DE825934C - Riementrieb mit Stufenscheiben - Google Patents

Riementrieb mit Stufenscheiben

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DE825934C
DE825934C DE1949P0039324 DEP0039324D DE825934C DE 825934 C DE825934 C DE 825934C DE 1949P0039324 DE1949P0039324 DE 1949P0039324 DE P0039324 D DEP0039324 D DE P0039324D DE 825934 C DE825934 C DE 825934C
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DE
Germany
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belt
belt drive
stepped
adjusting lever
pulleys
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Application number
DE1949P0039324
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English (en)
Inventor
Georg Ehni
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SOLID WERK GEORG EHNI
Original Assignee
SOLID WERK GEORG EHNI
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H9/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members
    • F16H9/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion
    • F16H9/04Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes
    • F16H9/06Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a stepped pulley

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Riementrieb mit Stufenscheiben Durch die Erfindung wird ein Riementrieb mit Stufenscheiben geschaffen, der die Eigenschaften eines in sich geschlossenen Schaltgetriebes hat, das wie die bekannten Zahnräderschaltgetriebe in Antrieben von Arbeitsmaschinen, insbesondere von Werkzeugmaschinen, als einbaufertiger Getriebeteil Verwendung finden kann. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß innerhalb eines den Riementrieb umgebenden und der Lagerung der Stufenscheiben dienenden Getriebegehäuses angeordnete Riemenverschiebemittel, wie Gabeln, Stifte o. dgl., die an zwei verschiedenen Riemenstücken, jeweils in der Nähe der Stufenscheibe, auf die das Riemenstück aufläuft, angreifen, mit einem außerhalb des Getriebegehäuses zugänglichen Stellhebel gleichsinnig bewegbar verbunden sind. Dabei können, um das Umlegen des Riemens zu erleichtern, an den Stufenscheiben zwischen den einzelnen Stufen kegelige Übergangsstücke vorgesehen sein.
  • Wie die nachstehendbeschriebenenAusführungsbeispiele zeigen, kann man für die Übertragung der Bewegungen des Stellhebels auf die Riemenverschiebemittel verschiedeneAnordnungen treffen. Die einzelnen Betriebsstellungen des Stellhebels können, wie bei Zahnräderschaltgetrieben an sich bekannt, durch federnde Einrastvorrichtungen festgelegt werden. Letzteres kann dadurch geschehen, daß an der Gehäusewand, vor welcher der Stellhebel angeordnet ist, Rastvertiefungen vorgesehen werden, in welche ein am Stellhebel vorspringender Stift federnd einschnappt. Man kann aber das Einrasten des Stellhebels in den einzelnen Betriebsstellungen auch von außen unsichtbar durch eine auf der Schaltwelle vorgesehene Rastenscheibe mit einer der Zahl der Betriebsstellungen entsprechenden Zahl von Rastenstufen erreichen, gegen die federnde Haltemittel, z. B. Blattfedern, wirken.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes in acht Figuren dargestellt, es zeigt Fig. i eine Ansicht gegen die Bedienungsseite eines Getriebes teilweise im Schnitt nach A-B-C-D der Fig. 2, Fig. 2 eine Ansicht in Achsrichtung der Stufenscheiben, Fig.3 den Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform, Fig. 4 die Draufsicht dazu, F ig. 5 die Ansicht gegen die .Bedienungsseite der gleichen Ausführungsform, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie E-F der Fig. 3, Fig. 7 und 8 Einzelheiten einer Rastvorrichtung in Vorder- und Seitenansicht.
  • Der aus den beiden Stufenscheiben i und 2 und dem Treibriemen 3 bestehende Riementrieb ist in einem Gehäuse untergebracht, dessen senkrecht zu den Achsen der Stufenscheiben verlaufender Boden mit 4 und dessen den Trieb umgebende Wand mit 5 bezeichnet ist. Mit dem zur Lagerung der Riemenscheiben dienenden Boden 4 wird das Gehäuse, beispielsweise mittels der in Fi.g. 2 angedeuteten Schrauben 6 befestigt. Für den Durchgang der Schrauben 6 hat der Boden 4 vorteilhaft Langlöcher 7, so daß man unterschiedliche Einbaubedingungen berücksichtigen kann. Die Einbaulage des Getriebes kann waagerecht oder senkrecht sein. Insoweit stimmen die beiden. Ausführungsbeispiele im wesentlichen überein.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. i und 2 geht dicht am Boden 4 des Gehäuses eine senkrecht zu der gemeinsamen Achsebene der beiden Stufenscheiben i und 2 verlaufende Welle 8 durch, die in der Gehäusewand 5 beiderseits drehbar gelagert ist. An einem Ende der Welle 8 außerhalb des Gehäuses 4, 5 sitzt der Stellhebel 9, der am freien Ende eine Handhabe io hat. Der Stellhebel 9 liegt so parallel zu einer Gehäusewand. In der Nähe der Stufenscheibe i trägt der Stellhebel 9 einen Stift i i, der durch einen Schlitz 12 der Gehäusewand 5 zwischen das auf die Riemenscheibe i auflaufende Riemenstück und den Gehäuseboden 4 greift. Dieser Stift i i, der auch durch eine den Riemen umgreifende Gabel ersetzt sein kann, wirkt beim Verschwenken des Stellhebels 9 als Riemenverschiebemittel.
  • Die Welle 8 trägt zwischen den beiden Stufenscheiben i und 2 eine durch einen U-förmigen Bügel 13 erzeugte Kurbel. Die beiden Schenkel des Bügels 13 greifen mit Gewindeenden durch Querbohrungen der Welle 8 und sind an dieser mit Muttern 14 befestigt. Die Kurbel 13 erfaßt mit einem Gleitstein 15 einen etwa parallel zu dem dem Stellhebel 9 abgekehrten Riemenstück liegenden Hebel 16, der mit einem rechtwinklig abgebogenen Teil 17 in einem am Gehäuseboden 4, befestigten Lager 18 und der Gehäusewand 5 drehbar gelagert ist und so von der Kurbel 13 in Schwingbewegung versetzt werden kann. An dem freien, der Riemenscheibe 2 zugekehrten Ende trägt der Schwinghebel 16 eine Riemengabel i9; die auf einem Gewindeende 2o des Hebels 16 mit Muttern 21 befestigt ist. Die Riemengabel i9 ist das Verschiebemittel für das dem Stellhebel 9 abgekehrte Riemenstück.
  • Die Umlaufrichtung des Triebes ist in der Fig. 2 durch Pfeile angedeutet. Es ist darauf zu ersehen, daß die Riemenverschiebemittel i i und i9 an den beiden Riemenstücken jeweils in der Nähe derjenigen Scheibe angreifen, auf die der Riemen aufläuft.
  • Dem Stellhebel 9 sind für die verschiedenen Betriebsstellungen an der ihm benachbarten Gehäusewand 5 Rastvertiefungen 22 zugeordnet. In diese kann ein am Stellhebel 9 vorspringender Stift 23 federnd einschnappen, wodurch die jeweilige Betriebsstellung gesichert wird. Die Federung kann dabei in dem Stellhebel 9 selbst liegen.
  • Hiernach ergibt sich die folgende Wirkungsweise: In der Zeichnung ist der Stellhebel 9 in der einen Endlage dargestellt, die der größten übersetzung entspricht. Wird der Stellhebel 9 in Pfeilrichtung (Fig. i) bis zum Einschnappen des Stiftes 23 in eine der nächsten Rasten 22 verschw#enkt, so werden, wie aus den dargestellten Hebelverbindungen zu ersehen ist (s. auch die Pfeile in Fig. i), die beiden Riemenverschiebemittel i i und 19 gleichsinnig, in diesem Fall vom Gehäuseboden 4 weg, bewegt. Der Riemen wird also an beiden Riemenstücken mitbewegt und auf der einen Scheibe von der größeren Stufe auf die kleinere Stufe abgeschoben und auf der anderen Scheibe von der kleineren Stufe auf die größere übergeleitet.
  • Der Radius der Kurbel 13 kann mittels der Muttern 14 verändert werden. Ebenso kann die Riemengabel i9 auf dem Schwinghebel 16 sowohl in dessen Längsrichtung als auch in der Winkellage verstellt werden. Durch diese Justierung kann der genaue Gleichlauf der beiden Riemenverschiebemittel i i und i9 eingestellt werden.
  • Das Getriebe ist, wie die Zeichnung klar erkennen läßt, ein in sich geschlossenes Schaltgetriebe, das an Arbeitsmaschinen aller Art in jeder Einbaulage Verwendung finden kann.
  • Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 bis '8 ist grundsätzlich nach den gleichen Gesichtspunkten aufgebaut. Das Triebwerk, bestehend aus den beiden Stufenscheiben i und 2 und dem Riemen 3 ist auch in einem Gehäuse 4, 5 untergebracht. Die Stufenscheiben i und 2 zeigen gegenüber denjenigen bei dem ersten Ausführungsbeispiel die Abänderung, daß zwischen den einzelnen Stufen kegelige Übergangsstücke 24 vorgesehen sind.
  • Diese Gestaltung, die natürlich auch bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. i und 2 möglich wäre, erleichtert das Umlegen des Riemens.
  • Im vorliegenden Falle ist das Getriebegehäuse 4, 5 waagerecht liegend auf dem Spindelstock 25 einer Bohrmaschine befestigt, der mit seiner Bohrung 26 auf dem nicht dargestellten Maschinenständer sitzt. Die treibende Scheibe 2 sitzt auf der Welle des Antriebsmotors 27, der mit seinem Gehäuse an den Boden 4 des Getriebegehäuses angeflanscht ist. Die getriebene Scheibe i ist mit der mit einem Schwenkhebel 28 (s. Fig. 5) verschiebharen Arbeitsspindel 29 in bekannter Weise gekuppelt.
  • Während hei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. i und 2 die beiden Riemenverschiebemittel durch einen zwischen ihre Träger 9 und 16 eingebauten Kurbeltrieb gleichsinnig bewegbar sind, ist bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 bis 8 die gleichsinnige Bewegung der beiden als Gabeln 31 und 32 ausgebildeten Riemenverschiebemittel dadurch gegeben, daß diese an einem gemeinsamen, zu den Achsen der Stufenscheiben bewegbaren Träger 33, starr miteinander verbunden sind. Der Träger 33 ist eine Stange, die an einer parallel zu den Achsen der Stufenscheiben i und 2 verschiebbar geführten Stange 34 als Querstange befestigt ist. Die Führung der Stange 34 ist ein Rohrstück 35, das mit einem Flansch 36, in einer Ausnehmung 37 des Gehäusebodens 4 liegend, .auf dem das Gehäuse des Spindelstockes 25, in dieses hineinragend, befestigt ist. Das Rohrstück 35 hat einen Längsschlitz 38, durch den ein Querstift 39 der Führungsstange 34 hindurchgreift (s. auch Fig. 6). Der Stift 39 sichert die Stange 34 gegenVerdrehung, so @daß auch die Stange 33 in der aus der Fig. 4 ersichtlichen Stellung bleibt, in welcher der Bedingung genügt wird, dxß die Riemengabeln 31 und 32 an den beiden Riemenstücken jeweils in der Nähe der Scheibe angreifen, auf die das Riemenstück aufläuft (s. auch Fig. 4). An dem Stift 39 greift ein Gabelhebel 4o an, der auf einer im Gehäuse des Spindelstocks 25 drehbar gelagerten Welle 41 sitzt, die, außen zugänglich, den Stellhebel 42 mit Handhabe 52 trägt.
  • Durch Verschwenken des Stellhebels 42 kann die Führungsstange 34 mit der Stange 33 in Achsrichtung der Stufenscheiben i und 2 verschoben werden, so daß die Riemengabeln 31 und 32 sich gleichsinnig bewegen und auf der einen Scheibe den Riemen 3 von der kleineren auf die größere Stufe und auf der anderen Riemenscheibe von der größeren auf die kleinere Stufe umlegen.
  • Die Riemengabeln 31 und 32 können dadurch immer in die richtige Lage zu ihren Riemenstücken gebracht werden, daß sie wie die Gabel i9 beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. i und 2 an der Tragstange 33 auf Gewindeenden 43, zwischen Muttern 44 gehalten, in Achsrichtung der Stange 33 verstellt werden können. Außerdem sind die eigentlichen Gabelstücke in besonderen, durch die Muttern 44 verspannten Klemmstücken 45 gehalten und können so auch in ihrer Winkellage zu der Stange 33 eingestellt werden. Die Justiermöglichkeit ist also auch hier recht weitgehend.
  • Zur Festlegung der einzelnen Betriebsstellungen ist eine in den Fig. 7 und 8 besonders dargestellte Einrastvorrichtung vorgesehen. Dieselbe hat eine auf der Stellhebelwelle 41 sitzende Rastenscheibe 46, deren Rasten durch einander gegenüberliegende parallele Flächen gebildet werden. So entsteht.z. B. für die Festhaltung von drei Betriebsstellungen die Form eines regelmäßigen Sechseckes für die Kastenscheibe 46. Die letztere wird zwischen einem Paar am Gehäuse 25 bei 47 mit einseitiger Einspannung befestigter Blattfedern 48 gehalten, die beim Durchgang der Kastenscheibe 46 durch die Diagonalstellungen federnd ausweichen können. Die einzelnen Betriebsstellungen zeigt außen am Gehäuse 25 eine an der Nabe des Stellhebels 42 vorgesehene Zeigernase 49 an, wobei die am Gehäuse an einem Schild So vorgesehenen Marken gleich mit den entsprechenden Drehzahlen der Spindelwelle 29 bezeichnet werden können (s. Fig. 5).
  • Das Getriebegehäuse 4, 5 ist oben durch einen abnehmbaren Deckel 51 abgeschlossen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Riementrieb mit Stufenscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines den Riementrieb (1, 2, 3) umgebenden Gehäuses (4, 5) angeordnete Riemenverschiebemittel, wie Gabeln, Stifte o. dgl. (11, 19 bzw. 31, 32), die an zwei verschiedenen Riemenstücken jeweils in der Nähe der Stufenscheibe, auf die das Riemenstück aufläuft, angreifen, mit einem außerhalb des Gehäuses zugänglichen Stellhebel (9 bzw. 42) gleichsinnig bewegbar verbunden sind.
  2. 2. Riementrieb mit Stufenscheiben nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stufenscheiben (i und 2) zwischen den einzelnen Stufen kegelige Übergangsstücke (24) vorgesehen sind.
  3. 3. Riementrieb mit Stufenscheiben nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das an dem einen Riemenstück angreifende Verschiebemittel (i i) durch einen Schlitz (12) der Gehäusewand (5) greifend, an dem Stellhebel (9) unmittelbar angeordnet ist, der auf einer zwischen den Stufenscheiben (i und 2) senkrecht zu deren gemeinsamer Achsebene durchgehenden, in dem Getriebegehäuse drehbar gelagerten Welle (8) sitzt, die mit einer Kurbel (13) einen das Verschiebemittel (i9) des anderen Riemenstückes tragenden Schwinghebel (16) erfaßt (Fig. i und 2).
  4. 4. Riementrieb mit Stufenscheiben nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Riemenverschiebemittel (3i und 32) an einem gemeinsamen Träger (33) starr miteinander verbunden angeordnet sind und dieser Träger mit einer parallel zu den Achsen der Stufenscheiben verschiebbar geführten Stange (34) fest verbunden ist, an der an einem durch einen Schlitz (38) der Führung (35) greifenden Querstift (39) ein auf der Welle (41) des Stellhebels (42) sitzender Gabelhebel (4o) anfaßt (Fig. 3 bis 8).
  5. 5. Riementrieb mit Stufenscheiben nach den Ansprüchen i bis ,¢, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Betriebsstellungen des Stellhebels (9 bzw. 42) durch eine federnd wirkende Einrastvorrichtung festgelegt sind.
  6. 6. Riementrieb mit Stufenscheiben nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an d, -r Gehäusewand (5), vor welcher der Stellhebel (9) ausschwenkbar angeordnet ist, Rastvertiefungen (22) vorgesehen sind, in welche ein am Stellhebel vorspringender Stift (23) federnd einschnappen kann (Fig. j und 2).
  7. 7. Riementrieb mit Stufenscheiben nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Stellwelle (41) eine Rastenscheibe (46) mit einer der Zahl der Betriebsstellungen entsprechenden Zahl von Rastenstufen sitzt, gegen die federnde Haltemittel (Blattfedern 48) wirken (Fig.3 bis 8). B. Riementrieb mit Stufenscheiben nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemenverschiebemittel (i9 bzw. 31 und 32) an ihrem Träger (16 bzw. 33) beliebig einstellbar befestigt sind.
DE1949P0039324 1949-04-09 1949-04-09 Riementrieb mit Stufenscheiben Expired DE825934C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017213827A1 (de) * 2017-08-08 2019-02-14 Aktiebolaget Skf Lagerträger oder Gehäuseteil und Verfahren zur Herstellung eines Lagerträgers oder eines Gehäuseteils

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017213827A1 (de) * 2017-08-08 2019-02-14 Aktiebolaget Skf Lagerträger oder Gehäuseteil und Verfahren zur Herstellung eines Lagerträgers oder eines Gehäuseteils
US11079002B2 (en) 2017-08-08 2021-08-03 Aktiebolaget Skf Bearing carrier or housing part, and method for manufacturing a bearing carrier or a housing part

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