DE711588C - Vorrichtung zum Einwalzen von in Bauteile eingesetzten und zu befestigenden Kugel- und Gelenklagern - Google Patents
Vorrichtung zum Einwalzen von in Bauteile eingesetzten und zu befestigenden Kugel- und GelenklagernInfo
- Publication number
- DE711588C DE711588C DEA91176D DEA0091176D DE711588C DE 711588 C DE711588 C DE 711588C DE A91176 D DEA91176 D DE A91176D DE A0091176 D DEA0091176 D DE A0091176D DE 711588 C DE711588 C DE 711588C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lever
- ball
- carrier
- control body
- guide pin
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D39/00—Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
- B21D39/06—Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of tubes in openings, e.g. rolling-in
Description
- Vorrichtung zum Einwalzen von in Bauteile eingesetzten und zu befestigenden Kugel- und Gelenklagern Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einwalzen. von Kugel- und Gelenklagern mit einem am unteren Ende der zentralen Welle vorgesehenen Führungszapfen und mehreren kdnzentris,ch in gleichem Abstand um diesen angeordneten Einwalzkörpern.
- Die Befestigung eines in die Bohrurig eines Werkstückes, z. B.@eines Awgenbeschlagstückes, eingesetzten Kugel- oder Gelenklagers erfolgt in der Weise, daß das an dem abgeflachten Rande des Kugellagers unmittelbar anliegende Werkstück mit Hilfe eines besonderen Gerätes über diesen Rand gewalzt wird, so, daß das Kugellager von dem auf diese Weise gebildeten Rahmen eingefaßt wird und einen festen Sitz erhält. Dieses Befestigungsverfahren wird daher auch als Einwalzen oder Einrollen des Kugellagers bezeichnet.
- Als Einwalzwerkzeug diente bisher ein Gerät, welches aus zwei an einer stehenden Welle mit au§wechselbarem Führungszapfen seitlich gelagerten Hartmetallrädch:en besteht. Dieses Gerät wurde in eine Bohrmaschine @eingespannt und mit seinem Führungszapfen derart in die zentrale Lagerbuchse, z. B. des in das Werkstück eingesetzten Kugellagers, eingeführt, daß die beiden Rädchen auf der Werkstück .obürfläch@e am Umfange :des Kugellagers zur Auflage kommen. Durch Drehen und Andrücken ,des Gerätes wurde nunmehr der von den Rädchen erfaßte Werkstoff verdrängt und gewissermaßen über den abgeflachten Rand des Kugellagers geknetet.
- Jedes dieser Werkzeuge ist nur für eine bestimmte Kugellagergröße verwendbar. Hieraus ergibt sich der große Nachteil, däß besonders dort, z. B. wie im Flugzeugserienbau, wo für Lager aller Art und Abmessungen vorwiegend Kugel- und Gelenklager zum Einbau gelangen, stets ein großer Vorrat an diesen Werkzeugen vorhanden sein muß, der den Betrieb stark belastet. Hinzu kommt noch der verhältnismäßig große Verschleiß dieser Werk zeuge, deren Rädchen sich bei längerer Bean spruchung in ihren Lagern lockern und nacl außen stellen, so d.aß sie c1en Werkstoff nichl zum Kugellager hin, sondern von diesem weg. drängen, also keine Einfassung des Kugeh Lagers mehr formen können. Dieses mit det Zeit ungenaue Arbeiten der Rädchen wird noch durch :die schnelle und vorwiegend einseitige Abnutzung ihres Umfanges beschleunigt. Ferner erzeugen die Rädchen stets einen scharfen Rand der Einrollnarbe, der eine sehr umständliche und zeitraubende Nachbearbeitung notwendig macht.
- Die Erfindung vermeidet diese Nachteile der bekannten Vorrichtung :dadurch, daß :die Einwalzkörper vorzugsweise aus je einer Kugel bestehen und relativ zum Führungszapfen radial verstellbar angeordnet sind, indem jede Kugel am unteren Ende je eines schwenkbar an einem Träger angelenkten Hebels gelagert ist, dessen freier Schenkel zur Welle hin gerichtet ist und :der mit einem Steuerkörper in Eingriff steht. Träger und Steuerkörper sind auf der zentralen Welle derart relativ zueinander verschiebbar gelagert, daß das Maß der relativen Verschiebung des Trägers zum Steuerkörper den Abstand der Kugeln von dem Führungszapfen bestimmt.
- Der besondere Vorteil .der Vorrichtung gemäß der Erfindung liegt in der Verstellbarkeit der Einwalzkörper, wodurch :es möglich ist, mit ein und demselben Werkzeug Kugel- und Gelenklager verschiedener Größen einzuwalzen, so daß also der hierfür früher notwendige Vorrat verschieden großer Werkzeuge für die einzelnen Kugellager entfällt. Die Verstelleinri:chtung wird zufolge der Kugelform der Einwalzkörper besonders einfach. Man kann jedoch auch von der Kugel abgeleitete Formen verwenden, wenn man :die Einwalzkörper entsprechend anders führt und verstellt. Da die Abnutzung der Kugeln stets gleichmäßig @erfolgt, beeinträchtigt sie nicht :die Bildungciner gut anliegenden und dauerhaften Einfassung des in :das Werkstück eingesetzten Kugel-,oder Gelenklagers. Außerdem ist die Einwalznarble nicht mehr, wie früher, scharfsandig und bedarf daher keiner Nachbearbeitung.
- In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen: Fig. i eine teilweise geschnittene Ansicht des Erfindung@gegenstandes, Fig: 2 :einen Schnitt nach der Linie II-I1 der Fig. i, Fig. 3 den Erfindungsgegenstand von unten gesehen, Fig. 4. einen Teilschnitt des Erfindungsgegenstandes in Arbeitsstellung und in vergrölzertem Maßstab. An einer Welle i, die nach oben zu konisch verläuft und Mitnehmerlappen 2 trägt, ist ein Führungszapfen 3 auswechselbar angeordnet. Die Welle i wird zum Einwalzen eines Kugellagers in :eine Bohrmaschine o. dgl. eingespannt. Auf den unteren Teil der Welle i sind zwei Konen 4 und 5 aufgeschoben, die durch ein Mittelstück 6 in -einem Abstand voneinander gehalten werden. Eine Mutter 7 sichert die Konen und das Mittelstück gegen Herausfallen. Gegen die Umfangsfläche dieser beiden Konen liegen Ansätze 8 und 9 der Hebel io an, welche auf je :einem Lagerbolzen i i schwenkbar gelagert sind und an ihrem unteren Ende die durch Kugeln i2 gebildeten Einwalzkörper tragen, die durch :eine Hutmutter 13 gehalten werden und gegen einen Kugellagerring 14 anliegen. Die Hebel iosind in i i an einem Träger 16 schwenkbar befestigt, der axial verschiebbar auf der Welle i elagert ist. Er weist zu diesem Zweck eine Führung 17 auf, in die ein Bolzen 18 der Welle i hineinragt. Ferner besitzt der Träger 16 an seinem oberen Ende eine Ringnut ig, in die .mehrere Stiftschrauben 2o als Verbindungsmittel zwischen :einer an der Welle g:eführten Mutter 2 i und dem Träger 16 eingreifen. Die Gegenmutter 22 dient zur Sicherung der Mutter 2 i.
- Um den Träger 16 ist an seinem unteren Ende eine Kappe oder Hülse 23 geschoben, die auf ihrer Unterseite (s. Fig. 3) :eine Einstellskala--4 trägt, während :einer der Hebel io einen oder mehrere Markierungsstriche 25 besitzt (s. Fig. i).
- Soll nun ein Kugellager eingewalzt werden, sa wird die Mutter 22 von der Mutter 2 i gelöst und die Mutter 21 so lange gedreht, bis der Markierungsstrich 25 sich mit dem gewünschten Teilstrich der Skala 24, der die Größe des :einzuwalzenden Kugel- oder Gelenklagers angibt, zur Deckung kommt. Die Drehung der Mutter 21 bewirkt ein Hebert oder Senken des Trägers 16, wobei die an diesem gelagerten und von den Konen q. und 5 zwangsläufig geführten Hebel i o mit ihren unteren Enden mit den Kugeln 12 radial zum Führungszapfen 3 alle um das gleiche Maß nach innen oder nach außen bewegt werden. Danach wird die Gegenmutter 22 wieder gegen die Mutter 2i angezogen, so daß diese nicht mehr verstellt werden kann. Durch die Gewindestifte 2o und die besondere Ausbildung der Ringnut i g, die nämlich eine schräge Kante 26 aufweist, gegen welche die Gewindestifte 2o anliegen, wird :ein gutes Anliegen der Mutter 21 gegen den Träger 16 gewährleistet. Nun wird der Führungszapfen 3- in die zentrale Bohrung des Kugel- oder Gelenklagers 28 (s. F ig. .l) und die Welle i in Umdrehung versetzt. Gleichzeitig wird auf die Welle i ein Druck ausgeübt, der der Härte des zu bearbeitenden Materials entspricht. Die Einwalzkugeln i-- drücken nun auf den Rand des Lagergehäuses 27 und walzen diesen übei das Lager 28, so. daß letztes eine feste Einfassung erhält.
- Das in den Figuren dargestellte AusführungsbeispIel .stellt eine bevorzugte Ausführung ,des Erfindungsgedankens dar. Es ist jedoch auch .möglich, z. B. nur einen Konus, nämlich den Konus 4, .zu verwenden und .die Hebel io mit einer Feder zu versehen, die bestrebt ist, den Anschlag 8 der Hebel i o gegen ,den Konus 4 zu pressen. Auch hierbei ist die Gewähr gegeben, daß die Hebelentsprechend der Verschiebung des Trägers 16 ihren Abstand zu der Welle i oder dem Führungszapfen 3 ändern. Ferner können anstatt der Träger 16 die Konen 4- und 5 verschiebbar ausgebildet sein, während der Träger 16 fest mit der Welle i verbunden ist. Es. könnten weiterhin auch beide Teile verschiebbar sein, jedoch muß bei dieser Ausführung ein Teil, z. B. der Träger 16, um einen größeren Betrag verschoben werden als der andere Teil, z. B. die Konen 4 und 5.
Claims (9)
- hATI?NTt1NS1'It('CHE: i. Vorrichtung zum Einwalzen von in Bauteile reingesetzten und zu befestigenden Kugel- und Gelenklagern mit einem am unteren Ende der zentralen Welle vorgesehenen Führungszapfen und mehreren in gleichem Abstand konzentrisch um diesen angeordneten Einwalzkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwalzkörper aus je einer Kugel (12) bestellen und relativ zum Führungszapfen (3) radial verstellbar angeordnet sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichrnet, daß jede Kugel (12) am unteren Ende je eines schwenkbar .an einem Träger (16) angelenkten Hebels (io) gelagert ist, dessen freier Schenkel zur Welle (i) hin gerichtet ist und der mit einem Steuerkörper (4, 5, 6) in Eingriff steht, und daß der Träger (16) und der Steuerkörper (4., 5, 6) auf der zentralen Welle (i) relativ zueinander verschiebbar gelagert sind und das Maß der relativen Verschiebung des Trägers (16) zum Steuerkörper (4, 5, 6) den Abstand der Kugeln (12) von dem Führungszapfen (3) bestimmt.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen. i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Hebel (i o) tragende Träger (16) auf der Welle (i) axial verschiebbar ange# ordnet und der Steuerkörper (4, 5, 6), mit dem die Hebel (i o) in Eingriff .stehen, 'frest mit dieser Welle (i) verbunden ist.
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kugel (12) in einem lösbar mit den Hebel (i o) verbundenen Kugelring (14, 15) gelagert ist.
- 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der SteueTkörper einen konischen Ring (4) und die Hebel (i o) einen mit diesem Ring in Eingriff stehenden Anschlag (8) auifweisen und daß die Hebel (i o) unter der Wirkung .einer gespeicherten Kraft stehen, die den Anschlag (8) gegen den konischen Ring (4) drückt.
- 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkörper aus zwei :einander zugekehrten konischen Ringen (4, 5) besteht, die mit je einem Anschlag (8 bzw. 9) der Hebel (i o) in Eingriff stehen. -7.
- Vorcrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Hebel (i o) tragende Träger (16) als an seiner Unterseite mit Öffnungen zum Durchtritt der Hebel (io) versehenes Gehäuse ausgebildet, durch eine mittels Gegenmutter (22) gesicherte Einstellmutter (21) und durch eine mit einem Führungsbohen (i8) in Eingriff stehende Geradführung (17) längs verschiebbar mit der zentralen Welle (i) verbunden ist. B.
- Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 7, dadurrch gekennzeichnet, daß der Führungszapfen (3) auswechselbar .mit-der zentralen Welle (i) verbunden ist.
- 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 8"da.durreh gekennzeichnet, daß auf der Unterseite des Trägers (16) an der Dumchtrittsöffnung eines der Hebel (13), der mit einer oder mehreren Maxlken (25) versehen ist, eine Skala (24) zur Einstellung des Abstandes der Kugeln (12) von dem Führungszapfen (3) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA91176D DE711588C (de) | 1940-03-27 | 1940-03-27 | Vorrichtung zum Einwalzen von in Bauteile eingesetzten und zu befestigenden Kugel- und Gelenklagern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA91176D DE711588C (de) | 1940-03-27 | 1940-03-27 | Vorrichtung zum Einwalzen von in Bauteile eingesetzten und zu befestigenden Kugel- und Gelenklagern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE711588C true DE711588C (de) | 1941-10-03 |
Family
ID=6950939
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA91176D Expired DE711588C (de) | 1940-03-27 | 1940-03-27 | Vorrichtung zum Einwalzen von in Bauteile eingesetzten und zu befestigenden Kugel- und Gelenklagern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE711588C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1300800B (de) * | 1965-12-24 | 1969-08-07 | Volkswagenwerk Ag | Vorrichtung zum Verankern von Ventilsitzringen in Zylinderkoepfen |
DE1627790B1 (de) * | 1967-05-20 | 1970-10-15 | Trw Inc | Verfahren zum Zusammenbau eines Gelenkes und Werkzeug zur Durchfuehrung des Verfahrens |
DE3203077A1 (de) * | 1982-01-30 | 1983-08-04 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München | Werkzeug zum verstemmen eines gelenklagers in einem bauteil |
-
1940
- 1940-03-27 DE DEA91176D patent/DE711588C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1300800B (de) * | 1965-12-24 | 1969-08-07 | Volkswagenwerk Ag | Vorrichtung zum Verankern von Ventilsitzringen in Zylinderkoepfen |
DE1627790B1 (de) * | 1967-05-20 | 1970-10-15 | Trw Inc | Verfahren zum Zusammenbau eines Gelenkes und Werkzeug zur Durchfuehrung des Verfahrens |
DE3203077A1 (de) * | 1982-01-30 | 1983-08-04 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München | Werkzeug zum verstemmen eines gelenklagers in einem bauteil |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE828787C (de) | Schneidwerkzeug | |
DE618134C (de) | Bohrkopf | |
DE711588C (de) | Vorrichtung zum Einwalzen von in Bauteile eingesetzten und zu befestigenden Kugel- und Gelenklagern | |
DE411774C (de) | Schmiedemaschine | |
DE1400758C3 (de) | Zylindrisches Maschinenteil, wie Bolzen oder Welle, mit Bund, und Werkzeug zu seiner Herstellung | |
DE1117438B (de) | Zerkleinerungsmaschine fuer Fleisch, Brot od. dgl. | |
DE628639C (de) | Werkzeugspannkopf, insbesondere fuer Bohrwinden | |
DE1230288B (de) | Luenette | |
DE879368C (de) | Vorrichtung zum Feinstbearbeiten, insbesondere Laeppen oder Honen von zylindrischen Flaechen | |
DE810590C (de) | Vorrichtung zum Praegepolieren von Seitenflaechen bei Drehkoerpern, insbesondere beiAchsbunden von Radsaetzen | |
DE959009C (de) | Glattwalzgeraet fuer runde, von der Zylinderform abweichende Werkstuecke | |
DE403766C (de) | Vorrichtung zum Raendeln | |
DE501712C (de) | Vorrichtung zum Druecken von Gegenstaenden aus Metallen oder aehnlichem Material | |
DE974538C (de) | Entlastungsvorrichtung fuer die Fuehrung von auf waagerechten Gleitbahnen beweglichen Maschinenteilen, z. B. fuer den Spindelstock eines Horzontal-Bohr- und Fraeswerks | |
DE585968C (de) | Doppelstahlhalter, bei dem die Staehle im Stahlhaltergehaeuse in drehbaren Walzen verstellbar gehalten sind | |
DE587127C (de) | Gewindewalzmaschine | |
DE852534C (de) | Vorrichtung zum konischen Aufweiten von Rohren | |
DE533690C (de) | Vorrichtung zur Herstellung laengsgekerbter, insbesondere von der zylindrischen Form abweichender Stifte | |
DE556916C (de) | Laengskugellager | |
DE1511903C3 (de) | Vorrichtung zur Winkelausrichtung von einen Randschlag aufweisenden kreiszylindrischen Behältern | |
DE1056976B (de) | Vorrichtung zum Bearbeiten vorgeformter Treppengelaenderkruemmlinge | |
DE423566C (de) | Als Ringscheibe ausgebildeter Werkzeugkopf zur Herstellung der Hohlkehlen an abgesetzten Werkstuecken | |
DE459282C (de) | Drehbanksupport | |
DE756398C (de) | Gewindestahlhalter | |
DE610388C (de) | Vorrichtung zum Abrichten profilierter Schleifwerkzeuge mit Hilfe von Pressrollscheiben |