DE828157C - Kreisteilmaschine - Google Patents

Kreisteilmaschine

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DE828157C
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circle dividing
circle
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DEP636A
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Rudolf Wilhelm Lipp
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    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01D13/00Component parts of indicators for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D13/02Scales; Dials
    • G01D13/04Construction
    • G01D13/10Construction with adjustable scales; with auxiliary scales, e.g. vernier

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Balance (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)
  • Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)

Description

  • Kreisteilmaschine Die bekannten Kreisteilmaschinen benutzen bei der Unterteilung von Kreisen oder Kreisausschnitten als Ausgang entweder die Grad- oder die Neugradeinteilung. Jeder Unterteilungsabschnitt stellt somit einen Bruchteil in Graden oder Neugraden des Gesamtumfanges dar, auf den er bezogen ist.
  • Zur Unterteilung benutzt man entweder eine Schneckenül>ersetzung, oder man sieht direkte mikroskopische Ablesung von der Mutterskala vor.
  • Das hat zur Folge, daß im ersten Falle, also bei Benutzung einer Schnecke und eines Schneckenrades, stets ein entsprechendes Zwischenrädergetriebe errechnet und eingeschaltet werden muß, um die gewünschte Unterteilung zu erzielen. Bei schwierigen Teilungsforderungen, die sehr häufig bei der Fertigung von Skalen für elektrische Geräte, insbesondere der Hbchfrequenztechnik, auftreten, ist dies mit solchen Geräten bzw. Teilapparaten in vielen Fällen gänzlich unmöglich.
  • Beispielsweise sei eine Unterteilung von 349 Graden etwa in 333 Teile verlangt, oder es sollen vorgeeichte Abstände in eine bestimmte Anzahl von Abschnitten unterteilt werden. In diesen beiden Fällen und in allen ähnlichen wird, wenn die Unterteilung mit den oben dargelegten Mitteln durchgeführt werden soll, neben einer umfangreichen Berechnung noch ein großer Rädersatz notwendig, welch letzterer trotz des großen Aufwandes auch noch die Genauigkeit beeinträchtigt. Das zweite angeführte System mit direkter Ablesung von der Originalskala verlangt die Errechnung der Größe der einzelnen Unterteilungsabschnitte in Graden, Minuten und Sekunden. Bei der Fertigung von abnormen Skalen stellt dies eine besonders zeitraubende Aufstellung und Arbeitsleistung dar, weil ja dann von Teilstrich zu Teilstrich auf der Mutterskala die entsprechenden, rechnerisch festgelegten Zahlen in Graden, Minuten und Sekunden unter Benutzung eines Mikroskopes einzustellen sind.
  • Damit ist nicht nur die Unsicherheit fehlerfreier Ausführung sehr groß, sondern auch der Aufwand an Aufmerksamkeit und Zeit.
  • Die Erfindung hat nun vor allem den Zweck, die Nachteile dieser beiden Arten von Teilmaschinen zu beseitigen, also sowohl die Errechnung des Rädersatzes als auch die Einstellung jedes Teilstriches in Graden, Minuten und Sekunden.
  • Das wesentliche Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß einer mit Gradeinteilung (entweder in Form der 360gradigen Altteilung und/oder der Neugradeinteilung) versehenen Teilscheibe von unveränderlichem Radius (Mutterteilscheibe) eine zweite TeilAcheibe von veränderliclhem Radius (Trägerscheibe) zugeordnet ist, die den Träger eines gleichmäßig unterteilten, in seinem Nullpunkt gegenüber der Mutterteilscheibe fixierten Federbandes bildet, welches nach Maßgabe der geforderten Unterteilungszahl mit dem auf der Mutterteilscheibe ablesbaren, zu unterteilenden Winkel in Übereinstimmung zu bringen ist, wobei der Trägerscheibenradius der hierbei sich ergebenden Umschlingungslänge des Federbandes angepaßt wird.
  • Damit wird vor allem erreicht, daß auf die Gradskala der Teilscheibe mit unveränderlichem Radius im allgemeinen nur zur Festlegung der zu unterteilenden Kreise und Kreisausschnitte Bezug genommen wird, während zur Unterteilung der auf solche Weise bestimmten Gesamtwinkel ein mit der Gradskala gekuppeltes, aber in ihren Funktionen vollkommen unabhängiges Unterteilungsprinzip Anwendung findet.
  • Dieses neue Unterteilungsprinzip beruht gemäß den vorstehenden Ausführungen darauf, daß das in gleichmäßigen Abständen mit Teilstrichen, Ziffern und gegebenenfalls mit Löchern versehene Federband konstanter Länge, welches über die im Durchmesser variable, zweckmäßig zur Mutterteilscheibe gleichachsige Trägerscheibe gespannt wird, mit seinen Teilstrichen und Löchern bei Veränderungen des Trommeldurchmessers am Umfange der Trommel auch entsprechend geänderte Winkel umschließt.
  • In Anwendung dieses Systems lassen sich alle möglichen Kreiswinkel beliebig unterteilen, indem der Trommelumfang der Trägerscheibe in einem Sinne verändert wird, daß die der Unterteilungszahl entsprechenden Teilstriche und Löcher des Bandes sich auf den mit Hilfe der Gradskala der Mutterteilscheibe festgelegten Gesamtwinkel erstrecken. Damit sind die einzelnen Unterteilungspunkte durch die Stellung der Teilstriche und Löcher festgelegt und können vermittels eines Indexstiftes, den man auch Fixierstift nennen kann, fixiert werden. Zum Transport von Teilpunkt zu Teilpunkt kann eine halb- oder ganzautomatische Einrichtung dienen.
  • Die Einstellung der Maschine zum Gebrauch ist mühelos und einfach. Sie vollzieht sich entsprechend den Forderungen Gesamtwinkel durch Teilungszahl in zwei Abschnitten. Es ist unter Benutzung der Gradskala der Mutterteilscheibe der Gesamtwinkel zu fixieren und im Anschluß daran durch Veränderung des Trägerscheibenumfanges unter Betätigung einer Kurbel die Unterteilungszahl einzustellen.
  • Mit diesen beiden Hantierungen ist die Maschine eingestellt.
  • Es sind dabei keine zeitraubenden Berechnungen notwendig, und es kommen auch umfangreiche Rädergetriebe in Fortfall. Alle Schwierigkeiten, die sich bei den bekannten Teilungsmaschinen ergeben, sind ausgeschaltet. Außerdem ist auch das Problem der sogenannten unteilbaren Zahlen vermieden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung durch Ausführungsbeispiele erläutert, und zwar zeigt Fig. I ein Stück eines Federbandes, Fig. 2 ein Stück eines Federbandes einer zweiten Ausführungsform und Fig. 3 eine schematische Darstellung der Anwendung des Federbandes; Fig. 4 stellt einen Teil der Winkelgradskala und des Federbandes nach Fig. I in der Abwicklung dar, während Fig. 5 eine Stirnansicht der im Durchmesser verstellbaren Trägerscheibe, mit Einzelheiten im Schnitt, veranschaulicht; Fig. 6 ist eine Seitenansicht zu Fig. 5; Fig. 7 zeigt eine Einzelheit einer anderen Ausführungsform der Elemente der im Radius und damit im Umfange verstellbaren Trägerscheibe, während Fig. 8 eine aus Fig. 5 ersichtliche Einzelheit in größerem Maßstab wiedergibt; Fig. g zeigt einen Schnitt nach der Linie H-i4 der Fig. 8 und Fig. 10 eine andere Ausführungsform des in Fig. 8 dargestellten Gegenstandes; Fig. 1 1 zeigt einen Schnitt nach der Linie B-B in Fig. I0 und Fig. I2 den Schaltmechanismus der Teilscheiben, teilweise im Schnitt; Fig. 13 veranschaulicht eine Einzelheit des Schaltmechanismus, Fig. I4 den Schaltmechanismus mit einer Teilansicht der Kreisteilmaschine selbst; Fig. 15 zeigt eine Feineinstel vorrichtung von vorn gesehen, Pig. I6 die in Fig. 15 dargestellte Vorrichtung in Richtung des Pfeiles C gesehen; Fig. I7 ist eine Seitenansicht der ganzen Kreisteilmaschine Fig. I8 zeigt eine Stirnansicht zu Fig. I7 und Fig. 19 einen Antrieb für zwei Aufspanntische, während Fig. 20 eine aus Fig. I7 ersichtliche Einzelheit in einer anderen Stellung darstellt.
  • Wie aus den Zeichnungen zu ersehen ist, wird zur Unterteilung eines Kreises oder festgelegten Kreisausschnittes ein Stahlband 1 (Fig. 1) 0. dgl. benutzt, das z. B. ungefähr 10 mm breit und I mm dick sein kann. Dieses Band ist mit Löchern 2 versehen, deren Abstand voneinander beliebig sein kann, für alle Löcher aber immer der gleiche sein muß. Neben diesen Löchern 2 befindet sich eine mit denselben übereinstimmende Einteilung 4 mit fortlaufender Bezifferung. Biegt man dieses Band, das z. B. 400 Löcher und Teilstriche besitzt, zu einem Kreise mit dem Radius R, wie in Fig. 3 gezeigt, und zwar derart, daß sich das Nulloch mit dem Loch der gewünschten Teilungszahl des Winkels, z. B. 333 Teile, auf der Nullinie deckt (Fig. 4), so sind die gewünschten Unterteilungen des vollen Winkels eingestellt. Das überschüssige Ende des Bandes I wird durch den in der Richtung des Pfeiles 6 federnden Hebel 5 nach innen in kleinerem Radius r eingerollt. Das Band I muß natürlich über eine im Durchmesser variable Scheibe (Trägerscheibe) gespannt werden. Die Löcher 2 des Bandes 1 dienen zur Arretierung der einzelnen Teilpunkte mit Hilfe eines Indexstiftes (Hemmstiftes) und zum halbautomatischen oder automatischen Transport von Teilpunkt zu Teilpunkt. Zur Schonung der Teilungslöcher 2 kann aber auch gemäß Fig. 2 neben diesen eine zweite Lochreihe 3 angeordnet sein, die nur dem Transport dient. Die Trägerscheibe ist nun an einer Scheibe 2I mit festem unveränderlichem Radius (Mutterteilscheibe) ,vorgesehen, wobei die Einzelheiten später noch genauer erläutert werden. Die Scheibe 2I, deren Teilanschnitt man aus Fig. 4 ersieht, kann mit zweierlei Gradeinteilungen versehen sein, und zwar mit einer Winkelgradeinteilung 9 und einer Neugradeinteilung Io. Die Nullstellung dieser Skalen muß sich mit der Nullochstellung des Bandes I decken, kann aber auch versetzt sein, wenn es der genannte Indexstift in dem gleichen Maße ist.
  • Will man nun z. B. 3500 in 299 Teile teilen, so ist die Trägerscheibe, also die Scheibe mit veränderlichem Durchmesser, die zu der Fig. 5 noch näher beschrieben wird, so lange im Durchmesser zu verändern, bis das mit 299 bezeichnete Loch des Lochhandes I sich mit der Einstellung 3500 auf dem Umfang der Scheibe 2I deckt. Benutzt man z. B. ein Band mit 400 Löchern, so sind damit alle Teilungen unterhalb 400 auszuführen, und zwar wenn die Verkleinerung des Segmentumfanges nur bis 250 Löcher vorgesehen ist, von 400 bis 250 Utnwrteilungen direkt tind bei geringeren Unter teiluiigszahlen durch Üherschlagen eines oder mehrerer Löcher, also durch einen Vorgang, bei dem während des Schaltens ein oder mehrere Löcher ausgelassen werden. Sollen also beispielsweise 300° in 124 Teile unterteilt werden, so wird der Teilstrich 24X, also die doppelte .Anzahl, des Federball(les i auf den Teilstrich für 300 der Scheibe 21 eingestellt, so daß man bei Überschlagung je eines Loches die gewünschte Unterteilung erhält. Auf diese Weise lassen sich sämtliche Unterteilungen einstellen, weil die SIultiplikation der Unterteilungszahl mit ganzen Zahlen nur immer ganze Zahlen ergehen kann. Statt eines Lochbandes kann auch ein blillimeterband o. dgl. verwendet werden.
  • Fig. 4 läßt die Einstellung des Federbandes I für eine Unterteilung eines ganzen Kreises in 333 Teile erkennen.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen eine Mutterteilscheibe 2I, die am Umfange mit den Skalenteilungen nach Fig. 4 versehen und zugleich Träger der in Fig. 8 dargestellten Segmente 1 1 ist. Diese im Kreise angeordneten Segmente I I bilden mit ihren biegsamen Außenteilen 19 eine Kreistrommel, um die das Federband I zu schlingen ist. Die einzelnen Segmente 1 1 (Fig. 8 und 9) weisen einen Fortsatz I3 in Form einer Gewindemutter auf, in welcher eine Spindel 14 schraubbar ist. Die Gewindemutter I3 ist in einem Schlitz I7 des Körpers der Scheibe 21 geführt. Durch die Kegelräder 15 und I6, von denen das erstere einer jeden Spindel 14 zugeordnet ist, kann mittels eines auf den Vierkant 25 aufsteckbaren Schlüssels jede Spindel 14 gedreht und damit die Mutter 13 und jedes Segment 11 radial verschoben werden. Die beiden starren Segmentschenkel 20 mit den daran befestigten Stiften oder Bolzen I2, die in Führungen I8 gleiten, nähern sich bei radialer Bewegung des Segmentes II gegen die Achsmitte des Systems und biegen dabei den elastischen Segmentteil I9, mit dem sie verbunden sind, in jene Kreisform, die dem jeweiligen Radius entspricht.
  • Bewegt sich jedoch die Mutter I3 von der genannten Achsmitte weg, dann tritt der umgekehrte Fall, also eine Vergrößerung des Kreisumfanges, ein.
  • An dem für die Nullstellung vorgesehenen Segment wird nun der Beginn des Lochbandes 1 mittels eines Schlitzes 7a mit der Erweiterung 7& an einem Stift 7 verankert (Fig. 4), das Band wird um die Segmente Ig herumgeschlagen und über den beweglichen Führungsarm 23 (Fig. 5) der Bandeinrolltrommel 24 zugeführt. Der durch die Feder 6 federnde Hebel 5, an dessen äußerem Ende 22 das eine Ende des Bandes I befestigt ist, zieht entsprechend der Verkleinerung des durch die Segmente gebildeten Kreisumfanges das Band I nach und spannt es an. Die Formhaltigkeit des Stahlbandes I überbrückt dabei die Zwischenräume zwischen den Segmenten ohne ins Gewicht fallende Verzerrungen der Kreisform, zumal da diese Zwischenräume mit Annäherung an den kleinen Radius r (Fig. 3) gleich Null werden. Die Segmentteile I9 können aber auch, wie in Fig. 7 gezeigt, bei 26 ineinandergreifend ausgebildet sein. Der Bogen des Verbindungshebels 23 muß dem kleinsten mit den Segmenten erzielbaren Radius entsprechen.
  • Die Fig. 10 und II zeigen eine andere Form von Segmenten 27, welche möglichst schmal ausgebildet und in radialen Schlitzen 28 zweier Scheiben 58 und 59 (Fig. II) geführt sind. Die radiale Verschiebung der Segmente 27 wird durch die Drehung eines Schneckenringes 29, der in die Zähne 30 der Segmente eingreift, bewerkstelligt. Der Schneckenring 29, in der Scheibe 59 drehbar gelagert, kann mittels einer auf den Vierkant 65 aufsteckbaren Kurbel über das Zahnrad 3I gedreht werden, so daß auf diese Weise die radiale Verstellung des durch die Segmentaußentei le 27a gebildeten Kreisumfanges ermöglicht wird.
  • Fig. 12 zeigt eine Einrichtung zum halbautomatischen Transport des Bandes I von Teilpunkt zu Teilpunkt zusammen mit der Scheibe 21 (Fig. 8 und g) und den Segmenten 19. Diese Einrichtung ist gemäß Fig. 12, I4, I7 und I8 mittels eines Trägerschlittens 33 mit der Schlittenführung 34 des verstellbarenTrägerteils 32 gleitend verbunden und so eingestellt, daß der Indexstift 36 (Fig. I2) mit den Löchern 2 des Bandes I in Eingriff kommen kann. Das Band I wird damit in der jeweiligen Stellung festgehalten.
  • Der Indexhebel 35 mit dem Indexstift 36 ist mit einem Federzug in Richtung zum Band I ausgestattet, im Zapfen 37 horizontal und im Zapfen 38 vertikal drehbar gelagert. Diese letztgenannte Lagerung ist vorgesehen, damit der Indexstift 36 allenfalls kleinen Abweichungen der Bandlage folgen kann.
  • Der Transport vollzieht sich durch Bewegung des Griffhebels 44 im Sinne des Pfeiles p zeichnungsgemäß nach links, wobei er sich zunächst mit den Nocken 45 und 46, die an ihm angeordnet sind, um die gemeinsame Achse 44a dreht. Der Stiftnocken4s bewegt sich dabei nach unten, so daß der Stift 47a derTransportklinke 47 in das ihr gegenüberliegende Loch des Bandes I durch die Wirkung der Feder 60 eingreift und darin seinen festen Sitz behält. Bei weiterer Linksverschwenkung des Griffhebels 44 hebt der Nocken 46 den Indexhebel 35 hoch und bringt den Indexstift36 außer Eingriff. Die Trägerscheibe mit den Segmenten 19 und mit dem Band 1 wird damit zur Verstellung zum nächsten Teilpunkt freigegeben. Eine weitere Linksbewegung des Griffhebels 44 bringt dann den Stift 6I in einem Schlitz 6Ia in dem an dieser Stelle nach oben zweckmäßig erweiterten, jedoch in der Zeichnung nicht sichtbaren Teil des Schlittens 42 zum Anschlag, womit die Schwenkbewegung des Griffhebels 44 blockiert ist. Die weitere Schubbewegung nach links nimmt den Schlitten 42 in der Schlittenführung 41 so lange nach links mit, bis der Schlitten 42 gegen den verstellbaren, links von ihm liegenden Anschlagstein 43 schlägt und die Bewegung damit beendet ist. Die Rückbewegung des Griffhebels 44 senkt zunächst den Nocken 46, wodurch sich der Arretierhebel 35 senkt und der Indexstift 36 in das ihm gegenüberliegende Loch eingreift. In dieser Stellung befinden sich sowohl der Indexstift 36 als auch der Stift 47a der Transportklinke 47 im Eingriff. In der Folge hebt der Stiftnocken 45 die Transportklinke 47 hoch und bringt den Stift 6t im Führungsschlitz 6Ia des Schlittens 42 zum Anschlag, so daß bei weiterer Bewegung des Griffhebels nach rechts der Schlitten 42 mit der ganzen Anordnung gegen den rechten Stein 43 in seine Ausgangsstellung gebracht wird.
  • Beim Loslassen des Griffhebels 44 senkt sich durch den Druck der Feder 60 die Transportklinke 47, womit wieder beide Indexstifte im Eingriff sind.
  • Der Schlitten 42 muß schwer gleitend eingerichtet sein, d. h. er muß sich zügig bewegen können, damit er vor der Berührung des Anschlages mit dem Stift 6I in der Aussparung 61a durch die axiale Drehung keine seitliche, d. h. in seiner Längsausdehnung gerichtete Bewegung erfährt. Die beiden Steine 43 sind verstellbar angeordnet, um je nach der gewünschten Lochzahl die Bewegung des Schlittens 42 begrenzen zu können.
  • Die durch die Feder 40 gespannte Sperrklinke 39 dient dazu, den Indexhebel 35 dauernd ausgehoben zu halten, wenn dies erforderlich ist. Das ganze System kann von der Schlittenführung abgezogen und gegen einen Äfikroskophalter ausgewechselt werden.
  • Weil das Lochband gewissermaßen in einem gewindeförmigen Gang um die Bandhaltesegmente 19 zeigt ist, muß auch der Arretierhebel 35 (Fig. 12) der schräg verlaufenden Löcherreihe folgen können. Diese seitliche Verschiebung kann zwangsläufig gesteuert werden.
  • Da die Schlittenführung 41 zur Achse 52 der Teilscheibe in einer zu der Lochreihe parallelen Schräge verläuft und die Transportklinke 47 bei der Schlittenbewegung dieser Schräge folgt, während das im Eingriff stehende Loch des Bandes I im rechten Winkel zur Drehachse der Segmentscheibe, welche das Band trägt, bewegt wird, erhält das Transportsystem einschließlich des Schlittens 33 einen seitlichen Schub, welcher der Schräglage des Bandes entspricht. Somit steht dann auch der Indexstift 36 des Arretierhebels 35 dem festzuhaltenden Loch genau gegenüber. Soll die seitliche Verschiebung des Transportsystems gemäß der Schräglage des Lochbandes I durch eine Zusatzeinrichtung unterstützt werden, so ist dem Schlitten 33 die Zahnstange 62 (Fig. I2) zuzuordnen, in die das Zahnrad 50 eingreift. Durch eine in dieses Zahnrad eingreifende Verzahnung 51 am oberen Ende der verschiebbaren Verbindungsstange 57 wird bei der Bewegung des Transportsystems durch das Abrollen des Kegel rades 54 von der mit der drehbaren Achse 52 fest verbundenen Kegelverzahnung 53 und unter Vermittlung des Gewindeteils 55 und der Gewindehülse 56 der Schlitten verschoben.
  • Bei einer ganzen Umdrehung der Segmentscheibe mit dem Band I wird so der seitliche Schub erzielt, um den die Löcher Schritt für Schritt gemäß dem gewindeförmigen Gang des Bandes versetzt sind.
  • Die Fig. 15 und I6 zeigen eine Feineinstellvorrichtung. Der Haltearm 68 (Fig. I8) hält das A;kroskop 84, und die an seinem Ende angebrachte Schlittenführung 70 trägt einen auf dieser federnd nach unten gleitenden Schlitten 69 mit den beiden Lagerböcken 97 und 98, zwischen denen eine Schiiecke 82 mit dem Feineinstellknopf 85 drehbar gelagert ist. 80 ist ein mit einem Schneckenradausschnitt 8I versehenes Kreissegment, das nach innen keilförmig ausgebildet ist und das in eine Keilnut 67 der Scheibe 21 eingreift, um die Scheibe 21 in jeder beliebigen Lage festzuhalten, wenn durch Verdrehen des Griffes 99 der Exzenter 83 den Schlitten nach unten freigibt. Durch den federnden Druck des Schlittens 69, der sich über die Lager 97 und 98 auf die Schnecke 82 und über diese auf das Segment 80 fortsetzt, wird jegliches Spiel bei der Festhaltung ausgeschaltet. Durch Drehen des Knopfes 85, mit dem die Schnecke durch eine Achse verbunden ist, wird die Feineinstellung ausgeführt. Durch Verdrehen des Griffes 99 nach oben wird der Schlitten 69 wieder hochgehoben, womit auch das Kreissegment 80 und die Scheibe 2I wieder frei bewegbar wird.
  • Die Fig. 17 und I8 zeigen eine Teilmaschine mit den I,isher lescl1riebenen. Elementen in Gesamtansicht.
  • In dieser l)arstellung bezeichnet 86 ein schwenkbares Gehäuse, in dem die Achse 52 mit der an dieser befestigteii Scheibe 21 und den Segmenten 19 drehbar gelagert ist, und 87 einen auf die Welle aufschraubbaren 1 flansch zum Befestigen des Werkstückes. Mit 8X ist ein Zahnradtrieb mit einer Kurbel zum Schwenken des Lagergehäuses 86 mit den übrigen Elementen um go0, wie in der Fig. 20 dargestellt, bezeichnet, während 89 der Maschinenständer, go ein Horizontalschlitten und 91 ein Vertikalschlitten als Mittel zur Einstellung des Arbeitswerkzeuges, in diesem Falle einer Linienreißeinrichtutlg 92, in die gewünschte Lage ist.
  • Dem Schlitttn gi ist eine Bohr- und Fräseinrichtung, die hier nicht dargestellt ist, zugeordnet, welche wahweise gegen die abnehmbare Linienreißeinrichtuig 92 ausgewechselt werden kann.
  • Die Fig. 19 zeigt eine Anordnung von Aufspannflanschen 87 und 94, bei der das Schwenken mit Hilfe der Einrichtung 88 (Fig. I7) nur bis zu 450 notwendig ist, um Teilungen von Trommeln mit kegeligem Alantel ausführen zu können.
  • Die Arbeitsweise der Maschine vollzieht sich in der folgenden Weise: Soll eine Skalentrommel angefertigt werden, so wird sie auf den Flansch 87 (Fig. I7) festgespannt. Die geforderte Teilung wird, wie eingangs beschrieben, eingestellt, und die Skalenlinien durch Betätigen des Hebels 93 mit dem Ziehdiamanten des Reißwerkes 92 gezogen.
  • Handelt es sich um flache, ebene Skalen, so wird durch Betätigen des Systems 88 (Fig. 17) der Flansch 87 in die horizontale Stellung gebracht (Fig. 20) und das Reißwerk mit Hilfe der Schlitten go und 91 in die passende Stellung gekurbelt. Benutzt man die Einrichtung nach Fig. I9, so ist zu dieser Arbeit der Flansch 94 zu verwenden.
  • Mit der beschriebenen Kreisteilmaschine können praktisch alle Unterteilungen ausgeführt werden, und zwar ohne Schwierigkeiten und mit dem geringsten Aufwand an Zeit hei größter Sicherheit.
  • Dasselbe gilt für die Unterteilung von beliebigen Kreisausschnitten. Soll gemäß dem oben angeführten Beispiel die Unterteilung von 349 Graden in 333 Teile vorgenommen werden, so ist die Gradzahl 349 an der angebrachten Hauptskala einzustellen, also auf der Scheibe 21, und der Durchmesser der Trägerscheibe, also der Scheibe mit den Segmenten 19, so zu verändern, daß sich auf den Winkel von 349 entsprechend der geforderten Unterteilungszahl 333 Löcher erstrecken. Mit diesen zwei Handhabungen ist die Maschine arbeitsfertig, d. h. die Ausführung der Skalenteilung kann beginnen, in eiiiem Falle mit dem Ziehen der Linien, in einem anderen Falle mit dem Fräsen eines Zahnrades o. dgl. Genau so ist jeder beliebige Kreisausschnitt erst in Graden einzustellen und dazu die Anzahl der gewünschten Unterteilungen. Weil die Einzelteile dabei von keiner Skala abgeleitet sind, also keine Bruchzahlen darstellen, so gibt es keine Unterteilungszahl, die nicht auf ebenso einfache Weise ausgeführt werden kann.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Kreisteilmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß einer mit Gradeinteilung versehenen Teilscheibe von unveränderlichem Radius (Mutterteilscheibe) (2I) eine zweite Teilscheibe von veränderlichem Radius (Trägerscheibe) zugeordnet ist, die den Träger eines gleichmäßig unterteilten, in seinem Nullpunkt gegenüber der Mutterteilscheibe fixierten Federbandes (I) bildet, welches nach Maßgabe der geforderten Unterteilungszahl mit dem auf der Mutterteilscheibe (21) ablesbaren, zu unterteilenden Winkel in Übereinstimmung zu bringen ist, wobei der Trägerscheibenradius der hierbei sich ergebenden Umschlingungslänge des Federbandes anzupassen ist.
  2. 2. Kreisteilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutterteilscheibe (21) und die Trägerscheibe gleichachsig angeordnet sind.
  3. 3. Kreisteilmaschine nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federband (I) mitTeilstrichen (4) und Löchern (2) versehen ist.
  4. 4. Kreisteilmaschine nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Federbandes (I) am Umfang der Trägerscheibe lösbar befestigt ist, während das andere Ende an einem schwenkbaren und federbelasteten Arm (5) sitzt, welcher das Federband stets unter Spannung hält, so daß es satt an der Trägerscheibe anliegt.
  5. 5. Kreisteilmaschine nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Federband schraubenlinienförmig um die Trägerscheibe herumgelegt ist.
  6. 6. Kreisteilmaschine nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Federbandes (I) über einen gebogenen Lenker (23) läuft, dessen Krümmungsradius dem kleinsten Radius der Trägerscheibe entspricht.
  7. 7. Kreisteilmaschine nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang der Trägerscheibe durch eine Anzahl biegsamer Kreisringsegmente (I9) gebildet ist, von denen jedes einen nach innen ragenden radialen Arm (I I) aufweist, der an seinem freien Ende in einem radialen Schlitz ( I 7) der Mutterteilscheibe (2I) durch einen Schieber (I3) geführt ist, zu dessen Verstellung eine Schraubenspindel (I4) und ein mit dieser in Wirkungsverbindung stehendes Winkelgetriebe (I5, I6) mit einem auf der Welle (52) der Teilscheibe (2I) angeordneten Tellerrad (I6) dient.
  8. 8. Kreisteilmaschine nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerscheibe eine Anzahl radialer Träger (27) aufweist, die in der Mutterteilscheibe (59) radial verschiebbar geführt sind und zu deren Verstellung eine mit Spiralgewinde versehene Ringmutter (29) dient, in welche die Träger (27) zahnstangenartig eingreifen.
  9. 9. Kreisteilmaschine nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsenden der Kreisringsegmente (19, 27) nach Art von Nut und Kamim (26) ineinandergreifen.
  10. IO. Kreisteilmaschine nach Anspruch I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an einem zu der Teilscheibenwelle (52) parallel verschiebbaren Schlitten (33) ein Indexhebel (35) um eine horizontale (37) und um eine vertikale (38) Achse verschwenkbar angeordnet ist, und daß in einem zwischen zwei einstellbaren Anschlägen (43) des Schlittens beweglichen Gleitstein (42) eine Schaltklinke (47) und ein Griffhebel (44) drehbar gelagert sind, und zwei arn Griffhebel angebrachte Nocken (45, 46) derart mit der Schaltklinke (47) und dem Indexhebel (35) in Wirkungsverbindung stehen, daß beim Verschwenken des Griffhebels in der einen Richtung der Indexhebel angehoben und die Schaltklinke gesenkt wird, während in der anderen Bewegungsrichtung des Griffhebels der Indexhebel gesenkt und die Schaltklinke angehoben wird.
  11. 11. Kreisteilmaschine nach Anspruch IO, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (33) mit der Teilscheibenwelle (52) über ein Kegelgetriebe (53, 54)' eine Schraubenspindel (55,56) und einen Zahnstangentrieb (51, 50) derart in Wirkungsverbindung steht. daß sich der Schlitten bei Drehung der Teilscheibe (2I) senkrecht zu dieser bewegt, so daß der Indexstift (36) der schraubenlinienförmigen Windung des Federbandes (I) folgt.
  12. I2. Kreisteilmaschine nach Anspruch I bis II, dadurch gekennzeichnet daß an einem über die Teilscheihe ragenden Arm (68) ein auf die verschiedenen Gradskalen verschiel)bares und einstellbares Ablesemikroskop (84) und eine Feineinstell'orrichtung (85. 82) angebracht sind.
  13. 13. Kreisteilmaschine nach Anspruch I2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Schlitten (80) eine Feingewindeschraube (82) mit Mutter (81) angeordnet ist, welch letztere ein Friktionssegment (80, 67) trägt, das mit der Teilscheibe (21) in Antrielsverlin4ung gebracht werden kann.
  14. 14. Kreisteilmaschine nach Anspruch I3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verstellung des die Feineinstellvorrichtung (8;, 82) tragenden Schlittens (80) ein Exzenterhebel (83) vorgesehen ist.
  15. 15. Kreisteilmaschine nach Anspruch I bis I4 dadurch gekennzeichnet, daß ein horizontaler und ein vertikaler Äufspanntisch (87, 94) vorgesehen ist, welche beide zugleich mit der Welle (52) der Teilscheihe (2I) in Antriehsverbindung stehen.
DEP636A 1947-09-15 1948-11-30 Kreisteilmaschine Expired DE828157C (de)

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