DE2653335A1 - Messersatz fuer fleischschneidmaschinen - Google Patents

Messersatz fuer fleischschneidmaschinen

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DE2653335A1
DE2653335A1 DE19762653335 DE2653335A DE2653335A1 DE 2653335 A1 DE2653335 A1 DE 2653335A1 DE 19762653335 DE19762653335 DE 19762653335 DE 2653335 A DE2653335 A DE 2653335A DE 2653335 A1 DE2653335 A1 DE 2653335A1
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knives
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DE19762653335
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Inventor
Ernst Schertler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/16Details
    • B02C18/18Knives; Mountings thereof
    • B02C18/20Sickle-shaped knives

Description

  • Messersatz für Fleischschneidmaschinen
  • Die erfindung betrifft einen Messersatz für Fleischschneidmaschinen, bestehend aus mehreren auf eine Welle aufgesteckten Messern mit sichelförmiger Schneide, zur Verarbeitung von Fleischgut von Brät für Würste o.a.
  • Fleischwaren, kurz Cutter genannt. Bei solchen Messersätzen sind zwei oder mehr einzelne Messer, gleichmäßig über den Umfang verteilt, auf die Outterwelle aufgesteckt und arbeiten mit der Wand der Cutterschüssel zusammen Bei Hochleistungscuttern läuft die Cutterwelle außerordentlich hochtourig, so daß sich bereits eine geringe Unwucht im Messersatz in drehzahlabhängigen Resonanzschwingungen bemerkbar macht. Selbst wenn diese Schwingungen nur beim Hochfahren und Abbremsen auftreten und nicht bei der Arbeitsdrehzahl, so daß die Wellenlager nur kurzzeitig beaufschlagt werden, führen sie zu einer erweiterung des Kiesserfliehkreises, und dem muß durch einen entsprechenden Sicherheitsabstand von der Wand der Cutterschüssel Rechnung getragen werden. Dieser Abstand oder Spalt ist aber für den Wirkungsgrad des Zerkleinerungsvorganges mitbestimmend und sollte daher möglichst klein sein.
  • Bisher sind Messercuttersätze nur empirisch durch minimales Verstellen einzelner Messer nach dem Aufziehen des Messersatzes auf die Cutterwelle, bevor dieser festgespannt wurde, ausgewuchtet worden. Diese ethode ist an sich ungenau und umso zeitraubender, je mehr Messer ein Messersatz enthält. Außerdem geht die Einstellung bei einem Ausbau des Messersatzes, z.B. zum Zwecke des Nachschärfens, wieder verloren.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Cuttermessersatz der eingangs genannten Art Vorkehrungen zu treffen, die es erlauben, ihn mit großer Genauigkeit auszuwuchten und außerdem den Fliehkreis mit Bezug auf die Outterschüsselwandung optimal, d.h. auf einen minimalen Spalt einzustellen, ohne daß dadurch das Auswuchtergebnis beeinflußt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in der Weise gelöst, daß jedem Messer des Messersatzes ein einstellbarer Auswuchtring zugeordnet ist und ein Messerpaar mit einem auf der Cutterwelle drehbaren Stellring zur entgegengesetzt radialen Verschiebung der Messer auf der Cutterwelle gekuppelt ist. Diese Auswuchtringe können Exzenterringe oder konzentrische Ringe sein, deren Masse durch Aussparungen auf einem Teil ihres Umfanges unsymmetrisch verteilt ist, so daß der Massenschwerpunkt des Ringes um einen gewissen Betrag exzentrisch zu seinem Mittelpunkt liegt. 9er Stellring ist zwischen den Messern des Paares angeordnet und mit diesen bevorzugt über Stift-Schlitz-Bührungen formschlüssig gekuppelt, die Teile von Spiralen sind.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist ein Auswuchtringpaar einstell- und feststellbar auf einer auf die Cutterwelle drehschlüssig aufsteckbaren Büchse gelagert.
  • Mit dieser Anordnung läßt sich der Messerkopf nach dem Aufstecken aller Teile außerhalb des Cutters in bekannter Weise durch Auspendeln auf einem Abrollbock auswuchten, bevor er auf die Cutterwelle aufgesteckt und auf dieser festgespannt wird. Nach dem Einbau des Messerkopfes können die Pliehkreise der einzelnen Messer mit dem vorgegebenen Spalt zur Cutterschüsselwand eingestellt werden.
  • Mit der Erfindung ist es möglich, den Spalt bis auf 0,3 bis 0,25 mm zu verkleinern, ohne daß Wandberührungen zu befürchten sind, da die Outterwelle mit dem ausgewuchteten Messersatz im gesamten Drehzahlbereich zwischen Null und der Arbeitsdrehzahl schwingungsfrei rotiert. Der Messerkopf kann zur Pflege oder Nachschärfung der Messer demontiert werden, ohne daß beim erneuten Zusammenbau das Auswuchten wiederholt werden muß, wenn die Teile, insbesondere die Messer selbst und die Auswuchtringe bzw. deren Büchse mit Bezug auf die Cutterwelle geortet sind.
  • Zweckmäßig wird der Messersatz zwischen Spannringen mittels Spannbolzen zusammengespannt, die durch Schlitze in den Messernaben hindurchgreifen, so daß Wuchtung und Fliehkreisdurchmesser sicher erhalten bleiben, wenn der Messersatz z.B. zum Reinigen vom Messerkopf der Olitterwelle abgezogen wird.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann auf einem nabenartigen, die Tiurchgangslöcher für die Spannbolzen enthaltenden Ansatz eines jeden der beiden Spannringe ein (weiterer) Auswuchtring drehbar gelagert sein, der im Sinne eines Grob- oder Vorwuchtens eingestellt wird. Diese Anordnung ist besonders für große und schwere Cuttermesser geeignet; die seitlich eines esserpaares vorzugsweise auf einer Büchse gelagerten Auswuchtringe stehen dann ausschließlich für das restliche Auswuchten im Sinne eines Feinwuchtens zur Verfügung und brauchen nur eine geringe Exzentrizität ihres Masserschwerpunktes zu haben, Im folgenden wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel beschrieben und erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. In dieser zeigen Fig. 1 die Explosionszeichnung eines Messerkopfes mit Messersatz und Auswucht-, Stell- und Spannringen; Pig. 2 Querschnitt und Ansicht einer Abwandlung des Spannringes in Figo 1.
  • In Figo 1 sind übereinander dargestellt ein auf die Cutterwelle aufzusetzender Messerkopf 1 mit einem Sechskant 1.1 und einem sich daran anschließenden Gewindestutzen 1.2, ein unterer Spannring 2, ein unteres Messer 3, ein Stellring 4, ein oberes Messer 5, ein oberer Spannring 6, ein Satz Auswuchtringe 7a, 7b auf einer Büchse 8 und eine Uberwurfinutter 9, die auf den Gewindestutzen 1.2 aufgeschraubt wird und dadurch die Messer 3, 5 auf dem Messerkopf 1 festspannt.
  • Die beiden Messer 3, 5 und der dazwischen angeordnete Stellring 4 sind durch die beiden Spannringe 2, 6 und zwei Spannbolzen 10, die in Gewindelöcher 2.1 des unteren Spannringes 2 eingeschraubt werden, zu einem Paket zusammengespannt, so daß der Zusammenhalt dieser Teile nicht verloren geht, wenn dieses Paket von dem Sechskant 1.1 des Messerkopfes 1 abgezogen wird.
  • Die Messer 3, 5 haben in bekannter Weise in ihren Naben ein zur Schlüsselweite des Sechskants 1.1 passendes Langloch 3.1, 5.1, so daß der Fliehkreis der Messerspitzen 3.2, 5.2 einstellbar ist, ohne die drehschlüssige Verbindung mit dem Messerkopf 1 zu beeinflussen. Parallel zu den Langseiten eines Langloches 3.1, 5.1 sind in die Naben Schlitze 3.3, 5.3 eingefräst, durch die die Schäfte der Spannbolzen 10 hindurchgreifen.
  • In die Messernaben ist weiter je ein spiralförmiger Führungsschlitz 3*4 5.4 eingefräst, in den einer der beiden Führungsstifte 4.1 des Stellringes 4 kuppelnd eingreift.
  • Der Stellring hat außerdem zwei kreisförmige Schlitze 402, durch die die Schäfte der Spannbolzen 10 hindurchgreifen. In den Umfang des Stellringes 4 sind ein oder mehrere Sacklöcher 4.3 eingebohrt, in die man einen Dorn 11 einstecken kann, um den Stellring 4 zu verdrehen, wenn das Paket auf den Sechskant 1 aufgesteckt ist, und damit den Radius einzustellen, mit dem die Messerspitzen 3.2, 5.2 beider Messer 3 und 5 ihren Fliehkreis beschreiben. -Es versteht sich, daß diese Stift-Schlitz-Führung sehr genau gearbeitet sein muß, wenn man sehr geringe Abstände der Messerspitzen 3.2, 5.2 zur Cutterschüsselwand einstellen will.
  • Seitlich des Messersatzes wird die Büchse 8 mit den beiden Auswuchtringen 7a, 7b auf den Sechskant 1.1 aufgesteckt. Die Auswuchtringe sind auf der Büchse drehbar gelagert und von (nicht dargestellten) Sprengringen gehalten. Die Auswuchtringe sind Exzenterringe. An der breitesten Stelle eines Ringes ist ein Sackloch 7.1 eingebohrt, in das ein Dorn ähnlich 11 eingesteckt werden kann, um ihn zu verdrehen. An der schmalsten Stelle ist ein Durchgangsloch mit Gewinde für eine Klemmschraube 12 vorgesehen, mit der der Essnterring in seiner beim Auswuchten ermittelten Stellung auf der Büchse 8 festgeklemmt wird.
  • Die Überwurfmutter 9 übergreift mit ihrem Kragen schützend die Auswuchtvorrichtung 7, 8 und setzt sich mit ihrem Rand auf dem oberen Spannring 6 auf, wenn der Messersatz auf dem Messerkopf festgespannt wird.
  • Um den Messersatz und die Auswuchtvorrichtung auf dem Messerkopf orten, doh. nach einem Auseinandernehmen immer wieder in derselben Lage aufstecken zu können, ohne erneut auswuchten zu müssen, sind an gut sichtbaren Stellen Marken t angebracht, die miteinander in ubereinstimmung gebracht werden müssen.
  • Aus der Beschreibung der Sigo 1 ergibt sich für den Fachmann bereits, daß in konstruktiven Einzelheiten verschiedene Abwandlungen des Ausführungsbeispiels im Rahmen der Erfindung möglich sind. So können die Elemente der Stift-Schlitz-Führung für die Radialverstellung der Messer auch vertauscht, d.h. die spiralförmigen Führungsschlitze in dem Stellring 4 und die Führungsstifte in den Messern 3, 5 angeordnet sein. Die in Fig. 1 dargestellte Variante hat demgegenüber aber den Vorteil, daß die empfindlichen Führungsetifte 4.1 nicht beschädigt werden können, wenn mit den schweren Messern hantiert wird.
  • Es ist auch möglich, die Spannringe 2, 6 und Bolzen 10 einzusparen. Zwar geht dann der Zusammenhalt der beiden Messer 3, 5 mit dem Stellring 4 bei einem Abziehen vom Messerkopf 1 verloren, der Fliehkreis der Messerspitzen 3.2, 5.2 kann aber leicht mit Bezug auf die Cuttersohüsselwand wieder eingestellt werden. Die Einstellung der Auswucht-Exzenterringe 7a, 7b auf ihrer Büchse 8 bleibt in jedem Falle erhalten.
  • Fig. 2 zeigt eine besonders für schwere Messer vorteilhafte Ausführung der Spannringe derart, daß ein mit 22 bezeichneter Spannring nicht selbst unmittelbar auf die Messernabe drückt, sondern mittelbar über einen zusätzlichen Auswuchtring 23, der auf einem nabenartigen Ansatz des Spannringes 23 drehbar gelagert ist, solange die Spannbolzen 10 noch nicht angezogen sind. Dieser Auswuchtring 23 ist im Gegensatz zu den Exzenterringen 7a, 7b ein konzentrischer Ring, der auf einer Hälfte durch Bohrungen 23.1 gegenüber der anderen Hälfte erheblich erleichtert ist. Mit zwei solchen zusätzlichen Auswuchtringen 23, einer bei jedem Messer 3 bzw. 5 auf einem Spannring 22 kann der Messersatz vorgewuchtet werden, so daß die Exzentrizität der Exzenterringe 7a, 7b, die auch mit dem Zweifachen in die notwendige lichte Weite der Überwurfmutter 9 eingeht, kleiner gehalten werden kann.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Patentansprüche messersatz für Fleischschneidmaschinen (Cutter), bestehend aus mehreren auf eine Welle (Cutterwelle) aufgesetzten Messern mit sichelförmiger Schneide, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Messer (3, 5) ein einstellbarer Auswuchtring (7a, 7b) zugeordnet ist und ein Messerpaar mit einem auf der Outterwelle drehbaren Stellring (4) zur entgegengesetzt radialen Verschiebung der Messer auf der Cutterwelle gekuppelt ist.
  2. 2. Messersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auswuchtringpaar (7a, 7b) einstell- und feststellbar auf einer auf die Cutterwelle drehschlüssig aufsteckbaren Büchse (8) gelagert ist.
  3. 3. Messersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dar Messersatz zwischen Spannringen (2, 6) mittels Spannbolzen (10) zusammengespannt ist, die durch Schlitze (3.3, 5.3) in den Messernaben hindurchgreifen.
  4. 4. Messersatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem nabenartigen, die Löcher (2o1) für die Spannbolzen (10) enthaltenden Ansatz des Spannringes (22) ein Auswuchtring (23) drehbar gelagert ist.
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