DE618134C - Bohrkopf - Google Patents

Bohrkopf

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DE618134C
DE618134C DEC46209D DEC0046209D DE618134C DE 618134 C DE618134 C DE 618134C DE C46209 D DEC46209 D DE C46209D DE C0046209 D DEC0046209 D DE C0046209D DE 618134 C DE618134 C DE 618134C
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drill head
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rings
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LAURA EDNA CONWELL GEB PETTIBO
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LAURA EDNA CONWELL GEB PETTIBO
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/03Boring heads
    • B23B29/034Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings
    • B23B29/03432Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable during manufacturing
    • B23B29/03467Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable during manufacturing by means of gears and racks
    • B23B29/03471Boring and facing heads
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)
  • Automatic Tool Replacement In Machine Tools (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

Bohrkopf
Die Erfindung bezieht sich auf 'einen Bohrkopf, bei dem das Schneidwerkzeug radial zur Bohrspindelachse während der Drehung des Bohrkopfes verstellbar ist. Bei einem Bohrkopf dieser bekannten Art werden zwei ineinandergreifende und übereinanderliegende Hülsen oder Ringe verwendet, die das Bohrkopfgehäuse bilden. Diese Ringe sind sowohl gegeneinander als auch gegenüber dem Bohrkopfkörper frei drehbar. Durch die Drehung der einen Hülse relativ zur anderen wird über ein Zwischengetriebe die Verstellung des Werkzeugschlittens bewirkt.
Für eine leichte und einwandfreie Einstellung des Werkzeuges ist es nun bei einem Bohrkopf der oben beschriebenen Art notwendig, für eine besonders leichte Drehbarkeit der beiden Hülsen oder Ringe Sorge zu tragen. Die Reibung der gegeneinander und zum
ao Bohrkopfkörper verstellbaren und drehbaren Teile muß auf ein Mindestmaß beschränkt werden, um jede unbeabsichtigte Verstellung der Teile zueinander infolge der auftretenden Reibungswiderstände zu vermeiden, da eine derartige Verstellung sich auf das Werkzeug selbst auswirkt, so daß eine genaue Bearbeitung des Werkstückes bisher nicht erfolgen konnte. Im folgenden werden die beiden Hülsen oder Ringe, die das Bohrkopfgehäuse darstellen, als Einstellring bzw. als Grundring bezeichnet.
Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung 'dadurch behoben, daß der Einstellring gegenüber dem Bohrkopfkörper durch einen Kugellaufring abgestützt ist, der mit dem .Grundring undrehbar durch Stangen verbunden ist. Auf den Stangen ist in bekannter Weise der Gewindering undrehbar gegenüber dem Grundring geführt. Auch das an sich bekannte Zwischengetriebe ist gegen den Einstellring durch Kugeln abgestützt.
Der Einstellring trägt gemäß der Erfindung an der Stoßstelle mit dem Grundring Stirnverzahnung, die mit einem im Grundring angeordneten Zahnrad kämmt, welches durch eine radial nach außen ragende Verlängerung mit Griffknopf zwecks Feineinstellung des Einstellringes gedreht werden kann. Der Zahnbetrieb selbst besteht aus einem in den Grundring radial eingesetzten drehbaren, gegen Verschiebung gesicherten Zapfen, der zwischen seinen Enden den mit der Stirnverzahnung kämmenden Zahnkranz trägt. Die Stoßstelle zwischen den beiden Ringen ist durch einen auf dem- Einstellring feststellbaren, drehbaren Skalenring abgedeckt, wodurch nicht nur 'eine leichte und einwandfreie Einstellung möglich ist, sondern auch der
Innenraum des. Bohrkopfgehäuses gegen Eindringen vorr "Freiädkörpern geschützt wird. Der Erfindungsgegenstand ist auf den Zeichnungen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι einen Längsschnitt durch den Bohrkopf.
F,ig. 2 ist ein der Fig. ι entsprechender Schnitt um 90° gedreht.
Mit ι ist der Schaft des Bohrkopfes bezeichnet, der in bekannter Weise mit der Spindelhülse einer Bohrmaschine o. dgl. verbunden wird. An den Schaft 1 setzt sich der Körper 2 des Bohrkopfes an, der sich nach unten zu bei 3 verbreitert, um als Widerlager für die beiden das Gehäuse bildenden Ringe oder Hülsen zu dienen. In dem Teil· 3 lagert verschiebbar der Werkzeugschlitten 4. Der Abschluß des Bohrkopfkörpers nach unten zu erfolgt durch eine aufgeschraubte Kappe S-Auf dem oberen Ende des Körpers 2 sitzt fest die Lagerscheibe 6." Mit 7 ist der Stellring bezeichnet, der mit dem Grundring 8 das Gehäuse des Bohrkopfes bildet. Der Grundring 8 ist mit einem vorzugsweise abnehmbaren Ansatz oder einer Stange 9 versehen, die radial nach außen ragt und als Handgriff zum Festhalten der Ringe 7 und 8 während der Drehung des Bohrkopfes benutzt wird. Die Fig. 1 und 2 lassen erkennen, daß die beiden Ringe 7 und 8 bei 10 übereinandergreifen. Der Ring 7 stützt sich nach oben zu unter Benutzung eines Lagerritiges 12 und der Kugeln 13 gegen den Lagerring 6 des Bohrkopfkörpers ab. Der Ring 7 ist mit einem Innengewinde 14 versehen, in welches eine Buchse 15 eingeschraubt ist. Diese Buchse besitzt einen nach innen ragenden Ringnansch 16, dessen beide Stirnseiten als Laufflächen für die Kugeln 17 dienen. Am Bohrkopf körper 2 sitzen Führungsleisten 18, die in eine entsprechende Nut 19 einer Hülse 20 passen, derart, daß die Hülse 20 gegen Drehung zum Bohrkopfkörper 2 gesichert ist, sich aber auf dem mittleren Teil des Bohrkopfkörpers in axialer Richtung frei verschieben kann. Die Hülse 20 ist an ihrem oberen Ende mit Außengewinde 21 «versehen, auf welches ein Ring 22 aufgeschraubt ist, um die Buchse 15 mit den Lagerkugeln 17 gegen den vorspringendenRingflanscli23 derHülse2o zu drücken und auf diese Weise eine Verbindung der Buchse 15 mit der Hülse 20 herzustellen. Auf dem Innenmantel ist an einer geeigneten Stelle die Hülse 20 als Zahnstange 24 ausgebildet. Diese Zahnstange kämmt mit einem Zahnrad 25, welches frei drehbar mit dem Zapfen 26 in dem Bohrkopfkörper 2 lagert. Ein weiteres Zahnrad 27 ist in" gleicher Weise mit dem Wellenstumpf 28 in dem Körper 2 untergebracht Das Zahnrad 27 kämmt sowohl mit dem Zahnrad 25 als auch mit der als Zahnstange 29 ausgebildeten oberen Begrenzung des Werkzeugschlittens 4. Die beiden Schrauben 30 im Werkzeugschlitten dienen zum Festklemmen eines geeigneten Werkzeuges zwecks Bearbeitung des Werkstückes. Der Schlitten 4 lagert radial verschiebbar in der Führung 31 des Bohrkopfkörpers unter Benutzung einer auswechselbaren Lagerplatte32. . Der Grundring 8 stützt sich gegen die flanschenförmige Verbreiterung des Körpers 2 unter Benutzung der Lagerkugeln 33. In dem Grundring sitzen ein oder über den Umfang verteilt mehrere Führungsstifte 34, welche, wie die Fig. 1 erkennen läßt, die Buchse 15 durchdringen, so daß die Buchse zum Grundring 8 gegen Drehung gesichert ist, sich aber in der Längsrichtung frei verschieben kann. In dem Grundring 8 lagert frei drehbar ein radial eingesetzter Zapfen 35. Dieser Zapfen ist zwischen seinen beiden Enden bei 36 als Zahnrad ausgebildet. Gegen axiale Verschiebung ist der Zapfen 35 durch die eingedrehte Schraube 37 gesichert, welche in eine Ringnut 38 des Zapfens 35 eingreift. Auf dem Zapfen 35 sitzt auswechselbar unter Verwendung des Stiftes 39 der Handgriffknopf 40. Der untere Rand des Stellringes 7 ist bei 41 mit einer Stirnverzahnung ausgerüstet, die mit der Verzahnung 36 des Zapfens 35 kämmt. Die Stoßstelle zwischen dem Stellring 7 und dem Grundring 8 wird von einem Ring 42' überdeckt, der zu beiden Ringen 7 und 8 frei drehbar ist, jedoch mittels der Schraube 43 zu dem Ring 7 festgestellt werden kann. Auf dem Ring 42 befindet sich eine Skala, die mit einer entsprechenden Skalamarkierung am Grundring 8 zusammenarbeitet.
Die Wirkungsweise des Bohrkopfes ist die folgende: Zur Nachstellung des Werkzeuges während der Umdrehung des Bohrkopfkörpers wird unter Benutzung des Vorsprunges 9 der Grundring 8 von Hand aus festgehalten. Da der Grundring 8 durch die Führungsstifte 34 mit der Buchse 15 in Verbindung· steht, kommt auch die Buchse 15 zum Stillstand und mit der Buchse 15 der auf dieser sitzende Stellring 7. Der Bohrköpfkörper 2 mit der Hülse dreht sich zu den beiden Ringen 7 und 8 und zur Buchse 15 frei weiter, wobei die Kugeln 13, 33 und 17 die Reibung zwischen den einzelnen Teilen nach. Möglichkeit verringern. Die Einstellung des Werkzeuges kann nun folgendermaßen vorgenommen werden.
Nach Lösung der Schraube 43 wird der Stellring 7 um eine entsprechende Skaleneinteilung gedreht und dabei der Grundring 8 festgehalten. Durch diese Drehung erfolgt eine Längsverschiebung der Buchse 15 und damit auch eine Längsverschiebung der Hülse
20, die sich mit dem Bohrkopfkörper 2 weiterdreht. Das Zahnrad 25 wird durch die Zahnstange 24 gedreht. Die Drehung wird weitergegeben durch das Zahnrad 27 und wirkt sich auf den Schlitten 4 als Längsbewegung aus, so daß eine radiale Verstellung des Werkzeuges auf diese Weise möglich ist. Eine besondere Feineinstellung kann noch dadurch vorgenommen werden, daß der Ring 7 nicht unmittelbar, sondern mittelbar durch Bedienung des Handgriffknopfes 40 und des Zahntriebes 35, 36, 41 gedreht wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Bohrkopf, bei dem das Schneidwerkzeug radial zur Bohrspindelachse während der Drehung des Bohrkopfes verstellbar ist, unter Verwendung von zwei das Bohrkopfgehäuse bildenden, durch Überlappung ineinandergreifenden und übereinanderliegenden Hülsen oder Ringen, die sowohl gegeneinander als auch gegenüber dem Bohrkopfkörper frei drehbar sind und von denen die eine relativ gedreht zur anderen1 über ein Zwischengetriebe die Verstellung des Werkzeugschlittens bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellring (7) gegenüber dem Bohrkopfkörper (2) durch einen Kugellauf ring (12) abgestützt ist, der mit dem Grundring (8) undrehbar-durch Stangen (34) verbunden ist, auf denen in bekannter Weise der Gewindering (15) undrehbar gegenüber dem Grundring (8) geführt ist.
  2. 2. Bohrkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellring (7) an der Stoßstelle mit dem Grundring (8) Stirnverzahnung (41) trägt, die mit einem im Grundring (8) angeordneten Zahnrad (36) kämmt, das durch eine radial nach außen ragende Verlängerung (35) mit Griffknopf (40) zwecks Feineinstellung des Einstellringes (7) gedreht weiden kann.
  3. 3. Bohrkopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahntrieb (36) aus einem in den Grundring (8) radial eingesetzten drehbaren, gegen Verschiebung gesicherten Zapfen (35) besteht, der zwischen seinen Enden den mit der Stirnverzahnung (41) kämmenden Zahnkranz trägt.
  4. 4. Bohrkopf nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das an sich bekannte Zwischengetriebe (22 bis 29) gegen den Einstellring (7) durch Kugeln (17) abgestützt ist.
  5. 5. Bohrkopf nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstelle zwischen den beiden Ringen (7, 8) durch einen auf dem Einstellring (7) feststellbaren, frei drehbaren Skalenring (42) abgedeckt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEC46209D 1931-12-17 1932-03-23 Bohrkopf Expired DE618134C (de)

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US581746A US1962951A (en) 1931-12-17 1931-12-17 Tool head

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DE618134C true DE618134C (de) 1935-09-05

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ID=24326408

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DEC46209D Expired DE618134C (de) 1931-12-17 1932-03-23 Bohrkopf

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BE (1) BE387995A (de)
DE (1) DE618134C (de)
FR (1) FR735250A (de)
GB (1) GB399050A (de)

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