DE819613C - Universal-Teilkopf - Google Patents

Universal-Teilkopf

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Publication number
DE819613C
DE819613C DEP38508A DEP0038508A DE819613C DE 819613 C DE819613 C DE 819613C DE P38508 A DEP38508 A DE P38508A DE P0038508 A DEP0038508 A DE P0038508A DE 819613 C DE819613 C DE 819613C
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DE
Germany
Prior art keywords
housing
spindle
head according
sub
crank
Prior art date
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Expired
Application number
DEP38508A
Other languages
English (en)
Inventor
Leonhard Schmidt
Adolf Dipl-Ing Schroeder
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • B23Q16/02Indexing equipment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Universal-Teilkopf Die Erfindung bezieht sich auf einen Teilkopf für Werkzeugmaschinen zum Herstellen von über einem Werkstückdurchmesser verteilten. Aussparungen, Löchern o. dgl., und betrifft eine neue Ausbildung der Einstellmittel, durch die es möglich ist, unbegrenzt jede beliebige Teilung ohne Bedingung für die Größe der einzelnen Teilschritte sowohl beim Teilen mit gleicher oder ungleicher Teilung bzw. Rundschalten (Spiralfräsen) als auch bei jeder Winkelstellung der Teilspindel ohne weiteres einzustellen, wobei außerdem ein Höchstmaß von Einstellgenauigkeit gewährleistet ist, da die beim Differentialteilen mit den bekannten Teilköpfen in den Teilvorgang einbezogenen Zahnräder zum Antrieb der Lochscheibe von der Arbeitsspindel her entfallen. Neben diesem gegenüber den bekannten Teilkopfausbildungen erweiterten Arbeitsbereich hat die neue Ausführung noch den anderen Vorteil der einfacheren Ausführung, da alle Einstellungen mit nur einer Lochscheibe und wenigen Wechselrädern für das Spirälfräsen vorgenommen werden können und jede Lochauszählung entfällt.
  • Erfindungsgemäß ist bei einem Teilkopf, dessen das Werkstück beeinflussende Spindel über ein Schneckenradvorgelege von einer Teilkurbel aus einstellbar ist, der Teilkurbel eine an dem Gehäuse drehbare, eine Anzeigevorrichtung steuernde Nockenscheibe zugeordnet. Die Nockenscheibe ist an dem Gehäuse feststellhar und der mit ihr zusammenarbeitende Mitnehmerstift der Teilkurbel ist aus ihr ausziehbar, so daß volle Kurbelumdrehungen ohne Mitnahme der Nockenscheibe ausgeführt werden können. Die Nockenscheibe ist zweckmäßig an einer konzentrisch zur Teilkurbel an dem Gehäuse drehbaren Tragscheibe befestigt, die mit einem oder mehreren Löchern für den Mitnehmerstift der Kurbel versehen ist. Dieser Mitnehmerstift ist vorteilhaft drehbar an dem Kurbelarm gelagert und hat eine Kegelfläche, der an dem Gehäuse ein Reibungskonus zugeordnet ist, so daß also durch Drehen des Mitnehmerstiftes in dem Kurbelarm dieser um Kleinbeträge verschwenkt und eine Feinsteinstellung vorgenommen werden kann. Die Kurvenscheibe besteht aus zwei nach einer archimedischen Spirale verlaufenden Teilstücken und steuert eine an dem Gehäuse angeordnete Meßuhr. Die für einen Teilschritt erforderliche Bruchteilumdrehung der Teilkurbel erfolgt also nicht mehr nach der Vielzahl von Löchern in der Teilscheibe, sondern nach der Anzeige der Meßuhr. Durch entsprechende Wahl der Steigung der Kurvenscheibe läßt sich hierbei eine erhebliche Übersetzung in der Anzeige erzielen, so daß selbst kleinste Winkeldrehungen der Teilspindel in gut erkennbarem Maßstab angezeigt werden.
  • In weiterer Vereinfachung des Aufbaues eines Teilkopfes ist die Teilspindel des Kurbelarmes über einem ausrückbaren Zahntrieb mit dem Maschinenantrieb kuppelbar und dient somit als Antrieb der Arbeitsspindel beim Spiralfräsen. Hierzu trägt die Teilspindel des Kurbelarmes ein auf ihr feststellbares Schraubenrad, dessen Gegenwelle in dem Gehäuse gelagert und mit einem Aufsteckansatz für den Antrieb durch Wechselräder versehen ist. Dieser Antrieb wird beim Spiralfräsen durch Feststellen des Schraubenrades auf der Teilspindel eingeschaltet. Um hierbei einen Umlauf der Teilkurbel zu vermeiden, ist diese mit einer Kegelnabe auf einem Konus der Schneckenspindel geführt und durch eine K@ordelmutter anziehbar, die beim Spiralfräsen gelöst wird.
  • Weiterhin ist die Werkstückspindel mit einem Arbeitskopf um die Achse der Teilspindel schwenkbar in dem Teilkopf gelagert, so daß sie ohne Beeinflussung der Teilungseinstellung in jede Winkelstellung zur Waagerechten verbracht und jede Teilung auch in beliebiger Winkelstellung der Spindel vorgenoimmen werden kann.
  • Die Lagerung der Arbeitsspindel im Arbeitskopf erfolgt durch eine kegelige Spannhülse, die im Arbeitskopf verschiebbar angeordnet ist und mittels einer Ringmutter mit Handgriff so eingestellt werden kann, daß während des Teilvorganges und beim Spiralfräsen das' Lagerspiel stets in den für die Teilgenauigkeit erforderlichen Toleranzen liegt, daß aber während des Fräsvorganges bei stillstehendem Werkstück die Spindel im Arbeitskopf festgeklemmt und die Schnecke mit dem Schneckenrad entlastet wird.
  • Die neue Ausführung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Abb. i einen Schnitt in der Ebene der Teilspindel nach Linie 1-I der Abb. 2, Abb. 2 eine Seitenansicht in Richtung der Teilspindel, Abb. 3 die Kurvensteuerung für die Meßuhr in größerem Maßstab und Abb. 4 einen Schnitt in der Ebene der Arbeitsspindel nach Linie IV-1V der Abb. i.
  • Der Unterbau i des Teilkopfes hat zwei Seitenwangen 2, 3, zwischen denen der die Arbeitsspindel 4 aufnehmende Lagerbock 5 geführt ist. Der Unterbau nimmt in zwei Büchsen 6, 7 die Teilspindel 8 auf, deren Schnecke 9 mit dem Schneckenrad io der Arbe-itspindel 4 im Eingriff steht.
  • Die Seitenwangen 2, 3 des Unterbaues i sind nach einem um die Achse der Teilspindel 8 geschlagenen Kreisbogen geformt und an diesen Bogenkanten mit Abschrägungen i i versehen. Der Lagerbock 5 hat eine hierzu konzentrische Kappe 12 mit einzelnen vorstehenden Kantenabschrägungen 13. In diesen Abschrägungen 13 führen sich Keilplatten 14, die durch den Lagerbock 5 durchsetzende Schraubbolzen 15 angezogen werden können, sich dabei auf der Randabschrägung 11 der Wangen 2, 3 abstützen und den Lagerbock in dem Unterbau i verspannen. Nach Lockern der Spannbolzen 15 kann somit der Lagerbock 5 um die Achse der Teilspindel 8 verschwenkt werden, so daß der Arbeitsspindel 4 jede Winkelstellung zur Waagerechten gegeben werden kann. Da das Schneckenrad io in der Schwenkebene liegt, wird durch diese Einstellung der Arbeitsspindel 4 der Eingriff von Schneckeg und Schneckenrad io nicht beeinflußt. Eine der Wangen ist dabei zweckmäßig mit einer Winkelteilung versehen, der an der Kappe 12 des Lagerbockes ein Zeiger 16 zugeordnet ist. Das Schneckenrad io ist vorteilhaft mit einem in der Mittelebene geteilten Schneckenkranz 56, 57 versehen, wobei in die Teilfuge Zwischenscheiben 58 eingelegt sind, durch deren Herausnahme das Schneckenrad bei sich einstellendem Spiel wieder nachgestellt werden kann.
  • Die Teilspindel 8 trägt in einem Gehäusefortsatz 17 lose drehbar ein Schraubenrad 18, das mit einem Kupplungskonus i9 versehen ist und mit einem Gegenrad auf der Wechselradwelle 2o im Eingriff steht. Das eine Ende 21 der Wechselradwelle 20 ist aus dem Gehäuse herausgeführt und hier zur Aufnahme des letzten Wechselrades eingerichtet, das für das Spiralfräsen über entsprechend bemessene Zwischenräder von der Maschinenspindel aus angetrieben wird.
  • Dem Kupplungskonus i9 ist ein auf der Spindel 8 verschiebbarer, aber in Drehrichtung durch eine Gleitfeder mitgenommener Gegenkonus 22 zugeordnet, der über eine Zwischenbüchse 23 durch eine Kordelmutter 24 in den Kupplungskonus i9 eindrückbar ist. Die Kordelmutter 24 ist auf einem Gewindeteil 25 der Spindel 8 gehalten und durch eine Vorgelegemutter 26 gesichert. Somit kann durch Anziehen oder Lockern der Kordelmutter 24 das Schraubenrad 18 mit der Spindel 8 gekuppelt oder entkuppelt werden, um den Antrieb von der Maschinenspin, del über die Wechselradwelle 2o auf die Teilspindel 8 und damit auf die Arbeitsspindel 4 zu übertragen.
  • Vor dem Gewindeteil 25 hat die Teilspindel 8 einen Konus 27, auf den sich die Nabe 28 der Teilkurbel 29 führt. Das Feststellen der Nabe 28 auf den Konus 27 erfolgt durch eine Kordelmutter 30, die auf einem Gewindefortsatz 31 der Spindel 8 aufgeschraubt und durch eine Gegenmutter 32 gesichert ist.
  • An einem Innenflansch 33 des Gehäusefortsatzes 17 ist eine mehrfach abgesetzte Büchse34 befestigt, die mit einer Schale 35 den Feststellkonus 22 führt und die Lochscheibe 50 drehbar aufnimmt. Die Lochscheibe 5o trägt auf der Rückseite eine herzförmige Kurvenscheibe 36, die aus zwei nach einer archimedischen Spirale verlaufenden Hälften 36° und 36b (Abb. 3) besteht. Die Teilscheibe ist auf der Rückseite am Umfang mit einer Abschrägung 37 versehen, der an dem Gehäusefortsatz 17 ein entsprechender Konus 38 zugeordnet ist. Die Büchse 34 hat einen Gewindefortsatz 39 mit einer Stellmutter 4o, die gegen die Lochscheibe 5o verschraubt werden kann und damit die Scheibe 50 in der Abschrägung 38 des Gehäuses 17 festklemmt. Die Stellmutter 40 ist durch eine Gegenmutter 41 gesichert.
  • Der Kurvenscheibe 36 ist der Fühlstift 42 einer Meßuhr 43 zugeordnet, die auf dem Gehäuse 17 sitzt.
  • Die Teilkurbel 29 hat einen, den Löchern 49 der Lochscheibe 5o zugeordneten Mitnehmerstift 44, der durch einen Griffknopf 45 entgegen der Wirkung einer Feder 46 zurückziehbar ist und in einen Konus 47 ausläuft. Dieser arbeitet mit einer Kegelfläche 48 des Gehäuses 17 zusammen, so daß also durch Drehen des Griffknopfes 45 der Konus 47 sich auf der Kegelfläche 48 abwälzt und dadurch zur Feineinstellung die Teilkurbel 29 verschwenkt, so daß die Teilspindel 8 verdreht wird.
  • Für die Bedienung des neuen Teilkopfes genügt die Anordnung eines Loches49 für den Mitnehmerstift 44 in der Teilscheibe 5o, doch können auch zur Vereinfachung der Handhabung etwa sechs Löcher auf den Umfang verteilt sein.
  • Die Arbeitsspinde14 ist in einer kegeligen Spannhülse 5 i gelagert, die an ihrem einen Ende ein Gewinde 52 trägt, auf welches eine Ringmutter 53 aufgeschraubt ist. Durch Anziehen oder Nachlassen der Ringmutter wird die Arbeitsspindel im Gehäuse festgeklemmt (Fräsvorgang bei stillstehendem Werkstück), oder es wird ihr das für die Drehbewegung erforderliche Lagerspiel vermittelt (Teilvorgang, Spiralfräsen). Die Betätigung der Ringmutter 53 erfolgt durch einen Handgriff 54, der durch einen Spannring 55 auf der Ringmutter in geeigneter Lage festklemmbar ist.
  • Zum Teilen bei gleicher oder ungleicher Teilung wird bei gelöster Spindelfeststellung die Kordelmutter 4o angezogen und damit die Lochscheibe 50 an dem Gehäuse 17 festgestellt. Durch Zug an dem Griffknopf 45 wird der Mitnehmer 44 von der Lochscheibe 5o abgezogen und die Kurbel 29 um eine dem jeweiligen Teilschnitt entsprechende Zahl ganzer Umdrehungen verdreht. Diese Umdrehungen der Kurbel 29 werden, da hierbei die Mutter 30 angezogen ist, über die Spindel 8, Schnecke 9 und Schneckenrad io auf die Arbeitsspindel 4 übertragen. Ist neben den vollen Umdrehungen der Teilkurbel für die richtige Einstellung noch eine Teilumdrehung notwendig, so wird bei in das Loch 49 eingerastetem Mitnehmerstift 44 die Mutter 40 gelöst und damit die Lochscheibe 5o mit der Kurvenscheibe 36 zum Verdrehen freigegeben. Es folgt dann eine Teilumdrehung der Kurbel 29, bis die Meßuhr, deren Zeiger hierbei durch die mitgenommene Kurvenscheibe 36 beeinflußt wird, den aus der Teilungstabelle ersichtlichen Wert anzeigt. Dtie Kordelmutter 40 wird dann wieder fest gestellt, und die Einstellung ist beendet, so daß nach dem Feststellen der Arbeitsspindel mit dem Arbeitsgang begonnen werden kann.
  • Zum Spiralfräsen wird die Mutter 30 gelöst, so daß die Kurbel 29 lose auf der Spindel 8 sitzt, während die Muttern 40 und 24 angezogen werden. Damit bleibt die Lochscheibe 50 stehen, und die Spindel 8 wird von der Wechselradwelle 20 über das Schraubenrad 18 angetrieben. Nach demDurchfräsen der Spiralnut und Zurückfahren des Maschinentisches wird . die Mutter 3o angezogen, Mutter 24 gelöst und die Teilung, wie oben beschrieben, vorgenommen, worauf nach Feststellen der Mutter 24 und Lösen der Mutter 3o die nächste Nut gefräst werden kann.
  • Der Aufbau des neuen Teilkopfes und seine Hanidhabungsindsomit äußerst einfach. DadieTeileinstellung auf der Meßuhr abgelesen werden kann, erübrigt sich die sonst notwendige und größere Aufmerksamkeit erfordernde Einstellung nach einer mit mehreren Lochkränzen versehenen Teilscheibe. Es entfällt ferner jede Auswechslung der Lochscheibe und etwaiger Zwischenräder, da mit den vorbeschriebenen Mitteln jede vorkommende Teilung eingestellt werden kann. Lediglich für das Spiralfräsen sind je nach der Steigung der Nut einige wenige Wechselräder notwendig.
  • Die Stellung der Arbeitsspindel ist dabei ohne Einfluß auf die Teilungsmöglichkeiten, und es lassen sich mit dem neuen Teilkopf für jede Stellung der Arbeitsspindel alle beliebigen Teilungen bedingungslos und mit größter Genauigkeit einstellen.

Claims (16)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i:.Teilkopf für Werkzeugmaschinen, dessen Arbeitsspindel über ein Schneckenradvorgelege von einer Teilkurbel aus einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilkurbel eine an dem Gehäuse drehbare, eine Anzeigeeinrichtung steuernde Nockenscheibe zugeordnet ist.
  2. 2. Teilkopf nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe an dem Gehäuse feststellbar und der mit ihr zusammenarbeitende Mitnehmerstift der Teilkurbel aus ihr ausziehbar ist.
  3. 3. Teilkopf nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daB die Nockenscheibe an einer konzentrisch zur Teilkurbel an dem Gehäuse drehbaren und feststellbaren Scheibe befestigt und diese mit einem oder mehreren Löchern für den Mitne'hmerstift der Kurbel versehen ist.
  4. 4. Teilkopf nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB der Mitnehmerstift drehbar an der Kurbel gelagert ist und eine Kegelfläche aufweist, der an dem Gehäuse ein Reibungskonus zugeordnet ist.
  5. 5. Teilkopf nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB die Nabe der Teilkurbel durch eine Stellmutter auf einen Kegelsitz der Teilspindel feststellbar ist.
  6. 6. Teilkopf nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daB die Kurvenscheibe aus zwei nach einer archimedischen Spirale verlaufenden Halbstücken besteht, denen eine übliche MeB-uhr zugeordnet ist.
  7. 7. Teilkopf nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daB die Tragscheibe für die Steuerkurve auf einer am Gehäuse befestigten Führungsbüchse gelagert und durch eine Stellmutter auf einen Kegelsitz des Gehäuses anpreBbar ist. B.
  8. Teilkopf nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilspindel durch einen ausrückbaren Zahntrieb mit dem Maschinenantrieb kuppelbar ist.
  9. 9. Teilkopf nach ,Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daB die Teilspindel ein auf ihr feststellbares Schraubenrad trägt, dessen Gegenradwelle in dem Gehäuse gelagert und mit einem Aufsteckansatz für den Antrieb durch Wechselräder versehen ist. io.
  10. Teilkopf nach Anspruch 8 und g, dadurch gekennzeichnet, daB das Schraubenrad drehbar auf der Teilspindel gelagert und mit einem Innenkonus versehen, diesem auf der Spindel ein axial verschiebbarer Gegenkonus zugeordnet und dieser durch eine Stellmutter der Spindgl gesteuert ist. ii.
  11. Teilkopf nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsspindel mit dem sie antreibenden Schneckenrad um die Teilspindel schwenkbar in dem Gehäuse gelagert ist.
  12. 12. Teilkopf nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daB die Arbeitsspindel mit einem Lagerkopf um die Führungsbüchsen der Teilspindel schwenkbar und der Lagerkopf in jeder Schwenkstellung mit dem Gehäuse verspannbar ist.
  13. 13. Teilkopf nach Anspruch i i und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkopf in Seitenwangen des Gehäuses geführt und an diesen durch Spannbolzen feststellbar ist.
  14. 14. Teilkopf nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daB die Spannbolzen an dem Lagerkopf geführt und die Seitenwangen mit dem Schwenkweg der Spannbolzen folgenden Anzugsflächen für an den Spannbolzen vorgesehene Keilscheiben versehen sind.
  15. 15. Teilkopf nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsspindel in einer kegeligen, im Gehäuse verschiebbar angeordneten Büchse gelagert ist.
  16. 16. Teilkopf nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die kegelige Lagerbüchse der Arbeitsspindel an dem aus dem Gehäuse herausragenden Ende mit Gewinde versehen ist und eine Spannmutter trägt, durch die sie gegen das Gehäuse verspannbar ist.
DEP38508A 1949-04-02 1949-04-02 Universal-Teilkopf Expired DE819613C (de)

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DE (1) DE819613C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971172C (de) * 1952-06-10 1958-12-18 Walter Heinzmann Teilapparat mit Grob- und Feineinstellung durch einen einzigen Schneckentrieb

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971172C (de) * 1952-06-10 1958-12-18 Walter Heinzmann Teilapparat mit Grob- und Feineinstellung durch einen einzigen Schneckentrieb

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