DE517138C - Maschine zur Erzeugung geradliniger Nuten in Leder, Pappe o. dgl. - Google Patents

Maschine zur Erzeugung geradliniger Nuten in Leder, Pappe o. dgl.

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DE517138C
DE517138C DE1930517138D DE517138DD DE517138C DE 517138 C DE517138 C DE 517138C DE 1930517138 D DE1930517138 D DE 1930517138D DE 517138D D DE517138D D DE 517138DD DE 517138 C DE517138 C DE 517138C
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machine
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DE1930517138D
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Maschinenfabrik Moenus AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B5/00Clicking, perforating, or cutting leather
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B2700/00Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
    • C14B2700/11Machines or apparatus for cutting or milling leather or hides

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Maschine zur Erzeugung geradliniger Nuten in Leder, Pappe o. dgl. Bei der Herstellung von Koffern ist es bisher üblich gewesen, die für die durch Kniffen oder Biegen herzustellenden Kanten erforderlichen Nuten von Hand mit einem Rißmesser auszuführen. Hierbei war es erforderlich, je nach der Tiefe und Breite der Nuten das Rißmesser entlang einem Lineal mehrmals über die Fleischseite des Leders zu ziehen, wobei Handhaltung und Geschicklichkeit des Arbeiters für die Güte des Risses maßgebend waren. Es sind auch Maschinen bekannt, die das Handrissen durch Fräsen ersetzen. Die Fräser haben jedoch den Nachteil, daß sie das Leder verbrennen, sobald sie etwas stumpf geworden sind.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Nutenrißmaschine, insbesondere für die Herstellung von Koffern, die die Unsicherheit des Handrissens und die Fehler des Rissens mittels Fräser vermeidet. Mittels der Maschine werden die Nuten sofort in voller Breite und Tiefe durch einen Zug des als Hebel wirkenden Rißmessers über die Fleischseite des Leders hergestellt.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Abb. i zeigt den Messerträger mit Messer in Schnittstellung.
  • Abb.2 stellt eine Seitenansicht der Maschine mit Schnitt durch Getriebe und Spindellagerung dar.
  • Abb. 3 ist eine Draufsicht, Abb. q. ein Seitenriß der Maschine.
  • Abb. 5 ist eine Seitenansicht des einstellbaren Kantenanschlages, Abb.6 ein Schnitt durch die Kupplungsbewegung des Getriebes und Abb. 7 eine schematische Darstellung der Wirkungsweise der Preßleisten, die sich der wechselnden Stoffstärke anpassen.
  • In Abb. i ist der Werkstoff, Leder, Pappe oder sonstiges Material, wie es in der Kofferfabrikation verwendet wird, mit i bezeichnet. Der Werkstoff i wird auf der Tischfläche 2 mittels zweierAnpreßvorrichtungen 3, 3' festgepreßt. Das in dem Werkzeughalter 4. befestigte Rißmesser 5 wird durch die Schraubenspindel 6 senkrecht zur Zeichenebene der Abb. i bewegt. Der Werkzeugträger selbst wird mittels der Führungs- und Steuerstange 7 geführt, so daß mit der Schraubenspindel 6 eine einwandfreie Parallelführung des Rißmessers 5 gewährleistet ist (vgl. Abb. 2, 3 und 4). Die Tischplatte :2 ist auf einem Träger 9 befestigt, der mittels Schrauben io und io' seinerseits von den Seitenträgern i i und 12, die das Maschinengestell darstellen, gehalten wird. Die Seitenträger i i und 12 dienen gleichzeitig als Lagerung für die Schraubenspindel 6 und die Führungs-und Steuerspindel 7, und zwar ist die Schraubenspindel 6 bei io" und io"' in ihrer Achsenrichtung vermittels der Stellringe 6' und 6" unbeweglich gelagert, während die Führungs-und Steuerspindel ? in ihren in den Seitenträgern i i und 12 verschiebbaren Büchsen 13 und i3', deren Zweck weiter unten erläutert ist, in der Längsrichtung beweglich gelagert ist. Die Schraubenspindel 6 hat ein-oder mehrgängiges Gewinde, welches in entsprechendes Muttergewinde des Werkzeugträgers 4 eingreift und je nach Drehung der Schraubenspindel den Werkzeugträger von rechts nach links bzw. links nach rechts bewegt. Der wechselseitige Antrieb der Schraubenspinde16 erfolgt vermittels der auf der Schraubenspindel aufgekeilten und verschiebbaren Kupplungsmuffe 14 durch Andrücken gegen das rechtslaufende Schnurlaufrad i 5 bzw. das in entgegengesetzter Richtung laufende Schnurlaufrad 16. Das Schnurlaufrad 15 wird gegen den Kupplungsdruck der Kupplungsmuffe 14 durch den auf der Schraubenspindel 6 befestigten Stellring 6"' abgestützt, während das Schnurlaufrad 16 seine Abstützung durch das am Seitenträger 12 mittels Schraube 18 befestigte Lagerteil 17 erhält, der gleichzeitig als Lagerung für die Schraubenspindel 6 ausgebildet ist. Das wechselseitige Kuppeln des Schnurlaufrades 15 bzw. 16 erfolgt nun durch die Steuerspindel 7 vermittels der im folgenden beschriebenen Vorrichtung. Hierbei wird ausgegangen von der in Abb. a dargestellten Zeichnung, die den Werkzeugträger in einer Stellung kurz vor- Beendigung seines Hinundherganges darstellt.
  • Das Kupplungssegment i9 ist in dem um den im Lagerteil 17 durch Bolzen 21 drehbar befestigten Kupplungshebel2o drehbar gelagert. An dem Arm 2o' des Kupplungshebels 2o greift vermittels des Bolzens 22 die Steuerkupplung 23 an. Diese ist ihrerseits in dem Übertragungsteil 24 mit genügendem Spiel gelagert und durch die Federn 25 und 25' mittels der Schrauben 26 und 26' in der Achsenrichtung beliebig nachgiebig verbunden. Der Übertragungsteil 24 ist seinerseits mittels der Schrauben 27 auf der Führungs-und Steuerstange 7 befestigt.
  • In der in Abb.2 gezeichneten Stellung wird der Übertragungsteil 24 durch den Druck der Feder 28 gegen die obere Nase 29' des Einschalthebels 29, der um den am Seitenträger i2 gelagerten Bolzen 3o drehbar angeordnet ist, gedrückt. In dieser Stellung wird durch den Übertragungsteil 24 vermittels der Feder 25' und der Schraube 26 die Steuerkupplung 23 nach rechts gezogen, wodurch über 22, 2o' und 2o die Kupplungsmuffe 14 gegen die Schnurlaufscheibe 15 angepreßt wird. Die hierdurch bewirkte Drehung der Schraubenspindel 6 bewirkt eine Bewegung des Werkzeugträgers 4 in Richtung des Pfeiles 31. Durch diese Bewegung des Werkzeugträgers 4 wird die Büchse 13' unter Zusammendrückung der Feder 28 nach rechts verschoben. Bevor der Werkzeugträger die Endstellung erreicht, wird die an dem Einschalthebel 29 mittels Bolzens 32 befestigte Rolle 33 durch das am Werkzeugträger 4 verstellbar angeordnete Schaltstück 34 nach abwärts gedrückt, wodurch der Schalthebel 29, 29" um den Bolzen 3o gedreht wird. Durch diese Drehung des Schalthebels 29, 29l" gibt die Steuernase 29' den Übertragungsteil 24 frei, der unter dem Federdruck der Feder 28 nach rechts gegen die zweite Steuernase 29" verschoben wird und über 25, 26, 22, 20', 20 und i9 die Entkupplung durch Verschiebung der Kupplungsmuffe 14 bewirkt, wodurch die Bewegung des Werkzeugträgers .4 beendet wird. Die Inbetriebsetzung der Maschine durch Vorwärtsbewegung des Werkzeugträgers in Richtung des Pfeiles 35 erfolgt durch Weiterdrehung des Schalthebels 29 um den Bolzen 30 von Hand mittels desArmes 29"'. Hierdurch wird der von der Steuernase 29" festgehaltene Übertragungsteil 24 frei und bewegt sich gleichfalls unter dem Druck der Feder 28 weiter nach rechts, wodurch über die gleichen Übertragungselemente wie oben die Kupplungsmuffe 14 nach rechts mit dem zweiten Schnurlauf 16 gekuppelt wird. Die hierdurch entstehende gegenläufige Drehung der Schraubenspindel 6 bewegt nun den Werkzeugträger 4 in Richtung des Pfeiles 35, wobei das Rissen erfolgt.
  • Die selbsttätige Umkehr des Rißmessers an dem anderen Kopf ende wird durch folgende Einrichtung bewirkt: In dem Seitenträger i i ist der Schalthebel 36 mittels des Bolzens 37 drehbar gelagert. An dem einen Ende befindet sich die Steuernase 36', während das andere Ende die um den Bolzen 38 drehbare Rolle 39 trägt. Die Feder 4o ist in der in Abb. 2 gezeichneten Stellung kürzer als der Abstand zwischen dem Seitenträger i i zuzüglich des Bundes der Büchse 13 und dem auf der Steuerspindel 7 befestigten Steuerteil 41. Durch die vorher beschriebene Ausschaltbewegung des Werkzeugträgers 4 wird nun mit der Verschiebung der Steuerspindel 7 die Feder 4o mit der Büchse 13 zur Anlage gegen den Seitenträger i i gebracht, wobei gleichzeitig die Nase 36' des Umschalthebels 36 hinter den Steuerteil 41 greift. Durch die Bewegung des Werkzeugträgers .4 in Richtung des Pfeiles 35 wird nach beendetem Rissen die Büchse 13 nach links verschoben, wodurch die Feder 4o gespannt wird. Bevor der Werkzeugträger 4 seine Endstellung erreicht, wird die Rolle 13 durch das am Werkzeugträger 4. einstellbare Schaltsteuerstück 42 nach unten gedrückt. Durch die hierdurch erfolgte Drehung des Schalthebels 36 gibt die Steuernase 36' den Steuerteil 41 frei, wodurch unter dem Druck der Feder 4o die Steuerspindel 7 nach links verschoben und die Kupplungsmuffe 14 von der Schnurlaufscheibe 16 abgedrückt und gegen die Schnurlaufscheibe 15 angepreßt wird. Die Verschiebung erfolgt hierbei so weit, daß die Steuernase 29' des Schalthebels 29 hinter den Übertragungsteil 24 greift.
  • Durch die Kupplung der Scheibe 15 mit der Kupplungsmuffe 14 erfolgt die rückläufige Drehung und dieRückwärtsdrehung desWerkzeugträgers 4. in Richtung des Pfeiles 31 in die Ruhestellung.
  • Die Anpreßv orrichtungen 3, 3', die den Werkstoff i beim Rissen festhalten, sind auf beiden Seiten in den Trägern 43 bzw. 43' drehbar gelagert. Diese Träger sind ihrer= seits wiederum mit die Bolzen 44 und 44' drehbar, die in den auf der in den Seitenträgern 11, 12 gelagerten Welle 45 verkeilten Hebeln 46,46' befestigt sind. Die Hebel 46 und 46' «-erden von den in den Seitenträgern i 1, 12 gelagerten Druckfedern 47 (Abb. 4) nach oben gedrückt, wodurch das Anheben der Anpreßvorrichtungen 3, 3' von dem Werkstück i erfolgt und somit ein Herausnehmen bzw. ein Einlegen des Werkstückes ermöglicht wird. Das Niederbewegen der Anpreßvorrichtungen 3, 3' und Festhalten des Werkstückes entgegen dem Druck dieser Federn erfolgt mittels Fußhebel 48 und der in der Länge verstellbaren Kupplungsstange 49, die mittels des auf der Welle 45 aufgekeilten Hebels 5o über die Welle 45 den Hebeln 46, 46' die Anpreßkraft übermittelt.
  • Die Drehung der Anpreßvorrichtungen 3, 3' um ihre eigene Achse sowie die Drehung ihrer Träger 43, 43' um die Bolzen 44, 44' bezweckt eine Anpassung der Druckflächen der Anpreßvorrichtungen an die Unebenheiten des Werkstoffes, wie es in Abb. 7 schematisch dargestellt ist.
  • Um nun mit dieser Maschine bei der Massenfabrikation schnell gleichartige Lederteile in gleichem Abstand von einer Kantenseite rissen zu können, ist auf der Tischplatte 2 eine Anschlagschiene 5 1 (Abb. 3 und 5) vorgesehen, die in einer Schwalbenschwanz_führung 52 mit seiner Anlagefläche parallel zur Rißrichtung verschiebbar angeordnet ist und mittels Kordelschraube 53 auf der Führung 52 festgeklemmt werden kann. Zur schnellen und genauen Einstellung dieser Anschlagschiene für beliebige Rißentfernungen von der Kante des Werkstückes ist die Führung 52 mit einer Skala versehen.
  • In der Beschreibung ist nur ein Ausführungsbeispiel der Maschine für das Rissen einer Nut erläutert. Durch parallele Anordnung mehrerer Werkzeugträger ist es ohne weiteres möglich, gleichzeitig mehrere Nuten herzustellen. Ferner kann an Stelle des Kraftantriebes durch Wegfall des gesamten Antriebs- und Steuermechanismus sowie durch Austausch der Schraubenspindel 6 gegen eine glatte Stange der Werkzeugträger von Hand oder mittels Fuß bewegt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zurErzeugung geradliniger Nuten in Leder, Pappe o. dgl., mit einem zwangläufig über den Tisch geführten Rißmesser, dadurch gekennzeichnet, daß das in den durch Anpreßvorr ichtungen (3, A gehaltenen Werkstoff einschneidende Rißmesser (5) von einem Werkzeugträger (4) getragen wird, der gesondert von den Anpreßvorrichtungen (3, 3') durch zwei parallele Spindeln (6, 7) über der Tischfläche (2) für den Werkstoff geführt und von Hand oder inotor fisch bewegt wird.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die den Werkzeugträger (4) in gerader Richtung motorisch vor- und zurückbewegende Spindel (6) als Schraubenspindel ausgebildet ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (7) als Steuerstange einer Doppelkupplung (14 bis 16) zur Inbetriebsetzung, Umkehr und zum Stillsetzen der Maschine ausgebildet ist.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstange (7) in Mittelstellung die Doppel-Izupplung (14, 15, 16) für Rechts- und Linkslauf der Schraubenspindel (6) in Ausschaltlage bringt, während sie durch die Bewegung aus ihrer =Mittelstellung in Richtung ihrer Achse wechselweise das Vor- bzw. Rückbewegen des Werkzeugträgers (4) bewirkt.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Schalthebeln (29, 36) festgehaltene Steuerstange (7) die Steuerbewegungen unter dem Drucke von Federn (28, 40) ausführt, die durch konzentrisch um die Steuerstange gelagerte Büchsen (13, 13') von dem hin und her gehenden Werkzeugträger (4) wechselweise gespannt werden.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einleitung der Schaltbewegung der Steuerstange (7) durch an dem hin und her gehenden Werkzeugträger (4) einstellbar angeordnete Schaltstücke (34, 42) erfolgt, die bei der Bewegungsumkehr bzw. beim Stillsetzen des Werkzeugträgers (4) die Schalthebel derart bewegen, daß sie die durch die ä" ase (36', 29') festgehaltene Steuerstange (7) zur Schaltung freigibt.
  7. 7. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstange (7) durch einstellbare Schrauben (26, 26') und Federn (25, 25') elastisch finit der Doppelkupplung (i4, 15, 16) verbunden ist. B. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Rißmesser (5) zur Tischfläche (2) in der Höhe einstellbar angeordnet ist. cg. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßvorrichtung aus zwei beiderseits des Rißinessers angeordneten, miteinander und mit ihrem Bewegungsgestänge (44 bis 48) gelenkig verbundenen Anpreßvorrichtungen (3, 3') besteht. io. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Tischplatte (2) eine parallel zur Rißrichtung verschiebbare und feststellbare Anschlagschiene (5i) angeordnet ist.
DE1930517138D 1930-03-02 1930-03-02 Maschine zur Erzeugung geradliniger Nuten in Leder, Pappe o. dgl. Expired DE517138C (de)

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