CH323078A - An die Arbeitsspindel einer Werkzeugmaschine ansteckbarer Schleifapparat - Google Patents

An die Arbeitsspindel einer Werkzeugmaschine ansteckbarer Schleifapparat

Info

Publication number
CH323078A
CH323078A CH323078DA CH323078A CH 323078 A CH323078 A CH 323078A CH 323078D A CH323078D A CH 323078DA CH 323078 A CH323078 A CH 323078A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
grinding
support
housing
axis
spindle
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Diggelmann Alfred
Original Assignee
Diggelmann Alfred
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Diggelmann Alfred filed Critical Diggelmann Alfred
Publication of CH323078A publication Critical patent/CH323078A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/002Grinding heads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description


  An die Arbeitsspindel einer Werkzeugmaschine ansteckbarer Schleifapparat    Es sind bereits Schleifapparate, insbeson  dere zum Rundschleifen von Zylinderbohrun  gen und Zapfen, bekannt, deren Schleifspin  del ausser der     Drehung    um ihre eigene Achse  gleichzeitig eine zusätzliche     a.chsenpara.llele     Planetenbewegung ausführt. Es ist auch schon  vorgeschlagen worden, derartige Schleifappa  rate so auszubilden, dass sie an die Arbeits  spindel einer Werkzeugmaschine, nämlich  einer Bohr- oder Fräsmaschine, ansteckbar  sind. Bei den bekannten Schleifapparaten  dieser Art wird der Schleifspindel jedoch nur  die kreisende Bewegung von der Arbeitsspin  del der Werkzeugmaschine erteilt, während  sie die Drehung um ihre eigene Achse durch  einen zusätzlichen Antriebsmotor erhält.

   Da  durch wird das Gewicht derartiger Schleif  apparate wesentlich erhöht und ihre Verwen  dung an der Arbeitsspindel einer Werkzeug  maschine erschwert. Ausserdem behindern       die        an        den     anzuschliessenden  Kraftleitungen für den zusätzlichen, die Ro  tation der Schleifspindel um ihre eigene  Achse bewirkenden Antriebsmotor die Arbeit.  Diese Nachteile werden durch die vorliegende  Erfindung behoben.  



  Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein an die Arbeitsspindel einer W     erkzeub          masehine    ansteckbarer Schleifapparat mit  einer in veränderbarem Abstand von der  Achse der Arbeitsspindel und mit deren  Drehzahl kreisenden und gleichzeitig mit  grösserer     Drehzahl    um ihre     eigene        Achse    ro-         tierenden    Schleifspindel,

   bei welchem Schleif  apparat in einem mit einem an die Arbeits  spindel der     Werkzeugmaschine        ansteckbaren     Tragzapfen verbundenen und mit diesem sich  drehenden Gehäuse ein     Schleifspindelsupport     um eine zur Achse des Tragzapfens parallele  Achse schwenkbar gelagert     und.    feststellbar  ist, in welchem     Schleifapindelsupport    eine  Schleifspindel gelagert ist, die ihren Antrieb  über ein im genannten Gehäuse angeordnetes  Zwischengetriebe erhält, das     seinerseits    über  ein     Zahnritzel    angetrieben wird, welches auf  einer im Gehäuse gelagerten, zur Achse des  Tragzapfens parallelen Welle sitzt und mit  einem feststehend angeordneten,

   zur Achse  des     Tragzapfens    konzentrischen Zahnkranz  im Eingriff steht, und bei der Drehung des  das Gehäuse tragenden Tragzapfens an die  sem feststehenden Zahnkranz abrollt.  



  Bei der Drehung der Arbeitsspindel der  Werkzeugmaschine und damit des Trag  zapfens kreist- das das Zwischengetriebe an  treibende     Zahnritzel    um die Achse des Trag  zapfens und rollt dabei an dem     feststehenden     Zahnkranz ab, wodurch über     das    Zwischen  getriebe die Schleifspindel in Drehung     um     ihre eigene Achse versetzt wird.

   Sowohl die  Planetenbewegung der Schleifspindel als auch  die Rotation .derselben um ihre eigene Achse  werden somit von der Drehung der Arbeits  spindel der     Werkzeugmaschine    abgeleitet, wo  bei durch entsprechende     Ausbildung    des Zwi  schengetriebes zweckmässig     eire        wesentliche         Erhöhung der Drehzahl der Schleifspindel  gegenüber der Drehzahl der Arbeitsspindel  der Werkzeugmaschine bewirkt wird.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise  Ausführungsform des Erfindungsgegenstan  des dargestellt. Es zeigen       Fig.    1 einen axialen Schnitt durch     .einen     an die Arbeitsspindel einer     Werkzeugmaschine     anzusteckenden Schleifapparat,       Fig.    2 eine Ansicht des     untern    Teils dieses  Schleifapparates nach der Linie     II-II    in       Fig.    1,       Fig.    3 eine Seitenansicht dieses Schleif  apparates, zum Teil im Schnitt nach Linie       III-III    in     Fig.    2,

   und       Fig.    4 einen Schnitt nach Linie     IV-IV     in     Fig.    1.  



  Der dargestellte Schleifapparat besitzt  .einen Tragzapfen 1, welcher dazu bestimmt  ist, in eine Bohrung der Arbeitsspindel einer  Bohr- oder Fräsmaschine eingesetzt zu wer  den. Auf dem untern, konischen Teil dieses  Tragzapfens 1 ist ein Gehäuseoberteil 2, wel  cher eine Nabe mit konischer Bohrung besitzt,  fest aufgesetzt. An der Unterseite dieses Ge  häuseoberteils 2 ist ein Gehäuseunterteil 3       befestigt,    dessen Boden eine zentrale Öffnung  4 besitzt. Im Gehäuseunterteil 3     ist    in zwei  Konsolen 5 eine zur Achse des Tragzapfens 1  parallele Achse 6 eingesetzt, auf welcher mit  tels zweier Lageransätze 7 ein Schleifspindel  support 8     aehsenparallel    schwenkbar gelagert  ist.

   In diesem     Schleifspindelsupport    8, dessen  unterer Teil in der Öffnung 4 im Boden des  Gehäuseunterteils 3 liegt und in dieser     ver-          sehwenkt    werden kann, ist eine. Schleifspindel  9 gelagert, auf deren unterem Ende eine  Schleifscheibe 10 sitzt. Der Achsenabstand  zwischen dem Tragzapfen 1 und der Schleif  spindel 9 ist durch     Verschwenken    des       Schleifspindelsupportes    8 um die Achse 6  veränderbar.

   Zur Feststellung des     Schleif-          spindelsupportes    8 dient :eine an diesem be  festigte Blattfeder 11, deren anderes Ende  mittels einer Klemmschraube 12, welche in  einem bogenförmigen Schlitz 13 eines Seg  mentes 14 des Gehäuseunterteils 3 liegt, an    diesem Segment 14 festgeklemmt werden  kann.  



  Auf der Nabe des Gehäuseoberteils 2 ist  auf einer Büchse 15 eine ebenfalls mit einer  Nabe versehene Scheibe 16 drehbar gelagert,  an welcher ein Arm 17 befestigt ist, welcher  sich an einen in der Zeichnung nicht darge  stellten festen Teil der Bohr- oder Fräs  maschine anlegt und in. dieser Weise ein Mit  drehen der Scheibe 16 mit den Gehäuseteilen  2 und 3 verhindert. An dieser Scheibe 16 ist  ein Ring 18 mit Innenverzahnung fest ange  ordnet, mit dessen Innenzahnkranz ein Zahn  ritzel 19 im Eingriff steht, welches auf dem  obern Ende einer im Gehäuseoberteil 2 und  in einem Lagerauge 20 im Gehäuseunterteil 3  gelagerten, zur Schleifspindel 9 parallelen  Welle 21 sitzt.

   Im Gehäuseunterteil 3 ist auf  dieser Welle 21 ein Zahnrad 22 angeordnet,  mit welchem ein     Zahnritzel    23 in Eingriff  steht, welches auf einer in einem Lageraufe  24 des Gehäuseunterteils 3 und im Gehäuse  oberteil 2 gelagerten, zur Achse 6 koaxialen  Welle 25 sitzt. Auf dem untern Ende dieser  Welle 25 ist eine     Riemenscheibe    26 angeord  net, welche über einen Riemen 27 eine auf  dem obern Ende der Schleifspindel 9 sitzende,  kleinere Riemenscheibe 28 und damit die  Schleifspindel 9 antreibt.

   Die Schleifspindel  9 kreist somit mit der Tourenzahl der Arbeits  spindel der Bohr- oder Fräsmaschine     a.chsen-          para.llel    um die Achse des Tragzapfens 1 und  dreht sich gleichzeitig mit dank der Über  setzung vom Innenzahnkranz     des    Ringes 18  auf das     Zahnritzel    19, vom Zahnrad 22 auf  das     Zahnritzel    23 und von der     Riemenscheibe     26 auf die Riemenscheibe 28 bewirkten über  setzung mit wesentlich grösserer Drehzahl um  ihre eigene Achse.  



  Die Einstellung und das Nachstellen der  Schleifscheibe 10 kann während des Betriebes  vorgenommen werden. Zu diesem Zwecke ist  in einer axialen Bohrung des Tragzapfens 1  ein     Vorschubbolzen    29 axial verschiebbar ge  führt. In eine nahe dem obern Ende des Vor  schubbolzens 29 vorgesehene     (Auerbohrung    ist  ein     Mitnehmerstift    30 eingeführt, dessen beid  seitig des     Vorsehubbolzens    29 vorstehenden      Enden in im Tragzapfen 1 vorgesehenen, in       Aehsriehtung    verlaufenden Schlitzen 31 ver  schiebbar sind und in einem auf dem Trag  zapfen 1 verschiebbaren Ring 32 gehalten  sind.

   Dieser Ring 32 liegt in einer Aus  drehung einer auf ein Gewinde am Flansch  der Scheibe 16 aufgeschraubten     überwurf-          mut.ter    33 und ist in dieser durch eine in ein  Gewinde in ihrem äussern     Teil        eingeschraubte     vom Tragzapfen 1 durchsetzte Schraube 34  gehalten.

   Der     Vorschubbolzen    29 dreht sich  somit mit dem Tragzapfen 1, kann aber durch  Drehen der     überwurfmutter    33 in dessen  Bohrung axial verschoben werden, da, beim  Drehen der     -Überwurfmutter    33 der in deren       Ausdrehung    durch die Schraube 34 gehaltene  Ring 32 auf dem Tragzapfen 1 verschoben  wird und dabei über den     Mitnehmerstift    30  den     Vorschubbolzen    29 mitnimmt.

   Die Über  wurfmutter 33 besitzt einen Bund mit einem       Rastenkranz    35, und an der Scheibe 16 ist  eine mit diesem     Rastenkranz    zusammenwir  kende Sperrfeder 36 angeordnet, durch  welche die     überwurfmutter    33 gesichert ist.  In das untere, über den Tragzapfen 1 vor  stehende Ende des     Vorschubbolzens    29 ist ein  Querbolzen 37 eingesetzt, dessen Enden in  den gabelförmigen Enden eines Gabelstückes  des einen Schenkels eines Winkelhebels 38  gehalten sind.

   Dieser Winkelhebel 38 ist in  einem Lagerbock 39 an der Unterseite des Ge  häuseoberteils 2 gelagert, und sein anderer  Schenkel wirkt auf einen Nocken 40 des       Schleifspindelsupportes    8 ein und überträgt  somit die     Vorschubbewegung    des Vorschub  bolzens 29 auf den     Schleifspindelsupport    8,  welcher unter Eindrücken der Blattfeder 11  um das Mass der Feinzustellung oder Nach  stellung der Schleifscheibe 10 um die Achse 6       verschwenkt    wird.  



  An Stelle des Riementriebes 26, 27, 28  könnte auch ein Schnur- oder Saitentrieb vor  gesehen sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH An die Arbeitsspindel einer ZVerkzeug- maschine ansteckbarer Schleifapparat mit einer in veränderbarem Abstand von der Achse der Arbeitsspindel und mit deren Drehzahl kreisenden und gleichzeitig mit grösserer Drehzahl um ihre eigene Achse ro tierenden Schleifspindel, dadurch gekenn zeichnet, :
    dass in einem mit einem an die Ar beitsspindel der Werkzeugmaschine ansteck baren Tragzapfen verbundenen und mit die sem sich drehenden Gehäuse ein Schleifspin- delsupport um eine zur Achse des Trag zapfens parallele Achse schwenkbar gelagert und feststellbar ist, in welchem Schleifspin- delsupport eine Schleifspindel gelagert ist, die ihren Antrieb über ein im genannten Ge häuse angeordnetes Zwischengetriebe erhält, das seinerseits über ein Zahnritzel angetrie ben wird, welches auf einer im Gehäuse gela gerten, zur Achse des Tragzapfens parallelen Welle sitzt und mit einem feststehend ange ordneten,
    zur Achse des Tragzapfens konzen trischen Zahnkranz im Eingriff steht, und bei der Drehung des das Gehäuse tragenden Tragzapfens an diesem feststehenden Zahn kranz abrollt. UNTERANSPRÜCHE 1. Schleifapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse aus einem mit einer Nabe versehenen Oberteil, welcher fest auf den Tragzapfen aufgesetzt ist, und einem an diesem befestigten Unter teil besteht, und dass auf :der Nabe des Ober teils auf einer Büchse eine einen Zahnkranz tragende Scheibe drehbar gelagert ist, an welcher ein Arm fest angeordnet ist, welcher dazu bestimmt ist, sich an einen festen Teil der Werkzeugmaschine anzulegen und so ein Mitdrehen dieser Scheibe mit dem Gehäuse zu verhindern. 2.
    Schleifapparat nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass auf der Welle des mit dem fest stehenden Zahnkranz im Eingriff stehenden Zahnritzels innerhalb des Gehäuses ein Zahn rad angeordnet ist, welches mit einem kleine ren Zahnrad im Eingriff steht, welches auf einer im Gehäuse gelagerten, zur Achse, um welche der Schleifsupport schwenkbar ist, ko axialen Welle sitzt, auf welcher letztgenann- ten Welle eine Antriebsscheibe angeordnet ist, die über ein Antriebsorgan eine auf der Schleifspindel sitzende, kleinere Abtriebs scheibe antreibt. 3.
    Schleifapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Feststellung des Schleifspindelsupportes an diesem das eine Ende einer Blattfeder befestigt ist, deren anderes Ende mittels einer einen bogenförmi gen Schlitz eines Segmentes des Gehäuse unterteils durchsetzenden Klemmschraube an diesem Segment festklemmbar ist. 4.
    Schleifapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, da.ss der Tragzapfen eine axiale Bohrung besitzt, in welcher ein Vorschub bolzen axial verschiebbar geführt ist, in wel chen nahe seinem im Tragzapfen liegenden Ende ein 1VIitnehmerbolzen eingesetzt ist, dessen beidseitig vorstehende Enden im Trag bolzen vorgesehene., in dessen Achsrichtung verlaufende Schlitze durchsetzen und in einem auf dem Tragbolzen verschiebbaren Ring gehalten sind, welcher drehbar, aber axial nicht verrüekbar in einer Ausdrehung einer auf ein Gewinde der Nabe der auf der Nabe des Gehäuseoberteils gelagerten und am Mitdrehen mit,
    diesem gehinderten Scheibe aufgeschraubten Cber¯wurfmutter gehalten ist, und dass in das untere Ende des Vorschub bolz.ens ein Querbolzen eingesetzt ist, dessen Enden von dem gabelförmigen Ende einer Gabelung am einen Schenkel eines Winkel liebels gefa.sst sind, weleher Winkelhebel in einem Lagerbock an der Unterseite des Ge häuseoberteils gelagert ist und mit seinem andern Schenkel mit einem Nocken am Schleif spindelsupport zusammen zu wirken be stimmt ist, das Ganze derart,
    da.ss durch Drehen der Überwurfmutter eine axiale Ver- sehiebung des in ihr gehaltenen Ringes auf dem Tragbolzen und damit des Vorschubbol- zens bewirkt wird, welche über den Winkel hebel eine Verschwenkung des Schleifspindel- supportes zwecks Feinzustellung und Nach stellung der Schleifscheibe bewirkt. 5.
    Schleifapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die Überwurfmutter einen Bund mit einem Rastenkranz besitzt., mit welchem eine an der am Mitdrehen mit dem Gehäuse gehinderten Scheibe befestigte Sperr feder zusammenwirkt, welche die Überwurf mutter sichert.
CH323078D 1954-06-01 1954-06-01 An die Arbeitsspindel einer Werkzeugmaschine ansteckbarer Schleifapparat CH323078A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH323078T 1954-06-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH323078A true CH323078A (de) 1957-07-15

Family

ID=4499014

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH323078D CH323078A (de) 1954-06-01 1954-06-01 An die Arbeitsspindel einer Werkzeugmaschine ansteckbarer Schleifapparat

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH323078A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2481169A1 (fr) * 1980-04-28 1981-10-30 Perez Francois Tete de fraisage a rotation excentree
CN107617489A (zh) * 2017-09-28 2018-01-23 碎得机械(北京)有限公司 一种破碎机转轴机械锁死装置

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2481169A1 (fr) * 1980-04-28 1981-10-30 Perez Francois Tete de fraisage a rotation excentree
CN107617489A (zh) * 2017-09-28 2018-01-23 碎得机械(北京)有限公司 一种破碎机转轴机械锁死装置
CN107617489B (zh) * 2017-09-28 2023-12-15 碎得机械(北京)有限公司 一种破碎机转轴机械锁死装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2102412C3 (de) Verstellvorrichtung an Kurbelwellenschleifmaschinen zum Ausrichten der zu schleifenden Kurbelzapfen
DE1427529B2 (de) Vorrichtung zum Schleifen der Hauptschneiden und Freiflächen von Spiralbohrern
CH323078A (de) An die Arbeitsspindel einer Werkzeugmaschine ansteckbarer Schleifapparat
DE842903C (de) Spiralbohrer- und Senker-Spitzenschleifmaschine fuer einen Kegelmantelschliff
DE278454C (de)
DE2322196B2 (de) Einstellvorrichtung für die Zugmittel-Spannanordnung eines Kegelscheibenumschlingungsgetriebes
DE846046C (de) Fraesvorrichtung fuer Universal-Werkzeugmaschine
DE812157C (de) Maschine zum Schleifen von Bohrern mit planetarischer Schleifscheibenbewegung
DE132851C (de)
DE970469C (de) Fadenlieferapparat fuer Rundwirk-, Rundstrick- u. dgl. Maschinen
DE832256C (de) Maschine zum Schleifen von Ventilsitzen
DE119747C (de)
DE1427529C (de) Vorrichtung zum Schleifen der Haupt schneiden und Freiflächen von Spiralboh
DE604047C (de) Schneidvorrichtung fuer Strangzigarettenmaschinen
DE2045294C3 (de) Vorrichtung zur Sicherung einer Schleifscheibe gegen Überschreitung ihrer maximal zulässigen Höchstgeschwindigkeit
DE599135C (de) Schleifmaschine, insbesondere fuer Ventilteller
DE561263C (de) Schneidvorrichtung fuer Strangzigarettenmaschinen
DE423257C (de) An Werkzeugmaschinen anbringbare, von deren Werkstueckspindel aus angetriebene Hilfsschleifvorrichtung fuer Innenzylinderflaechen
DE567804C (de) Maschine zum Schleifen, insonderheit torischer Innenflaechen an Ringsegmenten
DE650649C (de) Werkzeugmaschine, insbesondere Gewindeschleifmaschine
DE356928C (de) Fahrbare Kreissaege
DE135900C (de)
DE295699C (de)
CH388731A (de) Fräsmaschine
DE2250025C3 (de) Vorrichtung zum Nachschärfen bzw. Schleifen der Schneiden eines Bohrers