DE3735651A1 - Fleischkutter - Google Patents
FleischkutterInfo
- Publication number
- DE3735651A1 DE3735651A1 DE19873735651 DE3735651A DE3735651A1 DE 3735651 A1 DE3735651 A1 DE 3735651A1 DE 19873735651 DE19873735651 DE 19873735651 DE 3735651 A DE3735651 A DE 3735651A DE 3735651 A1 DE3735651 A1 DE 3735651A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cutter according
- meat cutter
- locking
- adjusting
- disc
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C18/00—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
- B02C18/06—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
- B02C18/16—Details
- B02C18/18—Knives; Mountings thereof
- B02C18/20—Sickle-shaped knives
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
- Food-Manufacturing Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Fleischkutter mit einer
Ringschüssel, die einen kreisbogenförmigen Querschnitt
aufweist und in einer im wesentlichen horizontalen Ebe
ne rotierend antreibbar ist, und mit wenigstens einem
Messerkopf, der auf einer im wesentlichen horizontalen,
rotierend antreibbaren Welle drehfest und axial unver
schiebbar befestigbar ist und wenigstens eine Messer
kopfeinheit umfaßt, die eine Grundscheibe, wenigstens
eine dieser gegenüber drehverstellbare Verstellscheibe
sowie wenigstens zwei zwischen den je eine Durchgangs
bohrung für die Welle aufweisenden Scheiben axial und
radial unverrückbar befestigbare Messer zum Zusammen
wirken mit der Ringschüssel-Wandung aufweist, welche
Messer zwecks radialer Verstellung und Abstandseinstel
lung gegenüber der Ringschüssel-Wandung in ihrer Ebene
um je einen Zapfen je einer Lagereinrichtung verschwenk
bar an der Grundscheibe anordbar und mittels je einer
vom jeweiligen Zapfen beabstandeten Mitnahmeeinrichtung
formschlüssig mit der Verstellscheibe kuppelbar sind.
Fleischkutter dieser Art, wie sie beispielsweise aus
der AT-PS 2 86 810 bekannt sind, dienen zur Feinstzer
kleinerung von Fleisch. Um ein bestimmtes Maß der
Feinstzerkleinerung zu erzielen, ist es erforderlich,
daß ein bestimmter Abstand zwischen der Ringschüssel-
Wandung und den mit dieser zusammenwirkenden Messern
eingestellt und aufrechterhalten wird. Verschleißer
scheinungen und dergleichen bewirken jedoch eine Ver
größerung dieses Abstandes, so daß derselbe in bestimm
ten Zeitabständen nachgestellt werden muß.
Zu diesem Zweck ist für jedes Messer eine formschlüssi
ge Mitnahmeeinrichtung vorgesehen, die aus einer lang
gestreckten Durchgangsöffnung im jeweiligen Messer und
einem Bolzen an der Verstellscheibe besteht, der bei
zusammengebauter Messerkopfeinheit in diese Durchgangs
öffnung eingreift. Die langgestreckte Durchgangsöffnung
verläuft entlang einem zum Zapfen der Lagereinrichtung
konzentrischen Kreisbohrung. Zur Abstandseinstellung
der Messer gegenüber der Ringschüssel-Wandung wird die
Verstellscheibe gegenüber der Grundscheibe drehverstellt.
Die in die langgestreckten Durchgangsöffnungen in den
Messern eingreifenden Bolzen der Verstellscheibe über
tragen deren Verstellbewegung auf die Messer, wodurch
diese um die Zapfen der Lagereinrichtungen verschwenkt
werden. Dadurch ändert sich der Radius des Umlaufkrei
ses der Messerspitzen, so daß diese auf den gewünsch
ten Abstand zur Ringschüssel-Wandung eingestellt werden
können.
Die Sicherung der Messer in der auf diese Weise einge
stellten Position erfolgt durch kraftschlüssiges Fest
legen an den beiden Scheiben mittels einer die Verstell
scheibe und damit die Messer an die Grundscheibe anpres
senden Klemmutter. Die sehr hohen Schnittgeschwindig
keiten bis zu 130 Meter pro Sekunde und die damit ver
bundenen Beanspruchungen erfordern zur ausreichenden
Sicherung der Messer für jede Messerkopfeinheit eine
eigene Klemmutter.
Die kraftschlüssige Festlegung der Messer ist insofern
nachteilig, als die den Scheiben zugewandten Spannflä
chen der Messer als auch die zugeordneten Spannflächen
der Scheiben sowohl plan als auch parallel zueinander
ausgebildet sein müssen. Dies bedeutet verhältnismäßig
hohe Werkzeugkosten.
Ferner ist der für jede Umstellung des Messerkopfes,
d. h. für einen Messerwechsel oder eine Messerverstel
lung, erforderliche Zeitaufwand unverhältnismäßig hoch,
da jedesmal eine der Zahl der Messerkopfeinheiten er
forderliche Anzahl von Klemmuttern gelöst und wieder
eingeschraubt werden muß. Dabei ist sorgfältiges Arbei
ten erforderlich, da die Klemmuttern mit einem Drehmo
ment bestimmter Größenordnung angezogen werden müssen,
um einerseits einen ausreichenden Kraftschluß zwischen
den Scheiben und den Messern zu erzielen und anderer
seits ein Ausreißen der Gewinde zu verhindern.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Fleischkutter der
eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß bei redu
zierten Werkzeugkosten der Messerkopf bzw. die Messer
kopfeinheiten in einfacher und schneller Weise ausge
tauscht bzw. eingestellt werden können und trotzdem eine
sichere Fixierung der eingestellten Messerposition ge
währleistet ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Ver
stellscheibe mittels wenigstens einer von außen betätig
baren Arretiereinrichtung formschlüssig an der Grund
scheibe arretierbar ist.
Nunmehr stützt sich jedes Messer unter den beim Betrieb
des erfindungsgemäßen Fleischkutters auftretenden hohen
Beanspruchungen über die Mitnahmeeinrichtung formschlüs
sig an der Verstellscheibe und diese formschlüssig über
die Arretiereinrichtung an der auf der Welle drehfest
gehaltenen Grundscheibe ab. Die Messer sind in ihrer je
weils eingestellten Position allein durch Formschluß
fixiert. Die kraftschlüssige Sicherung der Messerposi
tion entfällt und damit auch die Notwendigkeit für den
bisher mittels der Klemmutter aufgebrachten hohen An
preßdruck auf die Verstellscheibe, so daß nunmehr eine
einzige Mutter für mehrere Messerkopfeinheiten, beispiels
weise drei bis vier Einheiten, ausreicht. Das Wechseln
von Messern oder das Einstellen derselben kann nunmehr
wesentlich schneller und einfacher erfolgen. Gleichzei
tig werden die Werkzeugkosten reduziert, da die Anforde
rungen an planer und parallel verlaufender Spannflächen
der Messer und der Scheiben bedeutend geringer sind.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform umfaßt die
Arretiereinrichtung wenigstens einen Vorsprung an ei
ner der Scheiben und ein Langloch
in der jeweils anderen Scheibe zur Aufnahme des Vor
sprungs sowie wenigstens ein Arretierelement für den
Eingriff in das Langloch zwecks formschlüssiger Ab
stützung des Vorsprungs an der jeweils anderen Schei
be.
Das Langloch kann durch die Dicke der jeweiligen Schei
be hindurch ausgebildet sein, so daß beispielsweise
Arretierklötze von außen in das Langloch so eingesetzt
werden können, daß der Vorsprung im Langloch in einer
bestimmten Position fixiert ist.
Vorzugsweise ist das Langloch in der Verstellscheibe
und der Vorsprung an der Grundscheibe ausgebildet.
Eine besonders einfache Konstruktion ergibt sich, wenn
der Zapfen der Lagereinrichtung gleichzeitig als Vor
sprung der Arretiereinrichtung ausgebildet ist.
Es können zwei einander in etwa diametral gegenüberlie
gende Arretiereinrichtungen vorgesehen sein. Dies er
möglicht es, dieselben als gegenläufig und somit ein
seitig arretierende Einrichtungen auszubilden.
Vorzugsweise ist die Arretiereinrichtung gleichzeitig
zum Drehverstellen der Verstellscheibe ausgebildet.
Dabei ist es vorteilhaft, das Arretierelement als Arre
tier- und Verstellstift auszubilden, der in einer vom
äußeren Umfangsrand der jeweiligen Scheibe
bis zum Langloch verlaufende Bohrung
mit Innengewinde einschraubbar ist. Auf diese Weise ist
es möglich, die Messer sämtlicher zu einem Messerkopf
zusammengebauten Messerkopfeinheiten, ohne dieselben
von der Welle zu entfernen, stufenlos und sehr präzise
einzustellen und sicher zu fixieren. Die Klemmschraube
muß dabei lediglich leicht gelockert bzw. angezogen wer
den.
Die Verstellung der Messer kann besonders leicht durch
geführt werden, wenn der Arretier- und Verstellstift
als Innensechskantschraube ausgebildet ist. Die Verwen
dung einerKonterschraube, vorzugsweise ebenfalls mit
Innensechskant, verhindert jegliche unbeabsichtigte
Messerverstellung.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführung umfaßt die
Arretiereinrichtung eine Mehrzahl von durchgehenden Boh
rungen durch eine der Scheiben, wenigstens eine Gegen
bohrung und/oder wenigstens einen zur Durchgangsbohrung
für die Welle nicht-konzentrischen Langschlitz mit ei
ner dem Durchmesser der Bohrungen und der Gegenbohrung
entsprechenden Breite in der jeweils anderen Scheibe
und wenigstens einen Arretierstift zur Aufnahme in ei
ner der durchgehenden Bohrungen und der Gegenbohrung
bzw. dem Langschlitz. Mit entsprechender Anzahl und An
ordnung der durchgehenden Bohrungen beispielsweise mit
unterschiedlichen Abständen vom Scheibenzentrum und ins
besondere bei Verwendung des Langschlitzes, vorzugswei
se eines radialen Langschlitzes, kann eine nahezu stu
fenlose Verstellmöglichkeit für die Messer geschaffen
werden. Eine ebenfalls nahezu stufenlose Verstellmög
lichkeit resultiert aus der Verwendung mehrerer Gegen
bohrungen, die mit unterschiedlichen tangentialen Ab
ständen voneinander angeordnet sind.
Da zur Fixierung der Verstellscheibe an der Grundschei
be grundsätzlich nur ein Arretierstift erforderlich ist,
können die verbleibenden durchgehenden Bohrungen zur
Aufnahme von Auswuchtgewichten dienen. Natürlich können
auch von außen zugängliche Sackbohrungen für die Aus
wuchtgewichte verwendet werden.
Um Auswuchtgewichte im wesentlichen gleicher Masse ver
wenden zu können, sind die Sackbohrungen und/oder wenig
stens ein Teil der durchgehenden Bohrungen auf einer
Kreislinie nahe dem Scheibenrand ausgebildet.
Vorteilhafterweise sind die Auswuchtgewichte und/oder
der Arretierstift als Schraubstifte und zumindest die
durchgehenden Bohrungen und/oder die Sackbohrungen als
Gewindebohrungen zur Aufnahme der Schraubstifte ausge
bildet.
Bei dem erfindungsgemäßen Fleischkutter können die Mes
ser jeder Messerkopfeinheit in einer radialen Ebene,
zum verbesserten Einzug des Schnittgutes aber auch in
zwei zueinander parallelen Radialebenen angeordnet sein.
Die Messer jeder Messerkopfeinheit können getrennt von
einander verstellt werden, wenn sie beidseitig der Grund
scheibe mit je einer zugeordneten Verstellscheibe ange
ordnet sind.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeich
nung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtübersicht eines Ausführungsbei
spiels des erfindungsgemäßen Fleischkutters,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des im
Fleischkutter nach Fig. 1 verwendeten
Messerkopfes,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der von der
Welle entfernten Messerkopfeinheiten des
Messerkopfes nach Fig. 2,
Fig. 4 einen Längsschnitt des Messerkopfes nach
Fig. 2, allerdings mit nur drei Messerkopfein
heiten,
Fig. 5 eine Ansicht des Messerkopfes nach Fig. 4
in Richtung der Welle,
Fig. 6 eine vergrößerte Schnittdarstellung des in
Fig. 5 mit "A" bezeichneten Teils,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung der Einzel
teile einer der in Fig. 3 gezeigten Messer
kopfeinheiten,
Fig. 8 eine vergrößerte perspektivische Darstellung
der Arretiereinrichtung der in Fig. 7 gezeig
ten Messerkopfeinheit mit Verstellwerkzeug,
Fig. 9 eine Draufsicht der Grundscheibe der in Fig.
5 gezeigten Messerkopfeinheit,
Fig. 10 eine Seitenansicht der Grundscheibe nach
Fig. 9,
Fig. 11 eine Draufsicht der Verstellscheibe der in
Fig. 5 gezeigten Messerkopfeinheit,
Fig. 12 eine Seitenansicht der Verstellscheibe nach
Fig. 11, und
Fig. 13 eine perspektivische Darstellung einer der
Messerkopfeinheiten nach Fig. 3 mit Aus
wuchtgewichten in der Grundscheibe.
Von den in Fig. 1 gezeigten Bauteilen eines erfindungs
gemäßen Fleischkutters sind lediglich die für die Er
findung wesentlichen Teile beschrieben.
Der Fleischkutter gemäß Fig. 1 umfaßt eine Ringschüs
sel 1 und einen Messerkopf 10. Die Ringschüssel weist
einen kreisbogenförmigen Querschnitt auf und ist in ei
ner im wesentlichen horizontalen Ebene rotierend an
treibbar.
Der Messerkopf 10 ist auf einer im wesentlichen hori
zontalen, rotierend antreibbaren Welle 11 drehfest und
axial unverschiebbar befestigt und umfaßt drei bzw.
vier Messerkopfeinheiten 12 (vier Einheiten gemäß den
Fig. 2 und 3, drei Einheiten nach Fig. 4) mit je
zwei Messern 13.
Die Welle 11 ist fliegend gelagert und derart angeord
net, daß die Messer 13 des Messerkopfes 10 bei dessen
Rotation im wesentlichen radial die Mulde der Ring
schüssel 1 durchlaufen, wobei zwischen der Ringschüs
sel-Wandung und den Messerspitzen ein bestimmter, für
das Zusammenwirken der Messer mit der Ringschüssel-Wan
dung zwecks Feinstzerkleinerung des Fleisches erfor
derlicher Abstand einzuhalten ist.
Die Welle 11 weist im Bereich ihres freien Endes, d. h.
im Bereich des Messerkopfes 10 einen Wellenabschnitt 11 a
reduzierten Durchmessers auf, der durch einen Flansch 14
vom verbleibenden Teil der Welle 11 größeren Durchmes
sers getrennt ist. Die in beliebiger Reihenfolge auf
dem Wellenabschnitt 11 a zwischen dem Flansch 14 und ei
ner Haltescheibe 15 angeordneten Messerkopfeinheiten 12
sind durch eine auf das überstehende freie Ende 16 des
Wellenabschnittes 11 a aufgeschraubten Haltemutter 17
axial und verschiebbar gehalten. Eine Unterlegscheibe
18 ist zwischen dem Flansch 14 und der benachbarten
Messerkopfeinheit 12 angeordnet.
Jede Messerkopfeinheit 12 besteht außer den Messern 13
aus einer Grundscheibe 19 und einer Verstellscheibe 20,
die beide den gleichen Außerdurchmesser wie die Halte
scheibe 15 aufweisen. Die mit ihrem jeweiligen Fußteil
zwischen den Scheiben 19, 20 gehaltenen Messer 13 sind
einander im wesentlichen diametral gegenüberliegend in
einer zur Welle 11 radialen Ebene angeordnet. Wie in
Fig. 7 gezeigt, ist das verbreiterte Fußteil jedes
Messers 13 durch eine mittige Ausnehmung in etwa gabel
förmig ausgebildet.
Die Grundscheibe 19 ist mit einem einer Durchgangsboh
rung 21 für den Wellenabschnitt 11 a definierenden Axial
ansatz 22 ausgebildet, der eine Durchgangsbohrung 23
in der Verstellscheibe 20 durchsetzt und zur Lagerung
dieser gegenüber der Grundscheibe 19 drehverstellbaren
Verstellscheibe 20 dient. Die Grundscheibe 19 ist mit
tels einer im Axialansatz 22 ausgebildeten Längsnut 24
zur Aufnahme einer nicht dargestellten Feder drehfest
mit der Welle 11 verbunden.
Im zusammengebauten Zustand der Messerkopfeinheit 12
sind die Messer 13 mittels je einer Lagereinrichtung 25
an der Grundscheibe 19 gelagert und mittels je einer
Mitnahmeeinrichtung 26 mit der Verstellscheibe 20 ge
kuppelt.
Jede Lagereinrichtung 25 besteht aus einem in einem
Gabelende des Messer-Fußteils durchgehend ausgebildeten
Rundloch 27 (Fig. 7) und einem Zapfen 28 an der Grund
scheibe 19 zur Aufnahme in das Rundloch 27. Der Zapfen
28 ist an der den Axialansatz 22 tragenden Scheibenflä
che ausgebildet und weist eine Länge auf, die im wesent
lichen der Dicke der Verstellscheibe 20 entspricht. Die
zur Lagerung der beiden Messer 13 einer Messerkopfein
heit 12 erforderlichen Zapfen 28 sind um 180° versetzt
an der Grundscheibe 19 ausgebildet.
Die Mitnahmeeinrichtung 26 (siehe insbesondere Fig. 5)
besteht aus einer langgestreckten Durchgangsöffnung 29
in dem dem Rundloch 27 gegenüberliegenden Gabelende des
Messer-Fußteils (siehe auch Fig. 7) und einem Bolzen 30
(siehe Fig. 5 und 12) an der Verstellscheibe 20 zur
Aufnahme in die Durchgangsöffnung 29. Der Bolzendurch
messer entspricht im wesentlichen der Breite der Durch
gangsöffnung 29, um einerseits möglichst geringes Spiel
in Querrichtung und andererseits Bewegung des Bolzens in
Längsrichtung der Durchgangsöffnung 29 zu gewährleisten.
Die Länge des Bolzens 30 ist so bemessen, daß er nicht
aus der langgestreckten Durchgangsöffnung 29 herausragt.
Letztere ist, wie in der Zeichnung dargestellt, geradlinig ausge
bildet, kann jedoch auch auf einem zum Rundloch 27 konzentrischen
Kreisbogen verlaufen. Die pro Messerkopfeinheit 12 vorhandenen bei
den Bolzen 30 sind um 180° zueinander versetzt angeordnet.
Ferner weist jede Messerkopfeinheit 12 zwei diametral
gegenüberliegende Arretiereinrichtungen 31 auf. Jede
Arretiereinrichtung besteht aus einem Vorsprung an der
Grundscheibe 19, einem Langloch 32 in der Verstellschei
be 20 sowie einem Arretierelement 33. Das Langloch 32
ist zur Aufnahme des Vorsprungs bestimmt und, wie in der
Zeichnung dargestellt, geradlinig ausgebildet; kann aber auch auf ei
nem zur Durchgangsbohrung 23 konzentrischen Kreisbogen verlaufen. Im
vorliegenden Ausführungsbeispiel dient der Zapfen 28 als Vorsprung.
Entsprechend der Zapfenlänge ist das Langloch 32 durch die Dicke der
Verstellscheibe 20 hindurch ausgebildet. Um eine ungehinderte Bewegung
des Zapfens 28 im Langloch 32 und somit eine leicht
gängige Drehverstellung der Verstellscheibe 20 gegen
über der Grundscheibe 19 zu gewährleisten, ist der Zapfen
durchmesser etwas geringer als die Langlochbreite. Die
beiden Langlöcher 32 in jeder Verstellscheibe 20 sind
so gegenüber den Bolzen 30 versetzt, daß sie bei zu
sammengebauter Messerkopfeinheit 12, wenn die Bolzen 30
die langgestreckten Durchgangsöffnungen 29 in den Mes
sern 13 durchsetzen, die Zapfen 28 aufnehmen.
Jedes Arretierelement 33 ist als Stiftschraube mit Innen
sechskant ausgebildet und in einer vom äußeren Umfangs
rand 34 der Verstellscheibe 20
bis zum Langloch 32 verlaufende Bohrung 35 mit In
nengewinde einschraubbar. Die Länge der Stiftschraube 33
ist so bemessen, daß sie bis in das Langloch 32 hinein
ragend eingeschraubt werden kann (siehe Fig. 8), und
zwar im äußersten Fall so weit, daß sie den Zapfen 28
an das der Bohrung 35 gegenüberliegende Ende des Lang
lochs 32 anpreßt. Zum Einschrauben wird der in Fig. 8
gezeigte Sechskantschlüssel 36 verwendet.
Somit ist die Stiftschraube 33 im vorliegenden Ausfüh
rungsbeispiel als Arretier- und Verstellstift ausgebil
det, so daß die jeweilige Arretiereinrichtung 31 gleich
zeitig zum Drehverstellen der Verstellscheibe 20 dient.
Die zwei Arretiereinrichtungen 31 jeder Messerkopfein
heit 12 wirken gegenläufig, da die Bohrungen 35 in der
jeweiligen Stellscheibe 20 auf gegenüberliegenden Sei
ten der Langlöcher 32 angeordnet sind, und zwar so, daß
beim Einschrauben der Arretierelemente 33 die Messer 13
stufenlos nach innen geschwenkt werden und sich somit
der Umlaufkreis der Messerspitzen verringert. Sobald
die Stiftschrauben 33 in die jeweiligen Bohrungen 35
bis zur formschlüssigen Anlage an die jeweiligen Zapfen
28 angeschraubt sind, verhindern sie eine Drehverstel
lung der Verstellscheibe 20 in die jeweils entgegenge
setzte Richtung. Dadurch ist die Verstellscheibe 20
durch Formschluß sicher an der Grundscheibe 19 der je
weils gewählten Drehstellung arretiert.
Um die Stiftschrauben 33 in der jeweils eingeschraubten
Stellung zu sichern, ist je eine Konterschraube 37 mit
Innensechskant vorgesehen (siehe Fig. 6).
Zum genauen Auswuchten der Messerkopfeinheiten 12 ist
in jeder Grundscheibe 19 auf der der Verstellscheibe 20
abgewandten Außenseite eine Anzahl Sackbohrungen 38 mit
Innengewinde ausgebildet, die nahe der Peripherie der
Scheibe auf einer dazu konzentrischen Kreislinie mit
gleichmäßigen gegenseitigen Abständen angeordnet und
zur Aufnahme von Auswuchtgewichten 39 in Form von Stift
schrauben gleicher Masse vorgesehen sind.
Das Zusammensetzen des Messerkopfes 10 des erfindungs
gemäßen Fleischkutters erfolgt wie nachstehend beschrie
ben: Jedes der beiden Messer 13 jeder Messerkopfeinheit
12 wird mit seinem Rundloch 27 so auf je einen der bei
den Zapfen 28 an der Grundscheibe 19 aufgesetzt, daß das
Gabelende mit der langgestreckten Durchgangsöffnung 29
dem das Rundloch 27 aufweisenden Gabelende des jeweils
anderen Messers 13 zugewandt ist. Sodann wird die Ver
stellscheibe 20 mit so wenig wie möglich in die Bohrungen
35 eingeschraubten Stiftschrauben 33 und Konterschrau
ben 37 auf den Axialansatz 22 der Grundscheibe 19 der
art aufgesetzt, daß ihre Bolzen 30 in die langgestreck
ten Durchgangsöffnungen 29 der Messer 13 und damit gleich
zeitig die Zapfen 28 in die Langlöcher 32 eingreifen.
Die auf diese Weise zusammengesetzten Messerkopfeinhei
ten 12 werden nun einzeln auf den Wellenabschnitt 11 a
aufgeschoben. Sodann werden, falls erforderlich, die Kon
terschrauben 37 und die Stiftschrauben 33 beider Arre
tiereinrichtungen 31 mittels des Sechskantschlüssels 36
so weit innerhalb der Bohrungen 35 nach außen geschraubt,
bis es möglich ist, durch Drehverstellung der Verstell
scheibe 20 beide Messer 13 bis zur Anlage an die Ring
schüssel-Wandung zu bringen. Anschließend wird die Stift
schraube 33 einer der beiden Arretiereinrichtungen 31
wieder in die Bohrung 35 eingeschraubt. Sobald sie dem
Zapfen 28 anliegt, erfolgt durch weiteres Einschrauben
eine Drehverstellung der Verstellscheibe 20 gegenüber
der Grundscheibe 19 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn.
Die in die langgestreckten Durchgangsöffnungen 29 der
Messer 13 eingreifenden Bolzen 30 der Verstellscheibe 20
übertragen deren Drehverstellung gleichzeitig auf beide
Messer 13, so daß diese um die Lagereinrichtungen 25
stufenlos nach innen verschwenkt werden, so daß sich
der Abstand zwischen den Messerspitzen und der Ring
schüssel-Wandung vergrößert. Sobald der richtige Ab
stand erreicht ist, wird mittels des Sechskantschlüssels
36 die Konterschraube 38 angezogen, um die Stiftschraube
33 zu sichern.
Die Welle 11 wird nunmehr um 180° gedreht, um die Stift
schraube der zweiten Arretiereinrichtung 31 bis zur
formschlüssigen Anlage an den Zapfen 28 einzuschrauben.
Falls sich die Verstellscheibe 20, da sie bisher nur
durch die Stiftschraube 33 der ersten Arretiereinrich
tung 31 in einer Richtung gesichert war, verstellt haben
sollte, dann ist es lediglich erforderlich, die Stift
schraube 33 der zweiten Arretiereinrichtung 31 so weit
einzuschrauben, bis beide Zapfen 28 zwischen beiden
Stiftschrauben 33 unverrückbar festgelegt sind. Beide
Messer 13 sind nun mit dem erforderlichen Abstand ih
rer Messerspitzen zur Ringschüssel-Wandung eingestellt.
Die Stützschraube 33 der zweiten Arretiereinrichtung 31
wird mit der zugeordneten Konterschraube 37 gesichert.
Die auf diese Weise eingestellte Messerkopfeinheit 12
wird nunmehr von der Welle 11 a abgezogen und auf eine
Auswuchtwelle einer nicht dargestellten Vorrichtung auf
gesetzt, um sie in bekannter Weise durch Einschrauben
von Auswuchtgewichten 39 in die Sackbohrungen 38 bzw.
durch Entfernen derselben auszuwuchten.
Die ausgewuchtete Messerkopfeinheit 12 wird nun wieder
auf die Welle 11 a des Fleischkutters aufgeschoben. Die
verbleibenden Messerkopfeinheiten 12 werden in glei
cher Weise zusammengesetzt, eingestellt und ausgewuch
tet und dann ebenfalls auf die Welle 11 a aufgeschoben.
Zum Abschluß wird die Haltescheibe 15 aufgesetzt und
durch Aufschrauben der Haltemutter 17 der gesamte Mes
serkopf 10 gegen axiales Verschieben gesichert.
Natürlich ist es auch möglich, die zusammengesetzten
Messerkopfeinheiten 12 einzeln auf einer nicht darge
stellten Einstellvorrichtung einzustellen. Eine derar
tige Vorrichtung kann eine Aufnahmewelle für die Mes
serkopfeinheit 12 sowie einen in bestimmtem Abstand
von der Aufnahmewelle angeordneten Anschlag aufweisen.
Dieser Anschlag in Form einer Einstellschraube an ei
nem Einstellkopf ist auf verschiedene Abstände von der
Aufnahmewelle einstellbar. Werden die Messer 13 mittels
der Arretier- und Verstelleinrichtung bis zur Anlage
an diesen Anschlag verstellt, dann sind ihre Messer
spitzen auf den erforderlichen Abstand zur Ringschüssel-
Wandung eingestellt. Der Einstellkopf kann mehrere Ein
stellschrauben aufweisen und drehbar sein, so daß schnel
ler Wechsel der Abstände zwischen Aufnahmewelle und Ein
stellschraube möglich ist, ohne die Einstellschraube je
desmal zu verstellen.
Die Erfindung ist nicht auf das vorbeschriebene Ausfüh
rungsbeispiel beschränkt. Beispielsweise ist es möglich,
daß statt einer fliegend gelagerten Welle 11 a eine beid
seitig gelagerte Welle Verwendung findet.
Es ist beispielsweise auch denkbar, daß die Sackboh
rungen zur Aufnahme der Auswuchtgewichte im Scheiben
rand eingearbeitet sind, so daß das Auswuchten der
Messerkopfeinheiten auch auf der Welle des Fleisch
kutters vorgenommen werden kann.
Claims (21)
1. Fleichkutter mit einer Ringschüssel, die einen
kreisbogenförmigen Querschnitt aufweist und in einer
im wesentlichen horizontalen Ebene rotierend antreib
bar ist, und mit wenigstens einem Messerkopf, der auf
einer im wesentlichen horizontalen, rotierend antreib
baren Welle drehfest und axial unverschiebbar befestig
bar ist und wenigstens eine Messerkopfeinheit umfaßt,
die eine Grundscheibe, wenigstens eine dieser gegen
über drehverstellbare Verstellscheibe sowie wenigstens
zwei zwischen den je eine Durchgangsbohrung für die Wel
le aufweisenden Scheiben axial und radial unverrückbar
befestigbare Messer zum Zusammenwirken mit der Ring
schüssel-Wandung aufweist, welche Messer zwecks radialer
Verstellung und Abstandseinstellung gegenüber der Ring
schüssel-Wandung in ihrer Ebene um je einen Zapfen je
einer Lagereinrichtung verschwenkbar an der Grundschei
be anordbar und mittels je einer vom jeweiligen Zapfen
beabstandeten Mitnahmeeinrichtung formschlüssig mit der
Verstellscheibe kuppelbar sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verstellscheibe (20) mittels
wenigstens einer von außen betätigbaren Arretiereinrich
tung (31) formschlüssig an der Grundscheibe (19) arre
tierbar ist.
2. Fleischkutter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Arretiereinrichtung (31) we
nigstens einen Vorsprung (28) an einer der Scheiben (19
oder 20) und ein Langloch
(32) in der jeweils anderen Scheibe (20 bzw. 19) zur Auf
nahme des Vorsprungs sowie wenigstens ein Arretierele
ment (33) für den Eingriff in das Langloch (32) zwecks
formschlüssiger Abstützung des Vorsprungs (28) an der je
weils anderen Scheibe (20 bzw. 19) aufweist.
3. Fleischkutter nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Langloch (32) durch die Dicke
der jeweiligen Scheibe (19 oder 20) hindurch ausgebildet
ist.
4. Fleischkutter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Langloch (32) in der
Verstellscheibe (20) und der Vorsprung (28) an der Grund
scheibe (19) ausgebildet sind.
5. Fleischkutter nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zapfen (28) der Lagereinrichtung (25) gleichzeitig als
Vorsprung (28) der Arretiereinrichtung (31) ausgebildet
ist.
6. Fleischkutter nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
einander im wesentlichen diametral gegenüberliegende
Arretiereinrichtungen (31) vorgesehen sind.
7. Fleischkutter nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Arretiereinrichtung (31) gleichzeitig zum Drehverstellen
der Verstellscheibe (20) ausgebildet ist.
8. Fleischkutter nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Arretierelement (33) als ein in
eine vom äußeren Umfangsrand (34) der jeweiligen Schei
be (20) bis zum Langloch (32)
verlaufende Bohrung (35) mit Innengewinde einschraubba
rer Arretier- und Verstellstift (33) ausgebildet ist.
9. Fleischkutter nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Arretier- und Verstellstift (33)
als Innensechskantschraube ausgebildet ist.
10. Fleischkutter nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Arretier- und Verstell
stift (33) durch eine Konterschraube (37) festlegbar ist.
11. Fleischkutter nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Konterschraube (37) einen Innen
sechskant aufweist.
12. Fleischkutter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Arretiereinrichtung eine Mehr
zahl von durchgehenden Bohrungen durch eine der Scheiben,
wenigstens eine Gegenbohrung und/oder wenigstens einen
zur Durchgangsbohrung für die Welle nicht-konzentrischen
Langschlitz mit einer dem Durchmesser der Bohrungen und
der Gegenbohrung entsprechenden Breite in der jeweils
anderen Scheibe und wenigstens einen Arretierstift zur
Aufnahme in einer der durchgehenden Bohrungen und der
Gegenbohrung bzw. dem Langschlitz umfaßt.
13. Fleischkutter nach Anspruch 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß die durchgehenden Boh
rungen zur Aufnahme von Auswuchtgewichten (39) ausge
bildet sind.
14. Fleischkutter nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in
wenigstens einer der Scheiben (19, 20) von außen zugäng
liche Sackbohrungen (38) zur Aufnahme der Auswuchtge
wichte (39) ausgebildet sind.
15. Fleichkutter nach Anspruch 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Sackbohrungen (38)
in der Grundscheibe (19) ausgebildet sind.
16. Fleischkutter nach wenigstens einem der Ansprüche 12
bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sackbohrungen (38) und/oder wenigstens ein Teil der
durchgehenden Bohrungen auf einer Kreislinie nahe dem
Scheibenrand ausgebildet sind.
17. Fleischkutter nach wenigstens einem der Ansprüche 13
bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Auswuchtgewicht (39) im wesentlichen die gleiche Masse
aufweist.
18. Fleischkutter nach wenigstens einem der Ansprüche 12
bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auswuchtgewichte (39) und/oder der Arretierstift als
Schraubstifte und zumindest die durchgehenden Bohrungen
und/oder die Sackbohrungen (38) als Gewindebohrungen
zur Aufnahme der Schraubstifte ausgebildet sind.
19. Fleischkutter nach wenigstens einem der Ansprüche
1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß
die Messer (13) jeder Messerkopfeinheit (12) in einer
radialen Ebene angeordnet sind.
20. Fleischkutter nach wenigstens einem der Ansprüche
1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß
die Messer jeder Messerkopfeinheit in zwei zueinander
parallelen Radialebenen angeordnet sind.
21. Fleischkutter nach Anspruch 20, dadurch ge
kennzeichnet, daß jedes Messer zwischen der
Grundscheibe und je einer Verstellscheibe angeordnet ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8717431U DE8717431U1 (de) | 1987-10-21 | 1987-10-21 | Fleischkutter |
DE19873735651 DE3735651A1 (de) | 1987-10-21 | 1987-10-21 | Fleischkutter |
EP88114539A EP0312748B1 (de) | 1987-10-21 | 1988-09-06 | Fleischkutter |
DE8888114539T DE3868836D1 (de) | 1987-10-21 | 1988-09-06 | Fleischkutter. |
SU884356629A RU1776200C (ru) | 1987-10-21 | 1988-10-03 | Ротационна м сорезательна машина |
US07/261,054 US4966332A (en) | 1987-10-21 | 1988-10-21 | Meat chopper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873735651 DE3735651A1 (de) | 1987-10-21 | 1987-10-21 | Fleischkutter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3735651A1 true DE3735651A1 (de) | 1989-05-03 |
Family
ID=6338794
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873735651 Ceased DE3735651A1 (de) | 1987-10-21 | 1987-10-21 | Fleischkutter |
DE8888114539T Expired - Lifetime DE3868836D1 (de) | 1987-10-21 | 1988-09-06 | Fleischkutter. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8888114539T Expired - Lifetime DE3868836D1 (de) | 1987-10-21 | 1988-09-06 | Fleischkutter. |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4966332A (de) |
EP (1) | EP0312748B1 (de) |
DE (2) | DE3735651A1 (de) |
RU (1) | RU1776200C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9003963B2 (en) | 2005-10-28 | 2015-04-14 | Knecht Maschinenbau Gmbh | Blade attachment for meat cutters |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5181665A (en) * | 1990-09-21 | 1993-01-26 | Oscar Mayer Foods Corporation | Food slicing with multiple cutting surface blade |
US5065656A (en) * | 1990-09-21 | 1991-11-19 | Oscar Mayer Foods Corporation | Food slicing with multiple cutting surface blade |
US5320014A (en) * | 1992-10-29 | 1994-06-14 | Oscar Mayer Foods Corporation | Yield improving continuous food slicing method and apparatus |
DE29502807U1 (de) * | 1995-02-21 | 1995-04-20 | Kutter- und Gerätebau Wetter GmbH, 35216 Biedenkopf | Messerhalterung für Schüsselkutter |
US6709150B2 (en) * | 2002-05-20 | 2004-03-23 | Kuan-Chih Lin | Juice blender |
TWM255070U (en) * | 2004-02-20 | 2005-01-11 | Yu-Chau Jau | Rotary cutting tools set for mincing woods |
US20070290087A1 (en) * | 2004-10-14 | 2007-12-20 | Weiss Leonard D | Bale processor |
JP6045475B2 (ja) * | 2013-11-20 | 2016-12-14 | 三菱重工環境・化学エンジニアリング株式会社 | 破砕機用の回転刃 |
DE102014216720A1 (de) | 2014-08-22 | 2016-02-25 | Karl Schnell Gmbh & Co. Kg | Zerkleinerungsmaschine zur Zerkleinerung eines Produkts |
US11129336B2 (en) | 2018-05-02 | 2021-09-28 | Duratech Industries International, Inc. | Dual rotor bale processor for producing forage material and bedding from bales of materials |
US11166597B1 (en) * | 2018-06-01 | 2021-11-09 | Paul Santarsiero | Transformable food conversion device |
CN109127043A (zh) * | 2018-08-27 | 2019-01-04 | 阜阳市三原食品有限公司 | 一种肉制品称重开漏式自动粉碎加工装置 |
Citations (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1757972B (de) * | Maschinenfabrik M. u. Ing. F. Laska, Linz (Österreich) | Messerkopf für Fleischkutter | ||
AT286810B (de) * | 1967-07-12 | 1970-12-28 | Laska Maschf M U F | Messerkopf für Fleischkutter |
DE2522859A1 (de) * | 1975-05-23 | 1976-12-02 | Walter Feuring | Messerkopf fuer kuttermesser |
DE2727881A1 (de) * | 1976-06-24 | 1977-12-29 | Hotimsky Eric R L | Vorrichtung fuer die befestigung und den ausgewuchteten einbau von messern fuer maschinen zum zerschneiden, zum zerkleinern, zum zerhacken und zur verarbeitung in einem weichen brei von nahrungsmitteln o.dgl. |
DE7604618U1 (de) * | 1976-02-17 | 1978-03-23 | Christ Kg, 6905 Schriesheim | Messerkopf fuer fleischkutter |
DE2653335A1 (de) * | 1976-11-24 | 1978-06-01 | Ernst Schertler | Messersatz fuer fleischschneidmaschinen |
DE2836630A1 (de) * | 1978-08-22 | 1980-03-06 | Kraemer & Grebe Kg | Kuttermesser |
US4211371A (en) * | 1976-06-24 | 1980-07-08 | Hotimsky Eric P L | Device for the balanced fixing and mounting of blades in machines provided to cut, crush and hash |
DE2900803A1 (de) * | 1979-01-11 | 1980-07-24 | Christ Kg | Messerkopf mit messer fuer fleischkutter |
DE3012595A1 (de) * | 1980-04-01 | 1981-10-08 | Walter 5928 Laasphe Feuring | Messerkopf fuer kuttermesser |
DE3518530A1 (de) * | 1985-05-23 | 1986-11-27 | Krämer + Grebe GmbH & Co KG Maschinenfabrik, 3560 Biedenkopf | Messerkopf fuer fleischkutter |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2494136B1 (fr) * | 1980-11-17 | 1985-06-21 | Hotimsky Eric | Dispositif de montage et d'equilibrage de couteaux rotatifs pour hachoir |
DE8420965U1 (de) * | 1984-07-13 | 1984-10-11 | Alexanderwerk Ag, 5630 Remscheid | Messerkopf fuer kutter |
-
1987
- 1987-10-21 DE DE19873735651 patent/DE3735651A1/de not_active Ceased
-
1988
- 1988-09-06 EP EP88114539A patent/EP0312748B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1988-09-06 DE DE8888114539T patent/DE3868836D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1988-10-03 RU SU884356629A patent/RU1776200C/ru active
- 1988-10-21 US US07/261,054 patent/US4966332A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1757972B (de) * | Maschinenfabrik M. u. Ing. F. Laska, Linz (Österreich) | Messerkopf für Fleischkutter | ||
AT286810B (de) * | 1967-07-12 | 1970-12-28 | Laska Maschf M U F | Messerkopf für Fleischkutter |
DE2522859A1 (de) * | 1975-05-23 | 1976-12-02 | Walter Feuring | Messerkopf fuer kuttermesser |
DE7604618U1 (de) * | 1976-02-17 | 1978-03-23 | Christ Kg, 6905 Schriesheim | Messerkopf fuer fleischkutter |
DE2727881A1 (de) * | 1976-06-24 | 1977-12-29 | Hotimsky Eric R L | Vorrichtung fuer die befestigung und den ausgewuchteten einbau von messern fuer maschinen zum zerschneiden, zum zerkleinern, zum zerhacken und zur verarbeitung in einem weichen brei von nahrungsmitteln o.dgl. |
US4211371A (en) * | 1976-06-24 | 1980-07-08 | Hotimsky Eric P L | Device for the balanced fixing and mounting of blades in machines provided to cut, crush and hash |
DE2653335A1 (de) * | 1976-11-24 | 1978-06-01 | Ernst Schertler | Messersatz fuer fleischschneidmaschinen |
DE2836630A1 (de) * | 1978-08-22 | 1980-03-06 | Kraemer & Grebe Kg | Kuttermesser |
DE2900803A1 (de) * | 1979-01-11 | 1980-07-24 | Christ Kg | Messerkopf mit messer fuer fleischkutter |
DE3012595A1 (de) * | 1980-04-01 | 1981-10-08 | Walter 5928 Laasphe Feuring | Messerkopf fuer kuttermesser |
DE3518530A1 (de) * | 1985-05-23 | 1986-11-27 | Krämer + Grebe GmbH & Co KG Maschinenfabrik, 3560 Biedenkopf | Messerkopf fuer fleischkutter |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9003963B2 (en) | 2005-10-28 | 2015-04-14 | Knecht Maschinenbau Gmbh | Blade attachment for meat cutters |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
RU1776200C (ru) | 1992-11-15 |
EP0312748A2 (de) | 1989-04-26 |
US4966332A (en) | 1990-10-30 |
EP0312748A3 (en) | 1990-03-07 |
EP0312748B1 (de) | 1992-03-04 |
DE3868836D1 (de) | 1992-04-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19624685C1 (de) | Rundstabmesser und insbesondere dafür vorgesehener Messerkopf | |
DE3735651A1 (de) | Fleischkutter | |
EP1140400B1 (de) | Zerspanungs-werkzeug für die hochgeschwindigkeitsbearbeitung | |
DE2522565B2 (de) | Tiefbohrwerkzeug | |
DE19512106C1 (de) | Planschneidmaschine | |
DE4017618C2 (de) | Messerkopf mit wenigstens einem Messer, das an einer Spannfläche in einer Ausnehmung des Werkzeugträgers anliegt | |
DE2515937B1 (de) | Ringscheibenfoermiges fraeswerkzeug | |
DE2625983C3 (de) | Bohrkopf | |
DE3011848A1 (de) | Schnellverschluss zur loesbaren verbindung zweier plattenfoermiger bauteile | |
DE19606188C2 (de) | Messerhalterung für Schüsselkutter | |
EP0394937B1 (de) | Schneidmesser für Rotationsschneidanlagen für Papier | |
DE8717431U1 (de) | Fleischkutter | |
DE3706107C2 (de) | ||
WO1990009854A1 (de) | Kassette für planfräsmesserkopf | |
DE3936883A1 (de) | Fraeskopf zur holzbearbeitung | |
DE3026513A1 (de) | Aufbohrwerkzeug, insbes. plansenker | |
EP0941822B1 (de) | Hartmetall-Schneidplatte für die Holzbearbeitung | |
DE3525853A1 (de) | Werkzeugtraeger | |
DE1552296C (de) | Schneidwerkzeug | |
DE1528208A1 (de) | Umlaufendes Schneidwerkzeug mit mindestens einem als Wendeplatte ausgebildeten Messer | |
DE233909C (de) | ||
DE2734260C2 (de) | Vorrichtung zum Auswuchten von Messersätzen für einen Kutter | |
AT393878B (de) | Kettenrad | |
DE3525852A1 (de) | Bohrlehre zum herstellen von verbindungsbohrungen zum verbinden eines ersten plattenfoermigen werkstuecks mit einem anderen werkstueck | |
EP1449997A1 (de) | Höhenverstellbares Laufwerk für eine Schiebetür |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |