DE2042276A1 - Werkzeugantrieb - Google Patents
WerkzeugantriebInfo
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Description
Dr. A. Menfzel Dipl.-lng. VV. Dahlke
Refraih bsi Köln
Frankeniorsf 137
24. August I97O Wa/D
Joseph. Janos Dancsik Oak Park, Michigan, V.St.A.
11 Werkzeugantrieb "
Die Erfindung betrifft einen Werkzeugantrieb zum Umwandeln
einer Drehbewegung in eine Hubbewegung.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Anordnung, wie sie
von den Herstellern von Formwerkzeugen verwendet wird, mit denen zum Spritzformen von Kunststoffteilen gearbeitet wird. Die
Anordnung dient zum Bilden genauer Flächen in aolchen Formwerkzeugen.
Ein geeignetes Schleif- oder Schnittwerkzeug wird
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an den Werkzeughalter der Anordnung angebracht, und die Anordnung
wird von der Bedienungsperson manuell gehalten, während das Formwerkzeug bearbeitet wird. Solche Anordnungen umfassen
neben Bauelementen zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine Hubbewegung auch eine Einrichtung zum Drehen des Werkzeugs
bei seiner Hubbewegung. Ein Beispiel für eine bekannte Anord- * nung dieser Art ist in der US-Patentschrift 2 690 081 gezeigt.
Im Prinzip gibt es zwei Probleme, die den bekannten Anordnungen anhaften. Das eine besteht darin, daß in den Bauelementen, die
dazu dienen, die Drehbewegung in die Hubbewegung umzuwandeln, ein Kräfteausgleich bewirkt werden muß, und das ist bei den bekannten
Anordnungen nicht in zufriedenstellender Weise geschehen, insofern nämlich, als die Bauelemente sich gegeneinander
verschleißen und dadurch das Ausgleichen nachteilig beeinflussen. Das andere Problem besteht darin, daß in den Bauelementen
™ ein übermäßiger Verschleiß auftritt, der dazu dient, das Werkzeug
während der Hubbewegung in Drehung zu versetzen, so daß nach einem solchen Verschleiß das Werkzeug nicht genau in
einer bestimmten Drehlage gehalten werden kann.
Demgemäß bezweckt die Erfindung die Schaffung einer Werkzeugantriebsanordnung
mit einer neuen Kombination von Bauelementen zum Erbringen des erforderlichen Ausgleichs beim Umsetzen einer
Drehbewegung in eine Hubbewegung, wobei die Verschleißschwie-
- 3 10 θ 8 1 5 / 1 3 2 i*
rigkeiten auf ein erträgliches Maß zurückgeführt sind, die
"bekannten Anordnungen anhaften.
Im Zusammenhang damit "bezweckt die Erfindung ferner die
Schaffung einer Werkzeugantriebsanordnung mit einem neuen Werkzeughalter zum Einstellen der Drehlage des Werkzeugs, wobei
die Verschleißschwierigkeiten auf ein erträgliches Maß zurückgeführt sind, die "bekannten Anordnungen anhaften.
Die Erfindung ist im nachfolgenden anhand eines .Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung sind:
Pig. 1 ein Schnitt durch eine Maschine in erfindungsgemäßer Ausbildungι
Fig. 2 eine Ansicht aus der Ebene der linie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 ein Schnitt im wesentlichen an der Linie 3-3 der Fig. 1;
Fig. 4 eine Einzelheit im Schnitt Im wesentlichen an der linie 4-4 der Fig. 1}
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-A-
Pig. 5 eine Einzelheit im Schnitt ähnlich der
Darstellung in Pig. 4, in der die Anordnung
jedoch in einer eingestellten Lage gezeigt ist, um eine andere Hublänge zu erbringen}
Fig. 6 eine Einzelheit im Schnitt ähnlich den Darstellungen
in Pig. 4 und 5, in der die Anordnung jedoch in einer solchen Lage gezeigt ist, bei der ein Hubweg von lull erbracht
wird, und
Pig. 7 eine schematische Darstellung, in der die
verschiedenen Achsen der verschiedenen Bauelemente der Anordnung gezeigt sind.
Die Antriebsmaschine 10 umfaßt ein Gehäuse 12, in dem ein hubbeweglicher
Werkzeughalter 14 gelagert ist. Die Maschine 10 umfaßt ferner einen getriebenen Teil 16, der um eine erste
Achse A drehbar ist und zusätzliche Masse auf einer Seite der ersten Achse A hat, derart, daß der Massenmittelpunkt in der
Achse E liegt, dem gegenüber der ersten Achse A versetzt ist. Die Maschine 10 umfaßt ferner eine Kupplung 18, die in einer
Punkt ions verbindung mit dem Werkzeughalter 14 steht«, um ihn
in eine Hubbewegung zu versetzen. Die Maschine 10 umfaßt ferner eine Kopplung 20, die den getriebenen Teil und die Kupplung
18 miteinander derart koppelt, daß der Hubweg der Hub-
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bewegung eingestellt werden kann und daß der getriebene Teil
16 und die Kupplung 18 gegenüber der Drehachse A im kräfteausgeglichenen
Zustand bleiben.
Der getriebene Teil 16 umfaßt einen Schaft 22 und einen Kopf 24. Eine durch Lager 26 gebildete Lagerung sorgt für eine Drehlagerung
des Schafts 22 im Gehäuse 12, und zwar in der ersten ( Achse A. Der getriebene Teil 16 umfaßt eine Schulter, die oben
am oberen Lager 26 sitzt, und eine Mutter 28 ist auf den Schaft 22 aufgeschraubt, um zusammen mit der Schulter den getriebenen
Teil 16 in der Torgesehenen Lage im Gehäuse zu halten. Das untere Ende des Schafts 22 kann mit einem Drehkabel
o.dgl. verbunden werden, damit dem getriebenen Teil eine Drehbewegung
verliehen werden kann*
Ein runder Hohlraum 30 befindet sich im Kopf 24, dessen Mitte ,
in der Achse B liegt, die hier als zweite Achse bezeichnet wird. Der getriebene Teil 16 umfaßt ferner ein zylindertrommelartiges
Massivstück 40, das drehbar in dem Hohlraum 30 sitzt.
Der getriebene Teil 16 weist ferner Einstellmittel auf, die zwischen dem Kopf 24 und dem Massivstück 40 wirksam werden,
um ein Drehen des Massivstücks 40 zu verhindern und um eine Drehung des Massivstücks zu gestatten, um damit den Hubweg
einstellen zu können. Diese Einstellmittel sind durch eine Nut im Massivstück 40 und eine Stellschraube gebildet. Der
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Der Massenmittelpunkt des getriebenen !Deils 16, zu dem der
Schaft 22, der Kopf 24, die Gewindeschraube und das Massivstück 40 gehören, liegt in der Achse E.
Die Kopplung 20 umfaßt ein Rundstück, das einstückig mit dem
en
Massivstück 40 verbunden ist. Das Rundstück hat ein geometrisches
Mittelpunkt und einen Massenmittelpunkt in der Achse D.
Die Kupplung 18 umfaßt einen Rundnippel 42, der einstückig
mit dem Rundstück 20 ausgebildet ist und sich von ihm aus nach oben erstreckt. Der Mittelpunkt des Rundnippels liegt in
der Achse C, die hier als dritte Achse verstanden wird. Eine zweite Lagerung, die durch ein Rollenlager 44 gebildet ist,
sitzt auf dem Rundnippel 42. Auf dem lager 44 sitzt eine Manschette 46. Eine runde Schulter 48 umgibt den Rundnippel 42
und hält das Lager 44 und die Manschette 46 im Abstand zur Oberseite des Rundstücks 20. Die Kupplung 18 umfaßt ferner
eine Kappenanordnung, bestehend aus einer Kappe 50 und einer Schraube 52, die abnehmbar mit dem Rundnippel 42 verbunden
sind, um das Lager 44 und die Manschette 46 am Rundnippel zu halten. Ein Stab 54 ist durch eine Schraube 55 mit der Manschette
46 verbunden und erstreckt sich in eine Richtung, die q.uer zur dritten Achse 0 liegt.
Das obere Ende des Gehäuses 12 ist offen, und in dieser Öff-
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ORlGJNAL INSPECTED
nung sitzt eine annehmbare Kappe 56 mit einer Öffnung 58 an ·
einer Seite, durch die sich der Stall 54 erstreckt. Gemäß der
Darstellung in Fig. 3 "bis 6 hat das Gehäuse sich nach unten
erstreckende Öffnungen 60.in beiden Seiten mit Kerben 62 an den unteren Enden. Wenn die Abdeckung abgenommen ist, kann
ein entsprechendes Werkzeug durch die Schlitze bzw. Kerben 62 eingeführt werden, um an der Schraube anzugreifen, die im
Kopf 24 eingeschraubt ist, um das Massivstück 40 drehend zu können und damit den Hubweg zu verstellen.
Der Werkzeughalter 14 umfaßt ein hohlzylindrisches Lagerstück
70, das mit dem Gehäuse 12 verschraubt ist und sich von ihm aus wegerstreckt. Ferner ist ein Werkzeugfutter 72 am freien
Ende des hohlzylindrischen Lagerstücks 70 vorgesehen, in dem eine Schraube 74 sitzt, um ein Werkzeug aufnehmen und festhalten
zu können. Der Werkzeughalter umfaßt ferner ein Triebwerk I 76, das verschiebbar im hohlzylindrischen Lagerstück 70 gelagert
ist und das Werkzeugfutter 72 mit dem Stab 54 funktionell verbindet .
Eine Staubabdeckung 78 ist auf das Werkzeugfutter 72 aufgeschraubt
und führt eine Bewegung zusammen mit diesem aus. Die Staubabdeckung 78 erstreckt sich vom Werkzeugfutter 72 und
sitzt auf- tier Außenseite des Lagerstücks 70, um ihm gegenüber
eine Hub- und Gleitbewegung ausführen zu können.
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Ein Rundstück 80 mit einer gerändelten Außenseite 82 sitzt
auf dem Lagerstück 70 am Gehäuse 12 derart, daß es sich dem
Lagerstück 70 gegenüber zwischen dem Gehäuse 12 und einem Plansch 84 drehen kann, der sich vom Lagerstück wegerstreckt.
Eine Führung, die durch einen Schaft 86 gebildet ist, verbindet das Rundstück 80 mit der Staubabdeckung 78 zum Drehen der
Staubabdeckung und des Werkzeugfutters 72 um die Achse des hohlzylindrischen Lagerstücks 70 während einer Hubbewegung.
Im einzelnen umfaßt die Abdeckung 78 eine Stauchung 88, in die ein Ende des Schafts 86 eingeschraubt ist. Pas andere Ende des
Schafts 86 sitzt verschiebbar in einer Bohrung 90 im Rundstück 80.
Das Triebwerk 76 umfaßt eine Hülse 91» die an einem ersten Ende mit dem Werkzeugfutter 72 verbunden ist und gleitbar
im hohlzylindrischen Lagerstück 70 sitzt. Eine Kugel 92 ist drehbar am zweiten Ende der Hülse 91 gehalten, kann jedoch
eine Längsbewegung der Hülse 91 gegenüber ausführen. Der Stab 54 ist einstückig mit der Kugel 92 ausgebildet oder starr mit
ihr verbunden. Federmittel, die durch eine Feder 94 gebildet
sind, und ein Anlagestück 96 sitzen zwischen der Kugel 92 und dem Werkzeugfutter 72.
Die Drehachse des getriebenen Teils 16 ist also die erste Achse A, die Drehachse des Massivstücks 40 gegenüber dem getrie-
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benen Teil 16 ist die zweite Achse B und die Drehachse der Kupplung 18 gegenüber der Kopplung 20 ist eine vierte Achse D.
Beim Drehen des Massivstücks 40 im Hohlraum 30 drehen sich also
die dritte und die vierte Achse 0 und D um die zweite Achse B. Die Achse E ist eine fünfte Achse, in der der Massenmittelpunkt
des getriebenen Teils 16 sitzt. Die Masse der Kupplung 18 ist gleich der zusätzlichen Masse des getriebenen Teils 16, die
auf einer Seite der ersten Achse A liegt. Mit anderen Worten, die Größe der Masse bzw. der zusätzlichen Masse, die bewirkt,
daß der Massenmittelpunkt des getriebenen Teils 16 in der fünften Achse E anstatt in der ersten Achse A liegt, ist
gleich der Masse der Kupplung 18. Zusätzlich ist die Ausgleichsmasse der Kopplung 20 im wesentlichen gleich der Masse der
Kupplung 18. Mit anderen Worten, der Teil der Masse, der bewirkt, daß deren Massenmittelpunkt gegenüber der zweiten Achse
B versetzt ist, ist gleich der Masse der Kupplung 18.
Die Kopplung 20 ist dem getriebenen Teil gegenüber drehbar, und zwar durch Drehen des Massivstücks 40 im Hohlraum 30 zwieiner
Stellung für einen Hubweg von Null, die in Pig. 6 gezeigt ist, und einer Stellung für einen maximalen Hubweg, die
in Jj'ifi. 1, 3 und 4 gezeigt ist. In der Stellung für einen Hubweg
von Null gleicht das Hund3tück 20 die Masse des getriebenen Teils lfj aus. In der Stellung größten Hubwegs gleicht die
Kupplung Lb die Masse des getriebenen Teils 16 aus. Der Kopf
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24 des getriebenen Teils 16 hat dabei eine sichelförmige Ausnehmung
98, die die linke Seite des Kopfs 24 gemäß der Darstellung in Pig. 1 schwerer als die rechte Seite werden läßt,
um damit den Schwerpunkt des gesamten getriebenen Teils 16 nach links wandern zu lassen, so daß er in der fünften Achse
E liegt.
Das Rundstück 20 ist gegenüber dem getriebenen Teil 16 um eine zweite Achse B verdrehbar, um die Hublänge einstellen zu
können. Die zweite Achse B liegt dabei parallel zur ersten Achse A. Die Kupplung 18 ist gegenüber dem Rundstück 20 um
die dritte Achse C drehbar, die gegen die zweite Achse B versetzt ist. Alle Achsen A, B, C, D und E liegen parallel zueinander.
In der Stellung für den größten Hubweg, die in Pig. I und 4
gezeigt ist, liegt die dritte Achse C im größten Abstand von der ersten Achse A entfernt, der Drehachse. In der Stellung
für den größten Hubweg dreht sich die dritte Achse G der Kupplung 18 um die erste Achse A, die Drehachse. Perner ist
in der Stellung für den größten Hubweg die Masse der Kupplung 18 durch die versetzte Masse des getriebenen Teils 16 ausgeglichen.
In der Stellung für den größten Hubweg hat das Rundstüok 20 keinen Ausgle-ichseffekt, weil dessen Mittelachse D
bzw. die Achse, in der ihr Massenmittelpunkt liegt, mit der Drehachse A zusammenfällt.
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ORIGINAL INSPECTED
2UÄ22/6
- li -
Die Ziffern "Ο", "4" und "8", die in Pig. 3 Ms 6 gezeigt
sind, geben Hubwegverlängerungen von jeweils 0,625 mm an. Mit anderen Worten, wenn die Kerbe bzw. die Markierung im Rundstück
20 an der "8" liegt, wie das in Fig. 4 gezeigt ist, beträgt der Hubweg 5 mm, wobei jeder Punkt eine Abstufung von
0,625 mm im Hubweg darstellt, bis hinunter "0", wo der Hubweg
auf SuIl zurückgeht. έ
In Fig. 6 ist die Maschine in der Einstellung gezeigt, in der der Hubweg Hull ist. In der Null-Hubwegstellung, die in Fig.6
gezeigt ist, fällt die dritte Achse G, die Achse der Kupplung 18, mit der Drehachse A zusammen, so daß die Kupplung 18
keine hin- und hergehende Bewegung ausführt, um damit einen Hubweg von Hull zu erbringen. In der Null-Hubwegstellung ist
der Massenmittelpunkt des Rundstücks 20 der in der vierten Achse D liegt, jedoch gegen die erste Achse A versetzt, so
daß die Masse des Rundstücks 20 die zusätzliche bzw. versetzte
Masse des getriebenen Teils 16 ausgleicht, d.h. den versetzten Schwerpunkt des getriebenen Teils 16 ausgleicht,
der in der fünften Achse E liegt.
In Fig. 5 ist die Maschine in einer Ewischenhubwegstellung gezeigt,
in der der Hubweg 2,5 mm beträgt. In der in Fig. 5 gezeigten Stellung befinden sich die dritte Achse C der Kupplung
18 sowie die vierte Achse D des Rundstücks 20 im gleichen Ab-
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stand von der Drehachse A, so daß die Kombination aus Rundstück 20 und Kupplung 18 den getriebenen Teil 16 ausgleicht. In jeder
eingestellten Stellung des Hubwegs zwischen Null und dem Maximum gleicht also die Kombination zwischen der Kupplung 18 und
dem Rundstück 20 den getriebenen Teil 16 aus.
Fig. 7 ist eine schematische Darstellung zum Klarstellen der Wechselbeziehungen zwischen den verschiedenen Achsen. Wenn angenommen
wird, daß der getriebene Teil 16 nicht rotiert, so daß dessen Massenmittelpunkt, der durch die feststehende Achse
E dargestellt ist, in der gleichen Stellung bleibt, läßt es sich anschaulich zeigen, wie die anderen Achsen sich in ihrer
Lage zueinander ändern, wenn die Hublänge geändert wird. Die erste Achse A ist die Drehachse und ändert ihre Lage gegenüber
der fünften Achse E nicht. Ferner bleibt die zweite Achse B, um die sich die dritte und die vierte Achse C und D drehen,
wenn der Hub der Maschine verstellt wird, gegenüber der ersten Achse A und der fünften Achse E unverändert. Die erste Achse A,
die zweite Achse B und die fünfte Achse E liegen also alle in einer einzigen Ebene, und die zweite und die fünfte Achse B
und E drehen sich um die erste Achse A. Wenn die Maschine sich in der Stellung für den größten Hubweg befindet, fällt die
vierte Achse D, die den Massenmittelpunkt des Rundstücks 20 darstellt, mit der ersten Achse A zusammen, und die dritte
Achse C, die die Achse der Kupplung 18 darstellt, ist gegen-
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über der vierten Achse D versetzt und liegt auf der anderen Seite der zweiten Achse B. Beim Verstellen des Hubs der Maschine
durch Drehen des runden Massivstücks 40 im Hohlraum 30, drehen sich die dritte und die vierte Achse C und D um die
zweite Achse B in die verschiedensten Einstellagen, und da diese dritten und vierten Achsen C und D die Massenmittelpunkte
der Kupplung 18 bzw. des Rundstücks 20 darstellen, gleicht die ä
Kombination aus der Kupplung 18 und dem Rundstück 20 die versetzte Masse des getriebenen Teils 16 aus, die sich in der
fünften Achse E befindet, und zwar in jeder eingestellten Stellung bzw. für jeden Hubweg. In der in Fig. 5 gezeigten
Zwischenstellung befindet sich die dritte Achse G der Kupplung 18 in der mit O1 in Fig. 7 gezeigten Stellung, und die vierte
Achse D, bei der es sich lan die Mittelachse des Rundstücks handelt, befindet sich in der mit D1 in Fig. 7 gezeigten
Stellung. In der Null-Hublängenstellung liegen die dritte und die vierte Achse C und D in umgekehrter Lage zur Darstellung
in Fig. 7, wobei die dritte Achse C mit der Drehachse A zusamme
nf al It .
Der Massenmittelpunkt der Kupplung 18 befindet sich also in der dritten Achse 0, die parallel zu der ersten Achse A und
der zweiten Achse B liegt. Der Massenmittelpunkt der Kopplung bzw. des Rundstücks 20 liegt in der vierten Achae D, die parallel
zur zweiten Achse B gegenüber der dritten Achse C auf
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2 U 4 ν :7b
der gegenüberliegenden Seite derselben liegt. Die zweite, die dritte und die vierte Achse B, C und D liegen in einer einzigen
Ebene, so daß die dritte und die vierte Achse C und D sich, gemeinsam um die zweite Achse B und gegenüber dem getriebenen
Teil 16 drehen, wenn die Hublänge eingestellt wird. Der Massenmittelpunkt des getriebenen Teils 16 liegt in der fünften
Achse E, die parallel zur ersten Achse A und gegenüber der zweiten Achse B auf der gegenüberliegenden Seite derselben
liegt. Die erste, die zweite und die fünfte Achse A, B und E liegen in einer einzigen Ebene, so daß die Kombination aus
Kupplung 18 und Rundstück 20 die Masse des getriebenen Teils 16 für jede Hublänge ausgleicht, und zwar zwischen der Null-Hublängenstellung,
die in Fig. 6 gezeigt ist und der MaximaI-Hublängenstellung,
die in Fig. 4 gezeigt ist.
109818/1324 0BlGINAL 1NSpected
Claims (1)
- 2U42276Patentansprüche11.JWerkzeugantriebsanordnung mit einem hubbewegbaren Werkzeughalter, einem um eine erste Achse drehbaren getriebenen Teil und einer mit dem Werkzeughalter und dem getriebenen Teil in einer Punktionsverbindung stehenden Kupplung zum Versetzen des Werkzeughalters in eine Hubbewegung, dadurch gekennzeichnet, daß der getriebene Teil (16) eine zusätzliche Masse auf der einen Seite der ersten Achse (A) hat, derart, daß er einen Massenmittelpunkt hat, der gegenüber dieser Achse (A) versetzt ist, und dai3 eine Kopplung (20) zwischen den getriebenen Teil (16) und die Kupplung (18) geschaltet ist, derart, daß durch sie die Hublänge der Hubbewegung einstellbar ist und der getriebene Teil (16) und die Kupplung (18) gegenüber der Achse (A) im Massenausgleich gehalten sind.2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Masse der Kupplung (18) im wesentlichen gleich der zusätzlichen Masse des getriebenen Teils (16) auf der einen Seite der Achse (A) ist.- 16 109815/13242 U U / ■/ /3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die massenausgleichende Masse der Kopplung (20) im wesentlichen gleich der Masse der Kupplung (18) ist.4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Kopplung (20) gegenüber dem getriebenen Teil (16) zur Ausführung einer Bewegung zwischen einer Null-Hublängenstellung, in der die Kopplung (20) den getriebenen Teil (16) massenausgleicht, und einer Hochst-Hublängensteilung bewegbar ist, in der die Kupplung (20) den getriebenen Teil (16) massenausgleicht.5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Kopplung (20) gegenüber dem getriebenen Teil (16) zur Verstellung der Hublänge drehbar ist, wobei die Kopplung (20) dem getriebenen Teil (16) gegenüber um eine zweite Achse (B) drehbar ist, die zur ersten Achse (A) parallel liegt.6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Kupplung (IB) gegenüber der Kopplung (20) um eine dritte Achse (C)- 17 109815/132/;ORIGINAL INSPECTeD2U42"/76drehbar ist, die gegenüber der zweiten Achse (B) versetzt ist.7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Massenmittelpunkt der Kupplung (18) in der dritten Achse (C) liegt, die parallel zu der ersten (A) und zweiten Achse (B) liegt, daß der Massenmittelpunkt der Kopplung (20) in einer vierten Achse (D) liegt, die parallel zur zweiten Achse(B) und bezogen auf die dritte Achse (0) auf der gegenüberliegenden Seite der zweiten Achse (B) liegt, daß die zweite (B), die dritte (C) und die vierte Achse (D) in einer einzigen Ebene liegen, derart, daß die dritte(C) und die vierte Achse (D) sich gemeinsam um die zweite Achse £B) und gegenüber dem getriebenen Teil (16) bei der Verstellung der Hublänge drehen, daß der Massenmittelpunkt des getriebenen Teils (16) in einer fünften Achse (E) liegt, die parallel zur ersten Achse (A) und bezogen auf die zweite Achse (B) auf der gegenüberliegenden Bei te der ersten Achse (A) liegt, und daß die erste (A), die zweite (B) und die fünfte Achee (E) in einer einzigen Ebene liegen, derart, daß die Kombination der Kupplung (18) und der Kopplung (20) den getriebenen Teil (16) für jede beliebige Hublängenstellung zwischen einer Null-Hublängenstellung und einer Höchat-Hublängenuteilung massenausgleich^.- 18 109815/1 32A2 U U 2 7 78. Anordnung nach Anspruch 7, mit einem Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß der getriebene Teil (16) einen Schaft (22) und einen Kopf (24) umfaßt, Lagermittel (26) den Schaft (22) in dem Gehäuse (12) zur Drehung um die erste Achse (A) drehbar lagert, ein runder Hohlraum (30) im Kopf (24) vorgesehen ist, dessen Mitte in der zweiten Achse (B) liegt, der getriebene Teil (16) ferner ein zylindrisches Stück (40) umfaßt, das in dem Hohlraum (30) drehbar gelagert ist, die Kopplung (20) mit dem zylindrischen Stück (40) verbunden ist und der getriebene Teil (16) Einstellmittel umfaßt, die zwischen dem Kopf (24) und dem zylindrischen Stück (40) wirksam werden, derart, daß ein Drehen des zylindrischen Stücks (40) verhindert und ein Drehen des zylindrischen Stücks (40) zum Einstellen der Hublänge ermöglicht werden kann.9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung (20) durch ein Rundstück gebildet ist, das einstückig mit dem zylindrisohen Stück (40) des getriebenen Teils (16) verbunden ist, wobei das Rundstück einen Mittelpunkt hat, der in der vierten Achse (D) liegt, und daß die Kupplung (18) einen Rundnippel (42) umfaßt, der einstückig mit dem Rundstüok der Kopplung (20) verbunden ist und- 19 109815/1324 - —ORIGINAL INSPECTED2U42276sich von ihr wegeratreckt und dessen Mittelpunkt in der dritten Aetose (C) liegt, ferner eine zweite Lagerung (44), die auf dem Hundnippel (42) sitzt und die von einer Manschette (46) umgeben ist, sowie eine Kappe (50), die abnehmbar Mit; dem fiundnippel (42) verbunden ist und die zweite Lagerung (44) und die Manschette (46) am Rundnippel (42) hält, sowie daß ein Stab (54) mit der fManschette (46) verbunden ist und sich von ihr in eine Richtung wegerstreckt, die quer zur dritten Achse (C) liegt, wobei der Stab (54) zum Hubbewegen des Werkzeughalters dient.10. Anordnung nach Anspruch 9»dadurch g e kennzeiclane t , daß der Werkzeughalter ein hohlzylindrisciies Lagerstück (70),das sich von dem Gehäuse (12) wegeratreckt, ein Werkzeugfutter (72), das am freiliegenden Ende des hohlzylxndrxschen Lager- ' Stücks (70) sitzt, ein Triebwerk (76), das in dem hohlzylxndrxschen Eagerstück (70) sitzt und das Werkzeugfutter (72) mit dea Stab (54) funktionell verbindet, und eine Abdeckung (78) umfaßt, die mit dem Werkzeugfutter (72) zur gemeinsamen Bewegung damit verbunden ist und auf der Außenseite des hohlzylxndrxschen Lagers tücks (70) zTuup Ausführung einer hin- und hergehenden Gleitbewegung Harn gegenüber sitzt.- 20 -109815/1324ORIGINAL INSPECTED11. Anordnung nach Anspruch 10, gekennzeich net durch ein auf dem hohlzylindrischen Lagerstück (70) am Gehäuse (12) sitzendes, drehbar angeordnetes Bauelement (00) und durch eine Führung (66) EUi- Verbindung dieses Bauelements (80) mit der Abdeckung (78) zum Drehen der Abdeckung (78) und des Werkzeug!utters (72) um die Achse des hohlzylindrischen Lagerstücks (70) während der Hubbewegung.12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung durch einen Schaft (86) gebildet ist, der in einer Gewindeverbindung mit der Abdeckung (78) oder dem Bauelement (80) steht und gleitbar in einer Bohrung (90) im anderen Teil sitzt.13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Triebwerk (76) eine Hülse (91), die an einem Ende mit dem Werkzeugfutter (72) verbunden ist und gleitbar in dem hohüzylindrischen Lagerstück (70) sitzt, eine drehbar in dem anderen Ende der Hülse (91) gehaltene Kugel (92), die eine Längsbewegung der Hülse (91) gegenüber ausführen kann und zwischen der Kugel (92) und dem Werkzeugfutter (72) wirksame Federmittel (94) umfai3t,- 21 1 0 9 8 1 5 / 1 3 ? Λ'ORIGINAL INSPECTEDIU 41 / "16wobei der Stab (54) mit der Kugel (92) verbunden ist.1 0 9 8 1 5 / 1 3 2 /#Lee rseite
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