CH274029A - Teilkopf. - Google Patents

Teilkopf.

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CH274029A
CH274029A CH274029DA CH274029A CH 274029 A CH274029 A CH 274029A CH 274029D A CH274029D A CH 274029DA CH 274029 A CH274029 A CH 274029A
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CH
Switzerland
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spindle
housing
head according
sub
crank
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English (en)
Inventor
Schmidt Leonhard
Schroeder Adolf
Original Assignee
Schmidt Leonhard
Schroeder Adolf
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Publication date
Application filed by Schmidt Leonhard, Schroeder Adolf filed Critical Schmidt Leonhard
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • B23Q16/02Indexing equipment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Processing (AREA)

Description


  Teilkopf.    Der Gegenstand der vorliegenden Erfin  dung betrifft einen Teilkopf für     Werkzeug-          maschinen,    welcher zum Herstellen von Aus  sparungen, Löchern und dergleichen dienen  soll, wobei die     Arbeitsspindel    .des Teilkopfes  über ein Schneckenradvorgelege von einer  Teilkurbel aus einstellbar ist.

   Die Erfindung  ist dadurch gekennzeichnet, dass der Teilkur  bel eine gegenüber dem Gehäuse drehbare,  hei ihrer Drehung eine Anzeigeeinrichtung  steuernde Nockenseheibe zugeordnet ist, wel  ehe als Einstellmittel so ausgebildet ist, dass  ;jede beliebige gleiche oder     ungleiche        Teilung,     bei beliebiger Winkelstellung der Arbeitsspin  del, sowohl beim Arbeiten am feststehenden  Werkstück wie beim Spiralfräsen einstellbar  ist. Damit kann auch ein Höchstmass von Ein  stellgenauigkeit gewährleistet werden, da die  beim Differentialteilen mit     den    bekannten  Teilköpfen in den Teilvorgang einbezogenen  Zahnräder zum Antrieb     -der    Lochscheibe von  der Arbeitsspindel her wegfallen.

   Neben  diesem gegenüber den bekannten Teilkopf  ausbildungen erweiterten Arbeitsbereich hat  der erfindungsgemässe Teilkopf noch den  andern Vorteil der einfacheren Ausführung,  da alle Einstellungen mit nur einer Loch  scheibe und wenigen Wechselrädern für das  Spiralfräsen vorgenommen werden können       und    jede     Lochauszählung    entfallen kann.  



  Die Nockenscheibe kann an dem Gehäuse  feststellbar sein und die Teilkurbel kann  einen Mitnehmerstift aufweisen, der längs-    verschiebbar ist. Die Nockenscheibe kann  zweckmässigerweise an einer konzentrisch zur  Teilkurbel an dem Gehäuse drehbaren Scheibe  befestigt sein, die mit einem oder mehreren  Löchern für ,den Mitnehmerstift der Kurbel  versehen ist. Dieser Mitnehmerstift ist dabei  vorteilhaft drehbar an dem Kurbelarm ge  lagert. und hat eine Kegelfläche, der an dem  Gehäuse ein Reibungskonus zugeordnet ist, so  dass also durch Drehen des Mitnehmerstiftes  in dem Kurbelarm dieser um Kleinbeträge  verschwenkt und eine Feinsteinstellung vor  genommen werden kann.  



  Auf beiliegenden Zeichnungen ist ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes  dargestellt, und zwar zeigt  Fig. 1 einen Schnitt in der Ebene der Teil  spindel nach der Linie I-I in Fig. 2,  Fig. 2 eine Seitenansicht in Richtung der  Teilspindel,       Fig.    3 die     Kurvensteuerung    für die     Mess-          uhr    in grösserem     Massstab    und       Fig.    1 einen Schnitt nach der Linie       IV-IV    in     Fig.    1.  



  Der Unterbau 1 des Teilkopfes hat     zwei          Seitenwandungen    2, 3, zwischen denen der  die Arbeitsspindel 4 aufnehmende Lagerbock  5 geführt ist. Der Unterbau nimmt in zwei  Büchsen 6, 7 die Teilspindel 8 auf, deren  Schnecke 9 mit dem Schneckenrad 10 der Ar  beitsspindel 4 in Eingriff steht.  



  Die Seitenwangen 2, 3 des Unterbaues. 1  sind nach einem um die Achse der Teilspin-      del 8 geschlagenen Kreisbogen geformt und  an diesen Bogenkanten mit Abschrägungen  11 versehen. Der Lagerbock 5 hat eine hierzu  konzentrische Kappe 12 mit einzelnen vorste  henden Kantenabschrägungen 13. In diesen  Abschrägungen 13 führen sich Keilscheiben  14, die durch im Lagerbock 5 geführte Spann  bolzen 15 angezogen werden können, sich da  bei auf der eine     Ausgangsfläche    bildenden  Randabschrägung 11 der Wangen 2, 3 abstüt  zen und den Lagerbock in dem Unterbau 1  verspannen. Nach Lockern der Spannbolzen  1.5 kann somit. der Lagerbock 5 mit der Ar  beitsspindel um die Achse der Teilspindel 8  verschwenkt werden, so dass der Arbeitsspin  del 4 jede Winkelstellung zur Waagerechten  gegeben werden kann.

   Da das Schneckenrad  10 in der Schwenkebene liegt, wird durch  diese Einstellung der     Arbeitsspindel    4 der  Eingriff von Schnecke 9 und Schneckenrad  10 nicht beeinflusst. Eine der Wangen ist da  bei zweckmässig mit einer Winkelteilung ver  sehen, der an der Kappe 12 des Lagerbockes  eine Zeigermarke 16 zugeordnet ist.. Das       Schneckenrad    10 ist vorteilhaft mit einem in  der Mittelebene geteilten Sehneckenkranz 56,  57 versehen, wobei in die Teilfuge Zwischen  scheiben 58 eingelegt. sind, durch deren Her  a.usnahme das Schneckenrad bei sich einstel  lendem Spiel wieder     nachbestellt        werden    kann.  Die Anzugsflächen folgen dem Schwenkweg  der Spannbolzen.  



  Die Teilspindel 8 trägt in einem Gehäuse  fortsatz 17 lose drehbar ein Schraubenrad 18,  das mit     einem    Innenkonus 19 versehen ist und  mit einem Gegenrad auf der im Gehäuse gela  gerten Wechselradwelle 20 in Eingriff steht.  Das eine Ende 21 der Wechselradwelle 20 ist,  aus dem Gehäuse herausgeführt und hier zur  Aufnahme des letzten Wechselrades einge  richtet, das für das Spiralfräsen über entspre  chend bemessene Zwischenräder von der Ma  schinenspindel aus angetrieben wird.  



  Dem Kupplungskonus 19 ist ein auf der  Spindel 8 verschiebbarer, aber in     Drehrich-          tungdurch    einen Keil mitgenommener Gegen  konus 22 zugeordnet, der über eine Zwischen  büchse 23 durch eine Stellmutter 24 in den    Kupplungskonus 19 eindrückbar ist. Die Kor  delmut.ter 24 ist auf einem Gewindeteil 25 der  Spindel 8 gehalten und durch eine Vorgelege  mutter 26 gesichert. Somit kann durch An  ziehen oder Lockern der Kordelmutter 24 das  Schraubenrad 18 mit der Spindel 8 gekuppelt  oder entkuppelt werden,     um    den Antrieb von  der Maschinenspindel über die Wechselrad  welle 20 auf die Teilspindel 8 und damit auf  die Arbeitsspindel 4 zu übertragen.  



  Vor dem Gewindeteil 25 hat. die Teilspin  del 8 einen Konus<B>27,</B> auf den sich :die Nabe  28 der Teilkurbel 29 führt. Das     Feststellei     der Nabe 28 auf den Konus 27     erfolgt    durch  eine Stellmutter 30, die auf einen Gewinde  fortsatz 31 der Spindel 8 aufgeschraubt und  durch eine Gegenmutter 32 gesichert ist.  



  An einen Innenflansch 33 des Gehäuse  fortsatzes 17 ist eine mehrfach abgesetzte  Büchse 34 befestigt, die mit einer Büchse 35  den     Feststellkonus    22 führt, und die Loch  scheibe 50 drehbar aufnimmt. Die Lochscheibe  50     trägt    auf der Rückseite eine als Nocken  scheibe ausgebildete Scheibe 36, die aus zwei  nach einer archimedischen Spirale verlaufen  den Hälften 36a und 36b (Fig. 3) besteht.  Die Lochscheibe 50 ist,     auf    der Rückseite am  Umfang mit einer Absehrägung 37 versehen,  der an dein Gehäusefortsatz 17 ein     entspre.-          chender    Konus 38 zugeordnet, ist.

   Die Büchse  34 hat- einen Gewindefortsatz 39 mit einer  Stellmutter 40, die gegen die Lochscheibe 50  verschraubt werden kann     und    damit die  Scheibe 50 in der Absehrägung 38 des Ge  häuses 17     festklemmt.    Die     Stellmutter    40 ist       durch    eine Gegenmutter 41 gesichert..  



  Der Kurvenscheibe 36 ist der Fühlstift 42  einer Messuhr 43 zugeordnet, die auf dem Ge  häuse 17 sitzt.  



  Die Teilkurbel 29 hat einen den Löchern  49 der Loclscheibe 50 zugeordneten     Mitneh-          inerstift    44, der durch einen Griffknopf 45  entgegen der Wirkung einer Feder 46     zLirücli-          zieliba.r    ist. und in einen     Konzis    47 ausläuft.  Dieser arbeitet mit einer     he@.;elförmi\,@cn    Keil  fläche 48 des Gehäuses 17 zusammen, so     daL;     also durch Drehen des     Griffknopfes    45 der  Konus 47 sich auf der Kegelfläche 48 abwälzt      und dadurch zur Feineinstellung der Teil  kurbel 29 verschwenkt, so dass die Teilspindel  5 verdreht wird.  



  Für die Bedienung des Teilkopfes genügt  die Anordnung eines Loches 49 für den Mit  nehmerstift     44    in der     Teilscheibe    50, doch  können auch zur Vereinfachung der Hand  habung mehrere, beispielsweise sechs, Löcher  auf den Umfang verteilt sein.  



  Die Arbeitsspindel 4 ist in einer innern  kegeligen Spannhülse 51 gelagert, die an  ihrem einen aus dem Gehäuse hinausragenden  Ende ein Gewinde 52 trägt, auf welches eine  Ringmutter 53 aufgeschraubt, ist. Durch An  ziehen oder Nachlassen der Ringmutter wird  die Arbeitsspindel 4 im Gehäuse     festgeklemmt     (Fräsvorgang bei stillstehendem Werkstück),  oder es wird ihr das für .die Drehbewegung  erforderliche Lagerspiel vermittelt (Teilvor  gang, Spiralfräsen). Die-Betätigung der Ring  rnutter 53 erfolgt durch einen Handgriff 54,  der durch einen Spannring 55 auf der Ring  mutter in geeigneter Lage festklemmbar ist.  



  Zum Teilen bei gleicher oder ungleicher  Teilung wird bei gelöster Spindelfeststellung  die Kordelmutter 40 angezogen. und damit die  Lochscheibe 50 an dem Gehäuse 17 festge  stellt. Durch Zug an dem Griffknopf 45 wird  der Mitnehmerstift 44 von der Lochscheibe 50  abgezogen und die Kurbel 29 um eine :dem je  weiligen Teilschnitt entsprechende Zahl gan  zer Umdrehungen verdreht.. Diese Umdrehun  gen der Kurbel 29 werden, da hierbei die Mut  ter 30 angezogen ist, über die Spindel 8,  Schnecke 9 und Schneckenrad 10 auf die     Ar-          beitsspindel    4 übertragen.

   Ist neben den vol  len Umdrehungen der Teilkurbel für die rich  tige Einstellung noch eine Teilumdrehung  notwendig, so wird bei in ein Loch 49 einge  rastetem Mitnehmerstift 44 die Mutter 40 ge  löst und damit. die Lochscheibe 50 mit der       Kurvenscheibe    36     zum    Verdrehen freigegeben.  Es folgt dann eine Teilumdrehung der Kur  bel 29, bis die Messuhr, deren Zeiger hierbei  durch die mitgenommene Kurvenscheibe 36  beeinflusst wird, den aus .der Teilungstabelle  ersichtlichen Wert anzeigt. Die Kordelmutter  40 wird dann wieder festgestellt, und die Ein-    Stellung ist beendet, so dass nach dem Fest  stellen der     Arbeitsspindel    mit dem Arbeits  gang begonnen werden     kann.     



  Zum Spiralfräsen wird die Mutter 30 ge  löst, so dass die Kurbel 29 lose auf der Spindel  8 sitzt, während die Muttern 40 und     2:1    ange  zogen     werden.    Damit bleibt !die Lochscheibe  50 stehen, und die Spindel 8 wird von der  Wechselradwelle 20 über das Schraubenrad  1.8 angetrieben. Nach dem Durchfräsen .der  Spiralnut und Zurückfahren des Maschinen  tisches wird die Mutter 30 angezogen, Mutter  24 gelöst und die Teilung, wie oben beschrie  ben, vorgenommen, worauf nach Feststellen  der Mutter 24 und Lösen .der Mutter 30 die  nächste Nut gefräst werden kann.  



  Es kann aber     mittels    .der Kurvenscheibe  jede beliebige gleiche oder     torgleiche    Teilung  bei beliebiger Winkelstellung der Arbeitsspin  del sowohl beim Arbeiten am feststehenden  Werkstück wie bei Spiralfräsen eingestellt  werden.  



  Der Aufbau des beschriebenen Teilkopfes  und seine Handhabung ist. somit äusserst ein  fach. Da die Teileinstellung auf der Messuhr  abgelesen werden kann, erübrigt sich die sonst  notwendige     und    grössere Aufmerksamkeit er  fordernde     Einstellung    nach einer mit mehre  ren Lochkränzen versehenen Teilscheibe. Es  entfällt ferner jede Auswechslung der Loch  scheibe und etwaiger Zwischenräder, da mit  den vorbeschriebenen Mitteln jede vorkom  mende Teilung eingestellt werden kann.       Lediglich    für das     Spiralfräsen    sind je nach  der Steigung der Nut einige wenige Wechsel  räder notwendig.  



  Die Stellung der Arbeitsspindel ist dabei  ohne Einfloss auf die     Teilungsmöglichkeiten,     und es lassen sich mit dem neuen Teilkopf  für jede Stellung der Arbeitsspindel alle be  liebigen Teilungen bedingungslos und mit  grösster Genauigkeit einstellen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCII Teilkopf für Werkzeugmaschinen zum Herstellen von Aussparungen, Löchern und dergleichen, wobei die Arbeitsspindel des Teil kopfes über ein Schneckenradvorgelege von einer Teilkurbel aus einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Teilkurbel eine gegenüber .dem Gehäuse drehbare, bei ihrer Drehung eine Anzeigeeinrichtung steuernde Nockenscheibe zugeordnet ist, welche als Ein stellmittel so ausgebildet ist, dass jede belie bige gleiche oder ungleiche Teilung bei belie biger Winkelstellung der Arbeitsspindel so wohl beim Arbeiten am feststehenden Werk stück wie beim Spiralfräsen einstellbar ist. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Teilkopf nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenscheibe an dem Gehäuse feststellbar und der Mitnehmer stift der Teilkurbel längsverschiebbar ist. 2. Teilkopf nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, .dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenscheibe an einer konzentrisch zur Teilkurbel an dem Gehäuse drehbaren und feststellbaren Scheibe befestigt und diese mit mindestens einem Loch für den Mitnehmer stift der Kurbel versehen ist. 3. Teilkopf nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich net, dass der Mitnehmerstift drehbar an der Teilkurbel gelagert ist und eine Kegelfläche aufweist, der an dem Gehäuse ein Reibungs konus zugeordnet ist. d.
    Teilkopf nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich net, dass die Nabe der Teilkurbel durch eine Stellmutter auf einem Kegelsitz der Teilspin del feststellbar ist. 5. Teilkopf nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich net, dass die Nockenscheibe aus zwei nach einer archimedischen Spirale verlaufenden Halbstücken besteht und dass die Anzeige cinrichtung aus einer Messuhr besteht. 6. Teilkopf nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeich net, dass die Lochscheibe auf einer am Ge häuse befestigten Führungsbüchse gelagert und durch eine Stellmutter auf einen Kegel sitz des Gehäuses anpressbar ist. 7.
    Teilkopf nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die die Teilkurbel tra- gende Teilspindel durch einen ausrückbaren Zahntrieb mit dem Maschinenantrieb koppel bar ist. B. Teilkopf nach Patentanspruch und Un teranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilspindel ein auf ihr feststellbares Schraubenrad trägt, dessen Gegenradwelle in dem Gehäuse gelagert und mit einem Ansteck ansatz für den Antrieb durch Wechselräder versehen ist. 9.
    Teilkopf nach Patentanspruch und Un teransprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeich net, dass das Schraubenrad drehbar auf der Teilspindel gelagert. und mit einem Innen konus versehen ist, dem auf der Spindel ein axial verschiebbarer Gegenkonus zugeordnet ist, der durch eine Stellmutter an der Spindel gehalten ist. <B>10.</B> Teilkopf nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Arbeitsspindel mit. .dem sie antreibenden Schneckenrad und die Teilspindel schwenkbar in dem Gehäuse gelagert ist. 11. Teilkopf nach Patentanspruch und Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsspindel mit. einem Lagerkopf um die Führungsbüchsen der Teilspindel schwenkbar und der Lagerkopf in jeder Schwenkstellung mit dem Gehäuse verspann bar ist. 12.
    Teilkopf nach Patentanspruch und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerkopf in Seitenwangen des Ge häuses geführt und an diesem durch Spann bolzen feststellbar ist. 13. Teilkopf nach Patentanspruch und Unteransprüchen 11 und 12, dadurch gekenn zeichnet, dass die Spannbolzen an dem Lager kopf geführt und die Seitenwangen mit dem Schwenkweg .der Spannbolzen folgenden An zugsflächen für an den Spannbolzen vorge sehene Keilscheiben. versehen sind. 14.
    Teilkopf nach Patentansprueli und Unteransprüchen 10 bis 13, dadurch gekeini- zeichnet, dass die Arbeitsspindel in einer innen kegeligen, im Gehäuse verschiebbar an geordneten Büchse gelagert ist. 15. Teilkopf nach Patentansprueh und Unteransprüchen 10 bis 14, dadureh gekenn zeichnet, dass die Lagerbüchse der Arbeits spindel an dem aus dem Gehäuse herausragen den Ende mit Gewinde versehen ist und eine Spannmutter trägt, durch die sie gegen das Gehäuse verspannbar ist.
CH274029D 1949-04-04 1949-04-04 Teilkopf. CH274029A (de)

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ID=4479543

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CH274029D CH274029A (de) 1949-04-04 1949-04-04 Teilkopf.

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