relative Rolll ewegung zwischen Werkstück
und Werkzeug stattfindet.
Insi:esonders kommen al:er diejenigen Maschinen
dieser Gattung in Betracht, bei welchen
die erwähnte rollende oder drehende Bewegung durch ein Lenkstangensystem erzielt
wird.
Die bisher bekannt gewordenen Lenkstangensysteme weisen den Nachteil auf, daß für
'5 ungleich große Rollkreise eine Reihe Einstellungen
der Lenkstangen erforderlich sind, wobei die Genauigkeit der rollenden Bewegung von derjenigen Genauigkeit unmittelbar abhängig
ist, mit der die betreffende Einstellung vorgenommen worden ist, d. h. von derjenigen
Genauigkeit, mit der die wirksame Länge der einzelnen Lenkstangen bestimmt wird.
Vorliegende Erfindung bezweckt, bei derartigen Maschinen mit einem und demselben
Lenkstangensystem eine richtige rollende Bewegung der Räder in innerhalb weiter Grenzen
beliebig gewählten Teilkreisen oder Rollkreisen zu ermöglichen. Sie kennzeichnet sich im
wesentlichen dadurch, daß das Werkzeug mit Bezug auf das Werkstück in der Rollrichtung
des letzteren derart proportional der Verschiebung des Werkstückes verschoben wird, daß
die Längen der erwähnten Verschiebungen sich zueinander verhalten wie der Unterschied
zwischen den Halbmessern der Rollkreise des j Lenkstangensystems und des Werkstückes sich :
zu dem Halbmesser des Rollkreises des Lenk- | stangensystems verhält. Es ist heim vorlie- '
genden Lenkstangensystem für verschiedene ; Rollkreise mithin nur eine einzige Einstellung
erforderlich, und zwar diejenige einer Ausgleichslenkstange, wobei gleichzeitig die wirksame
Länge der beiden eigentlichen Lenkstangen entsprechend dem neuen Rollkreis vollkommen
selbsttätig bestimmt wird. Irgend- !
einer Ausführungseine Gefahr eines Fehlers der Abwälzhemessung,
beruhend auf irrtümlicher Bestimmung der einzelnen Lenkstangenlängen, ist so-. mit beim vorliegenden neuen Lenkstangensystem
praktisch ausgeschlossen. ■ Eine besonders vorteilhafte Ausführung des
Lenkstangensystems gemäß vorliegender Erfindung besteht darin, daß der das Werkzeug
tragende Maschinenteil gelenkig mit einem Doppelhe':el verbunden ist, dessen eines Ende ·">?
eine feste Führung hat, und dessen anderes Ende durch den das Werkstück tragenden Maschinenteil
geführt wird, wobei der Drehpunkt des Hebels auf einer mit der Rollrichtung parallelen Tangente an dem Rollkreis des frfraglichen
Werkstückes liegen soll.
Die Erfindung ist in
form in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigen
form in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigen
Abb. ι ein bekanntes Lenkstaiigensysteni in 6S
schematischer Darstellung,
Abb. 2 eine Ausführung eines Lenkstangensystems nach der Erfindung in schematischer
Darstellung,
Abb. 3 eine Aufsicht auf eine mit einem Lenkstangensystem nach Abb. 2 ausgerüstete
Maschine zur Herstellung zylindrischer Zahnräder,
Abb/. 4 eine Seitenansicht der in der Abb. 3 dargestellten Maschine, teilweise im Schnitt.
In Abb. ι ist das bekannte Lenkstangensystem dargestellt, mit dessen Hilfe dem Teilzylinder
C des zu verzahnenden Werkstückes eine Rollbewegung auf der E<:ene P erteilt
werden soll, welche die Teilebene der ideellen 8·· Zahnstange ist, durch deren Verschiebung bekanntermaßen
die Erzeugung des Evolventeprofils erfolgt. Das Lenkstangensystem besteht aus einer mit der Zylinderachse χ fest
verbundenen Lenkerstange oder Kurbel a, 8 ή
deren Länge gleich dem Halbmesser des Zylinders C ist. Eine Lenkerstange b, die eine im
Verhältnis zur Achse χ feste Drehachse Jr1 hat,
ist mit dem freien Ende a± der Kurbel α sowie
mit dem festen Punkte O so verbunden, daß
sie um Ct1 und O schwingbar und in ihrer
Längsrichtung verschiebbar ist. Dieser Punkt O ist der Ausgangspunkt der rollenden
Bewegung des Teilzylinders C. Die Drehachse x1 der Lenkstange b befindet sich stets
auf der durch den jeweiligen Rollpunkt bzw. Berührungspunkt ο und die Zylinderachse χ
gehenden Geraden L. Die beiden Drehachsen χ und X1 können in einem in der Rollrichtung
ίο beweglichen Schlitten befestigt sein, bei dessen
Bewegung dem Zylinder C eine Bewegung im \rerhältnis zur Ebene P mit Hilfe des Lenkstangensystems
a, b erteilt wird. Es ist ersichtlich, daß diese Art der Bewegung von der
»5 Länge der Lenkstange b abhängig ist. AVenn
man nun, wie es bereits in Vorschlag gebracht worden ist, diese Länge gleich oder ungefähr
gleich dem dreifachen Halbmesser des Zylinders C macht, so wird die erwähnte Bewegung
für kleinere Rollwinkel, praktisch' genommen, eine ideelle Rollbewegung auf der Ebene P
sein. Das dargestellte Lenkstangensystem kann, wie ohne weiteres ersichtlich, für die
Abwälzung anderer Teilzylinder als für solche, deren Halbmesser gleich der Länge der Lenkstange
α ist, nicht verwendet werden.
In Abb. 2 ist eine Ausführung eines Lenkstangensystems gemäß der Erfindung dargestellt,
durch das die Abwälzung von Teilzylindern mit verschiedenen Halbmessern mittels
eines und desselben Lenkstangensystems ermöglicht wird. Das Lenkstangensystem selbst ist hier an sich gleich dem in AlA. 1
dargestellten und besteht aus den beiden Lenkstangen α und b. Bei der Verschiebung der
die Achsen χ und X1 tragenden Schlitten in der
Rollrichtung um das Stück O-o wird sich, wie. o';en angedeutet, der Zylinder C während der
Abwälzung auf der Ebene P um ein entsprechendes Stück fortbewegen. Stellt man sich jetzt einen anderen mit dem Teilzylinder
.C gleichartigen und fest verbundenen Teilzylinder mit kleinerem Halbmesser vor, z. B.
den Zylinder C1, so erhellt, daß dieser bei der oben angedeuteten A'rerschie'.ung der Achsen χ
und Jr1 sich längs einer mit der Ebene P parallelen
Ebene P1, der Teilebene der ideellen Zahnstange, welche das Profil auf dem kleineren
Zylinder erzeugen würde, um ein Stück O1-O1 fortbewegen wird, das dem Stück O-o
gleich ist. Weil nun die Zylinder C und C1
verschiedene Halbmesser haben, kann die Bewegung des Zylinders C1 auf der Ebene P1
nicht eine reine rollende Bewegung, wie diejeiaige
des Zylinders C auf der Ebene P, sein, .sondern die erwähnte Bewegung wird teils
eine gleitende und teils eine rollende Bewegung sein. Letztere wird hierbei jedenfalls
längs eines Stückes auf der Ebene P1 ausgeführt,
das sich zu dem Stück O-o auf der Ebene P verhält wie der Halbmesser des Zylinders
C1 sich zu demjenigen des Zylinders C. Das Rollen wird mit anderen Worten längs
einer Strecke, deren Länge dem Stück 0.,-O1
entspricht, stattfinden, während das Stück O1-O2 derjenigen Länge der ganzen Strecke
O1-O1 entspricht, auf welcher der Zylinder
gleitet. Wenn man somit die Ebene P1 in der Rollrichtung tun ein Stück O1-O2 verschiebt,
während der Zylinder C1 sich gleichzeitig um
das Stück O1-O1 bewegt, so wird die Bewegung
des Zylinders C1 mit Bezug auf die Ebene P1
eine reine Rollbewegüng längs einer Strecke sein, die gleich der Länge O2-O1 ist. Die Länge
der Verschiebungsbewegung, die dem Stück O1-O2 entspricht, verhält sich hierbei zu der
ganzen Länge O1-O1 wie der Unterschied zwischen
den Halbmessern der Zylinder C1 sich zum Halbmesser des Zylinders C verhält.
Diese Verschiebung der Ebene P1 kann nach der Erfindung dadurch erzielt werden, daß, wie
in Abb. 2 mit einer gestrichelten Linie angedeutet, mit der Ebene P1 ein doppelarmiger
Hebel c bei o2 drehbar verbunden wird, dessen
eines Ende am Ausgangspunkt O eine feste \ ·
Führung hat und dessen anderes Ende durch die bewegliche Zylinderachse χ geführt wird.
Der erwähnte Hebel wird nämlich bei der Verschiebung des Zylinders C1 von der Ausgangslage
O1 aus in die Lage O1, die Ebene P1 um
■das Stück O1-O., verschieben, und das Rollen
des kleineren Z)'linders wird sich durch Vermittlung
der beiden Lenkstangen α und b längs einer Strecke vollziehen, die der Länge O2-O1
entspricht. Der Hebel c braucht natürlich nicht an den Punkten O1, O2 und χ geführt zu
sein, sondern er kann durch irgendeinen beliebigenimd
dem Hebel c parallel angeordneten Hebel, beispielsweise durch den in der Abbildung
mit voll ausgezogenen Linien dargestellten Hebel C1, ersetzt werden. Wesentlich ist
nur, daß die Drehachse o„ des Hebels sich auf
einer der Rollrichtung parallelen Tangente an dem Zylinder C1 befindet. Wenn man also die
Teilebene P1 auf einem senkrecht zur Rollrichtung einstellbaren Schlitten anbringt, mittels
dessen die Drehachse o2 in der erwähnten Richtung eingestellt werden kann, so daß der Abstand
O1-X gleich dem gewünschten Teilhalbmesser wird, so kann man mit ein tmd demselben
Lenkstangensystem α, b Zylinder mit beliebigem Teilhalbmesser abrollen.
In den Abb. 3 und 4 ist eine bauliche Atisführung
des Lenkstangensystems nach Abb. 2 dargestellt, das an einer Maschine zur Herstellung
von zylindrischen Zahnrädern verwendbar ist, wobei der Deutlichkeit halber dieselben
Bezeichnungen wie in der AbI:. 2, soweit wie möglich, verwendet worden sind. In
den Abb. 3 und 4 bezeichnet 1 ein Gestell, auf welchem ein Schlitten 2 in der Rollrichtung
verschiebbar angeordnet ist, welcher eine
Lagerung teils für die Drehachse s der Lenkstange α und teils für die Drehachse λ\ der
Lenkstange b bildet. Letztere ist an ihrem einen Ende mit einem Drehzapfen O versehen,
der in einem im Gestell ι angeordneten Lager 3 drehbar gelagert und mit einer Führung 4 für
ein den Drehzapfen ^1 der Lenkstange oder
Kurbel α tragendes Gleitstück 5 verbunden ist. An dem anderen Ende der Lenkstange b ist
eine Führung 6 für ein die Drehachse S1 tragendes
Gleitstück 7 angeordnet, so daß bei der Verschiebung· des Schlittens 2 und der dabei
hervorgerufenen Schwenkung der Lenkstange b um den festen Zapfen O die Drehachse
X1 mit dem Gleitstück 7 im Verhältnis
zur Lenkstange b verschoben wird. Mit der Drehachse χ der Lenkstange α ist ein Aufspanntisch
8 für das Radwerkstück H fest verbunden, dem mittels des Lenkstangensystems
eine mit Bezug auf das Werkzeug rollende Bewegung erteilt werden soll. Das Werkzeug
besteht hier aus einem in senkrechter Richtung beweglichen Schneidstahl 9, der einen
Zahn einer ideeilen Erzeugungszahnstange darstellt, auf deren Teilungsebene P1 das Radwerkstück H längs seines Teilkreises C1 zum
Rollen gebracht wird. Der Schneidstahl wird von einem in der Rollrichtung beweglichen
Schlitten 10 getragen, der mittels eines Armes '
11 und eines Zapfens O2 (Abb. 3) mit dem
Übersetzungshebel C1 drehbar verbunden ist.
Die geometrische Drehachse 0., des Hebels C1
ist in einer solchen Lage dargestellt, daß der Teilkreis C1 des Radwerkstückes die Ebene P1
berührt. Der Hebel C1 dient zur Führung eines Gleitstückes 12, das mit einem im Gestell
ι drehbar gelagerten Zapfen 13 verbunden
ist, und eines zweiten Gleitstückes 14, das mit einem Zapfen 15 verbunden ist, der in einem
an dem Schlitten 2 befestigten Arm 16 drehbar , ist. Der Schlitten 10 wird von einem im Gestell
ι geführten und zur Rollrichtung senkrecht einstellbaren Schlitten 17 getragen, so ;
daß der mit dem Schlitten 10 verbundene Drehzapfen o., des Hebels C1 in Übereinstimmung
mit dem jeweiligen Roll- oder Teilungskreis eingestellt werden kann.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung, welche in allen wesentlichen Teilen mit der im Zusam- 1
menhang mit Abb. 2 beschriebenen identisch ist, ist folgende: Nachdem das Radwerkstück
H auf den Tisch 8 aufgespannt und das ' Werkzeug 9 mit der Drehachse 0., des Hebels C1 in Übereinstimmung mit dem Teilkreis
C1 des Radwerkstückes eingestellt worden ist, wird das Werkzeug durch einen zeichnerisch nicht dargestellten Antrieb in eine
auf- und niedergehende Bewegung versetzt.
während der .Schlitten 2 eine langsame Bewegung beschreibt. Hierdurch wird auch der Go
Schlitten 10 mit dem Schneidstahl 9 unter Vermittlung des Hebels C1 in eine mit der Bewegung
des Schlittens 2 gleichgerichteten lic- ' wegung versetzt, so daß, wie im Zusammenhang
mit der Abb. 2 beschrieben worden ist, die relative Bewegung zwischen dem Radwerkstück
und dem Werkzeug eine ganze Zahnlücke ausformen wird. Wie aus der Abb. 3 hervorgeht, wird das Ausrollen nach
beiden Seiten der Mittellage des Lenkstangensystems und zweckmäßig symmetrisch mit Bezug
auf diese Lage bewirkt, wodurch die erzeugte Zahnform genauer wird, als wenn das
Ausrollen ausschließlich nach der einen Seite der Mittellage bewirkt würde.
Die Erfindung ist auf das in der Zeichnung dargestellte Lenkstangensystem nicht beschränkt,
sondern kann auch zusammen mit einem anderen Lenkstangensystem verwendet werden, mittels dessen einem Körper eine
Rollbewegung bezüglich eines anderen Körpers erteilt werden kann. Die Erfindung kann auch
ohne weiteres an Maschinen zur Herstellung von konischen Zahnrädern, Schraubenrädern
o. dgl. verwertet werden.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:i. Maschine zur Herstellung von Zahnrädern, Schraubenrädern o. dgl., nach einem Abwälzverfahren, bei welchem die relative Rollbewegung zwischen dem Werkstück und dem Werkzeug mittels eines Lenkstangensystems erzielt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug mit Bezug auf das Werkstück in der Rollrichtung des letzteren derart proportional der Verschiebung des Werkstückes verschoben wird, daß die Längen dieser Verschiebungen sich ebenso zueinander verhalten wie der Unterschied der Halbmesser der Rollkreise des Lenkstangensystems und des Werkstückes zu dem Halbmesser des Rollkreises des Lenkstangensystems.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Werkzeug tragende Teil (11) in einer zur Rollrichtung senkrechten Richtung einstellbar ist, und mit diesem Teil (11) ein Doppelhebel (C1) drehbar verbunden ist, dessen eines Ende eine feste Führung Γι 5) hat, und dessen anderes Ende durch den das Werkstück tragenden Maschinenteil (10, 11) geführt ist, wobei der Drehpunkt (o2) des Hebels in einer in der Rollrichtung liegenden, den Teilkreis tangierenden Ebene liegt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW57694D DE369801C (de) | Maschine zur Herstellung von Zahnraedern, Schraubenraedern o. dgl. nach einem Abwaelzverfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW57694D DE369801C (de) | Maschine zur Herstellung von Zahnraedern, Schraubenraedern o. dgl. nach einem Abwaelzverfahren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE369801C true DE369801C (de) | 1923-02-23 |
Family
ID=7605300
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW57694D Expired DE369801C (de) | Maschine zur Herstellung von Zahnraedern, Schraubenraedern o. dgl. nach einem Abwaelzverfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE369801C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE848291C (de) * | 1950-03-14 | 1952-09-01 | Hermann Ziegler | Zahnradhobelvorrichtung |
-
0
- DE DEW57694D patent/DE369801C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE848291C (de) * | 1950-03-14 | 1952-09-01 | Hermann Ziegler | Zahnradhobelvorrichtung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2531290C3 (de) | Verfahren zum Biegen von Kettengliedern und Kettengliedbiegemaschine zur Durchführung des Verfahrens | |
DE369801C (de) | Maschine zur Herstellung von Zahnraedern, Schraubenraedern o. dgl. nach einem Abwaelzverfahren | |
DE1502732B2 (de) | Saegemaschinenantrieb | |
DE1527157A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Waelzfraesern und Duplexschnecken | |
DE3033950C2 (de) | Rohrbiegemaschine | |
DE519703C (de) | Maschine zum Schleifen oder anderweitigen Bearbeiten von laenglichen Rotationskoerpern mit ungerader Mantellinie | |
DE2336783C3 (de) | Vorrichtung zum Abrichten von Schleifscheiben nach einem Evolventenprofil von beliebigem Grundkreishalbmesser | |
DE2328686C3 (de) | Auf einer Werkzeugmaschine anzuordnende Vorrichtung zur kurvenförmigen, insbesondere kreisbogenförmigen Führung des Schneidwerkzeuges | |
DE545C (de) | Ellipsendrehwerk mit centrisch rotirendem Arbeitsstück und so bewegtem Stahl, dafs dessen Angriffskante stets normal zur Ellipse erhalten wird | |
DE2842014C3 (de) | Vorrichtung zur Korrektur der Steigungsfehler der Leitspindel an einer Werkzeugmaschine | |
DE671151C (de) | Abrichtverfahren fuer Schleifscheiben zum Schleifen von Stirnraedern mit schraubenfoermig verlaufenden Zaehnen | |
CH94504A (de) | Maschine zur Herstellung von Zahnrädern, Schraubenrädern oder dergleichen. | |
DE2408826B2 (de) | Vorrichtung zum spanenden Bearbeiten von Werkstücken mit von der Kreisform abweichendem Querschnitt | |
DE652464C (de) | Vorrichtung zum Drehen von Kaliberwalzen | |
AT85983B (de) | Einrichtung an Kegelräderhobelmaschine zur Herstellung schraubenförmiger Zähne. | |
DE811868C (de) | Zinkenfraesmaschine | |
DE692599C (de) | Fuehrerstand fuer den Ausleger schwenkbarer Spindelstoecke an Waagerecht-Bohr- und Fraesmaschinen | |
DE387609C (de) | Maschine zur Herstellung von Stirn-, Schrauben- und Kegelraedern | |
DE487321C (de) | Nach dem Abwaelzverfahren arbeitende Maschine zur gleichzeitigen Verzahnung zweier gleicher Kegelschraubenraeder mittels eines umlaufenden Messerkopfes | |
DE539152C (de) | Vorrichtung zum Abdrehen profilierter Schleifscheiben | |
DE585463C (de) | Nach dem Abwaelzverfahren arbeitende Zahnradschneidmaschine | |
AT18894B (de) | Leitspindeldrehbank mit verschiebbarer Leitspindel zur Änderung des Werkzeugverschubes. | |
AT163675B (de) | Vorschubgetriebe für Fräsmaschinen zur Herstellung schrägverzahnter Zahnräder nach dem Abwälzverfahren | |
DE266733C (de) | ||
DE308623C (de) |