DE1552050A1 - Vorrichtung fuer das Formen von Muffen an den Enden von Rohren aus Weichmetallen - Google Patents

Vorrichtung fuer das Formen von Muffen an den Enden von Rohren aus Weichmetallen

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DE1552050A1
DE1552050A1 DE19661552050 DE1552050A DE1552050A1 DE 1552050 A1 DE1552050 A1 DE 1552050A1 DE 19661552050 DE19661552050 DE 19661552050 DE 1552050 A DE1552050 A DE 1552050A DE 1552050 A1 DE1552050 A1 DE 1552050A1
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Germany
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housing
spindle
bearing
axis
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Cyril Pernet
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D41/00Application of procedures in order to alter the diameter of tube ends
    • B21D41/02Enlarging
    • B21D41/021Enlarging by means of tube-flaring hand tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

  • Vorrichtuns für das Formen vön Muffen an den Enden von Rohren .aus Weichmetallen Verschiedene Vorrichtungen für das Formen von Muffen an den Enden von Rohren aus Weichmetalle, zum Beispiel Rohre aus Kupfer, Messing usw., sind bereits bekannt. Diese Muffen, die für die Montage von Anschlussteilen notwendig sind, müssen ausserordentlich präzis und mitgrosser.Sorgfalt geformt werden, da auch der kleinste Fehler katastrophale Auswirkungen haben kann.
  • Leider erlaubt keine der bekannten Vorrichtungen eine einwandfreie Arbeit, insbesondere eine absolute Zentrierung der Muffe. Die Projektierung der Vorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung erfolgte'mit der Absicht diesen Mangel zu behebene ein absolut fehlerfreies Formen der Muffe gewährleistend. Diese Vorrichtung ist von der Art die einerseits ein Gehäuse, bestehend aus einem Körper und einem beweglichen Teil an demselben, umfasst, wobei diese beiden letzteren Teile je einen Sitz aufweisen in dem sich eine Scheibe, die an ihrem Rand halbrunde Einschnitte verschiedener Durchmesser trägt, die Backen darstellend zwischen welcehn das jeweilige Rohr durch eine Klemmvorrichtung befestigt wird, frei drehen kann, und andererseits aus einer Spindel die den Werkzeugkopf trägt, der dazu bestimmt ist durch Verformung die Muffe am Rohrende herzustellen, wobei. diese Spindel in der Lage ist sich axial in einem Führungslager des Gehäusekörpers, dessen Axe mit derjenigen des Rohres übereinstimmt, zu bewegen. Sie ist gekenntzeichnet dadurch dass sich die beiden Teile des Gehäuses um eine Axe bewegen die rechtwinklig zu der Axe des Rohres steht, und dadurch das die Klemmvorrichtung aus einem Joch besteht das auf einem der beiden Teile des Gehäuses, beweglich um eine Axe die parallel zu der Axe die die beiden Teile des Gehäuses verbindet steht, befestigt ist und aus einer Schraube, auf-dem Joch montiert, die den einen Teil gegen den anderen presst.
  • Die beiliegende Zeichnung stellt, als Beispiel, vier Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung dar, sowie eine Variante des Werkzeugkopfes der ersten Ausführungsform. Abbildung 1 ist ein Vertikalschnitt durch die erste Ausführungsform; Abbildung 2 ist eine Schnittansicht im Profil; Abbildung 3 ist eine Ansicht von unten und Abbildung 4 zeigt ein Detail.
  • Abbildung 5 ist ein vertikaler Teilschnitt der zweiten Ausführungsform. ` Abbildung-6 ist eine Ansicht der dritten Ausführungsform; Abbildung 7 zeigt dieselbe von unten, während Abbildung 8 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III der Abbildung 7 ist.
  • Abbildung 9 ist eine Ansicht mit Abrissen der vierten Ausführungsform.
  • Abbildung 10 ist eine Ansicht, teilweisse im 'Schnitt, einer Variante des Werkzeugkopfes der ersten Ausführungsform.
  • Die erste Ausführungsform, dargestellt durch die Abbildungen 1 bis 4,umfasst ein Gehäuse 10, bestehend aus einem Körper 1l und- einem beweglichen Teil 12, drehbar um die Axe 13. Jeder dieser Teile des Gehäuses weist an seinem Fusse einen Sitz 14 auf, in dem sich eine Scheibe 16, mit fünf halbrunden Einschnitten 17 ver- schiedener Durchmesser an ihrem Rand, um eine Axe 15 drehen kann. Diese Scheiben steilen die Backen .dar, zwischen welchen das Rohr 18 an dessen Ende eine Muffe 19 geformt werden soll, geklemmt wird.
  • Zwei Kugelfeststeller 20-,. die in die fünf Senken 21 eingreifen, erlauben es die beiden Scheiben ;16 rasch zu verstellen und so zu zu befestigen dass die beiden Einschnitte die: den Durchmesser des-Rohres entsprechen, :sich gegenüberstehen. Der Rahmen 22, in Form eines Joches, am Punkt 23 beweglich am Körper 11 befestigt, mit-einer Schraube mit schnellansteigendem Gewinde ;versehen, erlaubt es die beiden Teile des Gehäuses gegeneinander zu pressen und das Rohr zwischen den> Backen -festzuklemmen. Der Körper 11, des Gehäuses weist dosws.teren, an seinem oberen Teilt eine Bohrung 26 auf, deren,Axe genau mit derjenigen des Loches das durch die beiden Einschnitte in Arbeitsstellung geformt wird, -übereinstimmt. In dieser Bohrung kann sich das Lager 27, beathend aua der Gewindebüchse 28 und aus dem Ring 29, der auf der Aussenseite der Gewindebüchse aufgeschraubt und blockiert ist, frei drehen. Der Abstand zwischen diesem Ring und der Schulter 30 der Gewinde- büchse verhindert jegliche Axialbewegung des Lagers: In das Innengewinde der Büchse geschraubt befindet sich die Spindel 31, die an ihrem unteren Ende den dreieckigen Werkzeugkopf 32 tragt. Beide Seiten dieses Kapfes sind mit Löchern 33 versehen, in denen sich zwei Rollen 34, axial durch die Kugeln 35, die in die Rillen 36 eingreifen und mit den Schrauben 37 befestigt sind, festgehalten, befinden.
  • An ihrem oberen Ende trägt die Spindel 31 den Hebel 389 mittels welchem die entsprechenden Drehbewegungen aus- geführt werden können. Der Ring 29 trägt einen um 41 beweglichen Finger 40. Dieser Finger, versehen mit einem Anschlag 42 der in die Aussparung 43 des Körpers 11 eingreift, kann sich zwischen den in der Abbildung 1 vollausgezogen und gestrichelt dargestellten Stellungen bewegen. In der ersten Stellung bildet das Lager eine Einheit mit dem Gehäuse, während sich der Finger in der zweiten Stellung auf der Umlaufbahn des Hebels 38, an@der Schulter 44, befindet. Es folgert dass von dem Moment an, in dem der Hebel, in Drehung, mit dem Finger in Berührung kommt, das ganze Lager, unter Aufhebung der Axialbewegung der Spindel 31,*mitdreht.
  • Zwecks formen der Muffe beginnt der Arbeiter mit der Befestigung des Rohres 18 zwischen den dem Durchmesser des Rohres entsprechenden Einschnitten-17 und-dessen Festklemmung durch das Joch 22. Danach wird der Finger 40 in die untere Stellung gebrachte wobei darauf geachtet werden muss dass der Anschlag 42 in .die Aussparung 43 zu liegen kommt, der Hebel 38 so gedreht dass die Spindel 31 gesenkt-wird, der Werkzeugkopf 32 greift in das Rohrende ein und die Rollen 34 berühren den Rand des Rohrendes, ihn fortlaufend verformend, wie in Abbildung 2 dargestellt. Bei Erreichen genügender Verformung bringt der Arbeiter den Finger 40 in die obere Stellung und dreht den Hebel in der gleichen Richtung weiter. In der Folge schlägt die Schulter 44 an den Finger 40, das Lager 27 so mitdrehend, dadurch den axialen Vorschub der Spindel 31 unterbrechend. Der Arbeiter führt so einige weitere Drehungen aus, wodurch die spiralförmige Oberfläche in eine konische, genau zentriertes umgewandelt wird. Die@zweite Ausführungsform, die nur teilweise dargestellt wurde da sie eine Variante der ersten Ausführungsform ist, unterscheidet sich von dieser nur dadurch dass das Lager 27 aus einer in der Bohrung 26 festsitzenden Büchse 45 besteht, wobei die Spindel 31 durch eine mit Kegelkopf versehene Stange ersetzt wurde, die in dieser Büchse axial, entgegen der-Feder 47, gleiten kann.
  • Will der Arbeiter eine Muffe am Rohrende 18 anfertigeniso wird er zuerst, um das Rohr zwischen. den Klammern 16 -
    zu befestigen, gleich vergehen wie n Bier ersten
    Ausführungsform, um denn mittels eines Hammers auf das
    gerundete Fanale 48 der. Stange zu schlagen, um denn Werk-
    zeugkopf . das Rohrende e bei. gleichzeitigem Formen
    der Muffe, eindringen zu lassen,
    Die dritte Ausführungsform, dargestellt durch die Abbil-
    dungen 6 bis 6 9 besteht aus .eine Gehäuse,-bestehend
    .
    aus ein-cm IGörper 11. und dem, feil 12 5 beweglich .um 13.
    Jdder dieser Teile des Gehäuses weint an seinem Fusse
    einen Sitz 14 auf, i n dem? sich eine Scheibe 16v , mit
    sechs halbrunden Einschnitten 1 8 verschiedener Durch-
    messerv entsprechend den Durchmessern normalisierter
    Rohrgrössen, an ihrem-Rand,: eine Axe 15 drehen kann,
    Diese Scheiben stellen die Backen dar, zwischen welchem
    das Rohr 18, an dessen Fade eigne Muffe 19-. gef®rmn: werden
    soll g geklemmt wird. Der Rahmen 220 in Form eines Joches,
    arg Punkt 23 beweglich Körper 11, befestigte mit einer
    Schraube mit schnell ansteigendem Gewinde versehen, er-
    laubt es die beiden, Teile des Gehäuses gegeneinander
    zu: pressen und das Rohr zwischen den Backen festzukleen®
    Die Klestellung des Joches 22 wird durch den Anschlag
    60 bestimmt"
    Die Vorrichtung besteht desweitereh aus zwei Stangen 53,
    an einem Drehträger 54 befestigt. Diese Stangen können
    sich axial nach unten, gegen eine Feder 55, bewegen.
    dein unteren Enden der beiden Stangen 53 sind zwei. Werk-
    zeuge befestigtD eines bestehend aus einem konischen
    Kopf 56, das andere aus einem flachen Kopf 57Q Diese
    beiden Werkzeuge sind dazu bestimmt am Ende des Rohres
    16 entweder eignen Flansch oder eine konische Muffe zu
    formen" Der Drehträger 5 3 besteht aus einer Trommel 5 8
    drehbar um die Axe 59, in einem Vertiefung des Gehäuses
    gelagert.
    Die Aren 1.5 rund 5 6 werden geformt aus zwei Schrauben,
    die in die Enden eines Gewindeloches, das durch das gaeze
    =Gehäuse geht, geschraubt sind» Die Arbeitsstellung der
    beiden Werkzeuge und der beiden Backen ergibt sich durch
    die beiden Kugelfeststeller 60 und 61:o
    Diese dritte Ausführungsform kann wie folgt angewendet werden: Der. Arbeiter befestigt das Rohr 18 zwischen den Backen, wo es mittels dem Joch 22 und der Schraube 24 blockiert wird,' bringtt danach durch Drehung des Drehträgers 54 den konischen Werkzeugkopf 56 oder den flachen Werkzeugkopf 57, je nach der Art der Muffe die geformt werden soll, in die Axe des Rohres 18, um schliesslich, mittels eines Hammers, auf das obere Ende der Stange 54, die sich in der Axe des Rohres 18 befindet, zu schlagen, so dass das Werkzeug sukzessive das Rohrende verformt.
  • Die vierte Ausführungsform, dargestellt durch die Abbildung 9, unterscheidet sich von der in den Abbildungen' 6 bis 8 dargestellten Asuführungsform dadurch dass die Stangen 54, die die Werkzeugköpfe 56 und 57 tragen, auf einem Gleitstück 62 montiert sind das sich in einer Schiene des Gehäuses bewegt, zwischen zwei Stellungen bei denen die Axen der Werkzeugköpfe mit der Axe des Rohres, das zwischen die Backen der Vorrichtung geklemmt ist, übereinstimmen, wobei diese Stellungen durch zwei Kugelfeststeller 60 fixiert werden.
  • In den vier beschriebenen Ausführungsformen wurde zusätzlich eine, mit dem Gehäuse verbundene, Fräse 49 vorgesehen, die es erlaubt mit der gleichen Vorrichtung nicht nur Rohrmuffen' sondern auch Fräsearbeiten auszuführen.
  • Der in der Abbildung 10 dargestellte Werkzeugkopf 10 stellt eine Variante des Kopfes 32 der ersten beschriebenen Ausführungsform dar (Abbildungen 1 bis 4). Er umfasst einen konischen Teil 63, durch zwei Schrauben an der Stange 31 befestigt, und aus zwei kegelförmigen Rollen 64, die sich in zwei entsprechenden Vertiefungen, die diametral entgegengesetzt im Teil 63 vorgesehen sind, befinden. Diese beiden Rollen 64, die seitlich aus dem Teil 63 vorstehen, sind auf zwei Axen 65, um die sie sich frei drehen können, montiert. Die Konizität der Rollen 64 und die Neigung der Axen 65 wurden so ge-. wählt, dass die Rollen während der Verformung der Muffe darauf rollen ohne zu gleiten, wodurch der Muffe ein absolut regelmässiger Oberflächenzustand gewährleistet Wird.
  • Es ist selbstverständlich dass die Erfindung nicht auf das in den Abbildungen dargestellte beschränkt ist. insbesondere könnte man in der ersten Ausführungsform Werkzeugköpfe mit nur einer Rolle vorsehen, Jedoch ist das Vorhandensein von zwei Rollen vom mechanischen Standpunkt aus günstiger, dad so- der Werkzeugkopf zweier mechanischer Aktionen die eich ausgleichen, unterworfen ist.
  • In den beschriebenen Vorrichtungen: wird die Zentrierung der Muffe 19 gegenüber der Axe 34 des Rohres auf absolut einwandfreie Art erzielt, dank der Tatsache dass die Kreiszentren 25 der Einschnitte 17, verschiedener Durchmesser, der Scheiben die auf dem Körper il des Gehäuses befestigt sind, rigoros mit der Axe der Stange übereinstimmen, sobald sich diese Einschnitte in der Arbeitsstellung befinden.

Claims (12)

  1. ANSPRUECHE 1) Vorrichtung für das Formen von Muffen an den Enden von Rohren aus Weichmetallen, einerseits ein Gehäuse, bestehend aus einem Körper und einem beweglichen Teil an demselben, umfassend, wobei diese beiden Teile je einen Sitz aufweisen in dem sich eine Scheibe, die an ihrem Rand halbrunde Einschnitte verschiedener Durchmesser trägt, die Backen darstellend-zwischen welchen das jeweilige Rohr durch eine Klemmvorrichtung befestigt wird, frei drehen kann, und andererseits aus einer Spindel die den Werkzeugkopf trägt, der dazu bestimmt ist durch Verformung die Muffe am Rohrende herzustellen, wobei diese Spindel in der Lage ist sich axial in einem Führungslager des Gehäusekörpers, dessen mit derjenigen des Rohres übereinstimmt, zu bewegen, gekennzeichnet dadurch dass sich die beiden Teile des Gehäuses sich um eine Axe bewegen die rechtwinklig zu der Axe des Rohres steht, und dadurch dass die Klemmvorrichtung aus einem Joch besteht das auf einem der beiden Teile des Gehäuses, beweglich um eine Axe die parallet zu der Axe die die beiden Teile des Gehäuses verbindet steht, befestigt ist und aus einer Schraube, auf dem Joch montiert, die den einen Teil gegen den an- deren presst.
  2. 2) Vorrichtung gemäss Anspruch 1), gekennzeichnet.dadurch dass die erwähnte Spindel mit einem Gewinde versehen ist, und dass das Lager aus einer Gewindebüchse besteht, axial gegenüber dem Gehäuse befestigt, in welches die Spindel geschraubt ist, wobei der erwähnte Werkzeugkopf mit mindestens einer Rolle, bestimmt für die Durchführung der Verformung, ausgerüstet ist.
  3. 3) Vorrichtung gemäss den Ansprüchen 1) und 2), gekennzeichnet dadurch dass der erwähnte Werkzeugkopf zwei symetrisch angeordnete Rollen umfasst.
  4. 4) Vorrichtung gemäss den Ansprüchen 1) und 2), gekennzeichnet dadurch dass das erwähnte Lager sich im Gehäuse frei drehen kann und ausgerüstet mit Mitteln .die es erlauben das Lager entweder mit dem Gehäuse oder mit der Spindel fest zu verbinden.
  5. 5) Vorrichtung gemäss den Ansprüchen 1) und 4), Bekenn-, zeichnet dadurch dass die erwähnten Mittel die dazu .bestimmt sind das Lager mit dem Gehäuse oder mit der Spindel fest zu verbinden, aus einem auf dem Lager montierten Finger besteht, `der die beiden, den obigen Funktionen entsprechenden Stellungen einnehmen kann.
  6. 6) Vorrichtung gemäss den Ansprüchen 1) und 2), gekannzeichnet dadurch dass die erwähnte Rolle in ihrem Sitz akial durch eine Kugel die in eine Rille der Rolle eingreift und mit einer Schraube befestigt ist, festgehalten wird.
  7. 7) Vorrichtung gemäss Anspruch 1), gekennzeichnet dadurch dass die erwähnte Spindel in Form einer Stange in einem Gleitlager gegen die Wirkung einer Feder gleiten kann.
  8. 8) Vorrichtung gemäss Anspruch 1), gekennzeichnet dadurch dass diese zwei Stangen umfasst, die eine einen konischen und die andere einen flachen Werkzeugkopf tragend, die auf einem Träger so montiert sind dass der Arbeiter das eine oder das andere Werkzeug in die Axe des Rohres das zwischen die beiden Backen geklemmt ist,-bringen kann um dann,durch axiale Bewegung der Stange die sich in der Rohraxe befindet, das Formen einer konischen oder flachen Muffe auszuführen.
  9. 9) Vorrichtung gemäss den Ansprüchen 1) und 8), gekennzeichnet dadurch dass die erwähnten Stangen auf-dem Träger so montiert sind dass sie axial gegen die Wirkung ,einer Feder bewegt werden können.
  10. 10) Vorrichtung gemäss den Ansprüchen 1) und 8), gekennzeichnet dadurch Basses sich bei dem erwähnten Träger um einen: Drehträger handelt.
  11. 11) Vorrichtung gemäss den Ansprüchen 1) und 8), Bekennzeichnet dadurch dass es sich bei dem erwähnten Träger um ein Gleitstück handelt.
  12. 12) Vorrichtung gemäss gekennzeichnet dadurch dass diese eine im Gehäuse eingebaute Fräse umfasst. 13) Vorrichtung gemäss den Ansprüchen 1) und 2), gekennzeichnet dadurch dass die erwähnten Rollen kegelförmig sind und sich in zwei entsprechenden Vertiefungen, die diametral entgegengesetzt in einem konischen Teil der an der Stange befestigt ist, befinden. 14) Vorrichtung gemäss den Ansprüchen 1), 2) und 13), gekennzeichnet dadurch dass die Neigung der Axen der erwähnten Rollen und deren Konizität so gewählt wurden dass diese während der Verformung der Muffe darauf rollen ohne zu gleiten.
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Cited By (4)

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