DE1577401C3 - Vorrichtung zum Bearbeiten, insbesondere Schleifen nichtzylindrischer Werkstücke - Google Patents
Vorrichtung zum Bearbeiten, insbesondere Schleifen nichtzylindrischer WerkstückeInfo
- Publication number
- DE1577401C3 DE1577401C3 DE1577401A DE1577401A DE1577401C3 DE 1577401 C3 DE1577401 C3 DE 1577401C3 DE 1577401 A DE1577401 A DE 1577401A DE 1577401 A DE1577401 A DE 1577401A DE 1577401 C3 DE1577401 C3 DE 1577401C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- axis
- spindle
- workpiece
- piston
- oscillating
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B19/00—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
- B24B19/08—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding non-circular cross-sections, e.g. shafts of elliptical or polygonal cross-section
- B24B19/10—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding non-circular cross-sections, e.g. shafts of elliptical or polygonal cross-section for grinding pistons
Description
F i g. 4 eine Darstellung der geometrischen Beziehungen der Schwingbewegung.
Gemäß der Zeichnung ist eine das Werkstück antreibende und an seinem Kopfende angreifende Spindel
10 drehbar in Lagern 11 im Spindelgehäuse 12 gehalten, das in Längsrichtung verstellbar auf dem
Gehäuse 13 eines Pendel- oder Schwingenzapfens 14 gehalten ist. Dieses Gehäuse 13 wird vom Schwingenzapfen
14 getragen, der seinerseits auf einem Gestell 15 gelagert ist.
Das Gestell 15 trägt den Schwingenzapfen 14 in einem bestimmten Winkel zur Spindel 10. Das Gestell
ist zur Längsbewegung mit dem Schwingenzapfengehäuse 13 zwischen einem Bett 16 und dem Spindelgehäuse
12 angeordnet, um eine leichte Verstellbarkeit des Schnittpunktes X zu ermöglichen, in dem
die Achse des Schwingenzapfens 14 die Achse 5 der Spindel 10 und des Werkstückes W schneidet. Die
Stellung des Schnittpunktes X in bezug auf das Werkstück W entlang der Hubbewegung der Kurvenscheibe
bestimmt das Ausmaß der Konizität, die am Werkstück ausgeschliffen wird. Diese Verstellbarkeit
ist zur genauen Einstellung des Schnittpunktes X auch für Kolben mit unterschiedlicher Konizität innerhalb
des Verstellbereiches vorgesehen.
Die Mittel zum Antrieb und Oszillieren der Spindel 10 und ihrer zugehörigen Teile durch die umlaufende
Kurvenscheibe 20, die mit der Spindel verbunden ist und mit einer Stützrolle 21 in Eingriff
steht, sind im einzelnen nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung und brauchen daher an dieser
Stelle nicht erörtert zu werden.
Gleichermaßen sind die Mittel zum drehbaren Halten des Werkstückes W und Ineingriffbringen mit
der Schleifscheibe 25 nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Die Lage des Schnittpunktes X der Achse des Werkstückes W und der Schwingachse P, um die das
Werktsück W und die Spindel 10 schwingen, ergibt sich aus der Gleichung:
Z, =z
A-B
Darin bedeuten: Z den Abstand vom verjüngten Ende 1 des Kolbenmantels bis zum Schnittpunkt X
der beiden Achsen, A den Hub- bzw. Radiusunterschied zwischen der großen und kleinen Achse am
verjüngten Ende 1 des Kolbenmantels, B den Huboder Radiusunterschied am weiteren Ende 2 des Kolbenmantels
und L den Abstand zwischen den Stellen 1 und 2, an denen die Maße A und B abgenommen
werden.
Die Drehbewegung der Spindel 10, der Kurvenscheibe
20 und des Werkstückes W durch den Motor 30 bewirkt ein Oszillieren dieser Teile in einer
durch die Winkellage des Pendel- bzw. Schwingzap-
fens 14 bestimmten Weise, so daß das linke bzw Kopfende des Werkstückes W über einen größeren
Abstand zur und von der Schleifscheibe 25 bewegt wird, als das rechte bzw. offene Ende des Werkstückes.
Im einen Totpunkt der Schwingbewegung liegt die Oberfläche des Werkstückmantels parallel oder im
schwachen Winkel zur Angriffsseite der Schleifscheibe 25, je nach der Stellung der Schwingungszone. Wenn sich das Werkstück W in Richtung auf
die Schleifscheibe25 um den Schnittpunkt^ (Fig. 4)
bewegt, ändert sich die Winkelbeziehung zwischen Werkstück W und Schleifscheibe 25 progressiv in der
Weise, daß das Werkstück W bei jedem Grad seiner Drehbewegung mit einem anderen Konuswinkel ge-
schliffen wird. Die maximale Winkelauslenkung wird erreicht, wenn das Werkstück W in den der Schleifscheibe
25 zugewandten Totpunkt seiner Schwingbewegung gelangt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Bearbeiten, insbesondere einem Spindelstock auf dem Schwingtisch in einer
Schleifen von umlaufenden Werkstücken, die 5 Stellung gehalten, die mit Längehabstand von der
einen allgemein ovalen Querschnitt und eine zu Achse des Gelenkzapfens entfernt war. Die Schwingihrer
Drehachse geneigte Mantellinie besitzen, bewegung um den Gelenkzapfen bewirkte dann eine
bestehend aus einem Bearbeitungswerkzeug und Exzenter- oder Kurvenscheibe während des Schleifeinem
Werkstückträger, der eine Spindel mit Vorganges entsprechend der gewünschten konischen
einem Futter für das Werkstück sowie eine der io Form des Kolbenmantels. Diese konische Ausbilvorbestimmten
Umrißform des Werkstückes ent- dung ändert sich progressiv, so daß der Kolbenmantel
sprechende, auf der Spindel angeordnete Kurven- des schwingenden Kolbens bei jedem Grad seiner
scheibe aufweist und um eine ortsfeste Schwing- Drehbewegung in einem anderen Winkel der Anachse
schwenkbar angeordnet ist, wobei sich griffsfläche des Werkzeuges ausgesetzt war.
die Kurvenscheibe an einer ortsfest gelagerten 15 Die schwingende bzw. oszillierende Bewegung des
Rolle abstützt, dadurch gekennzeich- Kolbens von und zum Werkzeug erfolgt bei der
net, daß die Schwingachse (P) die Achse (S) bekannten Vorrichtung im wesentlichen in einer
der Spindel (10) unter einem Winkel schneidet, waagerechten Ebene zwischen zwei Totpunkten. In
der größer als 0° und kleiner als 90° ist. der einen Stellung kann die Mantelfläche des KoI-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 20 bens parallel oder im schwachen Winkel zur Ankennzeichnet,
daß der Schnittpunkt (X) der griffsfläche des Werkzeuges liegen, und in der ande-Schwingachse
(P) und der Achse (S) der Spin- ren Stellung ist sie in einem größeren Winkel zur
del (10) auf der der Kurvenscheibe (20) abge- Angriffsfläche des Werkzeugs geneigt. Der Schwingwandten
Seite des Werkstückes (W) liegt. ausschlag ergibt sich aus dem Unterschied zwischen
25 dem größten und kleinsten Durchmesser der die Schwingbewegung erzeugenden Kurvenscheibe.
Der Hauptnachteil der bekannten Vorrichtung liegt darin, daß sie wegen der zueinander rechtwinkligen
Anordnung von Schwing- und Spindelachse einen
30 entsprechenden baulichen Aufwand und damit die
Bewegung einer relativ großen Masse erfordert, die aus dem Schwingtisch und dem darauf angeordneten
Spindelstock besteht, die um einen Gelenkbolzen schwenkbar sind, sowie den entsprechenden Kräften
35 ausgesetzt ist, die zur Überwindung bzw. zum Ab-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Be- bremsen des Trägheitsmoments erforderlich sind,
arbeiten, insbesondere Schleifen von umlaufenden Der vorliegenden Erfindung liegt daher die AufWerkstücken, die einen allgemein ovalen Quer- gäbe zugrunde, eine Vorrichtung zum Bearbeiten von schnitt und eine zu ihrer Drehachse geneigte Mantel- umlaufenden Werkstücken mit allgemein ovalem linie besitzen, bestehend aus einem Bearbeitungs- 40 Querschnitt und einer zu ihrer Drehachse geneigten werkzeug und einem Werkstückträger, der eine Mantellinie zu schaffen, die die genannten Nachteile Spindel mit einem Futter für das Werkstück sowie vermeidet. Die neue Vorrichtung soll eine möglichst eine der vorbestimmten Umrißform des Werkstückes raumsparende und einfache Führung des Werkentsprechende, auf der Spindel angeordnete Kurven- Stückes und seiner Aufspannteile ermöglichen,
scheibe aufweist und um eine ortsfeste Schwing- 45 Die Erfindung besteht darin, daß die Schwingachse schwenkbar angeordnet ist, wobei sich die achse die Achse der Spindel unter einem Winkel Kurvenscheibe an einer ortsfest gelagerten Rolle schneidet, der größer als 0° und kleiner als 90° ist. abstützt. Die relativ große und flache schwingende Lager-
arbeiten, insbesondere Schleifen von umlaufenden Der vorliegenden Erfindung liegt daher die AufWerkstücken, die einen allgemein ovalen Quer- gäbe zugrunde, eine Vorrichtung zum Bearbeiten von schnitt und eine zu ihrer Drehachse geneigte Mantel- umlaufenden Werkstücken mit allgemein ovalem linie besitzen, bestehend aus einem Bearbeitungs- 40 Querschnitt und einer zu ihrer Drehachse geneigten werkzeug und einem Werkstückträger, der eine Mantellinie zu schaffen, die die genannten Nachteile Spindel mit einem Futter für das Werkstück sowie vermeidet. Die neue Vorrichtung soll eine möglichst eine der vorbestimmten Umrißform des Werkstückes raumsparende und einfache Führung des Werkentsprechende, auf der Spindel angeordnete Kurven- Stückes und seiner Aufspannteile ermöglichen,
scheibe aufweist und um eine ortsfeste Schwing- 45 Die Erfindung besteht darin, daß die Schwingachse schwenkbar angeordnet ist, wobei sich die achse die Achse der Spindel unter einem Winkel Kurvenscheibe an einer ortsfest gelagerten Rolle schneidet, der größer als 0° und kleiner als 90° ist. abstützt. Die relativ große und flache schwingende Lager-
Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll insbeson- fläche des Schwingtisches auf dem Werkstückschlitdere
Anwendung beim Schleifen von Kolben für 50 ten der bekannten Vorrichtung ist nun ersetzt wor-Fahrzeugmotoren
finden. Diese Kolben haben einen den durch eine Schwingachse, die auch im Gegensatz
elliptischen Querschnitt und eine zu ihrer Achse zu einer bekannten anderen Ausführung (deutsche
geneigte Mantellinie. Dabei ändert sich der Ver- Patentschrift 538 895) im Winkel statt parallel zur
jungungsgrad progressiv zwischen im Winkelabstand Achse der das Werkstück antreibenden Spindel anvoneinander
entfernten Stellen des Kolbenmantel- 55 geordnet ist.
umfanges, wobei der kleine Ellipsendurchmesser am Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorKopfende
des Kolbenmantels kleiner ist als der gesehen, daß der Schnittpunkt der Schwingachse und
kleine Ellipsendurchmesser am offenen kurbelseiti- der Achse der Spindel auf der der Kurvenscheibe abgen
Ende des Kolbens. gewandten Seite des Werkstückes liegt.
Um eine solche Kolbenbauart herzustellen, insbe- 60 Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
sondere zu schleifen, ist es notwendig, den Kolben ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung
von und zum Werkzeug um einen bestimmten Punkt, eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung,
der vorzugsweise auf der Kolbenachse liegt, hin und In dieser zeigt
her zu bewegen und den Kolben gleichzeitig um F i g. 1 einen lotrechten Längsschnitt durch das
seine Längsachse zu drehen. 65 Spindelgehäuse und seine Lagerung,
Bisher wurden derartige Kolben auf Schleifma- Fig. 2 einen lotrechten Querschnitt durch das
schinen geschliffen, die mit einer Vorrichtung ver- Spindelgehäuse,
sehen waren, mit der ein Schwingtisch um einen lot- Fi g. 3 eine Draufsicht zu Fi g. 1 und
sehen waren, mit der ein Schwingtisch um einen lot- Fi g. 3 eine Draufsicht zu Fi g. 1 und
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US487156A US3407541A (en) | 1965-09-14 | 1965-09-14 | Piston grinding attachment |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1577401A1 DE1577401A1 (de) | 1970-02-12 |
DE1577401B2 DE1577401B2 (de) | 1974-02-14 |
DE1577401C3 true DE1577401C3 (de) | 1974-09-19 |
Family
ID=23934640
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL42969U Expired DE1949588U (de) | 1965-09-14 | 1966-09-13 | Vorrichtung zum bearbeiten, insbesondere schleifen nicht zylindrischer werkstuecke. |
DE1577401A Expired DE1577401C3 (de) | 1965-09-14 | 1966-09-13 | Vorrichtung zum Bearbeiten, insbesondere Schleifen nichtzylindrischer Werkstücke |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL42969U Expired DE1949588U (de) | 1965-09-14 | 1966-09-13 | Vorrichtung zum bearbeiten, insbesondere schleifen nicht zylindrischer werkstuecke. |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3407541A (de) |
DE (2) | DE1949588U (de) |
GB (1) | GB1141374A (de) |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US138825A (en) * | 1873-05-13 | Improvement in machines for milling pipe-tips | ||
US2037796A (en) * | 1933-03-29 | 1936-04-21 | Ohio Units Inc | Abrading or cutting apparatus |
US2179213A (en) * | 1938-09-16 | 1939-11-07 | Norton Co | Piston grinding apparatus |
US2599987A (en) * | 1949-03-31 | 1952-06-10 | Norton Co | Piston grinding machine |
US2559534A (en) * | 1950-06-13 | 1951-07-03 | Norton Co | Piston grinding machine |
US3247619A (en) * | 1963-06-06 | 1966-04-26 | Landis Tool Co | Machine for grinding pistons automatically |
-
1965
- 1965-09-14 US US487156A patent/US3407541A/en not_active Expired - Lifetime
-
1966
- 1966-09-13 DE DEL42969U patent/DE1949588U/de not_active Expired
- 1966-09-13 GB GB40760/66A patent/GB1141374A/en not_active Expired
- 1966-09-13 DE DE1577401A patent/DE1577401C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1577401B2 (de) | 1974-02-14 |
DE1949588U (de) | 1966-11-10 |
US3407541A (en) | 1968-10-29 |
GB1141374A (en) | 1969-01-29 |
DE1577401A1 (de) | 1970-02-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2538737C2 (de) | Werkzeug-Schleifmaschine für Profilwerkzeuge | |
DE1652192C3 (de) | Einrichtung zum Erzeugen einer Schwenkbewegung des Werkstücks- oder Werkzeughalters einer Brillenglasschleifmaschine | |
DE2527643C2 (de) | Maschine zum Schleifen konkav gewölbter Werkstücke | |
DE1577401C3 (de) | Vorrichtung zum Bearbeiten, insbesondere Schleifen nichtzylindrischer Werkstücke | |
DE2044429A1 (de) | Vorrichtung zur Bearbeitung von kugelförmigen Innenflachen, die auf einem vertikalen Trager angeordnet ist | |
DE1502425A1 (de) | Vorrichtung zum Schleifen von Spiralbohrern | |
DE349576C (de) | Werkstueckhalter fuer Werkzeugschleifmaschinen mit zwei zur Schleifscheibenachse parallelen Schwingachsen | |
DE2030557C3 (de) | Vorrichtung zum Kopierschleifen der Schneideinsätze von Werkzeugen | |
DE188491C (de) | ||
DE548183C (de) | Schleifen der Brustschneidenflaeche von Spiralbohrern | |
DE839002C (de) | Vorrichtung zum Schaerfen der Schleifscheibe einer Schleifmaschine | |
DE569065C (de) | Vorrichtung zum Schleifen von Spiralbohrern | |
DE615422C (de) | Maschine zum Schneiden von Brillenglaesern | |
DE440314C (de) | Maschine zum Schleifen runder sowie unrunder und kegelfoermiger Koerper | |
DE814263C (de) | Maschine zum Schleifen gekroepfter Wellen, wie Kurbelwellen o. dgl. | |
DE881915C (de) | Steinhalter fuer Feinzieh-Schleifarbeiten | |
AT87933B (de) | Vorrichtung zur Herstellung eckiger Löcher und kantiger Werkstücke durch Drehen, Bohren, Fräsen und Schleifen. | |
DE389341C (de) | Vorrichtung zum Schleifen von Rasierhobelklingen | |
DE2159020A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen schleifen bzw. polieren langgestreckter werkstuecke | |
DE1955787U (de) | Schleifvorrichtung fuer elektroden. | |
DE234207C (de) | ||
DE855664C (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Profilen an Schleifscheiben | |
DE1652172A1 (de) | Vorrichtung zum Schleifen eines Diamant- oder Hartmetallwerkzeuges | |
DE525288C (de) | Schleifen und Polieren von Bestecken, insbesondere der Laffen und Zinken von Loeffelnund Gabeln | |
DE1477952C (de) | Maschine zum Rundschleifen von Brillenglasrandern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |