DE2734260C2 - Vorrichtung zum Auswuchten von Messersätzen für einen Kutter - Google Patents

Vorrichtung zum Auswuchten von Messersätzen für einen Kutter

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DE2734260C2
DE2734260C2 DE19772734260 DE2734260A DE2734260C2 DE 2734260 C2 DE2734260 C2 DE 2734260C2 DE 19772734260 DE19772734260 DE 19772734260 DE 2734260 A DE2734260 A DE 2734260A DE 2734260 C2 DE2734260 C2 DE 2734260C2
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    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0032Arrangements for preventing or isolating vibrations in parts of the machine
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auswuchten von Messersätzen für einen Kutter, die von zwei oder mehreren, eine ein Sechskantprofil aufweisende Mitnahmebohrung besitzenden Kuttermessern gebildet werden, die mit einem oder mehreren Spannsätzen versehen sind, die wenigstens einen Ausgleichsring enthalten, der um die Rotationsachse der Mitnahmebohrung de/ Kuttermesser vei drehbar gehalten ist und eine zu dieser Rotationsachse asymmetrische Massen verteilung hat
Es ist notwendig, daß Kuttermesser nach einer bestimmten Betriebb'zeit nachgeschliffen werden, da sie sonst ihre Wirkung verlieren. Dieses Nachschleifen ist mit einem Materialabtragen verbunden, das in den meisten Fällen etwas unterschiedlich an den einzelnen Kuttennessern ausfällt, insbesondere wenn bei diesem Nachschleifen auch Beschädigungen an den Kuttermessern, wie Scharten od. dgl., weggeschliffen werden sollen. Die aus nachgeschliffenen Kuttermessern zusammengesetzten Messersätze laufen daher in den meisten Fällen nicht mehr rund, da sie eine oft erhebliche Unwucht besitzen. Diese Unwucht führt zu einer erhöhten Belastung der Antriebswelle des Kutters und seiner Lagerung, was zu einer drastischen Reduzierung der Lebensdauer der Lagerungen führt. Der Austausch
Ί5 der Antriebswelle und der Lagerungen ist mit ganz erheblichen Kosten verbunden.
Es ist bereits eine Vorrichtung bekannt, die dem Benutzer eines Kutters die Möglichkeit einräumen soll, nachgeschliffene Kuttermesser vor dem Einbau in den Kutter wieder auszuwuchten. Diese Vorrichtung, die als eine Auswuchtwaage bezeichnet wird, enthält eine Aufnahme für die mit Spannsätzen versehenen Kuttermesser, die als ein der Welle des Kutters entsprechendes Sechskantprofil ausgebildet ist Diese Aufnahme ist in
r>5 einer bestimmten Vorrichtung in der Art eines Kreisels drehbar angeordnet, wobei Unwuchten zu einer Auslenkung aus der Kreiselachse führen. Diese Auslenkungen können mit Hilfe einer in der Art einer Wasserwaage in der Aufnahme angebrachten Luftblase
w> überprüft werden. Zum Ausgleich der Unwuchten ist ein Ausgleichsring vorgesehen, der um die Rotationsachse der Kuttermesser verdrehbar und feststellbar ist und der eine zu dieser Drehachse asymmetrische Massenverteilung besitzt Die dabei notwendigen Einstellarbeiten
<>r> stellen sehr hohe Anforderungen an den mit dieser Vorrichtung arbeitenden Benutzer, der nur bei entsprechender Schulung und Übung befriedigende Ergebnisse erzielen kann. An einen ungeübten und ungeschulten
Benutzer stellen sie zu hohe Anforderungen, so daß in der Praxis nur sehr selten befriedigende Ergebnisse erzielt werden können.
Bei dem Nachschleifen der Kuttermesser werden durch die Materialabtragungen nicht nur Unwuchten erzeugt, sondern auch die radiale Erstreckung der Messer geändert Die Kuttermesser müssen jedoch in radialer Richtung exakt eingestellt werden, damit der zu dem Boden der Kutterschüssel vorgeschriebene Abstand nicht verändert wird. Dieses Einstellen ist eine ι ο Arbeit, die in der Praxis von dem Benutzer noch zusätzlich zu dem Auswuchten vorgenommen werden muß, die jedoch ihrerseits das Auswuchten sehr stark beeinflußt, da die Kuttermesser in radialer Richtung unter Umständen verstellt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute und vor allen Dingen einfach zu handhabende Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher neben einem Auswuchten gleichzeitig auch ein Einstellen und Ausrichten der Kuttermesser möglich ist
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung, dadurch gelöst daß auf einer mit Befestigungsmitteln für eine Anbringung an einer Wand od. dgl. versehenen Unterlage eine Aufnahme für die Kuttermesser und die Spannsätze angebracht ist, die um eine wälzgelagerte, zur Vertikalen geneigte, vorzugsweise horizontale Drehachse verdrehbar ist und die auf unterschiedliche Sechskantprofile einstellbar ist, wobei die Unterlage ferner mit einem Markierungsanschlag versehen ist der )o in zur Drehachse radialer Richtung einstellbar an der Unterlage befestigt ist
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird es einerseits ermöglicht, die Kuttermessersätze statisch so auszuwuchten, daß ein indifferentes Gleichgewicht erhalten wird, d. h. daß der Kuttermessersatz in jede beliebige Stellung gedreht werden kann und sich dann selbsttätig nicht weiterdreht Gleichzeitig ist es möglich, mit Hilfe dieser Vorrichtung über den Markierungsanschlag sicherzustellen, daß der gewünschte Abstand -?o zum Boden der Kutterschüssel exakt eingehalten wird. Des weiteren wird noch der besondere Vorteil erhalten, daß diese Vorrichtung auf verschiedene Sechskantprofile und damit auf verschiedene Kuttergrößen und Kuttertypen einstellbar ist, so daß ein Betrieb, der « mehrere Kutter unterschiedlicher Größen und Typen enthält, dennoch mit nur einer einzigen Vorrichtung zum Auswuchten und Einstellen der Kuttermesser auskommt
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung wird w vorgesehen, daß die Aufnahme eine mit der Drehachse drehfest verbundene Scheibe ist, an der sechs in radialer Richtung einstellbare Bolzen angebracht sind. Diese Bolzen bilden die Ecken eines Sechskantprofils, so daß innerhalb ihres Einitellbereiches praktisch jedes mögli- vi ehe Sechskantprofil zu verwirklichen ist Damit kann die Aufnahme in sehr einfacher Weise an die Kuttergrößen und Kuttertypen angepaßt werden, deren Messersätze sowohl einzustellen als auch auszuwuchten sind. Bei dieser Ausgestaltung ist es zweckmäßig, wenn die ·> <> Seheibe einen zur Drehachse konzentrischen Mittelbolzen besitzt, auf den eine die Bolzen radial ausrichtende Einstellscheibe aufsteckbar ist. Mit Hilfe dieser Einstellscheibe ist es möglich, die Bolzen, die die Ecken des Sechskants bilden, exakt in radialer Richtung auszurich- ι·."· ten, so daß durch ilire Stellung nicht eine Unwucht hervorgerufen wird. Wenn in einem Betrieb unterschiedliche Kuttergrößen und/oder Kuttertypen vorhanden sind, so genügt es, jeweils eine Einstellscheibe für den betreffenden Kutter vorzusehen, so daß dann sehr einfach und sehr schnell eine Einstellung der Vorrichtung auf den betreffenden Kutter und die dort verwendeten Kuttermesser möglich ist Dabei ist es noch zweckmäßig, wenn auf dem Mittelbolzen ein Sicherungsbügel anbringbar ist Dieser Sicherungsbügel hat die Aufgabe zu verhindern, daß die Kuttermesser sich von der Vorrichtung lösen und herunterfallen können, was zu einer erheblichen Gefährdung führen könnte.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß jeder Spannsatz zwei äußere Ausgleichsringe und zwei einen kleineren Durchmesser aufweisende innere Ausgleichsringe enthält, die einander übergreifen und die mittels zweier Spannplatten an dem Kuttermesser gehalten sind. Durch diese Ausbildung ergeben sich insgesamt vier Ausgleichsringe innerhalb eines Spannsatzes, die ein Ausgleichen von Unwuchten in sehr großem Rahmen gestatten. Dabei dienen die beiden äußeren Ausgleickxringe zum relativ groben Ausgleichen von Unwuchten, während die beiden inneren Ausgleichsringe dann eine Feineinstellung ermöglichen. Bei dieser Ausgestaltung ist es vorteilhaft, wenn die Spannplatten jeweils mit einem Ringbursd einen Ringbund der inneren Ausgleichsringe übergreifen, die ihrerseits einen Ringbund der äußeren Ausgleichsringe übergreifen, die eine größere axiale Ausdehnung als die Spannplatten und die inneren Ausgleichsringe aufweisen. Zum einen wird erreicht, daß über die Spannplatten sicher die inneren und die äußeren Ausgleichsringe gleichzeitig Fixiert werden können. Zum anderen wird erreicht, daß nur die äußeren Ausgleichsringe dann mit einer axialen Kraft belastet werden, wenn die Messersätzr auf die Welle eines Kutters aufgespannt werden, da dann nur die axial die größte Erstreckung aufweisenden äußeren Ausgleichsringe zwischen sich und den einzelnen Kuttermessern eine axiale Druckkraft übertragen. Es führt dazu, daß die inneren Ausgleichsringe und die Spannplatten und insbesondere deren Spannelemente nicht zusätzlich belastet werden.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Mitnahmebohrung der Kuttermesser ein Sechskantprofil ist, dessen in Richtung der radialen Erstreckung der Klinge des Kuttermessers verlaufende, zueinander parallele Kanten verlängert sind und in das in der Klinge abgewandten Bereich ein Anschlag ragt Mit Hilfe einer derartigen Aufnahmebohrung ist es durch ein entsprechendes Abarbeiten des Anschlages möglich, das Kuttermesser nach einem Nachschleifen radial wieder exakt auf den notwendigen Abstand zu dem Boden der Kutterschüssel einzustellen. Der entsprechend dem Nachschleifen abzuarbeitende Anschlag sorgt dafür, daß das Kuttermesser in radialer Richtung, d.h. in Wirkungsrichtung der Fliehkräfte immer an der Welle anliegt, so daß es sich in dieser Richtung nicht ungewollt bewegen kann.
Um das axiale Einstellen der Kuttermesser zu ermöglichen, ohne daß die Spannsätze sich in axialer Richtung mitbewegen und ihre Lage bezüglich der Rotationsachse verändern, wird zweckmäßig vorgesehen, daß die Spannplatten mit wenigstens zwei Schrauben gegeneinander verspannt sind, die Langlöeher der Kuttermesser durchgreifen.
Da die einzelnen KutterSypen Wellen mit in den Ecken der Sechskante durch unterschiedliche Rundungen etwas abweichenden Profilen aufweisen, ist es
zweckmäßig, wenn die Spannplatten eine mittlere Aussparung in Form eines Sechskantprofils haben. Dadurch ist dann eine exakte Anpassung möglich.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung wird vorgesehen, daß als Ausgleichsringe! flache ringförmige Scheiben dienen, die auf einer Stirnseite über einen vorgegebenen Umfangsbereich mit einer Ausfräsung versehen sind. Diese Ausgleichsringe bieten eine ein leichtes Verdrehen ermöglichende Außenfläche, die außerdem noch leicht zu reinigen ist.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Unterlage mit einem zur Drehachse: der Aufnahme radial gerichteten Schlitz versehen ist, in dem ein mit einer Klemmverschraubung versehener Bolzen geführt ist, der einen einer Skala zugeordneten Zeiger trägt und als Markierungsanschlag dient. Dieser Bolzen kann mit seinem Zeiger exakt auf den schon vorher bekannten und vorgegebenen Wert eingestellt werden, der dem Absiariii der Klingen der Kuttermesser zu dem Boden der Kutterschüsseln exakt entspricht. Di«: notwendige Einstellarbeit und das unter Umständen noch erforderliche nachträgliche Abtragen des Anschlags der Sechskant-Mitnahmebohrung des Kuttermessers wird dann zweckmäßigerweise vor dem Auswuchten allerdings auf der gleichen Vorrichtung überprüft.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung; ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform.
Fi g. I zeigt eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1,
F i g. 3 ein Explosionsbild einer Hälfte eines Spannsatzes für ein Kuttermesser,
F i g. 4 einen axialen Schnitt durch einen Spannsat;: mit einem Kuttermesserund
F i g. 5 einen Teilschnitt durch die F i g. 2 in größerem Maßstab.
Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung besitzt eine al« Profilschiene, beispielsweise als U-Profilschiene ausge· hilHete I fntpr\ave 1 rlie in nicht näher dargestellter Weise mit Hilfe von Schrauben od. dgl. an einer Wand derart befestigt werden kann, daß die Schenkel der Profilschiene auf der Wand aufstehen. Die Profilschienc: wird an der Wand derart angebracht, daß sie vertikal oder horizontal verläuft Im Bereich eines Endes ist die Unterlage 1 mit einem Lagergehäuse 2 versehen, in welchem eine Achse 3 mit vorzugsweise zwei Wälzlagern drehbar gelagert ist. Durch diese Anordnung liegt die Drehachse 3 waagrecht Mit der Drehachse 3 ist drehfest eine Scheibe 4 verbunden, von der die Drehachse nach außen als ein Mittelbolzen 5 absteht Die Scheibe 4 bildet eine Aufnahme für einen später noch zu erläuternden Spannsatz für ein Kuttermesser (F i g. 3). Auf der Scheibe 4 sind zu diesem Zweck sechs Bolzen 6 angeordnet die in radial zu der Drehachse 3 bzw. dem Mittelbolzen 5 verlaufenden Langlochführungen 7 geführt sind Die Bolzen 6 werden dabei so verstellt daß sie jeweils in den Eckpunkten eines in F i g. 1 strichpunktiert dargestellten Sechskantes 8 liegen, der einer entsprechend profilierten Mitnahmebohrung eines Kuttermessers entspricht. Zwei oder mehrere von einem Spannsatz gehalten«: Kuttermesser werden auf die Bolzen 6 aufgesteckt. Wenn der Messersatz eine Unwucht zeigt, die insbesondere einem Nachschleifen der Kuttermesser folgt, so dreht sich der Messersatz in die Stellung, in welcher kein Moment aufgrund der Schwerkraft mehr auf den Messersatz wirkt, d. h. die Unwucht an der in vertikaler Richtung tiefsten Stelle angelangt ist. Durch geeignete Maßnahmen, die im Nachstehenden noch näher erläutert werden, kann dann ein statisches Auswuchten vorgenommen werden, so daß der gesamte Messersatz in ein indifferentes Gleichgewicht gebracht wird, in welchem der Messersatz in jeder beliebigen Stellung stehen bleibt, in welche er gedreht wird.
in Kuttermesser 9 der in Fig.3 beispielsweise dargestellten Art müssen nach einer bestimmten Betriebszeit nachgeschliffen werden. Sie müssen dann auf der Antriebswelle des Kutters in radialer Richtung verstellt werden, damit der vorgegebene Abstand zum Boden
ir> der Kutterschüssel eingehalten wird. Die Kuttermesser sind mit einer Mitnahmebohrung IO versehen, die ein Sechskantprofil besitzt. Bei der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform eines Kuttermessers sind zwei paraliei zueinander und im weseniiicheii iii Richtung der
2<i Klinge des Kuttermessers 9 verlaufende Seitenkanten 11 gegenüber den übrigen Seitenkanten der Mitnahmebohrung verlängert. Diese Verlängerung wird durch einen Ansatz 12 ausgeglichen, der auf der der Klinge des Kuttermessers abgewandten Seite zwischen den beiden
-'-> parallelen Seitenkanten 11 in den Bereich des etwas langgestreckten Sechskants hineinragt. Wenn die Klinge des Kuttermessers 9 nachgeschliffen wird, so wird der Ansatz 12 um den entsprechenden Betrag gekürzt, so daß es möglich ist, das Kuttermesser 9 derart
jo auf der Antriebswelle des Kutters anzuordnen, daß der Abstand zum Boden der Kutterschiissel erhalten bleibt. Dabei liegt der Ansatz 12 immer an einer Kante des Sechskantprofils der Welle eines Kutters an, so daß aufgrund der Fliehkraft im Betrieb die radiale Lage der
'■> Kuttermesser unveränderbar gegeben ist. Um die Länge des Kuttermessers 11 prüfen zu können, wird die Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 benutzt. Diese Vorrichtung ist mit einem Markierungsanschlag 13 versehen, der in radialer Richtung zu der Drehachse 3 verstellbar an der Unterlage 1 befestigt ist. Die ais U-Profii ausgebildete Unterlage 1 besitzt hierzu einen radial 711 Her Achse 1 verlaufenden länpssrhlity 14 in dem der mit einem Außengewinde und einem Kopf 15 versehene, als Bolzen ausgebildete Markierungsan-
■'Λ schlag 13 mittels einer Mutter 16 in einer wählbaren Stellung festgeklemmt werden kann. Der Bolzen 13 ist mit einem Zeigerelement 17 versehen, dem eine Skale 18 der Unterlage zugeordnet ist auf welcher die Kutterschüsseltiefen in Millimetern eingetragen sind.
Der Längsschlitz 14 und die Unterlage 1 werden so bemessen, daß praktisch alle möglichen Kutterschüsieltypen erfaßt werden können.
Wie aus F i g. 1 und 5 hervorgeht, ist die Scheibe 4 mit sechs radialen Schlitzen 7 versehen, in welchen die Bolzen 6 verstellbar geführt sind Die eine zylindrische Gestalt aufweisenden Bolzen 6 sind mit einem einen Sechskant bildenden Ringbund 19 versehen, mit dem sie außen an der Scheibe 4 anliegen. Das durch die axialen Schlitze 7 hindurchgeführte Ende der Bolzen 6 ist mit einem Außengewinde versehen, auf das eine Mutter 20 aufgeschraubt ist mit der die Bolzen 6 in jeder gewünschten Lage in den Schlitzen 7 der Scheibe 4 festgespannt werden können. Um die Bolzen 6 in exakt ausgerichteten Abständen befestigen zu können, wird eine in F i g. 5 gestrichelt dargestellte Einstellscheibe 21 auf den Mittelbolzen 5 aufgesteckt der die Drehachse 3 verlängert An dieser Einstellscheibe 21 werden die Bolzen 6 exakt ausgerichtet wobei beispielsweise ein
Druckring 22 zu Hilfe genommen werden kann, der in F i g. 4 gestrichelt dargestellt ist. Derartige Druckringe 22 dienen dazu, mit einer auf die Welle des Kutters aufgeschraubten Mutter die Spannsätze der einzelnen Kuttermesser gegeneinander in axialer Richtung zu verspannen. Diese Druckringe 22 besitzen eine Innenaussparung, die der Gestalt des Sechskantes der betreffenden Kutterwelle angepaßt ist. Es ist daher möglich, einen derartigen Druckring ebenfalls zum Einjustieren der Bolzen 6 zu benutzen, die dann sowohl von der Einstellscheibe 21 als auch von dem Druckring 22 in ihrer radialen Position festgelegt werden. In F i g. 5 ist noch dargestellt, daß der Mittelbolzen 5 mit einem Außengewinde 23 versehen ist, auf das eine Mutter 24 aufgeschraubt ist, mit der ein Sicherungsbügel 25 gehalten ist. Der Sicherungsbügel 25 weist zwei gabelartig geschlitzte, von einem eine Bohrung aufweisenden Mittelteil ausgehende Enden auf, die jeweils einen der Bolzen 6 umgieiieii. Dieser Sichel migs'uügci hat die Aufgabe, evtl. auf der Vorrichtung befindliche Messersätze gegen ein ungewolltes Herunterfallen zu sichern.
In F i g. 3 und 4 ist ein Kuttermesser 9 dargestellt, das mit einem Spannsatz versehen ist. Dieser Spannsatz ist in F i g. 3 nur zur Hälfte dargestellt, d. h. es sind nur die auf einer Seite des Spannsatzes angebrachten Teile gezeigt. Auf der gegenüberliegenden Seite des Kuttermessers 9 sind (siehe F i g. 4) die identischen Bauteile angeordnet, die sich nur durch eine Einzelheit einer Spannplatte 26 unterscheiden. Die Spannsätze bestehen jeweils aus zwei Spannplatten 26, einem inneren Ausgleichsring 27 und einem äußeren Ausgleichsring 28. Die Spannplatte 26 der einen Seite ist mit angesenkten Durchgangsbohrungen 29 versehen, in die Senkkopfschrauben 30 eingesteckt werden können, die in den Durchgangsbohrungen 29 entsprechende Gewindebohrungen 31 der anderen Spannplatte eingeschraubt werden. Die kreisrunden Spannplatten 26 sind mit einer inneren Aussparung 32 versehen, die ein Sechskantprofil aufweist, das dem Profil der Welle des betreffenden Kutters entspricht Bei dem Verspannen durchdringen
Hip SpnHrnnfcrhraijhpn 30 <J3« K.ijttprmpsspr Q im
Bereich von Langlöchern 32, die seitlich neben den verlängerten, parallelen Seitenkanten der Mitnahmebohrung 10 des Kuttermessers 9 liegen und sich in gleicher Richtung erstrecken. Dadurch ist es möglich, die Kuttermesser 9 in radialer Richtung zu verstellen, ohne daß die Teile der Spannsätze diese Verstellbewegung mit durchführen.
Die Spannplatten 26 sind mit abgesetzten Ringbunden 33 versehen, die entsprechend abgesetzte Ringbunde 34 des inneren Ausgleichsringes 27 übergreifen. Der Ausgleichsring 27 übergreift seinerseits einen abgesetzten Ringbund 35 des äußeren Ausgleichsringes 28, der an einer Spannfläche des Kuttermessers 9 anliegt Die äußeren Ausgleichsringe 28 sind so bemessen, daß sie in axialer Richtung nach beiden Seiten sowohl über die Spannplatten 26 als auch Ober die inneren Ausgleichsringe 27 abstützen, so daß bei einem axialen Verspannen mehrerer derartiger Spannsätze mit Hilfe von zwei auf einer Welle eines Kutters angeordneter Druckplatten ausschließlich eine Kraftübertragung in axialer Richtung über die äußeren Ausgleichsringe 28 und die Kuttermesser 9 erfolgt Von dieser Spannkraft werden die inneren Ausgleichsringe 27 und die Spannplatten 26 nicht beeinträchtigt, d.h. auch nicht die Senkkopfschrauben 30, die versenkt innerhalb der einen Spannplatte 26 angeordnet sind. Abweichend von der in F i g. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform ist es möglich, mittels eines derartigen jeweils sechsteiligen Spannsatzes zwei Kuttermesser 9 gleichzeitig einzuspannen, die um 180° zueinander versetzt angeordnet werden. Hierzu werden lediglich die Senkkopfschrauben 30 verändert, die dann entsprechend der Dicke des zweiten Kuttermessers 9 eine größere axiale Länge erhalten.
Wenn die Kuttermesser 9 nachgeschliffen wurden, so
to wird auf der Vorrichtung entsprechend F i g. 1 zunächst ihre Einstellung bezüglich der axialen Lage überprüft, wobei notfalls eine Nacharbeit an dem Ansatz 12 vorgenommen wird. Hierzu ist es zweckmäßig, wenn die Spannsätze noch nicht mit dem Kuttermesser verbunden sind. Wenn die axiale Einstellung stimmt, werden die Spannsätze mit dem oder den Kuttermessern 9 verbunden, wonach ein statisches Auswuchten vorgenommen wird. Für dieses statische Auswuchten können die Ausgieiunsniige 27 uiiu 2S ueiuci Sciicii üi'i'i die Drehachse 3 der Vorrichtung verdreht werden. Die Ausgleichsringe 27 und 28 sind jeweils stirnseitig mit Ausfräsungen 36 und 37 versehen, so daß eine asymmetrische Massenverteilung zur Rotationsachse bzw. zur Drehachse 3 erhalten wird. Dabei kann zweckmäßigerweise vorgesehen werden, daß die äußeren Ausgleichsringe mit Markierungen auf dem Umfang versehen werden, die ihre Ausgangsstellung kennzeichnen, d. h. die Auswuchtstellung bei noch nicht nachgearbeiteten, neuen Messern. Wenn dann noch angegeben wird, in welche Richtung eine Verstellung durch Verdrehen der Ausgleichsringe 28 oder 27 erfolgen muß, so wird die Arbeit des Auswuchtens wesentlich erleichtert. Bei diesem Auswuchten wird durch die äußeren Ausgleichsringe 28 ein relativ grobes Auswuchten erhalten, während die Ausgleichsringe 27 ein anschließendes relativ feinfühliges Auswuchten ermöglichen.
Wenn ein Kutter mit einer geraden Anzahl von Messern ausgerüstet werden soll, so wird vorgesehen, daß jeweils ein Spannsatz aus den äußeren und innerer. Ausgleichsringen 27 und 28 und den Spann platten 26
aufnimmt, die dann jeweils für sich auf der in F i g. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung ausgerichtet werden. Wenn eine Messeranordnung mit einer ungeraden Anzahl von Messern Verwendung finden soll, insbesondere eine Anordnung von jeweils um 120° zueinander versetzten Messern, dann wird zweckmäßigerweise für jedes Kuttermesser ein eigener Messersatz vorgesehen. In diesem Fall erfolgt die Auswuchtung in der Form, daß jeweils drei mit eigenen Spannsätzen versehene Kuttermesser miteinander auf der Vorrichtung ausgerichtet werden.
In nicht näher dargestellter Weise ist die Vorrichtung mit einer Einrichtung ausgerüstet, die an die Scheibe 4 oder die Drehachse 3 angreift und diese gegen ein ungewolltes Verdrehen sichert Dies ist zweckmäßig, wenn Kuttermesser 9 in ungerader Zahl ausgerichtet und ausgewuchtet werden sollen, da sonst die Gefahr eines ungewollten und mit relativ hoher Energie erfolgenden Verdrehens besteht, wenn nicht mehr oder noch nicht alle Kuttermesser mit ihren Spannsätzen auf der Vorrichtung sind. Eine derartige Feststelleinrichtung kann sich z.B. mit einem Reibbelag an die Rückseite der Scheibe 4 anlegen. In diesem Fall ist es zweckmäßig, wenn ein Hebelsystem in der Art eines Kniehebelverschlusses, d. h. mit einer Obertotpunktlage verwendet wird, damit die Einrichtung auch losgelassen
werden kann, ohne daß die Scheibe freigegeben wird. Das gleiche Ergebnis kann auch mit einer besonderen Rasteinrichtung erzielt werden, die wenigstens in der Feststellstellung einrastet. Es ist auch möglich, den Umstand auszunutzen, daß die Bolzen 6 auch über die Rückseite der Scheibe 4 überstehen, um an ihnen einen Formschluß für die Feststelleinrichtung zu schaffen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    1. Vorrichtung zum Auswuchten von Messersätzen für einen Kutter, die von zwei oder mehreren, eine ein Sechskantprofil aufweisende Mitnahmebohrung besitzenden Kuttermessern gebildet werden, die mit einem oder mehreren Spannsätzen versehen sind, die wenigstens einen Ausgleichsring enthalten, der um die Rotationsachse der Mitnahmebohrung der Kuttermesser verdrehbar gehalten ist und eine zu dieser Rotationsachse asymmetrische Massenverteilung hat, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer mit Befestigungsmitteln für die Anbringung an einer Wand od. dgl. versehenen Unterlage (1) eine Aufnahme (4,6) für die Kuttermesser (9) und die Spannsätze (26, 27, 28) angebracht ist, die um eine wälzgelagerte, zur Vertikalen geneigte und vorzugsweise horizontale Drehachse (3) verdrehbar ist und die auf unterschiedliche Sechskantprofile (8) einstellbar ist, woj)^i die Unterlage (1) ferner mit einem Markierungsanschlag (13) versehen ist, der in zur Drehachse radialer Richtung einstellbar an der Unterlage befestigt ist
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme eine mit der Drehachse (3) drehfest verbundene Scheibe (4) ist, an der sechs in radialer Richtung einstellbare Bolzen (6) angebracht sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (4) einen zur Drehachse (3) konzentrischen Mittelbolzen (5) besitzt, auf den eine die Bolzen radial ausrichtende Einstellscheibe (21) aufsteckbar ist
    4. Vorrichtung nach Anspruch % dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Mittelbolzen (5) ein Sicherungsbügel (25) anbringbar ist
    5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spannsatz zwei äußere Ausgleichsringe (28) und zwei einen kleineren Durchmesser aufweisende innere Ausgleichsringe enthält, die einander übergreifen und die mittels zweier Spannplatten (26) an dem oder den Kuttermessern (9) gehalten sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannplatten (26) jeweils mit einem Ringbund (33) einen Ringbund (34) der inneren Ausgleichsringe (27) übergreifen, die ihrerseits einen Ringbund (35) der äußeren Ausgleichsringe (28) übergreifen, die eine größere axiale Ausdehnung als die Spannplatten und die inneren Ausgleichsringe aufweisen.
    7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmebohrung (10) der Kuttermesser (9) ein Sechskantprofil ist, dessen in Richtung der radialen Erstreckung der Klinge des Kuttermessers verlaufende, zueinander parallele Kanten (11) verlängert sind und in das im der Klinge abgewandten Bereich ein Anschlag (12) ragt
    8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannplatten (26) mit wenigstens zwei Schrauben (30) gegeneinander verspannt sind, die Langlöcher (32) der Kuttermesser (9) durchgreifen.
    9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannplatten (26) eine mittlere Aussparung in Form
    eines Sechskantprofils haben,
    to. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgleichsringe (27, 28) flache, ringförmige Schei-
    ben dienen, die auf einer Stirnseite über einen vorgegebenen Umfangsbereich mit einer Ausfräsung (36,37) versehen sind.
    11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (1) mit einem zur Drehachse (3) der Aufnahme (4, 6) radial gerichteten Schlitz (14) versehen ist, in dem ein mit einer Klemmverschraubung (15,16) versehener Bolzen (13) geführt ist, der einen einer Skale (18) zugeordneten Zeiger (17) trägt und als Markierungsanschlag dient
DE19772734260 1977-07-29 1977-07-29 Vorrichtung zum Auswuchten von Messersätzen für einen Kutter Expired DE2734260C2 (de)

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