DE533690C - Vorrichtung zur Herstellung laengsgekerbter, insbesondere von der zylindrischen Form abweichender Stifte - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung laengsgekerbter, insbesondere von der zylindrischen Form abweichender Stifte

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DE533690C
DE533690C DEK104599D DEK0104599D DE533690C DE 533690 C DE533690 C DE 533690C DE K104599 D DEK104599 D DE K104599D DE K0104599 D DEK0104599 D DE K0104599D DE 533690 C DE533690 C DE 533690C
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H7/00Making articles not provided for in the preceding groups, e.g. agricultural tools, dinner forks, knives, spoons
    • B21H7/18Making articles not provided for in the preceding groups, e.g. agricultural tools, dinner forks, knives, spoons grooved pins; Rolling grooves, e.g. oil grooves, in articles
    • B21H7/187Rolling helical or rectilinear grooves

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung längsgekerbter, insbesondere von der zylindrischen Form abweichender Stifte Die Erfindung betrifft die Weiterbildung einer Vorrichtung zur Herstellung längsgekerbter, insbesondere von der zylindrischen Form abweichender Stifte o. dgl. aus Rundmetall nach dem Patent 511 881, bei der die Stifte nacheinander zwischen symmetrisch im Umkreise angeordneten Kerbwerkzeugen hindurchgeführt werden, die durch ihr Eindringen das verdrängte Material in Form von Wulsten außerhalb des ursprünglichen Umfanges heraustreten lassen.
  • Zur Bildung von Vierkanten an runden Wellen hat man bereits Vorrichtungen benutzt, bei denen vier Böcke an j e einem Hebel eine Rolle mit mehreren Rillen tragen. Die schräg verlaufenden Rückenflächen dieser nach der Symmetrieachse hin auf einer Unterlage verschiebbar angeordneten Böcke werden von einer Hülse mit einer konischen Innenfläche umschlossen, so daß man sie durch Verdrehen der konischen Hülse um ihre Achse gleichzeitig verstellen konnte, wenn man die Vorrichtung jeweils zur Bearbeitung anderer Werkstückdur chmesser bereitmachen wollte. Zur Herstellung längsgekerbter, insbesondere= von der zylindrischen Form abweichender- Stifte war diese Vorrichtung nicht geeignet, weil ihr die Mittel zum Vortrieb der Werkzeuge während des axialen Vorschubes fehlten. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung macht auch von dieser Verstellung der Werkzeuge Gebrauch. Dabei sind die Schwenkarme, die die Kerbwerkzeuge tragen, als Doppelhebel ausgebildet worden, die an dem einen Ende die Kerbwerkzeuge und am anderen Ende Rollen tragen, die mit einem zentralen, beim Arbeitshub axial mit dem Werkstück bewegten Steuerkörper zusammenwirken, dessen Umfangsform so gewählt ist, daß er die Regelung des Vorschubes der Kerbwerkzeuge während des Werkstückdurchschubes übernimmt.. Der Steuerkörper wird als auswechselbarer Drehkörper gestaltet und zweckmäßig mit einer zentralen Bohrung versehen, durch die sich z. B. der Stift hindurchbewegen kann. Die Doppelhebel werden vorteilhaft ungleicharmig gemacht, damit durch eine geeignete Obersetzung der Steuerkörper groß genug gewählt werden kann. Dadurch wird einerseits der Kraftaufwand für den Vorschub der Arbeitskanten in das Werkstück gemindert, andererseits aber auch die Möglichkeit geschaffen, den Steuerkörper genauer auszuarbeiten, was insbesondere für die Bildung von kurzen Kerbstiften und komplizierteren Kerbformen von Bedeutung ist.
  • Bei der Herstellung solcher Kerbstifte bedarf es aber auch einer ganz besonders feinen Einstellung der Werkzeuge bzw. der sie tragenden verschiebbaren Blöcke. Es genügt oft nicht allein die grobe Verstellung durch die konische Hülse, die-bei der bekannten Ausführung einfach um die Symmetrieachse verdreht wurde, vielmehr empfiehlt sich noch die Anordnung besonderer, in radialer Richtung wirkender Druckschrauben in der konischen Hülse. Diese Mittel wurden, wenn die sie tragende Hülse zur Einstellung der Vorrichtung auf einen anderen Werkstückdurchmesser verdreht werden würde, nur in den seltensten Fällen wieder in eine Lage kommen, in der sie genau in der Mitte der schrägen Rückenlehnflächen der Lagerböcke für die die Werkzeuge tragenden Hebel in Wirkung treten können. Diese Verstellungsart durch Drehen der konischen Hülse ist demnach nicht bequem genug.
  • Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung bleibt sowohl die konische Hülse wie der die Lagerböcke tragende Teil, durch den die der Aufnahme der Steuerbewegung dienenden Arme der doppelhebelförmigen Werkzeugträger hindurchragen, gegen Drehung gesichert, feststehen. Letzterer wixd vielmehr durch einen axial unverschiebbaren Gewinderingkörper, der sich in einem Innengewinde der konischen Hülse führt, axial nach der konischen Fläche hin verschoben, wodurch die Lagerböcke einwärts gedrängt werden. Die Sicherung der konischen Hülse gegen Verdrehung wird z. B. dadurch erreicht, daß er mit achsenparallelen Schlitzen versehen wird, in denen am feststehenden Sockel der Vorrichtung angeordnete Stifte liegen. Beim. Verdrehen des die Verstellung bewirkenden Gewinderingkörpers wird also die konische Hülse lediglich axial näher an den Sockel heranbewegt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Abb. i und 2 zeigen Aufsicht und Seitenansicht des Werkzeuges zum Teil im Schnitt, Abb. 3 und 4 eine Gesamtanordnung in An-und Aufsicht.
  • Abb.5 zeigt den Käfig in großem Maßstabe außer Einwirkung des Endanschlages. Die Platte i (Abb. 1, 2, 3) trägt zwei Führungen 2, die in entsprechende Nuten des Stellringkörpers 3 eingreifen. Dieser Ste11-ringkörper 3 gleitet, durch den mit radialen Bohrungen 4 zum Einstecken eines Schlüssels versehenen Gewinderingkörper 5 mit Außengewinde beeinflußt, nach unten. Er selbst wird hierbei durch geeignete Führung, beispielsweise den Bund 6, so festgelegt, daß er nur eine Drehbewegung ausführen kann. Unter dieser Anzugsbewegung drängt die konische Ringfläche 6 die in sternförmig angeordneten Führungsschlitten 7 geführten Gleitböcke 9 einwärts. Diese Gleitböcke 9 tragen Doppelhebel io von zweckmäßig U-förmigem Querschnitt, schwenkbar um Bolzen ii. In diesen Doppelhebeln io sind lose drehbar Kerbrollen i2`und Laufroller. 13 gelagert. Eine Feder 14 zieht den kürzeren Hebelarm mit der Kerbrolle 12 immer radial nach außen. Das Werkzeug ist nach oben durch eine Platte 15 abgedeckt, die in der Mitte die Eintrittsöffnung 15a für den zu bearbeitenden Stift 16 enthält. Eine oben mit Längsschlitzen versehene, etwas aufgeweitete Führung 17 nimmt den Stift auf, sobald er in den Wirkungsbereich der Kerbrollen 12 gelangt. In einem Führungszylinder 18 an der Unterseite der Platte i gleitet ein Stempel i9 auf und ab, der einen auswechselbaren, durch eine Mutter 2o festgelegten Steuerkörper 21 trägt. Auf diesem Steuerkörper liegen die Laufrollen 13 auf, und j e nach seiner Steigung und dem Übersetzungsverhältnis der beiden Hebelarme werden die Kerbrollen 12 mehr oder weniger radial in den zu bearbeitenden Stift 16 eingedrängt.
  • In den Abb. 3 und 4 sind in dem Ring 3 gelagerte, auf die Schrägfläche der Böcke 9 einwirkende Stellschrauben 22 sichtbar, mit deren Hilfe eine Feineinstellung der einzelnen Gleitböcke 9 vorgenommen werden kann. Das Durchstoßen des Stiftes erfolgt durch eine .Stempeleinrichtung, deren vorspringender Teil23 auf der Öffnung i5a der Abdeckplatte 15 sich aufstützt und dem eigentlichen Stempel 24 als Führung dient. Der Stempelkolben 25 gleitet in einer Hülse 26, die gegen 27 durch Federn 28 abgestützt ist. Die Hülse 26 selbst wird also aufgehalten, sobald der untere Rand von 23 auf 15a aufsitzt. Eine solche federnde Stempelausbildung ist namentlich bei schwachen Stiften sehr vorteilhaft.
  • 29 ist eine angetriebene, nach dem Rande zu aufgeräuhte Scheibe. 30 ist ein waagerechter Stiftspeicherkanal mit einer Einwurföffnung 31 und einem Vorratstisch 32 für die einzulegenden Stifte, die durch Oberflächenreibung von der Scheibe 29 mitgenommen, in den Kanal so eingeführt, aber dort am Vorwärtsgleiten durch einen in dem Gehäuse 33 gelagerten, unter Federwirkung stehenden senkrechten Stift 34 gehindert werden.
  • Über der Kerbeinrichtung ist in Lagern 35 und 36 drehbar eine waagerechte Welle 37 angeordnet, die einen in senkrechter Ebene schwenkbaren Arm 38 trägt, der mit einem auswechselbaren Oberteil 39 einen Kanal 4o zur Aufnahme der Stifte 16 bildet. Dieser Schwenkkörper sei im folgenden kurz als Käfig bezeichnet. Sein Arm 38 besitzt einen Längsschlitz, durch den eine Kralle 41 in den Kanal 4o reicht, die einem eingeschobenen Stift 1611 als Anschlag dient. Die Kralle 41 ist mittels Hülse 42 auf einem Schwenkarm 43 verschiebbar, um den verschiedenen Stiftlängen Rechnung zu tragen, und mit einer Schraube 44 feststellbar. Der Schwenkarm 43 ist drehbar um die Schraube 45 am Arm 38. Sein oberes Ende läuft in einen Haken 46 aus, der mittels einer Zugfeder 47 gegen einen Haken 48 des Armes 38 angezogen wird.
  • Kurz bevor der Käfig die vertikale Endlage erreicht (Abb. 3), wird der Schwenkarm 43 von einem einstellbaren Anschlag 49 zurückgehalten, so daß die Kralle 41 im Kanal 4o den Stift r611 freigibt und dieser in die öffnung 15a nach unten fallen kann.
  • Beim Schwenken des Käfigs mit der Welle 37 nach dem Speicherkanal 30 zu drückt der Vorderteil des Käfigs den Stift 34 nieder, um die Einführung des vordersten Stiftes 16b durch die Scheibe 29 aus dem Speicherkanal 3o in den Kana14o zu ermöglichen. Die Blattfeder 5o, die bei dieser Bewegung mit ihrem vorderen Ende zurückgehalten wird und sich in die gestrichelte Lage einstellt, gibt den Eintritt des Stiftes in den Kanal 4o des Käfigs frei und verhindert das Herausspringen sehr kleiner Stifte unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft aus diesem Kanal.
  • Die Steuerung der Käfigschwenkung geschieht durch einen auf der Welle 37 befestigten Hebel 51 mit Rolle 52, die durch eine an die Stempeleinrichtung angelenkte, mit dieser abwärts gehende Steuerfläche 53 niedergedrückt wird. An die Stempeleinrichtung ist auch in geeigneter Weise der Kolben ig mit dem Steuerkörper angelenkt.
  • Zu einer leichteren und genaueren Einstellung der Kerbwerkzeuge 12 auf den jeweiligen Stiftdurchmesser kann auch der Gewindering 5 an seinem Umfang eine Verzahnung tragen, in die eine Schneckenspindel eingreift. In der Zeichnung ist diese Einrichtung nicht dargestellt.
  • Die Wirkungsweise der Teile ist folgende: Die vom Vorratstisch 32 entnommenen Stifte gelangen durch die Einwurföffnung 31 unter dem Einfluß der umlaufenden Scheibe 29 in den Stiftspeicherkanal 3o, an dessen Austrittsöffnung sie durch den Stift 34 jeweils gesperrt gehalten werden. Der Käfig 38, 39 wird -unter Einwirkung der an die Stempeleinrichtung 27 angelenkten, auf den Hebel 5I einwirkenden Steuerplatte 53 in die gestrichelte (Abb.3), waagerechte Lage gebracht. Hierbei drückt er den Stift 34 abwärts, so daß der vorderste Werkstückstift 16b aus dem Speicherkanal3o in den Kanal 4o hineingelangen kann. Zugleich mit der Steuerplatte 53 bewegt sich aber die Stempeleinrichtung abwärts. Der vorspringende Teil 23 der Hülse 26 setzt sich auf die versenkte Einführungsöffnung 15a der Platte 15; der eigentliche Stempel 24 am Kolben 25 aber gleitet zwischen den Kerbrollen 12 abwärts und stößt den Stift 16 (Abb. 2) durch. Dieser Stempel 24 hat am besten entsprechend der Anzahl der Kerbrollen gleichseitigen Dreieckquerschnitt. Mit der Stempeleinrichtung geht auch die Steuerplatte 53 nach oben, und damit gehen der Hebel 51 mit der Rolle 52 und der Käfig allmählich in die senkrechte Lage. Kurz vor Erreichen der Endstellung wird aber der Schwenkhebel 43 durch den einstellbaren Anschlag 49 zurückgehalten; die Feder 47 zwischen den beiden Krallen 46 und 48 wird gedehnt, und infolgedessen gleitet die Kralle 41 unter dem Werkstückstift z611 zurück, bis er frei in die Öffnung i511 zwischen die Werkzeuge abfällt. Sobald der neue Stempelhub beginnt, wirkt die Feder 47 auf den Schwenkhebel 43 wieder so ein, daß die Kralle in den Bereich des Stiftkanals 4o kommt, um den neueingeschobenen Stift aufzuhalten.
  • Gleichzeitig mit der Stempeleinrichtung wird auch der angelenkte Steuerkörper 2,1 abwärts gedrückt, der durch die Laufrolle 13 den Doppelhebel io beeinflußt und die Kerbrollen 12 gegen den sich vorbewegenden Stift radial eindrängt, der von der Führung 17 aufgenommen wird und durch eine Bohrung des Steuerkörpers Zia aus dem Werkzeug herausfällt.
  • Je nach der Oberfläche des Steuerkörpers lassen sich verschiedene Kerbformen herstellen. Auswechselbar sind alle Teile, die vom Durchmesser des zu bearbeitenden Stiftes abhängig sind, also die Einwurföffnung 3i,- der Stiftkanal 3o, der Käfigoberteil39 und der Steuerkörper 21 und die Führung I7.
  • Zweckmäßig wird der zum Durchstoßen des zu bearbeitenden Stiftes i611 dienende Stempel 24 in dem Stempelkolben 25 derart durch Klemmen, Spannschrauben o. dgl. befestigt, daß er beim durch Verstopfen der öffnungi511 oder anders verursachten übermäßigen Widerstand in die Bohrung des Kolbens 25 zurückweicht, wodurch die Gefahr eines Abbrechens oder Verbiegens des Stempels beseitigt wird.

Claims (5)

  1. PATEN TANSPRÜCIIE: i. Vorrichtung zur Herstellung längsgekerbter, insbesondere von der zylindrischen Form abweichender Stifte o. dgl. aus Rundmaterial nach Patent 511881, wobei die Kerbwerkzeuge mittels Schwenkarmes an radial verstellbaren Gleitböcken, die gemeinsam durch eine ihre Rückenlehnflächen umschließende konische Kreisringfläche zur - Einstellung auf andere Werkstückdurchmesser verstellt werden können, gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme als Doppelhebel (io) ausgebildet sind, welche an einem Ende die Kerbwerkzeuge (i2) und am anderen Ende Rollen (i3) tragen, die mit einem zentralen, beim Arbeitshub axial mit dem Werkstück bewegten Steuerkörper (2i) zum Zwecke der Regelung des Vorschubes der Kerbwerkzeuge (i2) zusammenwirken.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in radial verstellbaren Gleitböcken. (9) gelagerten Doppelhebel (io) unter dem Einfluß eines axial beweglichen, gegen Drehung gesicherten Gehäuseringes (3) stehen, in dessen Innengewinde ein axial unverschiebbarer Gewinderingkörper (5) eingreift.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die konische Fläche enthaltende Gehäusering (3) am' Umfange Führungsnuten trägt; in, denen an der Grundplatte (i) angeordnete Führungsstäbe (2) liegen, die die Sicherung des Gehäuseringes (3) bei seiner Bewegung nach der Grundplatte (i) hin übernehmen, und daß der Gewinderingkörper (5), der die die Führungen (7, 8) für die Werkzeughebelträger (9) tragende Platte (8) trägt, durch eine Bohrung der Grundplatte (i) hindurchragt und sie hintergreift, sowie daß er dort einen solchen Durchmesser aufweist, daß die freien Arme der Hebel (io) mit den Rollen (i3) dort hineinragen können. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelhebel (io) ungleicharmig sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkörper (2i) als auswechselbarer Drehkörper ausgebildet und mit einer zentralen Bohrung (eia) für den Durchtritt des fertigen Stiftes versehen ist.
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