DE767581C - Federendenschleifmaschine - Google Patents

Federendenschleifmaschine

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Publication number
DE767581C
DE767581C DEH159496D DEH0159496D DE767581C DE 767581 C DE767581 C DE 767581C DE H159496 D DEH159496 D DE H159496D DE H0159496 D DEH0159496 D DE H0159496D DE 767581 C DE767581 C DE 767581C
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DE
Germany
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shaft
friction disc
grinding
grinding machine
drive
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Expired
Application number
DEH159496D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Hack
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE767581C publication Critical patent/DE767581C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/10Single-purpose machines or devices
    • B24B7/16Single-purpose machines or devices for grinding end-faces, e.g. of gauges, rollers, nuts, piston rings
    • B24B7/167Single-purpose machines or devices for grinding end-faces, e.g. of gauges, rollers, nuts, piston rings end faces coil springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Federendenschleifmaschine Die Erfindung bezieht sich auf Federendenschleifmaschinen, die zwei parallele, umlaufende Schleifscheiben und einen zwischen diese einzuführenden Werkstückträger, den sog. Federteller, besitzen. Es sind bereits Maschinen dieser Art bekannt, bei welchen der Antrieb des Werkstückträgers unabhängig von jenem der Schleifscheiben geregelt und dadurch auch die Schleifwirkung entsprechend beeinfluBt werden kann. Bei einer bekannten Maschine dieser Art- wird der Federteller lediglich durch Reibung der Federenden an den Schleifscheiben mitgenommen, wobei die Mitnahmegeschwindigkeit mit Hilfe einer Fußtrittbremse nach Bedarf geregelt werden kann. Bei einer anderen bekannten Maschline werden jede Schleifspindel und die Werkstückträger je vollständig unabhängig voneinander durch besondere Motoren bzw. Riementriebe angetrieben. Diese Anordnung ermöglicht wohl ein Stillsetzen der Werkstückträger auch bei umlaufenden Schleifspindeln, gestaltet sich aber sehr vielteilig und umfangreich und ist nur umständlich zu bedienen. Eine Umkehr der Drehrichtung der Federteller ist bei keiner dieser bekannten Maschinen möglich. Gerade die Möglichkeit, den Antrieb des Federhellers nicht nur unabhängig vorn Antrieb der Schleifscheiben: still zusetzen. sondern auch in seinem Dreli:sinrn umzukehren, ist aber bei Federendenschleifmaschinen von erheblicher Bedeutung, da dadurch erst eine vollständige Anpassung an die wechselnden Betriebserfordernisse und insbesondere auch ein Zurückschalten des Antriebes erxmäglicht wird, beispielsweise wenn sich Federn festklemmen oder hängenbleiben.
  • Zum Antrieb von Balirmas:liinen und Gewindeschneidmaschinen werden bereits stufenlos veränderliche Reibscheibengetriebe verwendet, bei welchen die Achsen der beiden Reibscheiben um 9o- gegeneinander versetzt liegen und eine der Reibscheiben gegenüber der anderen längs einer Durchmesserlinie verschiebbar ist, so daß hier auch eine Nullstellung und eine Bewegungsumkehr möglich sind.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß gerade bei Federendenschleifmaschinen ein in diesem Sinne regelbarer Antrieb besonders vorteilhaft ist. Gegenstand der Erfindung ist demzufolge eine Federendenschleifmaschine mit zwei parallelen, umlaufenden Schleifscheiben und einem zwischen diese einzuführenden Werkstückträger, dessen Antrieb unabhängig von dem der Schleifscheiben geregeIt werden kann, dadurch, daß der Werkstückträger von dem Antriebsmotor der Schleifspindel durch ein stufenlos regelbares Reibungsgetriebe angetrieben wird, dessen eine Reibscheibe gegenüber einer Nullstellung in beiden Richtungen axial in Durchmesserrichtung der anderen Reibscheibe verschoben werden kann. Dank dieser Anordnung kann die Bedienungsperson durch Bedienung nur eines einzigen Handrades oder Handhebels jeder beim Schleifen von Federenden auftretenden Störungsmöglichkeit, wie sie vor allem bei Federn ungleicher Länge oft unvermeidlich ist, begegnen, indem er nicht nur die Umlaufgeschwindigkeit der Federteller nach Belieben verlangsamen, sondern die Teller bei unverändert weiterlaufenden Schleifscheiben auch vollständig stillsetzen oder mit umgekehrter Drehrichtung umlaufen lassen kann. Bei der Nullstellung der antreibenden Reibscheibe können die Federn ohne Unterbrechung des ganzen Antriebes bequem herausgenommen und neue Federn eingesetzt werden.
  • Eine besonders zweckmäßige und gedrängte Bauart einer solchen Maschine ergibt sich, wenn der Antriebsmotor auf der einen Seite die Schleifscheibenspindel antreibt und auf der anderen Seite eine Reibscheibe trägt. an deren freier Stirnfläche die verschiebbare Reibscheibe mit ihrem Umfang anliegt. Dabei kann ein Motor mit senkrechter Rotorwelle vorteilhaft an einer durch Spannschrauben genau einstellbaren Zwischenplatte aufgehängt sein. die den unteren Teil eines hohlen Ständerfußes bildet, innerhalb dessen die Antriebswelle der Schleifscheibe liegt. Die Bewegung der angetriebenen Reibscheibe kann über ein fest mit ihrer Welle verbundenes Ritzel, dessen Breite dem Verstellweg entspricht, auf eine Zwischenwelle und von dieser über ein Schneckengetriebe auf die Antriebswelle des Werkstückträgers (Federteller) übertragen werden.
  • Man erhält auf diese Weise eine Maschine von sehr einfachem und übersichtlichem Aufbau, die sehr leicht und genau bedient «-erden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Federendenschleifmaschine nach der Erfindung ist in der Zeichnung in schematischer Form dargestellt.
  • Fig. i zeigt im Schnitt den oberen Teil der liaschine, Fig. i a in entsprechender Darstellung den unteren Teil.
  • Die Maschine besteht im wesentlichen aus zwei Schleifscheiben i und 2, die auf einer Welle 3 sitzen und von Spannschraubend, 5 und r_; gehalten werden. Die Welle 3 ist oben mit ihrem Zapfen ; in einem Kugellager 8, unten mit ihrem Teil 12 bzw. einer diesen umgebenden Hülse i i in zwei Kugellagern 9 und io gelagert. An den Wellenteil 12 schließt sich ein Teil i3 mit -Nuten iq an, der in eine Hohlwelle 15 eingreift und von dieser mitgenommen wird. Diese Hohlwelle sitzt auf einem Zapfen 16 der Welle 17 des Antriebsmotors 18, der die beiden Schleifscheiben i und 2 in Umlauf versetzt.
  • Der gegenseitige Abstand der beiden Schleifscheiben kann mittels des Handrades 24 genau eingestellt werden.
  • Als Werkstückträger dient ein Federtellerpaar 30, 3 i, das auf einer Welle 32 sitzt und nahe dem Umfang mit einer Anzahl Bohrungen 33 versehen ist, die zur Aufnahme und zur Mitnahme der zu schleifenden Gegenstände, beispielsweise zylindrischer Schraubenfedern 3.:1. dienen. In Fig. i ist eine solche Feder mir an einer Stelle gezeigt; in der Praxis sind diese Federn entsprechend den Bobrungen 33 längs einer kreisförmigen Linie angeordnet.
  • Die Federteller 30 und 31 werden erfindungsgemäß von dem Motor 18 über ein stufenlos regelbares Reibungsgetriebe angetrieben, das aus zwei Reibscheiben 35 und 36 besteht, von welchen die letztere mit ihrem Umfang längs der Stirnfläche 37 der Reibscheibe 35 verschoben werden kann. Dabei geht die Scheibe 36 in ihrer Mittelstellung durch den -Nullpunkt der Scheibe 35, derart, daß die Antriebsspindel 38 der Federteller 30, 31 stillsteht. Bewegt sich die Reibscheibe nach rechts oder links aus der Mittelstellung, so nimmt die Umlaufgeschwindigkeit der Federteller im Sinne des Uhrzeigers oder in entgegengesetztem Sinne zu.
  • Die Reibscheibe 36 sitzt auf einer Welle 39, die im Maschinengestell 4o verschiebbar ge= lagert ist und ein Ritzel4i trägt, das mit einem Zahnrad 42 im Eingriff steht. Letzteres ist auf einer Welle 43 angeordnet, die ihrerseits eine Schnecke 44 trägt, welche in ein Schneckenrad 45 eingreift, das die Welle 38 für die Federteller 30, 3 i antreibt.
  • Die Welle 3g. kann von außen mittels einer nicht dargestellten Verstelleinrichtung axial verschoben werden, die über einen Hebel 51 an dem auf der Welle sitzenden Kopf 52 derart angreift, daß die Welle nach Wunsch in beiden Richtungen verstellt werden kann.
  • Der Motor 18 ist zusammen mit dem Antrieb 17,35 und der Lagerung mittels einer Tragplatte 7o an einer Zwischenplatte 7i'aufgehängt, an die sich ein hohler Fuß 72 anschließt, innerhalb dessen die Antriebswelle 13, 15 liegt. Zur Ein- und Feststellung der Zwischenplatte 7 i bzw. der Lage des Antriebsmotors 18 sind Stell- und Spannschrauben 73 vorgesehen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE; i. Federendenschleifmaschine mit zwei parallelen, umlaufenden Schleifscheiben und einem zwischen diese einzuführenden Werkstückträger, dessen Antrieb unabhängig von dem der Schleifscheiben geregelt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückträger (30, 31) von dem Antriebsmotor (i8) der Schleifspindel (3) durch ein stufenlos regelbares Reibungsgetriebe (36) angetrieben wird, dessen eine Reibscheibe (36) gegenüber einer Nullstellung in beiden Richtungen axial in Durchmesserrichtung der anderen Reibscheibe (35) verschoben werden kann.
  2. 2. Federendenschleifmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (i8) auf der einen Seite die Schleifscheibenspindel (3) antreibt und auf der anderen Seite eine Reibscheibe (35) trägt, an deren freien Stirnfläche (37) die verschiebbare Reibscheibe (36) mit ihrem Umfang anliegt.
  3. 3. Fed!erenden!sichleifmaschine nach dlen Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (i8) mit senkrechter Rotorwelle an einer durch Spannschrauben (73) genau einstellbaren Zwischenplatte (7i) aufgehängt ist, die den unteren Teil eines hohlen Ständerfußes (72) 'bildet, innerhalb dessen die Antriebswelle (i3, 15) der Schleifscheiben liegt. 4.. Federendenschleifmaschine nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der angetriebenen Reibscheibe (36) über ein fest mit ihrer Welle (39) verbundenes Ritzel (4i) von dem Stellweg entsprechender Breite auf eine Zwischenwelle (43) und von dieser über ein Schneckengetriebe (44, 45) auf die Antriebswelle (38) des Werkstückträgers übertragen wird. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 239 612, 39i 525e 432 834, 466 852, 565 025; USA.-Patentschriften Nr. 689 192, i 893 i00, i 992 452, 2 i03 984; schweizerische Patentschrift Nr. 38 51o.
DEH159496D 1939-05-07 1939-05-07 Federendenschleifmaschine Expired DE767581C (de)

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