DE846046C - Fraesvorrichtung fuer Universal-Werkzeugmaschine - Google Patents
Fraesvorrichtung fuer Universal-WerkzeugmaschineInfo
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- DE846046C DE846046C DEP52193A DEP0052193A DE846046C DE 846046 C DE846046 C DE 846046C DE P52193 A DEP52193 A DE P52193A DE P0052193 A DEP0052193 A DE P0052193A DE 846046 C DE846046 C DE 846046C
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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- B23Q35/08—Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
- B23Q35/10—Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only
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- Y10T409/00—Gear cutting, milling, or planing
- Y10T409/30—Milling
- Y10T409/306664—Milling including means to infeed rotary cutter toward work
- Y10T409/306776—Axially
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fräsvorrichtung für Universal-Werkzeugmaschinenzurautomatischen
Bearbeitung von auf einem horizontalen,um eine vertikale Achse
drehbar gelagerten Drehtisch befestigten Formstücken, die durch rotierende Werkzeuge der Vorrichtungen,
die in Spindeln befestigt sind, bearbeitet werden, wobei die Spindeln um den Drehtisch herum verteilt in
in der Höhe einstellbaren Schlitten drehbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spindel in
ίο einer mit einer Zahnstange auf einer Seite versehenen
Hülse drehbar gelagert ist, wobei die Hülse mit der Spindel in einem Schlittenkopf vertikal verstellbar gehalten
und der Schlittenkopf seitlich auf einer Führung verstellbar angeordnet ist, welche Führung radial
zum Drehtisch auf einer unteren, am Fuß der Maschine befestigten Konsole verstellbar ist und die drei
Verstellmöglichkeiten der Spindel zusammen erlauben, jede Spindel mit dem Werkzeug nach der gewünschten
Form des zu bearbeitenden, auf dem Drehtisch der Maschine festgehaltenen Werkstücks einzustellen und
eine der Form angepaßte Bearbeitung durchzuführen.
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt.
Fig. ι ist ein Vertikalschnitt von der Seite gesehen
durch die Fräsvorrichtung, das Führungsstück und die Konsole der Maschine;
Flg. 2 zeigt einen Vertikalschnitt und teilweise Ansicht der Fräsvorrichtung von vorn gesehen;
Fig. 3 ist ein Grundriß zu Fig. 1 teilweise im Schnitt
und Ansicht.
Die Vorrichtung besitzt einen obern hohlen Führungskörper ι der an seinem untern Ende zwei vordere
Lager 2 und ein gemeinschaftliches hinteres Lager 2a trägt. Diesen Lagern entsprechen zwei Lager 3 auf der
obern Seite der Konsole 4, die mit dem Fuß 8 der Maschine verbunden ist. Der Führungskörper 1 und die
Konsole 4 sind durch zwei rohrförmige Traversen 5, die in den Lagern 2, 2a und 3 gehalten sind, miteinander
verbunden, die erlauben, das Führungsstück 1 auf der Konsole 4 zu verschieben. Die Konsole 4 besitzt
eine Paßfläche 6, mit der sie gegen eine gleiche Paßfläche 7 am Fuß 8 der Maschine abgestützt und
durch Schrauben 8a befestigt ist. In dem Führungsstück ι ist ein Elektromotor 9 mit vertikaler Achse 10
angeordnet, der an seinem obern Ende eine Antriebsscheibe 11 trägt. Gegenüber dem Elektromotor ist die
Spindel 12 angebracht, in der das Werkzeug befestigt ist. Sie ist in einer Hülse 13 gelagert und in derselben
am untern Ende durch zwei Kugellager 14 gehalten, die in die Hülse 13 mit Vorspannung eingesetzt und
durch eine Mutter 15 gesichert sind. Das obere Ende der Spindel 12 ist durch ein Kugellager 16 geführt,
das in der Hülse 13 festsitzt. Die Hülse 13 ist auf einer Seite mit einer Zahnstange 17 und auf der gegenüberliegenden
Seite mit einer Nut 18 versehen, in die eine Schraube ig im Kopf 20 greift und dadurch eine
vertikale Verschiebung der Hülse 13 in der Bohrung 21
des Schlittenkopfes sichert. Im obern Teil der Bohrung 21 sind zwei Kugellager 22 angeordnet. Diese
Lager halten die hohle Welle der Antriebsscheibe 24 im Schlittenkopf. Die Welle der Spindel 12 ist nach
oben verlängert und mit einer Nut versehen. Sie ist axial verschiebbar in der Bohrung der Nabe 23 der
Scheibe 24 geführt und wird durch einen in der Bohrung befestigten Keil 26 mitgenommen. Der Antrieb
der Spindel 12 durch die Scheibe 11 des Elektromotors
9 erfolgt durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten Riemen, der die Drehung des Motors 9 auf
die Scheibe 24 und diese auf die Hohlwelle 23 und auf die Spindel 12 überträgt. Eine Spannscheibe 27
ist auf einem um die Achse des Elektromotors schwenkbaren Arm 28 angebracht. Sie gestattet, die Spannung
des Riemens zu regulieren.
Der Schlittenkopf 20 ist auf der Rückseite mit einer Schlittenführung 29 versehen, die durch zwei am Führungsstück
ι feste Führungsrippen 30 geführt ist. Eine nachstellbare Beilage 31 und Nachstellschrauben 32
am Schlittenkopf 20 erlauben, ein zwischen beidenTeilen zufolge Verschleiß entstandenes Spiel auszugleichen. In
der Rückwand des Schlittenkopfes 20 ist eine öffnung 33 zwischen den Leisten der Schlittenführung 29 angebracht,
durch die der verzahnte Sektor 34 des Hebels 35 tritt, um in die Zahnstange 17 der Hülse 13
einzugreifen. Der Hebel 35 ist mit einem zweiten Arm und einer Nabe 37 versehen und im Führungsstück 1
durch einen exzentrischen Führungszapfen 38 drehbar festgehalten. Eine Stange 39 ist mit ihrem obern Ende
mit dem Hebel 36 verbunden, während das untere Ende 40 der Stange 39 sich durch eine Kugel 41 gegen
einen Hebel 42 stützt, der gelenkig durch den Zapfen43 mit der Konsole 4 verbunden ist. Dieser Hebel 42 ist
mit einem Berührungsstück 44 versehen, durch das der Hebel 42 sich gegen die Kurvenscheibe 45 stützt. Die
Kurvenscheibe 45 ist fest mit der Welle 46 verbunden, die auf ihrem Ende das Rad 47 trägt, das in das Getriebe
des Drehtisches 48 eingreift und dadurch die Bearbeitung des zu bearbeitenden Stückes in einer
entsprechenden Stellung zu den andern Werkzeugen und Operationen sichert. Am Ende des Hebels 36 ist
eine Traverse 49 befestigt, die an beiden gegenüberliegenden Seiten über den Hebel 36 vorsteht und dadurch
erlaubt, auf jeder Seite des Hebels eine Schraubenfeder 50 anzuhängen. Diese Schraubenfedern sind
mit ihren unteren Enden an Zapfen 51 im Führungsstück angehängt und sichern eine spielfreie Bewegung
zwischen der Kurvenscheibe 45 und dem Hebel 42. Das Führungsstück i ist mit zwei parallelen Bohrungen
54 und 55 versehen. In der Bohrung 54 ist ein zylindrisches Stück mit Zahnstange 56 angeordnet, das
in der Bohrung horizontal durch eine Schraube 57 verschoben und eingestellt werden kann, die in dem seitlich
vorstehenden Teil 53 des Kopfes 20 drehbar gelagert ist. Die Schraube 57 trägt auf einer Seite einen
Kopf 58 mit einer Teilung, die eine genaue Einstellung der Zahnstange 56 und der horizontalen Verschiebung
des Schlittenkopfes 20 mit der Spindel 12 ermöglicht. Unter der Zahnstange ist im Führungsstück 1 eine
öffnung 59 angebracht, durch die ein Zahnsegment 60 in die Zahnstange 56 eingreift. Dieses Segment 60 kann
um einen Zapfen 61 schwingen. Mit dem Segment 60 ist ein Hebel 62 verbunden, der sich gegen eine Schraube
mit einer Kugelhöhlung 63 und eine Kugel 64 am obern Ende der Stange 65 stützt, während das untere
Ende der Stange 65 auf einer Kugel 66 auf dem Hebel 67 ruht. Der Hebel 67 schwingt um den Zapfen 43 und
ist mit einem Berührungsstück 68 versehen, das sich gegen einen kleinen Teil des Umfangs der Kurvenscheibe
69 stützt, die auf der Welle 46 festsitzt und durch das Rad 47 in einem bestimmten Verhältnis zur
Drehung des Drehtisches 48 angetrieben wird. In der obern Bohrung 55 des Führungsstücks 1 ist eine
Schraubenfeder 52 eingesetzt, die auf der einen Seite an dem vorstehenden seitlichen Teil 53 des Schlittenkopfes
20 und auf der andern Seite mit dem Führungsstück ι verbunden ist. Unterder Zugwirkung der Schraubenfeder
52 auf den Schlittenkopf 20 stützt sich dieser mit der Zahnstange gegen das Zahnsegment 60 und
durch den Hebel 62 gegen die Stange 65 und durch diese auf den Hebel 67 und die Kurvenscheibe 69. Der
Schlittenkopf 20 wird daher horizontal durch die Drehung der Kurvenscheibe 69 verschoben und folgt der
Bewegung derselben. Ein einstellbarer Anschlag 70 begrenzt die Verschiebung des Schlittenkopfes 20 im
Sinne des durch die Feder 52 ausgeübten Zuges. Zwei Schrauben 71 und 72 erlauben, die Anschlagschraube
und die Regulierschraube 58 der Zahnstange nach dem Einstellen festzuspannen.
Eine radiale Verschiebung des Führungsstücks 1 auf
der Konsole 4 kann durch die Kurvenscheibe 73 und die Hebel 74 und 75 herbeigeführt werden. Zu diesem
Zweck ist das Führungsstück 1 auf zwei hohlen Tra-/ersen
5 geführt, die auf der Konsole 4 gelagert sind. In den Hohlräumen dieser Traversen 5 sind Schraubenedern
angebracht, die sich in der entgegengesetzten Richtung zum Drehtisch 48 gegen das Führungsstück 1
stützen. Im untern Teil des Führungsstücks 1 ist eine Horizontalbohrung 76 senkrecht zur vertikalen Fläche
yj des Führungsstücks 1 angebracht. In dieser Bohrung
ist eine Zahnstange 78 mit einer Verzahnung auf der Unterseite und einer Längsbohrung 79 eingesetzt.
Claims (11)
- Diese Zahnstange ist horizontal durch eine Regulierschraube So verschiebbar, die in ein Gewinde in der Bohrung 70. greift. Diese Schraube ist in einer Büchse Si, die in der Bohrung 82 des Führungsstücks 1 angebracht ist, durch eine Schraube 83 festgehalten. Am äußern Ende der Schraube 80 ist ein Kopf 84 mit einer Teilung angebracht, der eine genaue Einstellung des Führungsstücks durch Verschiebung der Zahnstange 78 in der Bohrung 76 erlaubt. Die Bohrung 76 besitzt auf der Unterseite einen Schlitz, durch den der Zahnsektor 86 des Hebels 87, der um die Achse 88 schwingt, in die Zahnstange 78 eingreift und die ihm durch den Hebel 75 übertragene Bewegung auf das Führungsstück 1 überträgt. Ein Sicherungsstück 89 erlaubt, die Zahnstange 78 in ihrer Einstellung festzustellen. Der Hebel 75 wird durch den Hebel 74 angetrieben, der um den Zapfen 90 schwingt, der im Lager 91 an der Konsole 4 festgehalten ist. Der Hebel 74 ist mit einer Rolle 92 versehen, die sich gegen einen Bruchteil des Umfangs der Kurvenscheibe 73 stützt. Das obere Ende des Hebels 74 ist gerade und überträgt die dem Hebel durch die Kurvenscheibe 73 mitgeteilte Bewegung im Verhältnis des Hebelradius auf die Rolle 93, die auf einem Zapfen 94 im Schlitz 95 des Hebels 75 befestigt ist, und damit auf den Hebel 75. Der Zupfen 94 mit der Rolle 93 kann im Schlitz 95 verstellt werden und dadurch der Anschlag des Hebels 75 und des Zahnsektors 86 verändert und reguliert werden. Die Kurvenscheibe 73 ist auf der Welle 46 angebracht, die durch ein Zwischengetriebe vom Drehtisch angetrieben wird. Ein Zähler96 steht mit der Welle 46 in Verbindung und erlaubt, die Leistung der Maschine zu kontrollieren. Die Konsole 4 ist hohl und auf einer Seite offen, um die Kurvenscheihen 69, 45 und 73 zugänglich zu machen. Diese öffnung kann durch einen Deckel 97 geschlossen werden.Eine Schutzkappe 98 ist auf dem Führungsstück 1 zum Überdecken eier Antriebsscheibe 11 und des Antriebsriemens der Scheibe der Spindel angeordnet. Das Eührungsstüek 1 ist auf einer Seite zur Erleichterung der Montage und der Kontrolle des Funktionierens der einzelnen Teile offen und verschließbar durch einen abnehmbaren Deckel 99. Auf beiden Seiten der rohrförmigen Traversen 5 sind Schutzbleche 100 angeordnet, die das Eindringen von Verunreinigungen verhindern.Die Fräsvorrichtung wird in den meisten Fällen mit vertikal angeordneter Spindel zur Bearbeitung verwendet. Es steht indes nichts im Wege, diese gleiche Vorrichtung mit horizontal liegender Spindel in der Werkzeugmaschine zur Bearbeitung zu verwenden.Pat κ nta χ s \· ι>. Γ c. π E:ι. Fräsvorrichtung für Universal-Werkzeugmaschinen zur automatischen Bearbeitung von auf einem horizontalen, um eine vertikale Achse drehbar gelagerten Drehtisch befestigten Formstücken, die durch rotierende Werkzeuge, die in Spindeln der Vorrichtungen befestigt sind, bearbeitet werden, wobei die Vorrichtungen mit den Spindeln um den Drehtisch herum verteilt in in der Höhe einstellbaren Schlitten drehbar gelagert sind, dadurch ; gekennzeichnet, daß die Spindel (12) jeder Vorrichtung in mit einer Zahnstange (17) auf einer Seite versehenen Hülse (13) drehbar gelagert ist, wobei die Hülse (13) mit der Spindel (12) in einem Schlittenkopf (20) vertikal verstellbar gehalten ist und der Schlittenkopf (20) seitlich auf einem Führungsstück (1) verstellbar angeordnet ist, welches ■.Führungsstück (1) radial zum Drehtisch (48) auf einer unteren, am Fuß (8) der Maschine befestigten Konsole (4) verstellbar ist und die drei Verstellmöglichkeiten der Spindel zusammen erlauben, die Spindel (12) mit dem Werkzeug nach der gewünschten Form des zu bearbeitenden, auf dem Drehtisch (48) der Maschine festgehaltenen Werkstücks einzustellen und eine der Form angepaßte Bearbeitung durchzuführen.
- 2. Fräsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (12) durch eine auf dem Schlittenkopf (20) gelagerte Antriebsscheibe (24), in deren Nabe (23) das obere Spindelende verschiebbar gehalten ist, angetrieben wird.
- 3. Fräsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsscheibe (24) durch einen Elektromotor (9) mit vertikaler Achse angetrieben wird, wobei der Motor im Führungsstück (1) gelagert ist und eine um die Achse (10) des Motors einstellbare Spannvorrichtung (27, 2S) zum Spannen des Riemens zwischen Motor (9) und Spindel (12) dient.
- 4. Fräsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikal verschiebung der Spindel (12) durch einen zweiarmigen Hebel (35, 36) bewirkt wird, der auf einer Seite ein Zahnsegment (34) trägt, das in die Zahnstange (17) der Hülse (13) greift und auf der gegenüberliegenden Seite mit einer Stange (40) gelenkig verbunden ist, die die Bewegung von einer Kurvenscheibe (45) mittels eines Zwischenhebels (42) über das Gestänge auf die Hülse (13) der Spindel (12) überträgt.
- 5. Fräsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlittenkopf (20) mit einer horizontalen Schlittenführung (29) versehen ist, die seine horizontale Verschiebung auf dem Führungsstück (1) ermöglicht, wobei das Führungsstück (1) eine Bohrung (56) aufweist, in der seitlich verschiebbar eine Zahnstange (54) angebracht ist, in die ein zweiarmiger Hebel (60, 62) greift, der auf einer Seite ein Zahnsegment (60) trägt und mit dessen anderem Hebelarm (62) eine Übertragungsstange (65) verbunden ist, die sich mittels eines Übertragungshebels (67) gegen eine Kurvenscheibe (69) stützt, die in Abhängigkeit von der Drehbewegung des Drehtisches (48) angetrieben wird.
- 6. Fräsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlittenkopf (20) einen einseitig vorstehenden Teil besitzt, durch den mittels einer Regulierschraube (58) die Bewegung der Exzenterscheibe (69) auf den Schlittenkopf (20) und die Spindel (12) übertragen wird.
- 7. Fräsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (1) mit einer Bohrung (55) versehen ist, die zur Auf-nähme für eine Schraubenfeder (52) dient, wobei die Schraubenfeder (52) auf einer Seite am Führungsstück (1) und auf der andern Seite am seitlich vorstehenden Teil (53) des Schlittenkopfes (20) befestigt ist.
- 8. Fräsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (1) radial verschiebbar zum Drehtisch (48) auf zwei rohrförmigen Traversen (5), die auf einer mit dem Fuß (8) der Maschine verbundenen Konsole (4) festliegend gelagert sind, geführt ist.
- 9. Fräsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (1) eine senkrecht zur Schlittenführung des Kopfes stehende Bohrung (76) trägt, in der verschiebbar eine Zahnstange (78) angeordnet ist, wobei ein durch einen Hebel (75) betätigter Zahnsektor (86) in die Zahnstange (78) greift und der Hebel (75) durch einen zweiten Hebel (74) betätigt wird, der durch eine Kurvenscheibe (73) verstellt wird, die durch eine Welle (46) gedreht wird, die in Bewegungsverbindung mit dem Drehtisch (48) der Maschine steht, und die radiale Verschiebung des Führungsstücks (1) mit dem Schlittenkopf (20) durch das Zusammenwirken der vorgenannten Teile erfolgt.
- 10. Fräsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Verschiebung der Spindel (12) mit der Hülse (13) durch eine exzentrische Hülse (37) auf der horizontalen Welle (38) des Hebels (36) mit dem Zahnsektor (35) erfolgt.
- 11. Fräsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß der die Verschiebung des Führungsstücks (1) bewirkende Hebel (75) mit Zahnsegment (86) auf dessen entgegengesetzter Seite mit einem Schlitz (95) versehen ist, in dem die Rolle (93) zur Übertragung der Bewegung zwecks Regulierung der radialen Verschiebung eingestellt werden kann.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen5282 7.
Applications Claiming Priority (1)
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