DE2308654C3 - Bohrkopf - Google Patents
BohrkopfInfo
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- DE2308654C3 DE2308654C3 DE19732308654 DE2308654A DE2308654C3 DE 2308654 C3 DE2308654 C3 DE 2308654C3 DE 19732308654 DE19732308654 DE 19732308654 DE 2308654 A DE2308654 A DE 2308654A DE 2308654 C3 DE2308654 C3 DE 2308654C3
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B29/00—Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
- B23B29/03—Boring heads
- B23B29/034—Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings
- B23B29/03432—Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable during manufacturing
- B23B29/03467—Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable during manufacturing by means of gears and racks
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/25—Movable or adjustable work or tool supports
- B23Q1/44—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
- B23Q1/56—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism
- B23Q1/60—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism two sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism
- B23Q1/601—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism two sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism a single sliding pair followed parallelly by a single sliding pair
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Transmission Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Hohrkopf mit einem Gehäuse, in dem ein Schlitten radial verschiebbar ist, der
ein Werkzeug trägt und dessen Verschieben über ein antreibbares Stellglied erfolgt.
Für die Bearbeitung eines Werkstücks an Rotations-Innenflächen,
deren Durchmesser größer als der Durchmesser der Mündung des Werkstück-Hohlraums
ist, werden Werkzeughalter benutzt, die ggf. auf einer Bohrstange befestigt und die mit einem Gehäuse sowie
einem radial verschiebbaren Schlitten versehen sind, der an seinem Ende ein Bearbeitungs- oder Prüfwerkzeug
trägt. Einen derartigen eingangs bezeichneten Bohrkopf zeigt bspw. die DE-AS 14 77 616.
Wenn das Werkzeug nur auf einem einzelnen Schlitten bzw. Schieber angeordnet ist, können nur
derartige Werkstücke bearbeitet werden, deren Innenbohrungen einen verhältnismäßig kleinen Innendurchmesser
aufweisen. Um auch Werkstücke mit großen Innenbohrungen bearbeiten zu können, müßte das
Werkzeug auf einer teleskopartigen Vorrichtung angeordnet werden.
Es sind zwar ganz allgemein teleskopische Vorrichtungen
schon bekannt (BE-PS 6 23 916), die z.B. bei einem Wagenheber Verwendung finden können. Diese
bekannte Vorrichtung benutzt für den Antrieb der Teleskopglieder Ketten, die Spiel und Durchhang haben
müssen. Da sich die jeweiligen Spiele dabei addieren, kann damit keine präzise Zustellung, wie sie bei einem
Bearbciiungswcrkzeug erforderlich ist. erreicht werden.
Die Erfindung hai es sich zur Aufgabe gemacht, einen
Bohrkopf der eingangs bezeichneten Gattung zu schaffen, mit dem ein großer Bcarbcitungsdiii Lfimcsscr
bei nur kleinem /ugangsloch fur die Einführung des Werkzeugs bearbeitet werden kiinn.
Zur Losung dieser Aufgarn- ist i.Tlindungsgeniai.l
vorgesehen, daß der Schlitten den innenliegenden Endschieber von teleskopartig ineinandergeführten
Schiebern bildet, die jeweils — einschließlich des den Grundschieber führenden Gehäuses, jedoch mit Ausnähme
des Endschiebers und des diesem benachbarten Schiebers — eine Stützzahnstange sowie jeweils — mit
Ausnahme des Grundschiebers — eine Treibzahnstange bzw. -verzahnung aufweisen, wobei in jedem
Schieber — mit Ausnahme des Endschiebers — ein
ίο Zahnrad gelagert ist, das jeweils die Stützzahnstange
des vorangehenden Schiebers bzw. des Gehäuses mit der Treibzahnstange bzw. -verzahnung des nachfolgenden
Schiebers kinematisch verbindet, und daß das Stellglied am Grundschieber angreift.
Zweckmäßig ist jedes Zahnrad jeweils von zwei ■irehfest miteinander verbundenen Teilzahnrädern unterschiedlichen
Durchmessers gebildet, von denen jeweils das eine mit der Stützzahnstange und das andere
mit der Treibzahnstange im Eingriff steht.
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung der Teleskopbauteile wird eine beachtliche Steifigkeit erzielt. Der
größte Bcarbeitungsdurchrrtesser der Rotations-innenfläche
wird so gewählt, daß er gute Zugänglichkeit des Schneidwerkzeugs bzw. Werkzeugs und bei größter
Ausschiebung noch eine beträchtliche Länge der Überdeckung der Schieber beläßt, so daß die Verbiegung
begrenzt wird. Die schlanke Form der teleskopartigen Gruppe ermöglicht, auch Ringnuten geringer
Breite zu bearbeiten. Die erfindungsgemäße Vorrich-
jo tung zeichnet sich weiter durch einen geringen
Raumbedarf und eine sehr präzise Arbeitsweise aus.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einer Bohrkopf in ausgeschobener Stellung im Längsschnitt entlang der Linie I-I der F i g. 3;
F i g. 1 einer Bohrkopf in ausgeschobener Stellung im Längsschnitt entlang der Linie I-I der F i g. 3;
F i g. 2 denselben im Schnitt entlang der Linie H-Il der
Fig. 3;
Fig.3 denselben im Schnitt entlang der Linie HI-HI
der Fi g. 4;
■»o Fig.4 denselben in zurückgeschobener Stellung im
Schnitt entlang der Linie IV-IV der F i g. 3.
Der in F i g. 1 bis 4 dargesielfte Bohrkopf bzw.
Werkzeughalter hat ein Gehäuse 1 und einen Ring 2, der auf dem Gehäuse mit Schrauben 3 befestigt und auf
einer Bohrstange 4 mittels eines Flansches 5 und mehrerer Schrauben 6 befestigt ist. Das Gehäuse hat an
seiner der Bohrstange 4 abgewandten Seite eine Ausnehmung 7, die an ihrer Außenseile durch einen
Deckel 8 mit Schrauben 9 und Paßstiften verschlossen
in ist.
Die Ausnehmung 7 kann, wie Fig.4 zeigt, eine
teleskopartige Bauteile-Gruppe aufnehmen, die aus e;nem Grundschieber 10, zwei Zwischenschiebern bzw.
Schiebern Il und 12 und einem Endschieber 13 besteht,
■>5 auf dem mittels einer Schraube 14 als Werkzeug ein
Schneidwerkzeug 15 oder ein Prüfwerkzeug befestigt ist.
Die einander umgebenden Schieber 10, II, 12, 13
haben rechteckigen Querschnitt und sind mit Dichtungs-
«> ringen 16 in Nuten 17 versehen, die staubdicht
abdichten.
Im Schieber 10 ist, um einen Stift 18 frei drehbar ein
Zahnrad 19 gelagert, das mit einer am Gehäuse festen
Stützzahnstange 20 und mit einer am Schieber 11 festen
h'> Treibzahnstange 21 kämmt. Auf gleiche Weise ist im
Schieber 11 ein Zahnrad 22 frei drehbar auf einem Stift
2J gelagert: dieses Zahnrad kämmt mit einer am Schiebet 10 festen Stüt/./ahnsuinge 24 und mit einer am
Schieber 12 festen Treibzahnstange 25,
Und schließlich ist ein Zahnrad 26 frei drehbar auf einem im Schieber 12 befestigten Stift 27 gelagert und
im Eingriff mit einer im Schieber Il befestigten Stützzahnstange 28 und einer Verzahnung 29 des ϊ
Schiebers 13.
Der Grundschieber 10, wenn durch eine im folgenden beschriebene Antriebsvorrichtung als Stellglied verschoben,
treibt das Zahnrad 19, das, sich auf der Zahnstange 2« abstützend, an der Zahnstange 21 m
angreift und den an dieser festen Schieber 11 verschiebt.
Diese Antriebsvorrichtung also ermöglicht jedem Schieber der teleskopartigen Bauteile-Gruppe, sich
gegenüber dem nächstäußeren Bauteil um einen gleichbleibenden Betrag zu verschieben, der gleich der ι "■
Verschiebung des Grundschiebers 10 ist, wie aus F i g. 2 ersichtlich.
Diese Vorrichtung ermöglicht ferner, die Schieber 10,
11,12,13 in eine solche Stellung zurückzuschieben, daß,
wie Fig.4 zeigt, die teleskopartige Bauteile-Gruppe jn
nicht größer als der Durchmesser des Gehäuses I des Werkzeughalters ist
Am Grundschieber 10 ist eine Mutter ?%i (Fig. 1)
befestigt, in die eine Schraubspindel 31 eingeschraubt ist, die drehbar in Wälzlagern 32, 32a gelagert ist, 2ί
welche in Stopfen 33, 33a gehalten sind, die in das Gehäuse 1 bzw. in ein am Gehäuse 1 befestigtes
Tragstück 34 eingeschraubt sind. Auf die Schraubspindel 31 ist ein Kegelrad 35 aufgekeilt, das mit einem
Kegelrad 37 kämmt, welches einen Tragzapfen besitzt, sn
mittels dessen es drehbar in Wälzlagern 38,38a in einer am Gehäuse 1 festen Lagerbuchse 39 sitzt. Das mit
Tragzapfen versehene Kegelrad 37 weist ein Vierkantloch 40 auf, in das ein entsprechend geformtes Ende
einer Antriebswelle 41 eintaucht. Wenn diese Welle 41
gedreht wird, überträgt sie ihre Bewegung durch die Kegelräder 37 und 35 auf die Schraubspindel 31, die
durch ihre Drehung die Verschiebung der Mutter 30 und des Schiebers 10 bewirkt, welcher seinerseits durch
seine Verschiebung das Auseinanderschieben der Schieber 11,12 und 13 bewirkt.
Diesen ausschiebbaren Werkzeughalter zeigt die Zeichnung mit einem Schneidwerkzeug ausgerüstet.
Aber er könnte auch mit einem Priifwerkzeug versehen
sein, insbesondere mit einem Komparator zur Messung von Konzentrizitäis-Fehlern.
Nach einer anderen Ausführungsart kann der Werkzeughalter auf einer sich drehenden Welle wie
z. B. einer Bohrstange angeordnet sein, wobei das Werkstück ruhend auf einem Gestell befestigt ist. In
diesem Fall erfordert die durch die Verschiebung erzeugte Unwucht Verlängerung des Deckels 8 durch
eine axiale Tragfläche, welche auch große Ausladung erlaubt.
Während bei dem hier beschriebenen und gezeichneten Ausführungsbeispiel der Antrieb des Grundschiebers
durch Schraubspindel und Mutter geschieht, kann der Antrieb aber auch durch einen hydraulischen
Stellkolben erfolgen.
Der Antrieb zwischen den Schiebern, der in diesem Beispiel durch ein Zahnrad mit einer Stützzahnstange
und mit einer Treibzahnstange geschieht, kann ebensogut auch mittels zweier Zahnräder voneinander
verschiedenen Durchmessers erfolgen, die auf eine gemeinsame Welle aufgekeilt und mit einer Stützzahnstange
und mit einer Treibzahnstange kämmen, derart, daß die Verschiebewege jedes der Schieber relativ zum
äußeren Bauteil verschieden sind.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Bohrkopf mil einem Gehäuse, in dem ein Schlitten radial verschiebbar ist, der ein Werkzeug
trägt und dessen Verschieben über ein antreibbares Stellglied erfolgt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitten den innenliegenden Endschieber (13) von teleskopartig ineinander geführten
Schiebern (10, 11, 12, 13) bildet, die jeweils — einschließlich des den Grundschieber (10) führenden
Gehäuses (I), jedoch mit Ausnahme des Endschiebers und des diesem benachbarten Schiebers (12) —
eine Stützzahnstange (20; 24; 28) sowie jeweils — mit Ausnahme des Grundschiebers — eine Treibzahnstange
bzw. -verzahnung (21; 25; 29) aufweiser, wobei in jedem Schieber — mit Ausnahme des
Endschiebers — ein Zahnrad (19; 22; 26) gelagert ist, das jeweils die Stützzahnstange des vorangehenden
Schiebers bzw. des Gehäuses mit der Treibzahnstange bzw. -verzahnung des nachfolgenden Schiebers
kinematisch verbindet, und daß das Stellglied am Grundschieber angreift
Z Bohrkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zahnrad (19; 22; 26) jeweils von
zwei drehfest miteinander verbundenen Teilzahnrädern unterschiedlichen Durchmessers gebildet ist,
von denen jeweils das eine mit der Stützzahnstange (20; 24; 28) und das andere mit der Treibzahnstange
(21; 25; 29) im Eingriff steht
Applications Claiming Priority (1)
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-
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