DE2615090A1 - Selbstfaerbender handstempel - Google Patents

Selbstfaerbender handstempel

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DE2615090A1 DE19762615090 DE2615090A DE2615090A1 DE 2615090 A1 DE2615090 A1 DE 2615090A1 DE 19762615090 DE19762615090 DE 19762615090 DE 2615090 A DE2615090 A DE 2615090A DE 2615090 A1 DE2615090 A1 DE 2615090A1
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Per-Arne Carlsson
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K1/00Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor
    • B41K1/36Details
    • B41K1/56Handles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K1/00Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor
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Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)

Description

DIPL.- PHYS. WOLFGANG SEEGER ** " ' ^ " " "
PATENTANWALT
THIERSCHSTR. 27 D - 8 MÜNCHEN 22 TEL. (O89) 22 51 52
Anwaltsakte: 14 Pat 6
Telegramm (Cable Addross): Seegerpatent München Telex: 5 24487 patop d
Sr/s.
Anmelder: Per-Arne Carlsson und
Bengt Darhult
Elinsdalsgatan 8
5O2 56 Boras / Schweden
'Selbstfärbender Handstempel'
Die Erfindung betrifft einen selbstfärbenden Handstempel mit einem Griff, einer Basis und mit einer die Symbole tragenden Fassung, welche über einen zentralen Schaft starr mit dem Griff verbunden ist, welche von einer Feder in einer Ausnehmung.der Basis in zurückgezogener Stellung gehalten wird und deren Symboloberfläche so ausgebildet ist, daß sie mit einem Substrat, auf welches die Symbole gedruckt werden sollen, zum Eingriff kommt, wenn beim Stempeln der Griff zur Basis hin verschoben wird, wobei die von einer einstellbaren Schulter zurückgehaltene Feder komprimiert wird.
Bei Verwendung derartiger Handstempel ist es besonders wichtig, daß der den Text tragende, poröse Stempelblock nicht zu stark oder zu wenig komprimiert wird. Falls die Kompression zu groß ist, wird unnötig viel Stempelfarbe aus dem Stempelblock herausgedrückt, wodurch der Vorrat an Stempelfarbe schnell verbraucht wird und wodurch außerdem die gedruckten Symbole unnötig fett und unschön werden. Falls dagegen eine zu geringe Kompression eintritt,
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POSTSCHECKKONTO MÜNCHEN 196858-807 · DRESDNER BANK MÜNCHEN, KONTO-NUMMER 77O8OOB Fernmündlich· Auskunft· sind nur b*l sohrlftllcher Bestätigung verbindlich
wird zu wenig Stempelfarbe herausgedrücktt wodurch der Stempeldruck dünn und schlecht lesbar wird. Darüberhinaus wird der Stempelblock oder das Stempelkissen nach und nach dünner, während die Stempelfarbe verbraucht wird, was wiederum bedeutet, daß der Druck schwächer und schwächer wird, selbst wenn das Stempelkissen noch hinreichend viel Stempelfarbe enthält, um Stempeldrucke mit annehmbarer Qualität zu liefern.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen selbstfärbenden Stempel zu schaffen, welcher diese Nachteile vermeidet.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung bei selbstfärbenden Handstempeln der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Schulter aus einer zweiteiligen Büchse o.dgl. besteht, welche zwischen der Basis und dem Griff angeordnet und längenveränderlich ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen in Verbindung mit der Zeichnung und der Beschreibung hervor.
Die Erfindung ist im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels und in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Handstempel, Fig. 2 eine Seitenansicht des Handstempels der Fig. 1 und Fig. 3 eine Endansicht des Handstempels mit einer Ansicht
eines Querschnitts durch den Griff unmittelbar
unterhalb der obengenannten Büchse.
Der in der Zeichnung dargestellte Handstempel weist eine Fassung auf, welche einen die Symbole tragenden Stempelblock oder ein Stempelkissen 1a trägt. Die genannten Symbole können Buchstaben, Zahlen oder beliebige andere Symbole sein. Die Fassung 1 ist in
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einer Ausnehmung 2 in einer Basis 3 angeordnet, und die Ausnehmung ist nach unten offen. Die Oberseite dieser Basis weist einen Hals 4 auf. Die Fassung 1 ist abnehmbar an dem unteren Ende eines zentralen Schaftes oder einer zentralen Stange 5 angeordnet.. Dieses Ende kann in geeigneter Weise so abgeschrägt sein, daß die Komponenten 1 und 5 sich nicht relativ zueinander drehen können, sondern vielmehr aneinander befestigt werden. Die Stange 5 ist verschiebbar in dem oberen Ende des Halses 4 der Basis angeordnet, und ihr oberes Ende ist an einem Griff 6 befestigt-, welcher eine nach unten offene Ausnehmung 7 aufweist. Der Griff ist durch eine Scheibe 8 abgeschlossen, welche nicht drehbar in dem Griff angeordnet ist. Die Scheibe weist eine Nabe 9 auf, in welcher zwei Hülsen, nämlich eine äußere Hülse 1o und eine innere Hülse 11, welche eine Büchse bilden, gleitend angeordnet sind. Die äußere Hülse 1o ist axial verschiebbar, aber nicht drehbar in der Nabe angeordnet und sie ist mit der inneren Hülse 11 über ein Gewinde verbunden. Die innere Hülse weist einen Flansch 12 auf, welcher in geeigneter Weiseaußen geriffelt sein kann und mit dessen Hilfe die innere Hülse gedreht werden kann. Auf Grund einer Feder 13, welche zwischen dem Griff 6 und der Scheibe 8 komprimiert wird, ist der Flansch 12 in axialer Richtung zwischen der Nabe 9 und dem oberen Ende des Halses 4 befestigt. Das obere Ende der äußeren Hülse 1o bildet eine Schulter für die Nabe 14, welche den Griff und den Schaft oder die Stange 5 verbindet, wodurch die untere extreme Position der Fassung 1 festgelegt wird. Durch Drehung der inneren Hülse 11 mit Hilfe des Flansches 12 wird es möglich, die äußere Hülse 1o und damit auch die genannte Schulter axial so zu verschieben, daß die Fassung 1 ihre gewünschte untere Position einnimmt, damit die Kompression des Stempelblockes ader Stempelkissens beim Stempeln gesteuert wird.
Der Basisabschnitt 3 weist stationäre Füße 15 auf, welche die Position des Substrates bestimmen, auf welches gestempelt werden soll. Das obere Ende der Hülse 1o sollte selbstverständlich durch
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Drehung der Hülse 11 mit Hilfe des Flansches 12 so eingestellt werden, daß die Druckfläche des Stempelblockes 1 α in derselben Ebene angeordnet ist, wie die unteren Enden der Füße 15, so daß beim Stempeln der Stempelblock in geeignetem Maße komprimiert wird.
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Claims (4)

  1. 261S090
    —5—
    Ansprüche
    Selbstfärbender Handstempel mit einem Griff, einer Basis und mit einer die Symbole tragenden Fassung, welche über einen
    zentralen Schaft starr mit dem Griff verbunden ist, welche von einer Feder in einer Ausnehmung der Basis in zurückgezogener Stellung gehalten wird und deren Symboloberfläche so ausgebildet ist, daß sie mit einem Substrat, auf welches die Symbole gedruckt werden sollen, zum Eingriff kommt, wenn beim Stempeln der Griff zur Basis hin verschoben wird, wobei die von einer einstellbaren Schulter zurückgehaltene Feder komprimiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter aus einer zweiteiligen Büchse o*dgl. (io, 11) besteht, welche zwischen der Basis (3) und dem Griff (6) angeordnet und längenveränderlich ist.
  2. 2. Handstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiteilige Büchse aus zwei koaxialen Hülsen besteht, welche wechselseitig miteinander verbunden und relativ zueinander
    verschiebbar sind, nämlich aus einer äußeren Hülse (io), welche nicht rotierbar aber axial verschiebbar zu dem Griff (6) istg und einer inneren Hülse (11), welche mittels eines Flansches (12) o.dgl., welcher an ihr befestigt istt von außen drehbar ist und axial zwischen der Basis (3) und der Feder (13) befestigt ist, wobei die Feder (13) direkt oder indirekt zwischen dem Flansch (12) und dem Griff (6) eingeklemmt ist«
  3. 3. Selbstfärbender Handstempel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (6) abnehmbar an der Fassung (i) mit Hilfe des Schaftes (5) befestigt ist und daß dieser Schaft (5) sich zentral durch die Büchse (io, 11) und die Basis (3) erstreckt.
  4. 4. Selbstfärbender Handstempel nach einem derAnsprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (13) eine Schraubenfeder ist, welche konzentrisch um die Büchse (io, 11) angeordnet ist.
    809846/026?
    Leerseite
DE2615090A 1975-04-30 1976-04-07 Selbstfärbender Handstempel Expired DE2615090C2 (de)

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SE7505098A SE395242B (sv) 1975-04-30 1975-04-30 Sjelvfergande stempel

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DE2615090A1 true DE2615090A1 (de) 1976-11-11
DE2615090C2 DE2615090C2 (de) 1984-08-16

Family

ID=20324472

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US (1) US4022127A (de)
DE (1) DE2615090C2 (de)
FR (1) FR2309342A1 (de)
SE (1) SE395242B (de)

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