DE1757972A1 - Messerkopf fuer Fleischkutter - Google Patents
Messerkopf fuer FleischkutterInfo
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Description
PATENTANWALT
Dr. DIETER LOUIS
NURNBERQ
NURNBERQ
KESSLERPLATZ I
Maschinenfabrik M.u.Ing.P. Laaka, Linz (Österreich)
Messerkopf für Fleischkutter
Gegenstand der Erfindung ist ein Messerkopf
für Fleischkutter mit einer Mehrzahl hineichtlieh dee
Radius ihrer Umlaufkreise verstellbarer Kuttermesser, Eb ist ein Messerkopf dieser Art bekannt, der eine auf die
Kelle des Messerkopfes aufschiebbare, außen sechskantige Hülse aufweist, auf der die einzelnen kuttermesser mit
gabelartigem FuB unter Zwischenlage von Distanzringen
sitzen und durch Muttern axial zusamoengespannt sind.
Demnach ist es zwar möglich, die Kuttermesser zur Anpassung an die Form der umlaufenden Ringschüseel des Fleischkutters
einzeln radial zu verstellen, die Messer sind aber in Richtung der Messerkopfwelle hintereinander angeordnet,
d.h. es liegt in jeder aohsnormalen Meeserebene nur ein
Messer und es fehlt daher innerhalb dieser Meeserebenen
der Gewichts- bzw. Massenausgleich. 'Eia solcher Messerkopf
bringt daher infolge der vorhandenen Unwucht, insbesondere bei höheren Drehzahlen der Msseorkopfwelle,
Erschütterungen, Schwingungen, also einen unruhigen Lauf
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der Maschine mit sich. Soll der Messerkopf duroh Zugabe
weiterer Messer vergrößert oder durch Abnahme von Einzelmessern verkleinert werden, so verlieren alle Messer ihre
voreingestellte Lage und müssen dann neu justiert werden, was entsprechend zeitraubend und mühevoll ist·
Es ist auch schon ein Messerkopf bekanntgeworden, der aus mehreren zwischen einer mittleren Haltescheibe und zwei seitlichen Klemmseheiben angeordneten
Kuttermessern besteht, wobei die Messer an jeder Seite der mittleren Baltescheibe in einer Ebene liegen, auf je zwei
in der Baltescheibe verankerten Bolzen sitzen und mit radial verlaufenden Kanten ihrer Fußteile aneinander liegen. Bin
solcher Messerkopf ist zwar weitgehend ausgewuchtet, es ist aber nicht möglich, je nach Bedarf nur einen oder zwei
oder mehrere gleiche Messerköpfe hintereinander anzuordnen, weil die Messer festsitzen, also nicht verstellbar sind
und die Rlngsohüssel des Fleisohkutters, deren Querschnitt
einem Kreisabschnitt entspricht, zu einer Änderung der Radien der Messerumlaufkreise bei axialer Verlängerung des
Messerkopfes zwingt·
Sie Erfindung bezweckt die Beseitigung aller dieser Mangel und die Schaffung eines Messerköpfeβ
für Fleisehkutter, der weitgehend ausgewuchtet ist, daher
einen ruhigen Maechinenlauf auoh bei hohen Drehzahlen sichert und leicht und rasch hinsichtlich der Zahl der
wirkenden Messer verändert werden kann.
Ausgehend von einem Messerkopf für Fleisohkutter mit einer Mehrzahl hinsichtlich des Radius ihrer
Umlaufkreiee verstellbarer Kuttermesser zeichnet sieh die Erfindung im wesentlichen dadurch aus, daß der Messerkopf aus einzeln abnehmbaren, geschlossenen, in an sich
bekannter Weise aus wenigstens zwei in einer Ebene liegenden und zwischen einer Haitescheibe und einer Klemmscheibe
JTeοtgespannten Kuttermessern bestehenden Baueinheiten zu-
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— 2 —
sammengeeetzt ist, deren Kuttermesser jeweils schwenkbar
oder verschiebbar gelagert und auf gerneinearae, gleiche
Verstellung gekuppelt sind· Ba der Messerkopf aus geschlossenen«
abnehmbaren Baueinheiten zusammengesetzt ist, kenn er je nach Bedarf beliebig um weitere Baueinheiten
vergrößert oder durch Abnehmen solcher Baueinheiten verkleinert werden. Dabei ergibt sich aber eine ausgewuchtete
Konstruktion, da jede Baueinheit für eich in einer achsnormalen Ebene liegende Messer umfaßt, die einander in
ihrem Gewicht bzw. in ihrer Kasse ausgleichen, so daß auch durch tine Mehrzahl derartiger in Richtung der Messerwelle hintereinander angeordnete Baueinheiten keine Unwucht
entsteht. Pas Zusammensetsen mehrerer Einheiten zu einem
Messerkopf ist aber nur dadurch möglich, daß die Kuttermesser verstellbar« also an den jeweiligen Radius der Ringschüsael
des Pleiaohkutters anpaßbar sind. Die Kupplung der Hesser jeder Baueinheit auf gemeinsame Verstellung gibt die Sicherheit, daß bei der Verstellung nicht eine Unwucht auftritt,
wobei dadurch auch das Verstellen an sich erleichtert wird.
Da es sich um geschlossene Baueinheiten handelt, bleibt die einmal eingestellte Lage der Kuttermesser in jeder
Einheit beim Zerlegen oder Zusammensetzen des Messerkopfes
erhalten, es braucht also nicht stets eine Heujustierung
aller Messer vorgenommen zu werden.
Eine besonders einfache und zweckmäßige Konstruktion für die lagerung und Verstellung der Jtuttermesser
wird dadurch erreicht, daß jedes der untereinsuder gleichen
Kuttermesser einerseits Über Zapfen und Rund^och an der zugehörigen
Haltescheibe schwenkbar befestigt und anderseits mittels eines zweiten in ein etwa radiales Langloch eingreifenden
Zapfens mit der drehverstellbaren Klemmscheibe gekuppelt i3t. Es braucht also nur die Klemmscheibe verdreht
eu werden, so daß sich der in Uicfangerichtiing gemessene
Abstand der beiden Zapfen voneinander verändert, was ein entsprechendes Verschwenken der Messer unter
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gleichseitiger Verschiebung des zweiten Zapfens im Langloch zur Folge hat. Bei Verschwenken der Messer ändert
sich selbstverständlich der Radius des TJmlaufkreises der
Messerspitze zur gewünschten Anpassung an den betreffenden Innenradius der Ringschüs3el.
Dabei weiet jede Haltescheibe einen axialen
Haisareata e.uf t auf dem die Klemmscheibe drehbar und axial
verschiebbar sitzt und der ein Außengewinde für eine in eine Vertiefung der Klemmscheibe untergebrachte Rundmutter
trägt. Durch Lockern der Rundmutter wird auch die ELeramecheibe
soweit frei, daß sie zum Verstellen der Hesser verdreht werden kann» Ist die gev/ünsobte Besserstellung
erreicht, wird die Rundmutter angezogen und die Messer
werden in der eingestellten Lage kraftschlüssig festgehalten. Sie Messer behalten also ihre Stellung bis zum
endgültigen Festepannen aller Einheiten auf der Mesaerkopfwelle
bei.
In weiterer Ausbildung der Erfindung weist schließlich jedes Kuttermesser an seinem Fuß einerseits
eine gegen das gegenüberliegende Messer vorragende Nase, anderseits eine SchrMgflache auf, wobei die Nase jeweils
an der Schrägfläche des gegenüberliegenden Messers anliegt und bei der ilesserverstellung an dieser SchrSgflächa entlanggleitet.
Dadurch wird ein sonst bei der Messerveretellung entstehender Spalt iswisohen den Messern, der
leicht verschmutzen könnte, vermieden.
In der Zeichnung ist der Erfindungegegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen Fig.
eine Baueinheit eines Messerkopfes in Ansicht, PLg. 2 im Schnitt nach der Linie II-II dor Fig. 1 und Fig. 3 den
Mittelteil der Baueinheit bei abgenommener Klemmacheibe
und anderer Kesserstellung ebenfalls in Aneicht.
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Der In seiner Gesamtheit nicht dargestellte basteht aus aelrfcerGn gleichen Baueinheiten, die
in beliebiger Ansahl und Reihenfolge auf der Messerkopfwelle
fr. inter einander susammoagesetEt bzw. zuaamiaengespannt oder
auch einseln abgenommen werden können. Jede dieser Baueinheiten v/eist swei Kuttermesser 1 auf, die zwischen einer
Haltsseheibe 2 und einer Klemmscheibe 3 festgespannt sind.
Dabei laßern die Kuttermesser 1 mit einem Rundloch 4 schwenkbar
auf einen Zapfen 5 der Haltescheibe 2 und besitzen auf
eis/· enderan Seite ein etwa radiales Langlooh 6, in das ein
von der IClemnscheibe 3 vorragender Zapfen 7 eingreift. Die
Haltescheibe benLtzt einen axialen Halaansatz 8 mit Außengewinde,
auf dsm eine Rundmutter 9 aufsehraubbar ist, die
in einer Vertiefung 10 der Klemmscheibe 3 Platz findet»
Wird die Klemmscheibe 3 nach Lockern der
Runömutter 9 aus der in Pig. 1 dargestellten lage im Gegenuhrzeigersinn
verdreht, so schwenken die Messer 1 in gleicher Richtung, wöbet die Zapfen 7 .la den ianglöchera
6 relativ einwärts wandern, bis schließlieh die Stellung nach Fig. 3 erreicht ist, die der in Pig. t strichpunktiert
angedeuteten MeBeerstellung entspricht. Durch das Verschwenken
ändert sich der Radius des Kesseriralaufkreiees um das Maß
R. Selbstverständlich könnte der Zapfen 4 im Messer 1 festsitzen
und in einer Bohrung der Haltescheibe 2 drehbar gelagert sein. Ebenso wäre es auch möglich, den Zapfen 7
an den Messern 1 und die Langlöcher 6 in der Klemmscheibe 3 vorzusehen.
Jedes Messer 1 weist an seinem Fuß eine gegen das gegenüberliegende Messer vorragende Nase 11 und
an der anderen Seite eine SchrMgflSehe 12 auf, wobei ITase
und Sehrägfläche gegenüberliegender Messer aneinander anliegen bsw. boL der Mesöerversteilung aneinander gleiten.
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Claims (2)
1. Messerkopf für Fleischkutter mit einer
Mehrzahl hinsichtlich des Radius ihrer tJmlaufkreise verntellbarer Kuttermesser, dadurch gekennzeichnet» daß der
Messerkopf aus einsein abnehmbares« geschlossenen9 in an
sich bekannter Weise aus wenigstens ewei in einer Ebene liegenden und zwischen einer Halteeoheibe (2) und einer
Klemmscheibe (3) festgespannten Kuttermessera (1) bestehenden Baueinheiten zusammengesetzt ist» deren Kuttermesser
jeweils schwenkbar oder verschiebbar gelagert und auf gemeinsame gleiche Verstellung gekuppelt sind.
2. Messerkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafl jedeβ der untereinander gleichen Kuttermesser (1) einerseits Über Zapfen (4) und Rundlooh (5)
an der zugehörigen Halteeoheibe (2) schwenkbar befestigt und anderseits mittels eines »weiten in ein etwa radiales
langloch (6) eingreifenden Zapfens (7) alt der drehverstellbaren Klemmscheibe (3) gekuppelt ist.
3· Messerkopf nach den Ansprüchen 1 und 2» dadurch gekennzeichnet» daß jede Haltesoheibe (2) einen
axialen Haisaneatz (8) aufweist, auf dem die Klemmscheibe
(3) drehbar und axial verschiebbar sitzt und der ein Außengewinde for eine in tine Vertiefung (10) der Klemmscheibe
untergebrachte Rundmutter (9) trägt. 4. Messerkopf nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kuttermesser (1) an seinem ?u8 einerseits eine gegen da· gegenüberliegende
Messer vorragende Vase (11) und anderseits eine Schrägfläche (12) aufweist» wobei die la·· jeweils an der
Sohrägfläohe des gegenüberliegenden Messers anliegt und
bei der Hesserverstellung an dieser Sohragfläche entlanggleitet.
109852/0053 ^0 ORIGINAL
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