DE2361662C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q5/00—Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
- B23Q5/02—Driving main working members
- B23Q5/04—Driving main working members rotary shafts, e.g. working-spindles
- B23Q5/06—Driving main working members rotary shafts, e.g. working-spindles driven essentially by fluid pressure or pneumatic power
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bohrspindeleinheit
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei Bohrspindeleinheiten ist es notwendig, die
Geschwindigkeit des Motors, der die Spindel an
treibt, an der das Bohrfutter befestigt ist, in
Abhängigkeit insbesondere vom Durchmesser des
Bohrers und von dem zu bearbeitenden Metall zu
regulieren.
Eine Bohrspindeleinheit der im Oberbegriff des
Anspruches 1 vorausgesetzten Art ist aus der
DE-PS 9 38 577 bekannt. Hierbei sind mehrere Ele
mente einstellbarer Länge vorhanden, die direkt
in einem Werkzeugkegel eingebaut sind und auf
in Form von Taststiften ausgebildeten gleit
beweglichen Stangen gegen den Druck von Federn
wirken, die jeweils zwischen einem auf diesen
Stangen vorgesehenen Anschlag und einer Muffe
angeordnet sind, die ihrerseits gegen die Wir
kung einer weiteren Feder in der Bohrspindel
gleitbeweglich angeordnet ist. Das Ende jeder
Stange ist über eine weitere Muffe mit einem
Schlitten verbunden, der über einen Schleifkontakt
mit einer Schleifbahn in Berührung steht, durch
die über Relais der Betrieb des Vorschubs und
der Geschwindigkeit der Bohrspindel gesteuert
wird.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde,
eine Bohrspindeleinheit der im Oberbegriff des
Anspruches 1 vorausgesetzten Art zu schaffen,
die bei einem schnellen Werkzeugwechsel ein
automatisches Einstellen der dem jeweiligen
Bohrertyp entsprechenden Drehgeschwindigkeit der
Bohrspindel gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Kombination der im Kennzeichen des Anspruches 1
angegebenen Merkmale gelöst, wobei sinnvolle
Ausgestaltungen und Weiterbildungen Gegenstand
der Unteransprüche 2 und 3 sind.
Eine andere bekannte Ausführungsform
(DE-AS 16 02 980) betrifft einzig und allein
eine Vorrichtung zum Festspannen und Lösen von
Werkzeugen mit konischem Schaft, insbesondere
bei Horizontal-Bohrmaschinen oder dergleichen;
irgendwelche Mittel zum Regulieren der Drehge
schwindigkeit der Bohrspindel im Bereich des
Bohrfutters sind hier nicht vorgesehen.
Ferner ist aus der DE-AS 16 52 715 eine auto
matische Werkzeugmaschine mit numerisch gesteuer
tem Werkzeugwechsel bekannt. Diese Ausführungsform
gestattet es, verschiedene Parameter für die Ge
schwindigkeit und den Vorschub in Abhängigkeit
von einer Stange zu bestimmen, die in Abhängigkeit
von einem fest am Bohrer angebrachten Organ ver
schoben wird. In jedem Falle trägt hier die Stange
an ihrem einen Ende eine Kennmarke, die auf ein
äußeres Bezugsglied einwirkt, das mit einer nume
rischen Steuerung der Maschine verbunden ist.
Diese Druckschrift kann somit ebenfalls keinen
Hinweis bezüglich der erfindungsgemäßen Merkmals
kombination geben.
Um bei der erfindungsgemäßen Ausführung jeden
Zeitverlust bei der gewünschten Regulierung zu
vermeiden, sind Möglichkeiten zur Regulierung der
Drehgeschwindigkeit der mit dem Werkzeughalter
verbundenen Hohlspindel in der Weise vorgesehen,
daß bei der Anordnung eines Bohrertyps am Bohr
kopf die Drehgeschwindigkeit automatisch auf den
gewünschten Wert eingestellt wird, und gleich
zeitig ergeben sich dabei Möglichkeiten, auf
leichte und schnelle Weise den Werkzeugkegel -
durch eine hydraulische Hubvorrichtung - zu lösen.
Die Erfindung sei nachfolgend anhand einiger in
der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbei
spiele erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Ausführungs
form der erfindungsgemäßen Bohrspin
deleinheit;
Fig. 2 einen Längsschnitt einer anderen
Ausführungsform der Bohrspindelein
heit;
Fig. 3 den hinteren Teil der Bohrspindel
einheit gemäß Fig. 2.
Die in Fig. 1 gezeigte Bohrspindeleinheit umfaßt
einen Spindelkörper 1, in dem drehbar eine Hohl
spindel 2 mittels eines Rollenlagers 3 und eines
Axialkugellagers 4 gelagert ist.
An einem ihrer Enden weist die Hohlspindel 2
eine Ausnehmung 5 auf, in die ein einen Bohrer
7 tragender Werkzeughalter 6 eingreifen kann,
der durch eine Schraube 8, die in einen Schlitz
9 des Werkzeughalters eingreift, drehfest mit
der Hohlspindel 2 verbunden ist.
An ihrem anderen Ende ist die Hohlspindel 2 mit
einem Ritzel 10 verbunden, das mit einem Doppel
ritzel 11 kämmt, das drehbar auf einer Achse
12 angeordnet ist, die mittels einer Schraube 13
am Spindelkörper 1 befestigt ist. Das Doppel
ritzel 11 hat eine zweite Verzahnung 14, die mit
einer Verzahnung 15 kämmt, die an einer Welle 16
vorgesehen ist, die mittels Rollenlager 17, 18
am Spindelkörper 1 drehbar gelagert ist. Die
Welle 16 wird von einem Hydraulikmotor 19 ange
trieben.
Der Werkzeughalter 6 hat eine Bohrung 20, in die
einstellbar ein Befestigungskopf 21 eingeschraubt
ist, dessen
Ende 22 in eine Einspannvorrichtung 23 eingreift, die mit dem
einen Ende einer Hohlstange 24 verbunden ist, die in der Hohl
spindel 2 verschiebbar angeordnet ist. Am anderen Ende
ist die Hohlstange 24 durch eine Gewindehülse 25 mit einem
Anschlag 26 verbunden, gegen den ein Ende einer Säule
aus Tellerfedern 27 anliegt, die auf die Hohlstange 24 ge
schoben sind; das andere Ende der Tellerfedersäule liegt
an der Hohlspindel 2 an. Der Anschlag 26 liegt mittels eines
Rollenanschlags 28 an einem Kolben 29 an, der in den Spindelkör
per 1 verschiebbar angeordnet und an einer seiner Stirn
seiten der Wirkung eines hydraulischen Strömungsmittels
ausgesetzt ist, das in eine Kammer 30 geleitet wird, die
zwischen dem Kolben und dem Boden 31 des Spindelkörpers 1 vorge
sehen ist.
Der Kolben 29 hat einen Vorsprung 32, an dem schwenkbar
um eine Achse 33 eine Scheibe 34 des Hydraulikmotors 19
angeordnet ist. Diese Scheibe bestimmt durch ihren Nei
gungswinkel die Geschwindigkeit des Motors. Die Regulierung
der Geschwindigkeit der Bohrspindeleinheit geschieht in der folgen
den Weise:
Der Befestigungskopf 21, dessen Länge durch sein Gewinde
am Werkzeughalter 6 einstellbar ist, wird an der Einspann
vorrichtung 23 befestigt, und die Tellerfedern 27 üben mit
tels des Anschlags 26 einen Zug auf die Hohlstange 24 aus.
Daraus ergibt sich eine Lage des Kolbens 29, die von der
Länge des Befestigungskopfes 21 abhängt und folglich eine
entsprechende Lage der Scheibe 34 des Hydraulikmotors 19,
die mit dem Kolben 29 durch die Gelenkachse 33 an dem Vor
sprung 32 verbunden ist.
Da die Neigung der Scheibe 34 des Motors 19 die Geschwin
digkeit dieses Motors bestimmt, wird die Geschwindig
keit der Hohlspindel 2 in Abhängigkeit von der Länge des Be
festigungskopfes 21 festgelegt.
Außerdem ist es möglich, den Bohrer 7 dadurch abzunehmen,
daß man ein Druckströmungsmittel in die Kammer 30 einleitet,
um die Tellerfedern 27 zusammenzudrücken und durch die
Hohlstange 24 den Werkzeughalter 6 zurückzustoßen.
In den Fig. 2 und 3 ist eine weitere Ausführungsform einer
Bohrspindeleinheit gezeigt, die einen Spindelkörper 35 umfaßt, in dem
drehbar eine Hohlspindel 36 mittels Rollenlager 37, 38
und mittels eines Rollenanschlags 39 drehbar gelagert ist.
An einem ihrer Enden weist die Hohlspindel 36 eine Ausnehmung
40 auf, in der ein einen Bohrer 42 tragender Werkzeughalter 41 an
geordnet ist, der durch eine Schraube 43
mit der Hohlspindel verbunden ist.
An ihrem anderen Ende trägt die Hohlspindel 36 ein Ritzel 44,
das auf der Hohlspindel drehfest sitzt und das mit einem Dop
pelritzel 45 kämmt, das drehbar auf einer Welle 47 ange
ordnet ist, die im Spindelkörper 35 befestigt ist.
Das Ritzel 45 hat eine Verzahnung 46, die mit einer Verzahnung
48 kämmt, die an einer Welle 49 ausgebildet ist, die mit
tels Rollenlager 50, 51 im Spindelkörper drehbar
gelagert ist. Die Welle 49 ist durch eine Kupplung 52 mit
der Ausgangswelle 53 eines Hydraulikmotors 54 verbunden.
Am Werkzeughalter 41 ist ein Befestigungskopf 55 ange
schraubt, der in eine Hülse 56 eingreift, die mit der Hohl
spindel 36 verbunden und mittels Kugeln 57 verriegelt ist,
die in der Hülse 56 angeordnet sind und in Ausnehmungen
des Befestigungskopfes 55 eingreifen.
Der Befestigungskopf 55 hat eine Bohrung 58, in die eine
Hülse 59 eingesetzt ist, die an einer Schulter 60 anliegt.
Die Hülse 59 kann entsprechend der gewünschten Geschwindigkeit des
Motors verschiedene Längen aufweisen.
An der Hülse 59 liegt ein Ende einer Hohlstange 61 an, die
an ihrem anderen Ende mit einem Schieber 62 verbunden ist,
an dem sie über ein Rollenlager 63 und einen Kugel
anschlag 64 mittels Hülsen 65 und 66 und einer Schraube
67 befestigt ist.
Der Schieber 62, der in einem mit dem Spindelkörper verbundenen Rohr 68 verschiebbar ange
ordnet ist,
ist der Wirkung von Federn 69, 70 ausgesetzt, die
an einer Seite an einer mit dem Schieber 62 verbundenen Stange 71 und an der anderen Seite
an einer Stange 72 befestigt sind, die mit dem Spindelkörper verbunden
ist. Der Schieber 62 hat eine Bohrung 73, in die mittels
eines kugelförmigen Endes 74 eine Stange 75 eingreift,
die eine Gelenkachse 76 einer Pleuelstange 77 trägt, die
um eine Achse 78 eines Hebels 79 schwenkbar ist, die die
Drehgeschwindigkeit des Motors 54 steuert.
An der Stange 75 ist schwenkbar ein Kopf 80 angeordnet,
der mit einem Kolben 81 verbunden ist, der in dem Körper
82 einer Hubvorrichtung verschiebbar angeordnet ist, die
am Spindelkörper befestigt ist.
Die Regulierung der Geschwindigkeit der Bohrspindel
geschieht wie folgt:
Die Hülse 59 hat eine bestimmte Länge, die dadurch verändert
werden kann, daß man die Hülse durch eine andere Hülse unterschied
licher Länge ersetzt. Die Hohlstange 61 liegt an der Hülse 59
unter der Wirkung der Federn 69, 70 an, die mittels des
Schiebers 62 auf die Hohlstange 61 wirken, so daß der Schieber
eine bestimmte Stellung einnimmt, die von der Länge der
Hülse 59 abhängt. Die Verstellung des Schiebers 62, die
zu derjenigen des Hebels 79 in Beziehung steht, mit dem
er durch die Pleuelstange 77 verbunden ist, hat eine be
stimmte Lage des Hebels zur Folge, die einer bestimmten
Geschwindigkeit des Motors 54 und damit der Hohlspindel 36
entspricht, die mit der Welle des Motors durch die Ritzel 48,
46, 45 und 44 verbunden ist. Auf diese Weise kann man
die Geschwindigkeit der Hohlspindel 36 festlegen, indem man
am Befestigungskopf 55 eine Hülse 59 bestimmter Länge
anordnet.
Außerdem ermöglicht es der Kolben 81 der Hubvorrichtung
82, den Schieber 62 und die Hohlstange 61 entgegen der Wirkung
der Federn 69, 70 zurückzustoßen, um die Hohlstange 61 vom
Befestigungskopf 55 zu lösen und den Werkzeughalter 41
und den Bohrer abzunehmen.
Claims (3)
1. Bohrspindeleinheit mit einem Werkzeughalter
(6; 41), der mit einer Hohlspindel (2; 36)
drehfest verbindbar ist, die in einem Spin
delkörper (1; 35) drehbar angeordnet und mit
einer Antriebsvorrichtung (10 bis 19; 44 bis
54) verbunden ist, der Steuereinrichtungen
(25, 26, 29, 32, 34; 62, 75 bis 79) für ver
änderbare Drehgeschwindigkeiten zugeordnet
sind, wobei der Werkzeughalter (6; 41) mit
einem Element (21; 59) einstellbarer Länge
versehen ist, das über eine in der Hohlspindel
angeordnete, unter der Wirkung von Federele
menten (27; 69, 70) stehende Stange (24; 61)
mit den Steuereinrichtungen zusammenwirkt,
wobei eine bestimmte Drehgeschwindigkeit
eines Bohrers in Abhängigkeit von der Länge
des Elements (21; 59) festlegbar ist,
gekennzeichnet durch die Kombination folgen
der Merkmale:
- a) das Element (21; 59) einstellbarer Länge ist fest mit der als Hohlstange (24; 61) ausgebildeten Stange verbindbar, an deren dem Werkzeughalter (6; 41) abgewandten Ende der Federelemente (27; 69, 70) angreifen, die andererseits mit der Hohlspindel (2; 36) oder dem Spindelkörper (1; 35) verbunden sind;
- b) dieses Ende der Hohlstange (24; 61) trägt verschiebbare Verbindungselemente (29, 32; 62, 80, 77) der Steuereinrichtungen, wobei diese Verbindungselemente unmittelbar mit einem Drehgeschwindigkeits-Steuerorgan (34; 79) eines die Hohlspindel (2; 36) über einen Zahnrad-Getriebezug (10 bis 16; 44 bis 53) antreibenden Motors (19; 54) verbunden ist;
- c) an diesem Ende der Hohlstange (24; 61) greift gleichzeitig eine den Federelementen (27; 69, 70) entgegenwirkende hydraulische Hubvorrichtung (29, 30; 80, 81, 82) an, die teilweise ebenfalls von Teilen der verschiebbaren Verbindungselemente gebildet ist.
2. Bohrspindeleinheit nach Anspruch 1, mit einem
durch Gewinde längenverstellbaren Element (21),
dadurch gekennzeichnet, daß das Element ein
stellbarer Länge durch einen mittels einer
Schraubverbindung am Werkzeughalter (6) an
geordneten Befestigungskopf (21) gebildet ist
und in eine Einspannvorrichtung (23) eingreift,
die mit der Hohlstange (24) verbunden ist, und
daß ein unter der Wirkung der Federelemente
(27) stehender Anschlag (28) an einem Kolben
(29) der hydraulischen Hubvorrichtung (29, 30)
anliegt, an der eine Scheibe (34) des als
Hydraulikmotor (19) ausgebildeten Motors ange
lenkt ist, der über ein Getriebe die Hohlspin
del (2) des Bohres (7) antreibt.
3. Hohlspindeleinheit nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hohlstange (61) mit
einem Ende an einer das Element einstellbarer
Länge bildenden Hülse (59) unter der Wirkung
der Federelemente (69, 70) anliegt, die auf
einer Seite am Spindelkörper (35) und auf der
anderen Seite an einem mit einem Ende der
Hohlstange (61) verbundenen Schieber (62) be
festigt ist, der im Spindelkörper (35) ver
schiebbar angeordnet ist und der durch eine
Pleuelstangen-Verbindung (77, 80) mit der Ein
richtung zur Steuerung des Spindelantriebs
motors (54) sowie fest mit einem Kolben (81)
der Hubvorrichtung verbunden ist, die entgegen
den Federelementen auf die Hohlstange (61)
einwirkt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR7246447A FR2211862A5 (de) | 1972-12-27 | 1972-12-27 |
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ID=9109361
Family Applications (1)
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Country Status (4)
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Legal Events
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Owner name: PROMAT INDUSTRIE S.A., LATRESNE, FR |
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