DE893610C - Ortsfeste Brennschneidmaschine mit Magnetrollenfuehrung und selbsttaetiger Steuerung des Brenners fuer Formschnitte mit Schraegkante - Google Patents

Ortsfeste Brennschneidmaschine mit Magnetrollenfuehrung und selbsttaetiger Steuerung des Brenners fuer Formschnitte mit Schraegkante

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Publication number
DE893610C
DE893610C DEG4048D DEG0004048D DE893610C DE 893610 C DE893610 C DE 893610C DE G4048 D DEG4048 D DE G4048D DE G0004048 D DEG0004048 D DE G0004048D DE 893610 C DE893610 C DE 893610C
Authority
DE
Germany
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burner
cutting machine
magnet
torch
axis
Prior art date
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Expired
Application number
DEG4048D
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English (en)
Inventor
Richard Dipl-Ing Schneider
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GRIESHEIM AUTOGEN
Original Assignee
GRIESHEIM AUTOGEN
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K7/00Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
    • B23K7/001Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames for profiling plate edges or for cutting grooves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K7/00Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
    • B23K7/002Machines, apparatus, or equipment for cutting plane workpieces, e.g. plates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
    • B23Q35/10Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only
    • B23Q35/101Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool
    • B23Q35/105Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool of two lines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Ortsfeste Brennschneidmaschine mit Magnetrollenführung und selbsttätiger Steuerung des Brenners für Formschnitte mit Schrägkante Die Erfindung bezieht sich auf Brennschneidmaschinen solcher Art, bei. denen der wahlweise nach Zeichnung, Anriß oder Schablone gesteuerte Brenner mittels eines Kreuzwagens oder Kreuzschlittens über das zu bearbeitende Werkstück hinweggeführt wird. Mit derartigen Maschinen können Senkrechtschnitte beliebiger Form sowie geradlinige Schrägschnitte, d. h. also Schnitte, bei denen der Brenner keine Schwenkbewegung zu machen braucht, ohne weiteres ausgeführt werden; dagegen ergeben sich erhebliche Schwierigkeiten, wenn es sich darum handelt, Formschnitte mit Schrägkante herzustellen, und zwar insbesondere dann, wenn,der Brenner mit Hilfe einer Schablonenführung gesteuert wird. Hierbei ist es nämlich erforderlich, daß der Brenner entsprechend dem Verlauf der zu schneidenden Kante seine Winkelstellung zu dieser trotz Änderung seiner Bewegungsrichtung stets beibehält; zu diesem Zweck muß der Brenner um eine Achse geschwenkt werden, welche lotrecht zur Werkstückoberfläche verläuft lind im wesentlichen durch den. Schnittpunkt der verlängerten Brennerachse mit der Mittelebene der zu schneidenden Werkstückdicke geht.
  • Beim Schneiden nach Anriß oder nach Zeichnung ist eine derartige zusätzliche Schwenkbewegung des Brenners unter Zuhilfenahme von entsprechenden mechanisch wirkenden Übertragungsgliedern, z. B. Zahnrädern, Kettentrieben u. dgl., ohne Schwierigkeilen zu erreichen, da in diesen Fällen der Brenner von Hand gesteuert und hierbei neben der Änderung der Vorschubrichtung auch die Schwenkung des Brenners, von Hand bewirkt wird. Etwa auftretende besondere Widerstandskräfte - in den Bewegungsübertragungsgliedern können in diesem Fall ohne weiteres von dem Bedienungsmann :durch entsprechende Kraftaufwendung überwunden werden.
  • Wird dagegen der Brenner durch eine Schablone gesteuert, so sind die beiden bekannten Ausführungen in Form von Klemmrollen vorliegenden Schablonenrollen im allgemeinen nicht in der Lage, außer der zur Erzielung der Vorschubbewegung erforderlichen Kraft noch zusätzlich die notwendige Kraft zum Betätigen der Bewegungsübertra.gungsglieder aufzubringen, ohne dabei den stoßfreien Ablauf der Rollen und damit den gleichmäßigen Vorschub der Maschine zu beeinträchtigen. Die auftretenden Reibungskräfte in den Bewegungsübertragungsglieldern sind vielmehr durchweg so groß und unregelmäßig, daß die Rolle ruckweise arbeitet oder hängenbleibt und somit eine Störung oder gar vollständige Unterbrechung des Schnittes mit seinen bekannten nachteiligen Begleiterscheinungen eintritt. Die Antriebsklemmrolle kann außerdem mit Rücksicht auf ihren kleinen Durchmesser nur ein kleines Drehmoment ausüben; infolgedessen tritt bereits bei geringfügigem Anstieg der Widerstandskraft, wie dies bei Kurvenschnitten der Fall ist, ein Klemmen der Rollen an der Führungsleiste ein, und zwar in um so stärkerem Maße, je kleiner der zu schneidende Radius wird.
  • Wird die Schablonenführungdurch eine Magnetrolle bewirkt, so ist zwar die Gefahr eines Klemmeis der Rolle an der Schablone vermieden, da die Magnetrolle nur einseitig an der Schablonenkante anliegt. Dagegen ist es nicht möglich, mit der bekannten Magnetrollenausführung eine Schwenkung des Rollenträgers und damit auch des mit diesem verbundenen Brenners zu erreichen, da die Rolle beim Durchfahren von Kurven nur eine Richtungsänderung des Vorschubes bewirkt, dagegen keine Schwenkbewegung auszuführen vermag.
  • Gemäß -der Erfindung wird die Schwenkbewegung des Brenners .in einfacher und zuverlässiger Weise durch einen mit der Schwenkachse verbundenen Magnet bewirkt, der mit zwei hintereinanderliegenden Führungsrollen ausgestattet ist, die in an sich bekannter Weise an einer dem Verlauf der zu schneidernden Linie entsprechenden Schablone ablaufen. Die Anordnung kann dabei- so getroffen sein, daß entweder -der den Brennervorschub bewirkende Magnet gleichzeitig als Schwenkmagnet für den Brenner dient, oder aber es kann für die Brennerschwenkung, ein besonderer Magnet vorgesehen sein. Im ersten Fall wird die beim Ablauf der Magnetrollen an der Schablone bei Richtungswechsel sich ergebende Schwenkung des Magnets durch entsprechende Bewegungsübertragungsglieder auf den Brenner übertragen. Da hierbei durch Reibung in den Zwischenführungen gegebenenfalls Widerstandskräfte auftreten können, die j e nach Größe der Maschine und Umfang der zwischengeschalteten Übertragungsglieder unter Umständen die Anzugskraft des Magnets übersteigen, ist es vorteilhaft, den Schwenkmagnet unmittelbar an einer besonderen Schablone ablaufen zu lassen und ihn dabei ohne Zwischenschaltung von Zahnrädern od. dgl. Bewegungsübertragungsgliedern derart starr mit der Schwenkachse des Brenners zu verbinden, daß seine Mittelachse mit der Schwenkachse zusammenfällt.
  • Auf diese Weise wird mit einfachsten Mitteln eine sichere und gleichmäßige Schwenkung des Brenners bewirkt. Es werden insbesondere alle Einrichtungen überflüssig, die Schaltverzögerungen oder Schlupfbewegungen zur Folge haben und deshalb unter Umständen zu Unregelmäßigkeiten beim Ablauf des Brenners führen können. Wird ein besonderer Magnet als Schwenkmagnet benutzt, so wird außerdem durch den Wegfall der sonst erforderlichen Bewegungsübertragungsglieder erheblich an Gewicht gespart, wodurch die Schwenkbewegung weiter erleichtert und die Schwenkkraft auf ein Mindestmaß herabgesetzt wird.
  • D-te Zeichnung veranschaulicht den Gegenstand der Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels, und zwar zeigt Abb. i in Seitenansicht und Abb. 2 in Draufsicht die Gesamtanordnung der Steuerungs-und Führungsteile für den Brenner in schematischer Darstellung unter Weglassung der Einzelheiten der an sich bekannten Kreuzwagenausbildung der Brennschneidmäkchine.
  • Auf dem Oberwagen i -der Brennschneidmaschine ist der Antriebsmotor 2 angeordnet, durch den über das Getriebe 3 die Welle 4 in Umdrehung versetzt wird. Am unteren Ende der Antriebsweile 4 sitzt die gerändelte Rolle 5, die mit der im Gehäuse 6 befindlichen Magnetspule in Verbindung steht und so beim Ablauf an der Kante der Schablone 7, die der Form des zu schneidenden Werkstückes angepaßt ist, den Vorschub der Maschine bewirkt. Die Umlaufzahlen des Motors 2 werden entsprechend der benötigten Schnittgeschwindigkeiten beispielsweise durch einen Regelwiderstand eingestellt. An dem Maschinenoberwagen sitzt ferner der Brenner 8, der somit in bekannter Weise beim Ablauf der Magnetrolle 5 an der Schablone 7 eine der Schablonenform entsprechende Linie aus dem Werkstück ausschneidet.
  • Um nun bei Schrägschnitten, z. B. Gehrungsschnitten, eine stets gleichbleibende Winkelstellung des Brenners zur Schnittlinie zu erreichen, ist es erforderlich, den Brenner 8 entsprechend der jeweiligen Schnittrichtung derart um die Achse g zu schwenken, daß die im allgemeinen senkrecht zur Schnittlinie verlaufende lotrechte Brennerebene trotz Änderung der Bewegungsrichtung des Brenners stets beibehalten wird. Zu :diesem Zweck ist ein Magnet io derart starr mit der den Brennersupport r i tragenden Schwenkachse i2 verbunden, daß seine Mittelachse mit der Schwenkachse zusammenfällt. Der Magnet io ist mit zwei in Vörschubrichtung hintereinanderliegenden Führungsrollen 13 und 14 ausgestattet, die an der dem Verlauf der zu schneidenden Linie angepaßten Schablone 15 ablaufen.
  • Auf diese Weise wird der Brenner 8 beim Schneiden von Kurven in einem der Kurvenform genau entsprechenden Ausmaß um die Achse g geschwenkt, so daß seine Winkelstellung zu der Schnittlinie in jeder Lage die gleiche bleibt. Die beiden hintereinanderlaufenden Rollen 13 und 1d ermöglichen eine der Formgebung der Schablone 15 verzögerungsfrei und zuverlässig folgende Brennerschwenkung, ohne daß dabei wesentliche Widerstandskräfte zu überwinden sind. Um die leichte Beweglichkeit der Teile zu erhöhen, sind die zwischen dem Schwenkmagnet io und dem Brennersupport i i gelegenen Lagerstellen mit Kugellagern ausgerüstet, so daß die Gleichmäßigkeit des Schnittes sowohl bei Beginn der Brennerschwenkung als auch während des gesamten Schwenkvorgangs in keiner Weise beeinträchtigt wird.
  • Die Erfindung läßt sich sinngemäß in der verschiedensten Weise verwirklichen; insbesondere ist es auch möglich, den Schwenkmagnet, je nach den baulichen Verhältnissen der Maschine, an einer anderen geeigneten Stelle anzubringen, wobei gegebenenfalls durch besondere Zwischenglieder die Stellung der Führungsrollen auf die Schwenkachse und damit auf den Brenner zu übertragen ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ortsfeste B,rennschneidmaschine mit Magnetrollenführung und selbsttätiger Steuerung des Brenners für Formschnitte mit Schrägkante, wobei der Brenner um eine Achse geschwenkt wird, die lotrecht zur Werkstückoberfläche verläuft und im wesentlichen durch den Schnittpunkt der verlängerten Brennerachse mit der Mittelebene der zu schneidenden. Werkstückdicke geht, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung ,des Brenners bei Richtungswechsel in der Schneidrichtung durch einen mit der Schwenkachse verbundenen Magnet bewirkt wird, der mit zwei hintereinande.rliegenden: Führungsrollen ausgestattet ist, die in an sich bekannter Weise an einer dem Verlauf der zu schneidenden Linie entsprechenden Schablone ablaufen. a. Brennschneidmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der den Brennervorschub bewirkende Magnet gleichzeitig als Schwenkmagnet für denBrenner dient. -3. Brennschneidmaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen an einer besonderen Schablone ablaufenden Schwenkmagnet, der ohne Zwischenschaltung von Zahnrädern u. dgl. Bewegungsübertragungsgliedern derart starr mit der Schwenkachse des Brenners verbunden ist, daß seine Mittelachse mit der Schwenkachse zusammenfällt.
DEG4048D 1943-02-12 1943-02-12 Ortsfeste Brennschneidmaschine mit Magnetrollenfuehrung und selbsttaetiger Steuerung des Brenners fuer Formschnitte mit Schraegkante Expired DE893610C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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DE893610C true DE893610C (de) 1953-10-19

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DEG4048D Expired DE893610C (de) 1943-02-12 1943-02-12 Ortsfeste Brennschneidmaschine mit Magnetrollenfuehrung und selbsttaetiger Steuerung des Brenners fuer Formschnitte mit Schraegkante

Country Status (1)

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DE (1) DE893610C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2434675A1 (fr) * 1978-08-28 1980-03-28 Messer Griesheim Gmbh Appareil de decoupe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2434675A1 (fr) * 1978-08-28 1980-03-28 Messer Griesheim Gmbh Appareil de decoupe

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