DE550015C - Selbsttaetig wirkendes Umkehrgetriebe - Google Patents
Selbsttaetig wirkendes UmkehrgetriebeInfo
- Publication number
- DE550015C DE550015C DEB147413D DEB0147413D DE550015C DE 550015 C DE550015 C DE 550015C DE B147413 D DEB147413 D DE B147413D DE B0147413 D DEB0147413 D DE B0147413D DE 550015 C DE550015 C DE 550015C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shaft
- reverse
- gear
- reverse gear
- nut
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H3/00—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H2712/00—Mechanisms for changing direction
- F16H2712/02—Automatic control, e.g. for an alternating movement
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung ist ein selbsttätig wirkendes Umkehrgetriebe, bei welchem
die mittelbare Übertragung über Getriebeteile, wie Riemen- oder Seilscheiben, Zahnräder
o. dgl., erfolgt.
Umkehrgetriebe sind in mehrfacher Ausführungsform bekannt, z. B. unter Verwendung
eines endlosen Riemens zum Antrieb. Bei anderen bekannten Umkehrgetrieben wird der Richtungswechsel durch zwei lose auf der
getriebenen Welle sitzende Zahnräder von einer zweiten Welle her bewirkt, wobei die getriebene
Welle wechselweise durch Anschläge von den Zahnrädern mitgenommen wird. Auch ist es bekannt, die Umsteuerung durch einen
durch Schneckenantrieb bewegten Bügel erfolgen zu lassen.
Außerdem sind schon Umkehrgetriebe bekannt, bei denen die mittelbare Übertragung
über diejenigen Getriebeteile erfolgt, die auch zur unmittelbaren Bewegungsübertragung dienen.
Die Umsteuerung durch gewichtsbelastete Hebel ist ebenfalls bei Umkehrgetrieben angewendet worden, wobei durch verstellbare An-
schlage die Regelung der Umsteuerung vorgenommen wird. Endlich ist es schon bekannt,
bei Wendegetrieben die Umkehrbewegung unter Benutzung einer Hohlwelle nebst in deren Langloch gleitendem, an einer verschiebbaren
inneren Steuerwelle sitzendem Schaltstift durchzuführen.
Bei diesen bekannten Einrichtungen zur zeitweiligen Veränderung der Drehrichtung
eines Arbeitsgerätes besteht aber vielfach der Nachteil, daß ζ. B. durch Bruch von Zahnrädern,
Verkeilungen o. dgl. Betriebsstörungen auftreten können, insbesondere dann, wenn es
sich um komplizierte, eine Reihe von ineinandergreifenden Elementen enthaltende Umkehrgetriebe
handelt, und dieses um so leichter, wenn die mit dem Getriebe verbundenen Maschinen oder Geräte für sich eine
rauhere Behandlung gestatten.
Von den bekannten Umkehrgetrieben unterscheidet sich die Erfindung dadurch, daß die
die Umkehrbewegung ausführende, mit einem Arbeitsgerät durch Kupplung verbundene,
ganz oder teilweise hohle Welle an dem anderen freien Ende mit Schraubengewinde versehen
ist, auf welchem sich eine mit Führungen versehene Mutter bewegt, die mit ihrem Halter unter Federdruck oder Gewichtsbelastung stehende Hebel und eine mit diesem
verbundene Gabel o. dgl. bzw. die damit verbundene innere Steuerwelle so beeinflußt, daß
der auf der Steuerwelle sitzende, in einem Langloch der Hohlwelle geführte Schaltstift
je nach der Stellung der Mutter einen der an den gegenläufigen Rädern befindlichen Mitnehmer
erfaßt und dadurch den Drehsinn der Welle ändert.
Das Umkehrgetriebe kann auch so gebaut sein, daß die zwangläufige Umkehrsteuerung
durch die Umkehrwelle selbst ohne Zwischenschaltung eines besonderen Antriebswerkes
hierfür erfolgt, indem der Totpunkt durch Anordnung von Federn, Gegengewichten o. dgl.
an dem an eine auf der Umkehrwelle laufende
550 Öl 5
Spindelmutter angelenkten Hebel überwunden wird und die Leerlaufstellung des Getriebes
jederzeit sofort von Hand durch Verbringung dieses Hebels in seine Mittellage bewirkt wird.
Mit dem Umkehrgetriebe gemäß der Erfindung vollzieht sich der Wechsel in der Drehrichtung viel sanfter, geschmeidiger und
ohne Stoß, sei es im Augenblick der Bremsung oder auch in dem Augenblick des Anhaltens
zur Umkehr bei jeder Drehbewegung. Hierbei kann die Übertragung unter Mitwirkung
eines endlosen Riemens in an sich bekannter Weise stattfinden.
Auch im Falle der Anwendung eines Elektromotors für den unmittelbaren xA.ntrieb
der Hauptwelle des Umkehrgetriebes bleibt jede Gefahr für den Motor, daß dieser z. B.
etwa verbrannt würde, ausgeschlossen, was andererseits bei Stromwendern, die zur unmittelbaren
Umschaltung des Motors dienen, stets zu befürchten ist.
Auf den Zeichnungen ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Es
zeigen:
Abb. ι ein Umkehrgetriebe für den Antrieb durch endlosen Riemen mit Wellenstumpf
zum Anschluß der Arbeitsmaschine sowie Änderung der Antriebsrichtung durch Federbeeinflussung,
Abb. 2 eine Draufsicht zu Abb. 1 zur Darstellung der Einzelteile der Umsteuereinrichtung,
Abb. 3 eine Seitenansicht zu Abb. 1, Abb. 4 eine schematische Darstellung der
Führung des endlosen Riemens gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 bis 3,
Abb. 5 eine andere Ausführung des Umkehrgetriebes mit Gegengewichtseinwirkung
und nur einer oberen Führung des Schwenkarmes an Stelle der Federwirkung nach Abb. ι bis 3,
Abb. 6 eine andere Umsteuervorrichtung mit Gegengewicht und doppelter Führung des
Schwenkarmes,
Abb. 7 eine vergrößerte Darstellung der Umsteuerwelle nebst Einzelheiten an ihr,
Abb. 8 eine andere Ausführungsart des Umkehrgetriebes unter Anwendung von Zahnrädern
an Stelle von Riemenscheiben (Abb. 4), jedoch unter Beibehaltung des endlosen Riemens,
zum Teil im Schnitt,
Abb. 9 hierzu eine Draufsicht in teilweisem Schnitt,
Abb. 10 eine Seitenansicht zu Abb. 8, Abb. 11 die Umkehrwelle nach Abb. 8 in
vergrößertem Maßstabe.
Das Umkehrgetriebe gemäß den Abb. 1 bis 3 umfaßt ein hohles Sockelgehäuse 1, in
welchem die Welle 2 gelagert ist und ihren Antrieb z. B. über eine Riemenscheibe 3 erhält.
An Stelle dieser Riemenscheibe 3 kann auch ein unmittelbarer motorischer Antrieb
erfolgen.
Vorzugsweise -wird in dem Innern des Sockelgehäuses 1 mit Rücksicht auf die Einheitlichkeit
des ganzen Getriebes folgende Anordnung der Einzelteile getroffen:
Auf der Welle 2 sind zwei Umleitscheiben 4 und 5 vorgesehen, von denen die Scheibe 4
festsitzt, während die Scheibe 5 lose umläuft. Über die Scheiben 4 und 5 und ferner über die
beiden Scheiben 6 und 7 von größerem Durchmesser, die über Kreuz zu den Scheiben 4
und 5 auf der Welle 8 lose sitzen, führt ein endloser Riemen oder Seilzug 9. Die Wellen 2
und 8 sind also um 90 ° zueinander verdreht übereinandergelagert.
Die Welle 8 dreht sich pendelnd in zwei Gleitlagern 10. Das eine äußere Ende der
Welle 8 (Abb. 7) ist mit Gewinde 11 versehen.
Ferner sitzt auf der Welle 8 außerhalb des Lagers 10 an der mit Gewinde 11 versehenen
Seite ein Stellring 12. Zwischen den beiden mit Hohlkehlen versehenen Scheiben 6 und 7
ist auf der Welle 8 leicht verschiebbar eine geschlitzte Manschette oder Muffe 13 vorgesehen,
die mit einer Stellschraube oder einem Stift 14 in ihrer Lage gehalten wird; oder bei
ausgebohrter Welle 8 erhalten Muffe 13 und Welle 8 eine Ausfräsung oder ein Langloch,
das bei der Muffe 13 nahezu von einer Seite zur anderen reicht und in dem eine Stellschraube
oder ein Schaltstift 15 .gleitet, der selbst auf der inneren Steuerwelle 16 sitzt,
die nach der Gewindeseite 11 der Welle 8 hin bis über deren Ende hinaus verlängert ist.
Die Steuerwelle 16 trägt an dem aus der Hohlwelle herausragenden Ende (rechts) einen
einfachen oder doppelten Bügel 17, der an ihr durch eine Schraube 18 mit übergreifendem
Kopf gehalten wird, die eine Bewegung der Stützkrampe des Bügels 17 zuläßt.
An den seitlichen Öffnungen des Bügels 17 und den Seitenstreben 19 eines Gabelstückes,
das am unteren Ende drehbar bei 20 an Nasen des Gehäuses 1 eingesetzt, in der Mitte auf
den Haltern 21 der Spindelmutter 22 aufmontiert und am oberen Ende mit einer Querverbindung
23 versehen ist, \Orbei sind an den letzteren zwei Zugfedern 24 vorgesehen,
die am anderen Ende an einem Querriegel 25 befestigt sind, der selbst in zwei Auskragungen
oder Nasen des Gehäuses I gelagert ist.
Auf den inneren Wangen der Nabe der beiden mit Hohlkehlen versehenen Scheiben 6
und 7 sind zwei Stifte 26 als Mitnehmer vorgesehen, in welche der Schaltstift 150. dgl.
auf seinem axial verlaufenden Weg zeitweise eingreift.
Die Haltepunkte 20 und 25 werden Vorzugsweise senkrecht übereinander vorgesehen.
Die Bewegungsteile für das Umkehr-
getriebe, umfassend das Gabelstück 20, 21, 23
und die Federn 24, können durch andere Elemente ersetzt werden, die den gleichen Zweck
erfüllen, z.B., wie in den Abb.5 undo gezeigt.
durch einen Hebel 27, der im Drehpunkt 28 am Gestell 1 befestigt wird. Die Federn 24
werden durch Gegengewichte 29 und die Halter 21 durch vereinheitlichte, unterhalb der
Spindelmutter 22 angeordnete Halter 30 ersetzt. Die Verwendung von Federn, Gegengewichten
o. dgl. berührt nicht den Bügel 17; er kann doppelt oder einfach hergestellt
werden.
Die Arbeitsweise des Umkehrgetriebes soll im folgenden beschrieben werden. Vorausgesetzt
wird, daß die Spindelmutter 22 sich am rechten Ende des Gewindes 11 befindet. In
dieser Stellung wird die Welle 8 und die innere Steuerwelle 16 durch die Scheibe 6 angetrie-
ao ben. Da die Spindelmutter 22 die Drehung der Welle 8 nicht mitmachen kann, wird sie
durch das Gewinde 11 nach links verschoben. Dadurch werden die Streben 19 des Gabelstückes
nach links geschwenkt und bringen die Federn 24 in die Mittellinie 23, 20, 25. Sobald
diese Mittellage überschritten wird, werfen die Federn die Streben und damit die
Steuerwelle 16 nach der rechten Seite hinüber. Dadurch kommt der Mitnehmer der Scheibe 7
in Eingriff mit dem Schaltstift 15, so daß jetzt die Welle 8 der Drehung der Scheibe 7
folgt, und zwar entgegengesetzt zu der früheren Drehrichtung, wodurch das Spiel in umgekehrter
Richtung wiederholt wird.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in den Abb. 8 bis 11 dargestellt. Die Umkehreinrichtung
steht wiederum bloß unter dem Einfluß eines endlosen Riemens, wobei die grundlegenden
Elemente für den Umkehrantrieb dieselben geblieben sind.
Bei dieser Ausführung werden die losen Scheiben 6 und 7 durch zwei konische Zahnräder
31 und 32 ersetzt, die miteinander durch ein konisches Zahnrad 33 verbunden sind.
Die Riemenscheibe 34 sitzt auf einer Welle 35, die eine Schnecke 36 trägt, die in ein
Schneckenrad 37 eingreift.
In ihrer Wirkungsweise arbeitet diese Ausführungsart genau wie die zuerst beschriebene.
Der auf der Steuerwelle 44 sitzende Schaltstift 40 greift abwechselnd bei seiner Hinundherbewegung in die Mitnehmer
46 und 47 der Zahnräder 31 und 32.
Unter dem Einfluß der Mutter 38 wird in der Gabel 48 die in den Tragarmen 50 gelagerte
Haltestange 49 des Gegengewichtes 41 gesteuert.
Über die Riemenscheibe 34 läuft der mit dem Antriebsmotor verbundene endlose Riemen.
Das Getriebe arbeitet ständig unter Öl in einem dichten Gehäuse, und zwar vollkommen
geschmeidig, geräuchlos, und bedarf keiner besonderen Wartung.
Die Mutter 38 aus Bronze auf der zum Teil ausgebohrten Welle 42 trägt zwei Stellschrauben
39, die es gestatten, die Größe des Ausrück- bzw. Umkehrweges zu regeln. Der Schaltstift 40 zum Mitnehmen der Wellen 42
und 44 ist kräftiger gehalten.
Die Erschütterung beim Kippen des Gegengewichtes 41 bei jedem Drehwechsel wird
unter dem Einfluß der Pufferwirkung des Öles im Kasten 43 gemildert, da sich in der
Welle 42 unter dem Einfluß der kolbenartigen Wirkung der inneren Steuerwelle 44 (Abb. 11)
ein Luft- bzw. ölpuffer bildet.
Das Getriebe ist in der Höhe verstellbar, um die sofortige Kupplung mit einer Gebrauchsmaschine
zu gestatten, z. B. durch eine Kardankupplung 45 o. dgl.
Das Getriebe kann benutzt werden zum Antriebe von Waschmaschinen, Röstmaschinen,
Kollergängen, Poliertrommeln, Shappingmaschinen, Gewindeschneidmaschinen, Bohr- 8g
werken, um dadurch z. B. das Bohren und Zurückführen des Bohrers selbsttätig ohne Störung
durchzuführen.
Nach Entfernung des Gegengewichtes kann das Getriebe auch als Reduktionsgetriebe
dienen, um z. B. Buttermaschinen, Käsetrommeln, Schrotmühlen, Transporteinrichtungen,
Reklameapparate u. dgl. m. anzutreiben.
Claims (1)
- Patentanspruch:Selbsttätig wirkendes Umkehrgetriebe, bei welchem die Steuerwelle in der hohlen Antriebswelle verschiebbar gelagert und die Zeitfolge der einzelnen Schaltvorgänge durch verstellbare Anschläge regelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (8 bzw. 42) an ihrem freien Ende ein Gewinde (11) trägt, auf welchem sich eine mit Führungen (21) oder mit einem Halter (30) versehene Mutter (22 bzw. 38) bewegt, die einen unter Federdruck oder Gewichtsbelastung stehenden, mit der verschiebbaren Steuerwelle (16 bzw. 44) verbundenen Hebel (19 bzw. 27 bzw. 49) beeinflußt, so daß der auf der Steuerwelle no (16 bzw. 44) sitzende Schaltstift (15 bzw. 40) je nach der Stellung der Mutter (22 bzw. 38) von einem an den gegenläufigen Rädern (6 und 7 bzw. 31 und 32) befindlichen Mitnehmer (26 bzw. 46, 47) erfaßt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR550015X | 1929-10-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE550015C true DE550015C (de) | 1932-05-09 |
Family
ID=8935895
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB147413D Expired DE550015C (de) | 1929-10-15 | 1929-12-22 | Selbsttaetig wirkendes Umkehrgetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE550015C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1006822B (de) * | 1954-02-12 | 1957-04-25 | Siemens Ag | Elektromechansiche Reversiereinrichtung fuer elektromotorisch angetriebene Waschmaschinen |
DE1132533B (de) * | 1954-12-17 | 1962-07-05 | Siemens Elektrogeraete Gmbh | Schaltvorrichtung fuer das elektrische Umschalten der Drehrichtung des Antriebsmotors von Waeschebewegern bei Waschmaschinen |
US3076549A (en) * | 1960-02-29 | 1963-02-05 | Nordberg Manufacturing Co | Vibrating unit for screening and feeding |
-
1929
- 1929-12-22 DE DEB147413D patent/DE550015C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1006822B (de) * | 1954-02-12 | 1957-04-25 | Siemens Ag | Elektromechansiche Reversiereinrichtung fuer elektromotorisch angetriebene Waschmaschinen |
DE1132533B (de) * | 1954-12-17 | 1962-07-05 | Siemens Elektrogeraete Gmbh | Schaltvorrichtung fuer das elektrische Umschalten der Drehrichtung des Antriebsmotors von Waeschebewegern bei Waschmaschinen |
US3076549A (en) * | 1960-02-29 | 1963-02-05 | Nordberg Manufacturing Co | Vibrating unit for screening and feeding |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE550015C (de) | Selbsttaetig wirkendes Umkehrgetriebe | |
DE913142C (de) | Vorrichtung zum Steuern der Heb- und Senkbewegung auf und ab gehender Baenke an Vor-, Feinspinn- und Zwirnmaschinen | |
DE575933C (de) | Vorschubgetriebe, das ausserdem zum Heben und Senken des Arbeitstisches von Konsolfraesmaschinen, insbesondere Starrfraesmaschinen, dient | |
DE851890C (de) | Naehmaschine mit umlaufendem Stoffschieber | |
DE420488C (de) | Tischantrieb fuer Werkzeug-, insonderheit fuer Schleifmaschinen | |
DE71726C (de) | Mehrfach-Bohrvorrichtung | |
DE846046C (de) | Fraesvorrichtung fuer Universal-Werkzeugmaschine | |
DE631212C (de) | Horizontal-Bohr- und -Fraeswerk | |
DE886256C (de) | Federendenschleifmaschine | |
DE513019C (de) | Maschine zum Ballig- oder Hohlschleifen von Walzen | |
DE825781C (de) | Antriebsvorrichtung mit Riemenscheibenwechselgetriebe | |
DE951847C (de) | Vorrichtung zum wahlweisen Beseitigen und Wiedereinschalten des axialen Spiels in einem mit zwei Antriebsschnecken arbeitenden Tischantrieb von Werkzeug-, insbesondere Fraesmaschinen | |
DE825934C (de) | Riementrieb mit Stufenscheiben | |
DE3414175C2 (de) | Fußbodenreinigungsmaschine | |
DE496696C (de) | Steuerung von Maschinenteilen an selbsttaetig angetriebenen Schuhmaschinen | |
AT146402B (de) | Vorrichtung zum Steuern von Bewegungsvorgängen. | |
DE542505C (de) | Drehbankgetriebe zum Schneiden von Zoll-, Millimeter- und Modulgewinden | |
DE917399C (de) | Drehbank mit zwischen den Bettwangen gelagerter Leitspindel | |
DE711854C (de) | Einrichtung zur UEbertragung der Tasterbewegung auf das Werkzeug an einer Kopierfraesmaschine zum Herstellen von Propellern | |
DE431184C (de) | Lochstanze, insbesondere fuer Hohlzylinder | |
DE435259C (de) | Misch- und Knetmaschine mit durch eine Kurbel angetriebenem und durch einen Lenker gesteuertem Kneter | |
DE620795C (de) | Vorrichtung zur Verstellung der Groesse des Vorschubes des Werkzeuges waehrend des Ganges der Maschine, insbesondere bei Mehrfachbohr- und Fittingsbearbeitungsmaschinen | |
DE517138C (de) | Maschine zur Erzeugung geradliniger Nuten in Leder, Pappe o. dgl. | |
DE473382C (de) | Maschine zum selbsttaetigen Fraesen von Sohlenschnitten an aufgeleistetem Schuhwerk | |
DE726420C (de) | Kettenscher- und Baeummaschine |