DE2361662A1 - Bohrkopf - Google Patents

Bohrkopf

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DE2361662A1
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Promat Industrie Sa Latresne Fr
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/02Driving main working members
    • B23Q5/04Driving main working members rotary shafts, e.g. working-spindles
    • B23Q5/06Driving main working members rotary shafts, e.g. working-spindles driven essentially by fluid pressure or pneumatic power
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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Description

Ba 2664
Jean CLOUP
Latresne / Frankreich
Bohrkopf
Die Erfindung betrifft einen Bohrkopf/in dem ein Bohrfutter an einer Spindel befestigt ist, die in einem Körper drehbar angeordnet ist und von Einrichtungen angetrieben wird, deren Geschwindigkeit änderbar ist. , "
Bei bekannten Bohrköpfen ist es notwendig, die Geschwindigkeit des Motors, der die Spindel antreibt, an der das Bohrfutter befestigt ist, in Abhängigkeit insbesondere
von dem Durchmesser des Bohrers und dem zu bearbeitenden Metall zu regulieren. -
Um jeden Zeitverlust bei der Regulierung zu vermeiden,
verwendet man gemäß der Erfindung eine Einrichtung zur
Regulierung der Geschwindigkeit der Drehung der Spindel, die mit dem Bohrfutter verbunden ist,; derart, daß bei
der Anordnung eines Bohrertyps an dem Bohrkopf die Drehgeschwindigkeit automatisch auf den gewünschten Wert
eingestellt wird.
Gemäß der Erfindung ist das Bohrfutter mit einem Element einstellbarer Länge versehen, das mit Ein-richtungen zusammenwirkt, die eine bestimmte Drehgeschwindigkeit des
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Bohrers in Abhängigkeit· von der Länge dieses Elements festlegen können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Figur 1 einen Längsschnitt einer Ausführungsform eines Bohrkopfes gemäß der Erfindung,
Figur 2 einen Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform eines Bohrkopfes, und .
Figur 3 den hinteren Teil eines Bohrkopfes der Fig. 2.
Der in Fig. 1 gezeigte Bohrkopf umfaßt einen Körper 1, in dem drehbar eine Hohlspindel 2 mittels eines Rpllenlagers 3 und eines Axialkugellagers 4 gelagert ist«
An einem ihrer Enden weist die Spindel 2 eine Ausnehmung 5 auf, in die ein einen Bohrer 7 tragendes Futter 6 eingreifen kann. Das Futter 6 ist durch eine Schraube 8, die in einen Schlitz Ό des Futters eingreift, drehfest mit der Spindel 2 verbunden.
An ihrem anderen Ende ist die Spindel 2 mit einem Ritzel IO verbunden, das mit einem Doppelritzel 11 kämmt, das drehbar auf der Achse 12 angeordnet ist, die mittels einer Schraube 13 an dem Körper 1 des Kopfes befestigt ist. Das Doppelrit^el 11 hat eine zweite Zahnung 14, die mit einer Zahnung 15 kämmt, die an einer Welle 6 vorgesehen ist, die mittels Rollenlagern 17, 18 an dem Körper 1 drehbar gelagert ist. Die Welle 16 wird von einem Hydraulikmotor 19 angetrieben.
Das Bohrfutter 6 hat eine Gewindebohrung 20, in die ein- · stellbar ein Befestigungskopf 21 eingeschraubt ist, dessen
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Ende 22 in eine Klemmvorrichtung 23 eingreift, die mit dem einen Ende einer Hohlstange 24 verbunden ist, die in der Spindel 2 verschiebbar angeordnet ist. Am anderen Ende ist die Hohlstange 24 durch eine Gewindehülse 25 mit einem Anschlag 26 verbunden, gegen den eine Seite einer Säule aus Tellerfedern 27 anliegt, die auf die Hohlstange 24 ge·^ schoben sind; das andere Ende der Tellerfedernsäule liegt :. an der Spindel 2 an. Der Anschlag 21 liegt mittels eines Rollenanschlags 28 an einem Kolben 29 an, der in dem Körper 1 verschiebbar angeordnet und an einem seiner Stirnseiten der Wirkung eines hydraulischen Strömungsmittels ausgesetzt ist, das in eine Kammer 30 geleitet wird, die zwischen dem Kolben und dem Boden 31 des Körpers 1 vorgesehen ist. -
Der Kolben. 29 hat einen Vorsprung 32, an dem schwenkbar · um eine Achse 33 eine Scheibe 34 des Hydraulikmotors 19 angeordnet ist..Diese Scheibe bestimmt durch ihren Neigungswinkel die Geschwindigkeit des Motors. Die Regulierung der Geschwindigkeit des Bohrkopfes geschieht in der folgenden Weises .
Der Befestigungskopf 21, dessen Länge „durch dessen Gewinde an dem Bohrfutter 6 einstellbar ist, wird an der Einspannvorrichtung 23 befestigt und die Tellerfedern 27 üben mittels des Anschlags 26 einen Zug auf die Hohlstange 24 aus. Daraus ergibt sich eine Lage des Kolbens 29, die von der Länge des Befestigungskopfes 21 abhängt und folglich eine entsprechende Lage der Scheibe 34 des Hydraulikmotors 19, die mit dem Kolben 29 durch die Gelenkachse 33 an dem Vorsprung 32 verbunden ist.
Da die Neigung der Scheibe 34 des Motors 19 die Geschwindigkeit dieses Motors bestimmt, folgt, daß die Geschwindigkeit der Spindel 2 in Abhängigkeit von der Länge des Befestigungskopfes 21 festgelegt wird.
Außerdem ist es möglich, den Bohrer 7 dadurch abzunehmen, daß man ein Druckströmungsmittel in die Kammer 30 einleitet, um die Tellerfedern 27 zusammenzudrücken und durch die Hohlstange 24 das Bohrfutter 6 zurückzustoßen.
In den Fig. 2 und 3 ist eine weitere Ausführungsform eines Bohrkopfes gezeigt, der einen Körper 35 umfaßt, in dem drehbar eine hohle Spindel 36 mittels Rollenlager 37, 38 und mittels eines RoIlenanschlags 39 drehbar gelagert ist.
An einem ihrer Enden weist die Spindel 36 eine Ausnehmung 40 auf, in der ein einen Bohrer 42 tragendes Futter 41 angeordnet ist. Das Bohrfutter ist durch eine Schraube 43 mit der Spindel verbunden.
An ihrem anderen Ende trägt die Spindel 36 ein Ritzel 44, das auf der Spindel drehfest sitzt und das mit einem Doppelritzel 45 kämmt, das drehbar auf einer.Welle 47 angeordnet ist, die an dem Körper 35 des Kopfes befestigt ist. Das Ritzel 45 hat eine Zahnung 46, die mit einer Zahnung 48 kämmt, die an einer Welle 49 ausgebildet ist, die mittels Rollenlager 50, 51 an dem Körper des Kopfes drehbar gelagert ist. Die Welle 49 ist durch eine Kupplung 52 mit der Ausgangswelle 53 eines Hydraulikmotors 54 verbunden.
An dem Bohrfutter 41 ist ein Befestigungskopf 55 angeschraubt, der in eine Hülse 56 eingreift, die mit der Spindel 36 verbunden und mittels Kugeln 57 verriegelt ist, die in der Hülse 56 angeordnet sind und in Ausnehmungen des Befestigungskopfes 55 eingreifen.
Der Befestigungsfcopf 55 hat eine Bohrung 58, in die ein Ring 59 eingesetzt ist, der an einer Schulter 60 anliegt. Der Ring 59 kann entsprechend der Geschwindigkeit des Motors, die man erhalten will, verschiedene Längen haben.
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An dem Ring 59 liegt ein Ende einer Hohlstange 61 an> die an ihrem anderen Ende mit einem Schieber 62 verbunden ist, an dem sie mittels eines Rollenlagers 63 und eines Kugelanschlags 6.4, mittels Hülsen 65 und 66 und einer Schraube 67 befestigt ist. -
Der Schieber 62, der in einem Rohr 68 verschiebbar angeordnet ist, das mit dem Körper des Bohrkopfes verbunden ist, ist der Wirkung von Federn 69, 70 ausgesetzt, die an einer Seite an einer Stange 71 befestigt sind, die mit dem Schieber 62 verbunden ist, und an der anderen Seite ' mit einer Stange 7 2,die mit dem Körper des Kopfes verbunden ist. Der Schieber 62 hat eine Bohrung 73, in die mittels eines kugelförmigen Endes 74 eine Stange 75 eingreift, die eine Gelenkachse 76' einer Pleuelstange 77 trägt, die um eine Achse 78 eines Hebels 79 schwenkbar ist, die die Drehgeschwindigkeit des Motors 54 steuert.
An der Stange 75 ist schwenkbar ein Kopf 80 angeordnet, der mit einem Kolben 81 verbunden ist, der in dem Körper 82 einer Hubvorrichtung verschiebbar angeordnet ist, die an dem Körper des Bohrkopfes befestigt ist.
Die Regulierung der Geschwindigkeit der Spindel des Bohrkopfes geschieht wie folgt:
Der Ring 59 hat eine bestimmte Länge s die dadurch verändert werden kann, daß man den Ring durch einen arideren Ring verschiedener Länge ersetzt. Die Stange 61 liegt an dem Ring 59, unter der Wirkung der Federn 69,70 an,die mittels des Schiebers 62 auf die Stange 61 wirken, so daß der' Schieber eine bestimmte Stellung einnimmt, die von der Länge des Ringes 59 abhängt. Die Verstellung· des Schiebers 62, die zu derjenigen des Hebels 79 in Beziehung steht, mit dem er durch, die Pleuelstange 77 verbunden ist, hat eine bestimmte Lage des Hebels zur Folge,-die' einer bestimmten
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Geschwindigkeit des Motors 54 und damit der Spindel 36 entspricht, die mit der Welle des Motors durch die Ritzel 4,.46, 45 und 44 verbunden ist. Auf diese Weise kann man die Geschwindigkeit der Spindel 36 festlegen, indem man an dem Befestigungskopf 55 einen Ring 59 bestimmter Länge anordnet.
Außerdem ermöglicht es der Kolben 81 der Hubvorrichtung 82, den Schieber 62 und die Stange 61 entgegen der Wirkung der Federn 69, 7O zurückzustoßen, um die Stange 61 von dem Befestigungskopf 55 zu lösen und das Bohrfutter 41 und den Bohrer abzunehmen.
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Claims (6)

  1. Ansprüche
    1TjBohrkopfr in dem ein Bohrfutter an einer Spindel befestigt ist, die in einem Körper drehbar angeordnet ist und mit-' tels Einrichtungen angetrieben wird, deren Geschwindigkeit änderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Bohrfutter mit einem Element einstellbarer Länge versehen ist, das mit Einrichtungen zusammenwirkt, die eine bestimmte Drehgeschwindigkeit des Öbhrers in Abhängigkeit von der Länge des Elements festlegen können.
  2. 2. Bohrkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element einstellbarer Länge aus einem Befestigungskopf des Böhrfutters besteht, der durch eine Schraubverbindung an dem Bohrfutter einstellbar ist. . ·
  3. 3. Bohrkopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungskopf in eine Einspannvorrichtung eingreift, die mit einer Hohlstange verbunden ist, die an ihrem anderen Ende der Zugwirkung federnder Elemente unterworfen ist, die an einer Seite .an der drehbaren Spindel und an der anderen Seite an einem Anschlag anliegen» der mit der Hohlstange verbunden ist, und daß der Anschlag selbst an einem Kolben einer hydraulischen Hubvorrichtung anliegt, an der eine Scheibe eines Hydraulikmotors angelenkt ist, der über eine Transmission die drehbare Antriebsspindel des Bohrers antreibt.
  4. 4. Bohrkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element einstellbarer Länge aus einem Ring besteht, der in dem Befestigungskopf des Bohrfutters angeordnet ist. - >"*
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    2361663-
  5. 5. Bohrkopf nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hohlstange an einem der Enden an einem Ring einstellbarer Länge unter der Wirkung federnder Elemente anliegt, die an einer Seite an dem Körper des Bohrkopfes und an der anderen Seite an einem Schieber befestigt sind, der mit einem der Enden der Hohlstange verbunden, .in dem Körper der Stange verschiebbar angeordnet und durch eine Pleuelstangenverbindung mit der Einrichtung zur Steuerung des Antriebsmotors der Spindel verbunden ist.
  6. 6. Bohrkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber mit der Pleuslstangenverbindung durch eine Stange verbunden ist, die an einem Kolben einer Hubvorrichtung sitzt, die entgegen der Wirkung von Druckfedern auf die Hohlstange wirkt.
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DE2361662A 1972-12-27 1973-12-11 Bohrkopf Granted DE2361662A1 (de)

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FR7246447A FR2211862A5 (de) 1972-12-27 1972-12-27

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DE2361662A1 true DE2361662A1 (de) 1974-07-04
DE2361662C2 DE2361662C2 (de) 1988-08-11

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DE (1) DE2361662A1 (de)
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