DE809287C - Verfahren und Vorrichtung zum Formen von Schleifscheiben - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Formen von Schleifscheiben

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DE809287C
DE809287C DEM2359A DEM0002359A DE809287C DE 809287 C DE809287 C DE 809287C DE M2359 A DEM2359 A DE M2359A DE M0002359 A DEM0002359 A DE M0002359A DE 809287 C DE809287 C DE 809287C
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DE
Germany
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grinding wheel
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pivotable
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DEM2359A
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English (en)
Inventor
Olof Manfred Eliasson
John Adolf Noejd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • B24B53/06Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels
    • B24B53/08Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels controlled by information means, e.g. patterns, templets, punched tapes or the like
    • B24B53/081Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels controlled by information means, e.g. patterns, templets, punched tapes or the like by means of a template

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Formen von Schleifscheiben Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Profilieren von Schleifscheiben zum Bearbeiten in Profil- und Kopierschleifmaschinen. In solchen Maschinen sind bisher dünne Tellerschleifscheiben verwendet worden, um das Schleifen von schwerzugänglichen Profilen, z. B. Ansätzen und Nuten im Werkstück, ausführen zu können. Während des Schleifens ist die Schleifscheibenkante daher schnell abgenutzt worden, weshalb die Scheibe oft geschärft werden mußte, so daß viel Zeit vergeudet wurde. Gemäß vorliegender Erfindung wird zweckmäßig eine breitere Scheibe verwendet, die genau dieselbe Form wie der Taster hat, der so angeordnet ist, daß er der Kontur einer Schablone folgt, und dessen Bewegungen zum Arbeitstisch und zu einem zu bearbeitenden Werkstück überführt werden. BeimArbeiten mit einer Schleifscheibe genannten Profils ist es nicht notwendig, daß die Schleifscheibe und somit der Taster ein spitzes Kantenprofil hat, sondern die beiden Organe können breitere Arbeitsflächen haben, wobei die Abnutzung der Schleifscheibe auf ein Mindestmaß bcbchränkt werden kann und gleichzeitig die Zeit zwischen den Schärfungen länger wird. Beim Bearbeiten von Nuten muß natürlich die Stärke der Schleifscheibe geringer als die Breite der Nut sein.
  • Die Erfindung bezweckt, die Verformung der genannten Schleifscheibe auf dieselbe Form wie der Taster derart vorzunehmen, daß die Form des Tasters auf die Schleifscheibe überführt wird, während diese um eine feste Welle umläuft. Dies bedeutet, daß ein Schärforgan längs der Randpartie der Schleifscheibe geführt wird, und zwar mit ähnlichen Bewegungen wie der Taster längs einem Führungsorgan geführt wird, wobei das Schärforgan und das Führungsorgän gleichzeitig geschwenkt werden.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung zum Verformen der Schleifscheibe, die zunächst dadurch gekennzeichnet wird, daß das schwenkbare Führungsorgan, das am Taster anliegt, mit einem Schärforgan in solcher Weise zusammengekuppelt ist, daß das Schärforgan auf denselben Winkel zur Schleifscheibe wie das Führungsorgan zum Taster eingestellt wird.
  • Die Erfindung wird in der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnung näher erklärt. Fig. i zeigt eine Draufsicht der Vorrichtung, montiert in einer Kopierschleifmaschine; Fig.2 zeigt eine Teilansicht eines Einstellorganes; Fig.3 zeigt eine Verformungsvorrichtung, teilweise im Schnitt; Fig. 4 zeigt einen Halter für ein Schärforgan mit seinem Anschluß an den Arbeitstisch, von rechts in Fig. 3 ; Fig. 5 zeigt eine Teildraufsicht des Halters und des Anschlusses gemäß Fig. 4, teilweise im Schnitt, Und Fig. 6 zeigt eineEinstellsehablone für das Schärforgan.
  • Gemäß Fig. t ist i ein Tisch, auf welchem verschiedene, nicht gezeigte Schablonen auf geeignete Weise befestigt werden können. Über dem Tisch i ist ein auswechselbarer Taster 2 in allen Richtungen in einer Ebene parallel mit dem Tisch i verschiebbar und an einem Pantographen 3 bekannter Konstruktion angebracht. Der Pantograph verschiebt in bekannter Weise einen Arbeitstisch ,4 mit Bewegungen, die die Bewegungen des Tasters mit einem vorausbestimmten Übersetzungsverhältnis, z. B. i : 5, genau kopieren. Damit eine Profil- oder Kopierschleifmaschine des bekannten Typs mit größtmöglicher Genauigkeit arbeitet, ist der Taster in Form einer Spitze ausgeführt, so daß die kleinstmögliche Anliegungsfläche die Schablone berührt. Die Schleifscheibe muß dann auch eine geringe Anliegungsfläche gegen das Werkstück haben, was zur Folge hat, daß ihre :dünne Kante schnell abgenutzt wird, wobei die Genauigkeit des Schleifens gefährdet wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Schleifscheibe eine solche Form erteilt, die der Form des Tasters genau entspricht, und diese Form braucht nicht spitz zu sein, sondern die Arbeitsfläche kann größer sein, wodurch die Zeit zwischen den Alldrehungen der Schleifscheibe erhöht wird und: die Genauigkeit länger beibehalten wird. Ein Zweck der Erfindung ist, mittels eines besonderen Apparates die Form des Tasters auf der Arbeitsfläche der Schleifscheibe zu bewirken.
  • Eine Schleifscheibe 5 ist in einem Spindelstock 6 angebracht, der einerseits um eitle Achse parallel mit der Kante 4 des Arbeitstisches und anderseits um eine Achse senkrecht zur Kante 4 schwenkbar ist. Während des Schleifens führt der Stock 6 eine auf- und abwärts gehende Bewegung senkrecht zur oder im Winkel zur Ebene des Arbeitstisches 4 auf einem Schlitten 7 aus, der mit dem Maschinengestell verbunden ist. Mit dem Schlitten 7 ist ein Gelenksystem 8 verbunden, und dieses i.st in: der Einstellebene des Stockes 6 schwenkbar, d. h. senkrecht zu seiner mit dem Schlitten 7 verbundenen Schwenkachse 8'. Ein Halter 9 für ein Abdrehorgan io ist einerseits mit dem Gelenksystem 8 und anderseits mit dem Arbeitstisch 4 über einen schwenkbaren Schlitten i i und einen Mitnehmerarm 12 verbunden, .so daß der Halter dieselben Bewegungen wie der Arbeitstisch 4 ausfülu-en wird, und der Halter ist ferner an eine auf dem Tisch i einstellbare Steuervorrichtung 13 mittels einer Teleskopwelle 14 und Kugelgelenken 15 angeschlossen.
  • Die Steuervorrichtung 13 ist längs einer Führung 16 auf dem Tisch i in zweckmäßiger Lage einstellbar, so daß die Steuervorrichtung zwischen den Abdrehvorgängen in ihrer Lage verbleiben kann und den Taster 2 bei dessen Betätigung längs der Kontur der Schablone nicht hindert. Die Steuervorrichtung ist mit einer ebenen Steuerfläche 17 versehen, siehe auch Fig. 3, die an einen drehbaren Zapfen 18 durch dessen Drehachse gefräst ist. Der Zapfen 18 ist aufwärts mittels einer Welle i9 verlängert, auf der ein konisches Ritzel 20 befestigt ist, das mit einem senkrecht dazu angebrachten konischen Zahnrad 21 in Eingriff ist, das mit der Teleskopwelle 14 verbunden ist. Die Steuerfläche 17 ist mittels eines von Hand betätigbaren Griffes 22 einstellbar, der mit der Welle i9 verbunden ist.
  • Die Schwenkvorrichtung des Halters 9 entspricht der Steuervorrichtung 13. Die Drehbewegungen der Teleskopwelle 14 werden mittels eines Kegelzahnrad-Getriebes 23, 24 auf eine Welle 25 übertragen, an der ein drehbar gelagerter Halterarm 26 für das Abdrehorgan io angebracht ist. Das Abdrehorgan 10, das gewöhnlich aus einem Diamanten besteht, wird am Halterarm 26 derart angebracht, daß die Spitze des Abdrehorganes auf die Drehachse des Armes 26 zu liegen kommt. Deshalb wird eine Lehre 27 (Fig. 6), benutzt, die so abgepaßte Maße aufweist, daß die Spitze des Abdrehorganes beim Anliegen an der Lehre 27, die gegen die Seite der Schleifscheibe 5 angelegt wird, automatisch in die richtige Lage eingestellt wird.
  • Die Getriebe 20, 21 und 23, 24 haben das Übersetzungsverhältnis i : i, weshalb das Abdrehorgan 1o mit demselben Winkelausschlag wie die Steuerfläche 17 bei deren Drehung geschwenkt wird.
  • Das Gelenksystem 8, das aus einem oder mehreren Gelenken besteht, ist um Zapfenlager 28 schwenkbar, die nur ein Schwenken in einer Ebene senkrecht zur Längsrichtung des Schlittens 7 gestatten, wodurch der Halter 9 von der Schleifscheibe weggeschwenkt «-erden kann und in weggeschwenkter Lage mittels einer Schnappfeder 29 festgehalten werden kann. Ehe der Halter geschwenkt werden kann, muß der Schlitten i i, der um ein lösbares "Zapfenlager 30 schwenkbar ist, vom Mitnehmerarm 12 gelöst werden, der danach aus einer schwalbenschwanzförmigen Nut 31 herausgeschoben wird, nachdem Klemmschrauben 32 gelöst worden sind. Die Einstellung des Mitnehmerarme.s 12 wird mittels einstellbarer Bolzen 33 (Fig. 2) bestimmt, die mittels Klemmschrauben 3.4 in ihrer Lage fixiert werden und die in richtiger Lage des Mitnehmerarmes 12 gegen einen Ansatz 35 am Tisch 4 anliegen. .
  • Die Verbindung zwischen dem Halter 9 und dem Schlitten i i ist nicht fest, sondern der Halter ist auf Führungen 36 (Fig. 5) verschiebbar und stellt sich automatisch in die Längsrichtung des Schlittens i i ein, je nach dem Winkel zwischen dein Schlitten 7 und dem Arbeitstisch 4. Da der Schlitten 7 mit dem Stock 6 auch um einen Zapfen (nicht gezeigt) senkrecht zur Achse der Schleifscheibe 5 schwenkbar ist, hat der Schlitten i i entsprechende Schwenkungsmöglichkeit um einen Achszapfen, wodurch der Halter 9 immer den Bewegungen des Schlittens 7 folgt, obwohl der Mitnehmerarm 12 im Verhältnis zum Arbeitstisch 4 stillsteht.
  • Die Vorrichtung arbeitet auf folgende Weise. Der Führungsfinger 2 mit für die Bearbeitung geeigneter Form wird an dem Pantographarm 3 angebracht und eine Schleifscheibe 5 mit einigermaßen cntsprechender Form wie der Taster und einer Breite, die ungefähr der Übersetzung des Pantograplien entspricht, also z. B. 1/s der Breite des Tasters ist, wird im Stock 6 aufgesetzt. Die Steuervorrichtung 13 wird an geeigneter Stelle auf dem Tisch i befestigt, so daß sie einer Schablone auf dem Tisch nicht im Weg ist, wonach die eine Seite des Tasters, z. B. die rechte in Fig. i, gegen die Steuerfläche 17 angedrückt wird, die in solche Lage geschwenkt wird, daß die Anliegungsfläche durch die Schwenkungsachse der Steuerfläche geht. Dariach wird der Mitnehmerarm 12 mittels der Stellbolzen 33 eingestellt, so daß das Abdrehorgan io gerade in Kontakt mit der linken Seite der Schleifscheibe 5 ist. Während des weiteren Verlaufes des Abdrehens ist es nur notwendig, darauf zu sehen, daß der Taster 2 längs der Steuerfläche 17 derart geführt wird, daß die Anliegungsfläche ständig durch die Schwenkungsachse der Steuerfläche geht, was mit Hilfe gleichzeitigen Drehens des Griffes 22 und Verschiebung des Tasters 2 bewirkt wird. Besonders wichtig ist, daß Ecken des Tasters genau durch das Zentrum der Steuerfläche angelegt werden. Wenn der Taster um die Schwenkachse der j Steuerfläche herumgeführt worden ist, ist das Abdreliorgan infolge der Bewegung des Pantographen und der Drehung der Steuerfläche vom Tisch 4 um die Kante der Schleifscheibe 5 verschoben worden, wobei des Profil des Tasters auf die Schleifscheibe in verkleinertem Maßstabe kopiert worden ist. Es kann niemals in Frage kommen, daß das Abdrehorgan zu tief in die Schleifscheibe schneidet, denn sobald der Taster die Steuerfläche verläßt, wird das Abdrehorgan von der Schleifscheibe weggeführt. Wenn das Abdrehen beendet ist, wird der Halter 9 auf die oben erwähnte Weise weggeschwenkt, und ist dann nach dem Vorwärtsschwenken zur erneuten Verwendung fertig, da die Vorrichtung schon in ihrer richtigen Arbeitslage eingestellt ist. Erneutes Abdrehen kann also sehr schnell und genau ausgeführt werden.
  • In gewissen Fällen müssen Werkzeuge mit Ansatzwinkel auf einer Seitenfläche versehen werden, und das Profil der Schleifscheibe muß dann korrigiert werden. Dies ist mit der vorliegenden Vorrichtung möglich, ohne irgendwelche Änderungen ausführen zu brauchen. Der Schlitten 7 wird um die Achse geschwenkt, die parallel mit der Kante 4' des Arbeitstisches ist, oder aber der Stock 6 wird um die dazu senkrechte Achse geschwenkt. Die Bewegungen des Halters 9 und -des Abdrehorgans io folgen den Bewegungen des Tasters bzw. der Steuerfläche unter allen Umständen, und das Profil der Schleifscheibe ist immer in einer Ebene parallel mit dem Arbeitstisch 4 dasselbe wie das Profil des Tasters.
  • Die Einzelheitausbildung der Vorrichtung kann natürlich auf verschiedene Weise ausgeführt werden, aber aus der Beschreibung gehen deren Merkmale hervor.

Claims (7)

  1. PATE.NTANSPRIICHE: i. Verfahren zum Formen. einer Schleifscheibe beliebiger Form, z. B. einer zylindrischen Scheibe, zum Bearbeiten von Arbeitsstücken in Profil- und Kopierschleifmaschinen mit einem einer Schablone folgenden Taster, dadurch gekennzeichnet, daß die Form des Tasters mit Hilfe eines beliebig geformten Abdrehorgans auf die Schleifscheibe übertragen wird.
  2. 2. Vorrichtung zum Formgehen einer Schleifscheibe zur Verwendung bei Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein schwenkbares Steuerorgan, das am Taster anlegbar ist, mit einem Abdrehorgan der Schleifscheibe zusammengekuppelt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan und das A.bdrehorgan ' zwangsläufig zusammengekuppelt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen des Steuerorgans auf das Abdrehorgan mittels Getriebe und Kugelgelenke übertragen werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Halter des Abdrehorgans einerseits mit dem Arbeitstisch der Maschine und anderseits mit einem Schlitten zum Steuern eines Spindelstockes für die Schleifscheibe verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daB der Halter an einem Schlitten in einer Richtung senkrecht zur Schleifscheibenachse einstellbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter um eine Achse parallel mit einer Kante des Arbeitstisches schwenkbar ist. B. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter mittels eines Gelenksystems an einem Schlitten des Spindelstockes befestigt und utn diesen schwenkbar ist.
DEM2359A 1949-03-23 1950-03-16 Verfahren und Vorrichtung zum Formen von Schleifscheiben Expired DE809287C (de)

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