DE3502140A1 - Ausgangsdrehwinkelanzeigeeinrichtung einer hin- und herbewegungsdrehwinkelaenderungseinrichtung - Google Patents

Ausgangsdrehwinkelanzeigeeinrichtung einer hin- und herbewegungsdrehwinkelaenderungseinrichtung

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DE3502140A1 DE19853502140 DE3502140A DE3502140A1 DE 3502140 A1 DE3502140 A1 DE 3502140A1 DE 19853502140 DE19853502140 DE 19853502140 DE 3502140 A DE3502140 A DE 3502140A DE 3502140 A1 DE3502140 A1 DE 3502140A1
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Description

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BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Ausgangsdrehwinkelanzeigeeinrichtung einer Hin- und Herbewegungsdrehwinkeländerungseinrichtung zum Anzeigen eines Ausgangsdrehwinkels.
Bezüglich des Standes der Technik sei darauf hingewiesen, daß die Anmelderin einen Vorschlag für eine Ausgangsdrehwinkelanzeigeeinrichtung einer Hin- und Herbewegungsdrehwinkeländerungseinrichtung gemacht hat, der in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung 62436/81 (Gebrauchsmusteranmeldungsoffenlegungsschrift 173946/82) beschrieben ist. Diese Einrichtung umfaßt einen ersten Schwingarm und einen zweiten Schwingarm, die mit einer Eingangswelle bzw. einer Ausgangswelle verbunden sind, und eine Verbindungsstange zum Miteinanderverbinden des ersten Schwingarms und des zweiten Schwingarms. Die Einrichtung ist derart aufgebaut, daß es durch Bewegen eines Teils der Verbindungsstange, an welcher die Verbindungsstange mit dem ersten Schwingarm verbunden ist, axial bezüglich des ersten Schwingarms um einen Betrag, welcher dem Betrag der Drehung der Winkeländerungsantriebseinrichtung entspricht, möglich ist, den Hin- und Herbewegungsdrehwinkel der Ausgangswelle in bezug auf den Hin- und Herbewegungsdrehwinkel der Eingangswelle zu ändern. Die Einrichtung umfaßt weiter eine Gewindespindel, die mit der Winkeländerungsantriebseinrichtung derart verbunden ist, daß sie sich um einen Betrag dreht, welcher dem Betrag der Drehung der Antriebseinrichtung entspricht, sowie einen bewegbaren Block, der gewindemäßig derart mit der Gewindespindel verbunden ist, daß er eine Axialbewegung bezüglich der Gewindespindel ausführt, wenn sich letztere dreht, wobei der bewegbare Block ein Kontaktteil aufweist, das einheitlich mit demselben verbunden ist, und wobei die Einrichtung weiter eine Nocken- bzw. Steuerkurvenstange umfaßt, die parallel zu der Gewindespindel vorgesehen, und
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mit einer Nocken- bzw. Steuerkurvennut, die mit dem Kontaktteil in Eingriff treten kann, ausgebildet ist. Die Nocken- bzw. Steuerkurvennut ist derart profiliert, daß die Nocken- bzw. Steuerkurvenstange um einen Betrag gedreht wird, welcher die Differenz zwischen dem Betrag einer aktuellen Änderung des Hin- und Herbewegungsdrehwinkels der Ausgangswelle, der erzeugt wird, wenn die Gewindespindel gedreht wird, und dem Betrag einer Änderung des Hin- und Herbewegungswinkels ist, der ungefähr bzw. approximativ linear die Beziehung zwischen dem Betrag der Drehung der Gewindespindel und dem Betrag der Änderung des Winkel der hin- und hergehenden Drehung der Ausgangswelle widergibt. Die Einrichtung umfaßt weiter eine Differentialantriebseinrichtung zum Erzeugen eines Drehausgangs, welcher dem Betrag der aktuellen Änderung des Hin- und Herbewegungsdrehwinkels der Ausgangswelle basierend auf der Drehung der Gewindespindel und der Drehung der Nocken- bzw. Steuerkurvenstange entspricht, und eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen eines Hin- und Herbewegungsdrehwinkels, der dem Drehausgang der Differentialantriebseinrichtung entspricht.
Bei einer Einrichtung des vorerwähnten Aufbaus ergeben sich einige Nachteile. Einer von diesen, der am wichtigsten ist, besteht darin, daß die Möglichkeit besteht, daß der Drehwinkel der durch das Kontaktteil und die Nockenbzw. Steuerkurvennut, die in Eingriff miteinander gebracht sind, gebildet ist, groß wird. Das kann mit der Bewegung des Kontaktteils interferieren bzw. Störungen mit der Bewegung des Kontaktteils ergeben, so daß dadurch eine Beschädigung des Gewindes der Gewindespindel, des Kontaktteils und der Nocken- bzw. Steuerkurvennut verursacht werden.
Kurz zusammengefaßt ist die vorliegende Erfindung zum Zwecke des Vermeidens bzw. Überwindens der vorerwähnten Nachteile des Standes der Technik entwickelt worden. Dem-
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gemäß wird mit der vorliegenden Erfindung eine Ausgangsdrehwinkelanzeigeeinrichtung einer Hin- und Herbewegungsdrehwinkeländerungseinrichtung zur Verfügung gestellt, die sich insbesondere dadurch auszeichnet, daß der bewegbare Block und die Nocken- bzw. Steuerkurvenstange in Rollkontakt miteinander in Eingriff gebracht werden bzw. sind.
Das wird dadurch erzielt, daß der bewegbare Block gemäß der Erfindung Rollelemente hat, die derart angebracht sind, daß sie als eine Einheit mit demselben wirken und daß die Nocken- bzw. Steuerkurvenstange mit einer flachen Nocken- und Steuerkurvenoberfläche ausgebildet ist, welche mit den Rollelementen des bewegbaren Blocks in Eingriff ist bzw. in Eingriff bringbar ist. 15
Die vorstehenden sowie weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung seien nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 4 der Zeichnung anhand einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung näher erläutert; es zeigen: 20
Figur 1 eine Erläuterungsansicht des gesamten Aufbaus einer Hin- und Herbewegungsdrehwinkeländerungseinrichtung, die mit einer Ausgangsdrehwinkelanzeigeeinrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ausgerüstet ist;
Figur 2 eine Schnittansicht längs der Linie II-II der Figur 1;
Figur 3 eine Schnittansicht längs der Linie III-III der Figur 1; und
Figur 4 eine Erläuterungsansicht zur Erläuterung der Beziehung zwischen der Verschiebebewegung des Schiebers und der Drehung der Ausgangswelle der Hin-
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und Herbewegungsdrehwinkeländerungseinrichtung, die in Figur 1 dargestellt ist.
Es sei nun eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung in näheren Einzelheiten beschrieben.
Zunächst sei auf die Figuren 1 und 2 Bezug genommen, die eine Hin- und Herbewegungsdrehwinkeländerungseinrichtung zeigen, die generell mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist und einen ersten Schwingarm 3 umfaßt, der sich im wesentlichen senkrecht (Figur 2) zu einer Eingangswelle 2 erstreckt, die so angetrieben ist, daß sie eine hin- und hergehende Drehbewegung ausführt, und der an seinem einen Ende mit der Eingangswelle 2. verbunden ist, und weiter umfaßt die Hin- und Herbewegungsdrehwinkeländerungseinrichtung 1 einen zweiten Schwingarm 5, der sich parallel zu dem ersten Schwingarm 3 erstreckt und an seinem einen Ende mit einer Ausgangswelle 4 verbunden ist. Innerhalb des ersten Schwingarms 3 ist ein Schieber 6 so vorgesehen, daß er eine Verschiebe- bzw. Gleitbewegung in einer bzw. der Axialrichtung ausführen kann, dieser Schieber ist durch eine Verbindungsstange 7 mit dem zweiten Schwingarm 5 verbunden. Innerhalb des ersten Schwingarms 3 ist ein Kronenzahnrad 8 bzw. ein ballig ausgebildetes Zahnrad 8 angebracht, das sich in kämmendem Eingriff mit einem Stirnzahnrad 10 befindet, das seinen Drehbewegungsantrieb von einer Winkeländerungsantriebseinrichtung 9 erhält.
Wenn die Eingangswelle 2 eine hin- und hergehende Drehbewegung ausführt, wie durch den Doppelpfeil A in Figur 2 angedeutet ist, dann führt das Kronenzahnrad 8 zusammen mit dem ersten Schwingarm 3 eine Schwingbewegung aus, wie sie in Figur 1 durch den Doppelpfeil A1 angedeutet ist, und die Drehbewegung des Kronenzahnrads 8 erfolgt in einer
Ebene, welche die Achse 2' der Eingangswelle 2 und die Achse 31 des ersten Schwingarms 3 enthält, oder um die Drehachse 81, die sich, gesehen in der Ebene der Figur 2, senkrecht zu der Achse 21 der Eingangswelle 2 erstreckt. Das Kronenzahnrad 8 ist mit einer Mehrzahl von Zähnen 8" ausgebildet, die sich auf der äußeren Oberfläche eines sphärischen Körpers befinden, dessen Zentrum an der Schnittstelle O der Achse 2· der Eingangswelle 2 und der Drehachse 81 des Kronenzahnrads 8 liegt. Die Zähne 8" erstrecken sich bogenförmig nach der Drehachse 81 zu und kämmen mit den Zähnen 10' des Stirnzahnrads 10, die sich linear in der gleichen Richtung erstrecken. Infolgedessen können sich die bogenförmigen Zähne 8", wenn sich das Kronenzahnrad 8 in einer Schwingbewegung in der Richtung des Doppelpfeils A1 um die Achse 21 der Eingangswelle 2 bewegt, bogenförmig oder in der Schwingrichtung verlagern, während sie in kämmendem Eingriff mit den Zähnen 10' des Stirnzahnrads 10 gehalten werden. Wenn sich das Stirnzahnrad 10 um seine Achse 10" dreht, dann kann sich das Kronenzahnrad 8 jederzeit um seine Drehachse 81 drehen.
Am linken Ende der Drehwelle 8a des Kronenzahnrads 8 ist ein Antriebszahnrad 11 montiert, das sich in kämmendem Eingriff mit einem Folgerzahnrad 12 (Figur 2) befindet, welches seinerseits in Gewindeeingriff mit dem linken Ende einer Gewindespindel 13 ist, die sich axial in dem ersten Schwingarm 3 erstreckt und an ihrem rechten Ende an dem Schieber 6 befestigt ist. Wenn infolgedessen die Winkeländerungsantriebseinrichtung 9 in Gang gesetzt und das Stirnzahnrad 10 über zwei Riemenscheiben 14 und 15, einen Einstellriemen 16 und eine Stange bzw. Welle 17 gedreht wird, dann wird dadurch das Kronenzahnrad 8 um die Drehachse 8' zusammen mit der Drehwelle 8a gedreht, das Folgerzahnrad 12 wird durch das Antriebszahnrad 11 gedreht, was zur Folge hat, daß sich die Gewindespindel 13 in der Axial-
richtung des ersten Schwingarms 3 bewegt und der Schieber 6 eine Verschiebe- bzw. Gleitbewegung in dieser Axialrichtung ausführt. Durch die Verschiebe- bzw. Gleitbewegung des Schiebers wird der Teil B der Verbindungsstange 7, an dem diese mit dem ersten Schwingarm 3 verbunden ist, axial bezüglich des ersten Schwingarms 3 bewegt und auf diese Weise ist es möglich, den Schwingwinkel des zweiten Schwingarms 5 relativ zu dem Schwingwinkel des ersten Schwingarms 3 zu verändern. Wie man deutlich aus Figur 2 ersieht, führt der erste Schwingarm 3 eine Schwingbewegung um die mittige Achse 21 der Eingangswelle 2 aus, und die Position der mittigen Achse 2' entspricht der Position der Schnittstelle O, die in Figur 1 dargestellt ist. Wenn der Schieber 6 die vorstehend beschriebene Verschiebe- bzw. Gleitbewegung ausführt, dann erfährt der Abstand R zwischen der Verbindung B der Verbindungsstange 7 mit dem ersten Schwingarm 3 und der Schnittstelle O zwischen den Achsen 21 und 81 eine Änderung (der Abstand R wird nachstehend auch als Gliedlänge bezeichnet), was zum Ergebnis hat, daß der Winkel Θ, der von der Verbindungsstange 7 und der Achse 3' des ersten Schwingarms 3 eingeschlossen wird, ebenfalls eine Änderung erfährt. Infolgedessen erfährt auch der Schwingwinkel des zweiten Schwingarms 5 eine Änderung, wenn der erste Schwingarm 3 eine Schwingbewegung um einen vorbestimmten Winkel ausführt, so daß sich demgemäß der Drehwinkel der Ausgangswelle 4 entsprechend verändert.
In den Figuren 1 und 2 ist mit dem Bezugszeichen 18 ein ortsfester Stift in dem Schieber 6 und mit dem Bezugszeichen 19 ein Lagerteil, das drehbar an dem ortsfesten Stift 18 angebracht ist, bezeichnet. Der Schieber 6 ist über den ortsfesten Stift 18 und das Lagerteil 19 mit der Verbindungsstange 7 verbunden. Die Verbindungsstange 7 ist in der gleichen Weise, wie unter Bezugnahme auf die Verbin-
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dung B zwischen der Verbindungsstange 7 und dem ersten Schwingarm 3 beschrieben, mit dem zweiten Schwingarm 5 verbunden.
Es sei nun eine Ausgangsdrehwinkelanzeigeeinrichtung 20 zum Anzeigen des Drehwinkels der Ausgangswelle 4 der Hin- und Herbewegungsdrehwinkeländerungseinrichtung 1 beschrieben.
Zunächst sei auf die Figuren 1 und 3 Bezug genommen, wonach die Ausgangsdrehwinkelanzeigeeinrichtung 20 eine Gewindespindel 34 und eine Nocken- bzw. Steuerkurvenstange 25 umfaßt, die sich parallel zueinander erstrecken und drehbar in einem Gehäuse 24 gelagert sind.
Die Gewindespindel 34 ist an ihrem linken Ende (Figur 1) mit der Winkeländerungsantriebseinrichtung 9 über ein Paar Riemenscheiben 21 und 22 sowie einen Einstellriemen 23 verbunden. In dem Gehäuse 24 ist eine Führungsstange 26 angebracht und parallel zu der Gewindespindel 34 und der Nocken- bzw. Steuerkurvenstange 25 angeordnet, und auf dieser Führungsstange 26 ist ein bewegbarer Block 27 so angebracht, daß er eine Gleit- bzw. Verschiebebewegung darauf ausführen kann. Der bewegbare Block 27 ist mit einem Gewinde ausgebildet, das mit den Gewindeflanken der Gewindespindel 34 kämmt.
Es sei nun insbesondere auf Figur 3 Bezug genommen, wonach die Nocken- bzw. Steuerkurvenstange 25 eine flache Nocken- bzw. Steuerkurvenoberfläche 25a aufweist, die spiralförmig auf der äußeren Oberfläche der Nocken- bzw. Steuerkurvenstange 25 angeordnet ist, und Rollelemente 28, die in dem bewegbaren Block 27 montiert sind, stehen in Rollkontakt in Eingriff mit der flachen Nocken- bzw. Steuerkurvenoberfläche 25a. In der dargestellten Ausführungsform sind die
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Rollelemente 28 Lager, insbesondere Kugellager, die drehbar auf einer Welle 28a angebracht sind, welche sich über eine Gabelung erstreckt, die sich am oberen Ende des bewegbaren Blocks 27 befindet. Wenn sich die Gewindespindel 34 dreht, führt der bewegbare Block 27 eine Axialbewegung bezüglich der Gewindespindel 34 aus, und die Rollelemente 28 wirken mit der Nocken- bzw. Steuerkurvenoberfläche 25a zusammen bzw. laufen auf dieser ab, wenn der bewegbare Block 27 die vorstehend beschriebene Bewegung ausführt, so daß dadurch bewirkt wird, daß sich die Nocken- bzw. Steuerkurvenstange 25 dreht. In der hier dargestellten und beschriebenen Ausführungsform ermöglicht es das Merkmal, wonach die Rollelemente oder Lager 28 in Rollkontakt mit der Nocken- bzw. Steuerkurvenoberfläche 25a sind, daß die Einrichtung eine zufriedenstellende Leistungsfähigkeit bzw. Wirkungsweise erzielt, ohne daß eine übermäßig hohe Kraft oder Belastung auf den Aufbau ausgeübt wird, so daß sich dadurch eine sehr lange bzw. in hohem Maße verlängerte Betriebslebensdauer der Einrichtung ergibt.
Wie deutlich aus Figur 1 ersichtlich ist, sind die rechten Enden 25' und 34' der Nocken- bzw. Steuerkurvenstange 25 bzw. der Gewindespindel 34 mit der Eingangsseite einer Differentialantriebseinrichtung 29 verbunden, die eine Ausgangswelle 29' aufweist, welche ihrerseits über ein Paar von Riemenscheiben 31 und 32 und einen Einstellriemen 33 mit einer Anzeigeeinrichtung verbunden ist, die ein anzeigender Zähler 30, wie dargestellt, sein kann.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß sich der Schieber 6 dann, wenn die Winkeländerungsantriebseinrichtung 9 zu ihrer Drehung betätigt wird, in einer Verschiebebewegung axial bezüglich des ersten Schwingarms 3 bewegt, und zwar um einen Betrag, der proportional zu dem Betrag der Drehung der Winkeländerungsantriebseinrichtung
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9 ist, wodurch bewirkt wird, daß sich die Gliedlänge R ändert. Die Gewindespindel dreht sich um einen Betrag, der proportional dem Betrag der Drehung der Winkeländerungsantriebseinrichtung 9 und dem Betrag der Verschiebebewegung des Schiebers 6 ist. Infolgedessen ist es, wenn der Winkel der hin- und hergehenden Bewegung der Ausgangswelle in Linearbeziehung zu dem Betrag der Verschiebebewegung des Schiebers 6 eine Änderung erfährt, möglich, den Winkel der hin- und hergehenden Drehung der Ausgangswelle, der sich konform mit der Größe der Verschiebebewegung des Schiebers 6 ändert, in bzw. mit dem anzeigenden Zähler 30 anzuzeigen, indem das rechte Ende 34' der Gewindespindel 34 direkt angeschaltet bzw. direkt mit dem anzeigenden Zähler 30 verbunden wird, ohne daß es notwendig ist, die Nocken- bzw. Steuerkurvenstange 25 und die Differentialantriebseinrichtung 29 vorzusehen.
Jedoch stehen in der aktuellen Praxis der Winkel «* der hin- und hergehenden Drehung der Eingangswelle 2 und der Winkel ß der hin- und hergehenden Drehung der Ausgangswelle 4 sowie die Gliedlänge R in einer solchen Beziehung miteinander, daß diese Beziehung als eine Funktion von ß ausgedrückt werden kann, nämlich ß = f (·*· · R). Infolgedessen stehen der Betrag der Verschiebebewegung des Schiebers 6 und der Betrag der Änderung des Winkels der hin- und hergehenden Drehung der Ausgangswelle 4 nicht in einer linearen Beziehung miteinander. Genauer gesagt erfährt der aktuelle Winkel ß der hin- und hergehenden Drehung der Ausgangswelle 4, dann, wenn der Schieber 6 eine Verschiebebewegung ausführt, eine Änderung, wie sie durch die Kurve b in Figur 4 dargestellt ist. Wenn das rechte Ende 34' der Gewindespindel 34 direkt mit dem anzeigenden Zähler 30 verbunden viäre, dann würde infolgedessen der anzeigende Zähler 30 nur einen Winkel ß der hin- und hergehenden Drehung anzeigen, der dadurch erhalten würde, daß mittels bzw. entlang einer
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geraden Linie a der Betrag der Verschiebebewegung des Schiebers 6 oder der Betrag der Drehung der Gewindespindel 34 und der Betrag der Änderung des Winkels hin- und hergehenden Drehung der Ausgangswelle 4 approximativ angezeigt würde.
Im Hinblick auf die vorstehend dargelegten Verhältnisse -—Sind die Nocken- bzw. Steuerkurvenstange 25 und die Differentialantriebseinrichtung 29 vorgesehen. Genauer gesagt soll sich die Nocken- bzw. Steuerkurvenstange 25, wenn sich die Gewindespindel 34 dreht und der bewegbare Block 27, der die Rollelemente 28 aufweist, eine Verschiebebewegung ausführt, um einen Betrag drehen, welcher der Differenz (oder dem Fehler) zwischen dem tatsächlichen Winkel- der hin- und hergehenden Drehung der Ausgangswelle 4, der durch die Kurve b in Figur 4 repräsentiert wird, und dem approximierten Winkel der hin- und hergehenden Drehung derselben, der durch die gerade Linie a angezeiqt wird, entspricht. Zu diesem Zweck ist die Nocken- bzw. Steuerkurverioberfläche 25a der Nocken- bzw. Steuerkurvenstange 25 derart profiliert, daß sich die Nocken- bzw. Steuerkurvenstange 25 wie vorstehend beschrieben dreht. Auch die Differentialantriebseinrichtung 29 ist derart ausgebildet, daß sie die Differenz zwischen der Drehung der Gewindespindel 34 und der Drehung der Nocken- bzw. Steuerkurvenstange 25 korrigiert und bewirkt, daß sich ihre Ausgangswelle 29' um einen Winkel dreht, welcher dem tatsächlichen Winkel der hin- und hergehenden Drehung der Ausgangswelle 4 entspricht. Auf diese Weise gibt der anzeigende Zähler 30, der mit der Ausgangswelle 29' der Differentialantriebseinrichtung 29 verbunden ist, eine Anzeige des tatsächlichen Winkels der hin- und hergehenden Drehung der Ausgangswelle 4, der sich in Abhängigkeit von der Verschiebebewegung des Schiebers 6 verändert.
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Die Anzeigeeinrichtung oder der anzeigende Zähler 30 zeigt nach der vorstehenden Beschreibung den Drehwinkel der Ausgangswelle 4 an. Jedoch ist es nicht wesentlich, daß der anzeigende Zähler 30 den Drehwinkel der Ausgangswelle 4 direkt anzeigt. Das heißt, wenn die Ausgangswelle 4 mit einer anderen Arbeitseinrichtung (nicht gezeigt) zum Antrieb derselben verbunden ist, kann der anzeigende Zähler 30 auch die Entfernung bzw. Strecke anzeigen, die durch die Bewegung eines Folgerteil überstrichen bzw. durchlaufen wird, das durch eine Ausgangswelle der Arbeitseinrichtung angetrieben ist, oder den Abstand bzw. die Strecke, die durch die Bewegung eines Werkstücks überstrichen bzw. durchlaufen wird, das mittels der Arbeitseinrichtung transportiert wird, solange der Drehwinkel der Ausgangswelle 4 der Entfernung bzw. Strecke entspricht, die durch die Bewegung des Folgerteils überstrichen bzw. durchlaufen wird, oder der Entfernung bzw. Strecke, die durch die Bewegung des Werkstücks überstrichen bzw. durchlaufen wird (das Werkstück kann beispielsweise ein platten- oder bandförmiges Werkstück sein, welches durch eine an die Ausgangswelle 4 angekoppelte Walzenvorschubeinrichtung schrittweise vorgeschoben wird). In diesem Falle würde die Anzeigeeinrichtung 30 den Drehwinkel der Aüsgangswelle 4 indirekt anzeigen, indem sie die Entfernung bzw. Strecke anzeigt, die durch die Bewegung des Folgerteils oder des Werkstücks überstrichen bzw. durchlaufen worden ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist weiterhin ersichtlich, daß es die Ausgangsdrehwinkelanzeigeeinrichtung gemaß der Erfindung ermöglicht, Änderungen des Winkels der hin- und hergehenden Drehung der Ausgangswelle positiv bzw. zwangsweise und korrekt anzuzeigen, wenn die Winkeländerungsantriebseinrichtung 9 betätigt wird.
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Kurz zusammengefaßt wird mit der Erfindung eine Hin- und Herbewegungsdrehwinkeländerungseinrichtung zum Ändern des Winkels der hin- und hergehenden Drehung einer Ausgangswelle mit Bezug auf den Winkel der hin- und hergehenden Drehung einer Eingangswelle zur Verfügung gestellt, in welcher die Verbindung einer Verbindungsstange, die den ersten und zweiten Schwingarm, welche mit der Eingangswelle bzw. Ausgangswelle verbunden sind, mit dem ersten Schwingarm axial bezüglich desselben um einen Betrag bewegt bzw. verschoben wird, der proportional dem Betrag der Drehung der Winkeländerungsantriebseinrichtung ist, wobei diese Hin- und Herbewegungsdrehwinkeländerungseinrichtung eine Ausgangsdrehwinkelanzeigeeinrichtung aufweist. Diese Ausgangsdrehwinkelanzeigeeinrichtung besitzt eine Gewindespindel, die mit der· Winkeländerungsantriebseinrichtung derart verbunden ist, daß sie sich um einen Betrag dreht, der proportional dem Betrag der Drehung der Winkeländerungsantriebseinrichtung ist; sowie einen bewegbaren Block, der durch Gewindeeingriff mit der Gewindespindel verbunden ist, so daß er sich axial bezüglich derselben bewegt, wenn sich diese dreht, dieser bewegbare Block hat Rollelemente, die als eine Einheit zusammen mit demselben wirken; eine Nocken- bzw. Steuerkurvenstange, die parallel zu der Gewindespindel vorgesehen und mit einer flachen Nocken- bzw. Steuerkurvenoberfläche versehen ist, welche sich in Eingriff mit den Rollelementen befindet sowie derart profiliert ist, daß die Nocken- bzw. Steuerkurvenstange um einen Betrag gedreht wird, welcher der Differenz zwischen dem Betrag einer bzw. der aktuellen Änderung des Winkels der hin- und hergehenden Drehung der Ausgangswelle, die hervorgerufen wird, wenn die Gewindespindel gedreht wird, und dem Betrag einer bzw. der Änderung des Hin- und Herbewegungswinkels ist, die ungefähr linear die Beziehung zwischen dem Betrag der Drehung der Gewindespindel und dem Betrag der Änderung des Winkels der hin- und hergehenden Drehung der Ausgangswelle wiedergibt, entspricht; eine Differen-
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tialantrxebseinrichtung, die eine Ausgangsdrehung erzeugt, welche dem Betrag der tatsächlichen Änderung des Winkels der hin- und hergehenden Drehung der Ausgangswelle basierend auf den Drehungen der Gewindespindel und der Nockenbzw. Steuerkurvenstange entspricht; und eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen eines Drehwinkels, welcher der Ausgangsdrehung der Differentialantriebseinrichtung entspricht.
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Claims (1)

  1. KRAUS · WEISERT & PARTNER
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    UND ZUGELASSENE VERTRETER VOR DEM EUROPÄISCHEN PATENTAMT DR. WALTER KRAUS DIPLOMCHEMIKER · DR.-ING. DIPU-ING. ANNEKÄTE WEISERT · DIPL.-PHYS. JOHANNES SPIES
    IRMGARDSTRASSE 15 · D - 8OOO MÜNCHEN 71 · TELEFON Ο89/79 7O 77 TELEGRAMM KRAUSPATENT · TELEX 5-212156 kpat d · TELEFAX (Ο89) 7 91 82 33
    4840 JS/ps
    SANKYO MANUFACTURING COMPANY, LTD. Tokyo, Japan
    Ausgangsdrehwinkelanzeigeeinrichtung einer Hin- und Herbewegungsdrehwinkeländerungseinrichtung
    PATENTANSPRÜCHE
    Ausgangsdrehwinkelanzeigeeinrichtung einer Hin- und Herbewegungsdrehwinkeländerungseinrichtung, wobei letztere folgendes umfaßt: einen ersten Schwingarm, der mit einer Eingangswelle verbunden ist, einen zweiten Schwingarm, der mit einer Ausgangswelle verbunden ist, eine Verbindungsstange, die den ersten Schwingarm und den zweiten Schwingarm miteinander verbindet und eine Winkeländerungsantriebseinrichtung zum Bewegen eines Teils der Verbindungsstange, der mit dem ersten Schwingarm verbunden ist, axial bezüglich des ersten Schwingarms um eine Entfernung, die proportional dem Betrag der Drehung der
    Winkeländerungseinrichtung ist, so daß dadurch der Winkel der hin- und hergehenden Drehung der Ausgangswelle mit Bezug auf den Winkel der hin- und hergehenden Drehung der Eingangswelle verändert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsdrehwinkelanzeigeeinrichtung folgendes umfaßt:
    eine Gewindespindel (34), die mit der Winkeländerungsantriebseinrichtung (9) derart verbunden ist, daß sie um einen Betrag gedreht wird, welcher dem Betrag der Drehung der Winkeländerungsantriebseinrichtung (9) entspricht;
    einen bewegbaren Block (27), der gewindemäßig mit der Gewindespindel (34) so verbunden ist, daß er eine Bewegung axial zu derselben ausführt, wenn sich diese dreht, wobei der bewegbare Block (27) Rollelemente (28) hat, die derart darin oder daran angebracht sind, daß sie als eine Einheit mit demselben wirken;
    eine Nocken- bzw. Steuerkurvenstange (25), die parallel zu der Gewindespindel (34) vorgesehen und mit einer flachen Nocken- bzw. Steuerkurvenoberfläche (25a), welche sich in Eingriff mit den Rollelementen (28) befindet, versehen ist, wobei die Nocken- bzw. Steuerkurvenoberfläche (25a) derart profiliert ist, daß bewirkt wird, daß sich die Nocken- bzw. Steuerkurvenstange (25) um einen Betrag dreht, welcher der Differenz zwischen dem Betrag einer tatsächlichen Änderung des Winkels der hin- und hergehenden Drehung der Ausgangswelle (4), der erzeugt wird, wenn die Gewindespindel (34) gedreht wird, und dem Betrag einer Änderung in dem Hin- und Herbewegungswinkel ist, der ungefähr bzw. approximativ linear die Beziehung zwischen dem Betrag der Drehung der Gewindespindel (34) und dem Betrag der Änderung des Winkels der hin- und hergehenden Drehung der Ausgangswelle (4) wiedergibt;
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    eine Differentialantriebseinrichtung (29), die einen Drehausgang bzw. eine Ausgangsdrehung erzeugt, welcher bzw, welche dem Betrag der tatsächlichen Änderung des Winkels der hin- und hergehenden Drehung der Ausgangswelle (4) basierend auf der Drehung der Gewindespindel (34) und der Drehung der Nocken- bzw. Steuerkurvenstange (25) entspricht; und
    eine Anzeigeeinrichtung (30) zum Anzeigen eines Winkels der hin- und hergehenden Drehung, welcher dem Drehausgang bwz. der Ausgangsdrehung der Differentialantriebseinrichtung (29) entspricht.
DE19853502140 1984-03-15 1985-01-23 Ausgangsdrehwinkelanzeigeeinrichtung einer hin- und herbewegungsdrehwinkelaenderungseinrichtung Granted DE3502140A1 (de)

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JP1984036858U JPS60149741U (ja) 1984-03-15 1984-03-15 揺動回転角変更機構の出力回転角表示装置

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