DE862854C - Verfahren zum Schleifen von Spiralbohrern und Vorrichtung zur Durchfuehrung desselben - Google Patents

Verfahren zum Schleifen von Spiralbohrern und Vorrichtung zur Durchfuehrung desselben

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DE862854C
DE862854C DEH7127A DEH0007127A DE862854C DE 862854 C DE862854 C DE 862854C DE H7127 A DEH7127 A DE H7127A DE H0007127 A DEH0007127 A DE H0007127A DE 862854 C DE862854 C DE 862854C
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drill
grinding
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DEH7127A
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Hans Fredrik Birger Hoegfors
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/24Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of drills
    • B24B3/247Supports for drills

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Verfahren zum Schleifen von Spiralbohrern und Vorrichtung zur Durchführung desselben Beim Schleifen eines Spiralbohrers müssen die Schneid'kanten dieselbe Neigung in bezug auf die Bohrerachse erhalten, und die Querschneide muß in einem bestimmten Winkel zur Hauptschneide stehen. IDieser Querschneidwinkel, der bei Bohrern für Eisen und Stahl mit einem Spitzenwinkel von 116 und 11ä° am vorteilhaftesten etwa 55° sein soll, wird gewöhnlich dadurch erreicht, daß man die- Hinterschleifflächen kegelförmig oder zylindrisch schleift. Die kegelförmige Hinterschleiffläche hat den Nachteil, daß der Hinterschleifwinkel an der Bohrerspitze viel größer wird als am Umfang, und zwar bei vielen zu diesem Zweck verwendeten Schleifmaschinen etwa 6° am Umfang und 26° an der Spitze. Die Schneide wird daher an der Mitte des Bohrers schwächer und deshalb schneller abgenutzt.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schleifen von Spiralbahrern und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrer, der während des Schleifens in einem konzentrisch zur Bohrerachse drehbaren Bohrerhalter eingespannt ist, so geschliffen wird', daß er eine ebene Hinterschle:iffläche neben der Schneide und daran, anschließend eine ebenfalls ebene Querschneidfläche erhält, die um einen größeren Winkel als die Hin'terschleiffläche von der Schneidkante nach rückwärts abfällt, wonach der Bohr-erhalt-er mit dem Bohrer um zßo° gedreht wird und die andere Schneide mit Hinterschleiffläche-und- Querschneidfläehe gleich wie die erste geschliffen wird.
  • Um einen Bohrer nach dem Verfahren .gemäß der Erfindung oder gemäß vorher bekannten Verfahren zu schleifen, ist es nicht nur erforderlich, daß die richtigen: Hinterschliff- und Querschneidwinkel erhalten werden, sondern auch, daß die Spitze des Bohrers in, -der geometrischen Mitte des Bohrers liegt. Eine Ausführungsform einer Maschine zur Durchführung des oben gekennzeichneten " Verfahrens und ein . mit der Maschine geschliffener Bohrer werden nun beschrieben und in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, in welcher Fig. i einen nach der Erfindung 'hergestellten Spiralbohrer in Seitenansicht; Fig. 2 eine Ansicht von oben auf Fig. i und-Fig. 3 einen Schnitt nach- der Linie III-III in Fig. i zeigen.
  • Von den Schneiden ia und ib des Bohrers aus werden geneigte Ebenen (Hinterschleifflächen) 2° und 2b in solcher Neigung von dien Schneidkanten nach rückwärts geschliffen, daß die -Schneiden widerstandsfähig gegen Abnutzung werden. Für Stahl und Eisen ist der günstigste Winkel a etwa 8°. .Dies- Ebenen 2a-...und 2b_- s.chneiden eine mit den Spannflächen parallele Zentralebene durch die Bohrerachse und bilden dabei Schnittlinien, 3a. Werden danach andere Ebenen (Querschneidflächen) 4" oder 4? auf solche Weise geschliffen, daß sie von der Linie 3a ausgehen und stärker nach rückwärts abfallen -(Winkel, b.). als die Ebenen 2a und 2b, so bildet die Querschneidfiäche 4a mit der Hinterschleiffläche 2b eine Querschneide 5b und die Fläche 2a mit der Fläche 4b eine Querschneide 5a. Die zwei Querschneiden bilden in Horizontalprojektion eine Gerade. Eine Berechnung ergibt, daß mit einem Winkel von -a = 6° der Winkel b etwa 30° sein muß, um einen Querschneidwinkel von 55'° zu erhalten.
  • Einen Bohrer auf -.diese Weise zu schleifen, bringt außer den. Vorteilen, die oben entwickelt worden sind, auch den vielleicht bedeutendsten. Vorteil mit sich, daß die Vorrichtung, die für das Bohrerschleifen erforderlich ist, relativ einfach und universell verwendbar wird und so niedrig im Herstellungspreis gehalten werden kann, daß praktisch'-jede Werkstatt, die Bohrer verwenden, eine solche Vorrichtung anschaffen und dadurch die Fehler vermeiden kann, die mit dem Bohrerschleifen von Händ verbunden sind. Eine Ausführungsform einer solchen Schleifvorrichtung wird- unten beschrieben und. in der-Zeichnung beispielsweise illustriert, und zwar zeigt Fig. 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung, teil= weise im Schnitt, Fig. 5 eine Seitenansicht zu Fig. 4, teilweise im Schnitt, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie:.. VI-VI in zig. 4 und _ Fig. ,7 eine Seitenansicht zu- Fig. 5.
  • Einer Fußplatte i ist so daß sie auf einem Schleiima scihir@@nti,sch in.' geeigneter Lage -in I bezug auf eine Schleifscheibe 2 festgespannt werden kann. Ein Ständer 3 ist auf der Platte fest angeordnet, und auf diesem Ständer ist ein Halter 4 drehbar gelagert. Schlitze 5 und 6 im Halter machen es möglich, mittels einer Schraube? denselben in beliebigen Stellungen auf dem Ständer 3 festzuspannen. Die Platte i hat eine Knagge8, gegen welche der Halter während des Schleifens anliegt.
  • Im Halter 4 ist eine Welle g fest angeordnet. Das äußere Ende derselben hat einen kreissektorfflrmigen Querschnitt, dessen. Radius io waagerecht und dessen Radius i i senkrecht ist. Auf der Welle g ist ein Arm 13 verschiebbar und drehbar gelagert. Dieser Arm ist mit zwei Naben 14 und 15 versehen; deren Achsen 16 und, 17 in derselben Ebene liegen, und die miteinander einen Winkel d bilden, der gleich groß ist wie der halbe Spitzenwinkel des zu schleifenden Bohrers. Ist der Spitzenwinkel des Bohrers ii8°, so soll also der Winkel d - 5g'° sein. Die Spitze des . Winkels d liegt ein wenig innerhalb des äußersten Endes der Welle g, wenn die Nabe 14 gegen den Halter 4 anliegt. Die Nabe 14 hat einen Kamm -r8, der parallel zur Achse 16 ist und im Winkel a (Fig. 3) zur gemeinsamen Ebene der Achsen 16 und 17 geneigt ist: Mit dem Kamm 18 wird eine leichte Einstellung- der Vorrichtung (oder Welle g) in bezug auf die Schleifscheibenebene 12 ermöglicht, wie unten noch näher beschrieben werden wird. Auf ihrer Unterseite hat die Nabe 14 einen anderen Kamm. i9, der parallel zur Achse 16 verläuft. Gegen den Kamm ig liegt eine Rolle 2o an, die an einem Arm 21 sitzt, der auf einer im Halter 4 befestigten Welle 22 drehbar gelagert ist. Die Rolle 2o ist drehbar auf einem Zapfen 23 des Armes ::2i, welch letzterer auch einen Lenker 24 trägt, der auf einem Zapfen 25 des Armes 21 drehbar ist. Im anderen Ende hat der Lenker 24 ein Langloch 26 für einen Zapfen 27 des Halters 4. Eine im Arm 21 befestigte Feder 28, deren anderes Ende an einer Schraube, 29 im Halter 4 befestigt ist, zieht den Arm 21 entgegen .dem Uhrzeigerdrehsinn (Fig. 7) so; daß die rechte Seite der Öffnung 26 gegen den Zapfen 27 stößt. Der Arm 13 ist zufolge seines Eigengewichtes bestrebt, sich nach abwärts zu drehen, wodurch der Kamm ig gegen die Rolle 2o des Armes 21 drückt und der Arm 13 in, Stellung gehalten wird. In dieser Lage des Armes 13 (und Armes 21) ist die Ebene durch die Achsen 16 und 17 im Winkel a (Fig. 3) zu einer zur nicht gezeichneten Achse 16 und Schleifscheibenwelle parallelen Ebene geneigt. Wird der Arm 13 (entgegen der Wirkung ,der Feder 28) nach unten geführt, bis der Arm 21 dadurch an einer weiteren Bewegung gehindert wird, daß das linke Ende der Öffnung 26 gegen den Zapfen 27 stößt, so hat der Arm, 13 eine Stellung eingenommen, in der die durch die Achsen 16 und 17 gehende Ebene den Winkel b (Fig. 3) mit der obengenannten parallelen Ebene einschließt. In der Nabe 15 des Armes 1s ist eine Hülse 30 (Fig. 4) drehbar gelagert, die an dem gegen die Schleifscheibe gewandten Ende einen Flansch 31 aufweist, welcher mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Schlitzen 32 versehen ist. Eine im Arm 13 verschiebbare Sperre 33 wird von einer Feder 3.4 in den einen der Schlitze 32 gedrückt, wodurch die Hülse 3o nicht unbeabsichtigterweis-e gedreht werden kann. Am anderen Ende der Hülse 30 ist ein Ring 35 in einem gewissen Abstand von der Nabe 15 befestigt. Gegen den Ring drückt eine in der Nabe 15 verschiebbare, federbelastete Stange 36 (Fi:g. 6), wodurch der Flansch 31 der Hülse 30 in Richtung gegen die Nabe 15 geführt wird. Die Hülse 30 ist zweckmäßigerweise, z. B. mittels eines Innenkonus, zur Aufnahme eines Bohrerbalters 37 für den Bohrer 38 ausgebildet. Auf der Außenseite der Nabe 15 ist auf einer drehbaren Welle 40 eine Exzenterscheibe 39 angeordnet. Die Welle 40 ist in der Nabe 15 und- auch in einem auf der Nabe festgeschraubten Arm 41 gelagert. Mittels eines auf der Welle 40, z. B. mit Stift ,42, befestigten Steuerrades 43 kann die Exzenterscheibe 39 gedreht und dadurch die Hülse 30 verschoben werden.
  • Die Vorrichtung wird folgendermaßen verwendet: Die Platte i wird auf dem Tisch einer Schleifmaschine angebracht und mit dem Halter, 4. in solcher Lage auf dem Ständer 3 befestigt, d'aß er gegen die Knagge 8 anliegt. Mit Hilfe eines Lineals, das gegen den Kamm i8 gelegt wird, wird die Platte so eingestellt, daß der Kamm in der Schleifscheibenebene. 12 liegt. In dieser Lage wird festgespannt. Jetzt wird die Schraube 7 gelöst und der Halter q. im Uhrzeigerdrehsinn (Fig. q.) so gedreht, daß man den Bohrer in den Bohrerhalter 37 einführen kann. Dabei wird der Arm 13 auf der Welle 9 nach außen geschoben, so daß der Bohrer vom äußeren Wellenende weggeht. Während dieser Verschiebung ruht der Kamm i9 gegen die Rolle 2o. Nachdem der Arm 13 wieder gegen den Halter 4 geschoben worden ist, wird: der Bohrer so eingerichtet, daß die nach oben gerichtete Schneide desselben parallel mit der von den Ebenen 1o und i i gebildeten Winkelspitze der Welle 9 steht, und der Bohrer wird definitiv im Bohrerhalter festgespannt. Nun wird der Halter zurückgeschwenkt, so daß er gegen die Knagge 8 der Platte i anliegt, und mit der Schraube 7 befestigt.
  • Wird jetzt der Arm 13 auf .der Welle 9 in Richtung gegen die Schleifscheibe geschoben und das Steuerrad .43 so gedreht, daß die Hülse gegen die Scheibe geführt wird, so fängt die Schleifscheibe an zu schneiden und schleift am Bohrer den Hinterschleifwinkel a (Fig.3). Durch wiederholtes Drehen des Steuerrades .43, welches zweckmäßig gradiert ist, kann eine gewisse Lage des Rades, die ein genügendes Abschleifen des Bohrers ermöglicht, festgestellt werden. Während der Verschiebung des Armes 13 rollt die Rolle 2o am Kamm i9 und der Arm 13 wird in der Lage für den Winkel a (Fig. 3) gehalten. Hiernach wird das Steuerrad 43 zurück in seine Ausgangslage gedreht, wobei die Hülse 30 unter der Einwirkung .der federbelasteten Stange 36 in ihre Ausgangslage zurückgeführt wird. Dann wird der Arm 13 nach unten gedreht, bis der Lenker 24 vom Zapfen 27 gestoppt wird, und der Arm 13 wird wieder längs der Welle 9 verschoben, um den Winkel b (Fig. 3) zu schleifen. Gleichzeitig wird der Bohrer durch Drehen des Steuerrades 43 gegen die Schleifscheibe geführt, bis das Rad dieselbe Stellung erreicht hat wie bei Schleifen des Winkels a.
  • Nachdem das Steuerrad 43 wieder in seine Ausgangslage gedreht worden ist, wird die Hülse 30' mittels des Ringes 35 um i8o°' gedreht, @d. h. so lange, bis die Sperre 33 in .den gegenüberliegenden Schlitz 32 einfällt. Derselbe Schleifvorgang, wie er soeben beschrieben wurde, wird jetzt mit der anderen Bohrerschneide vorgenommen. Hierbei wird darauf gesehen, daß das Steuerrad 43 immer in dieselbe Endlage gedreht wird wie beim ersten Schleifen. Weil die Stellung des Halters q. und auch die Endstellung des Steuerrades q.3 während .des ganzen Schleifvorganges unverändert bleiben, muß der Winkel d (Fig. q.) für beide BoErerschneiden gleich groß werden und die Querschneide muß in die Achse des Bohrers zu liegen kommen.
  • Nach beendetem Schleifen wird der Halter wieder ausgeschwenkt und der Bohrer entfernt. Es sind- verschiedene Ausführungsformen möglich. Der Lenker 24 und der Zapfen 27 können mit Stellschrauben versehen sein, um andere Winkel a und b zu erhalten. Der Arm 13 kann z=eiteilig ausgebildet sein, derart, daß die Nabe 15 für verschiedene Bohrerspitzenwinkel eingestellt werden kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Schleifen von Spiralbohrern, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrer (38), der während des Schleifens in einem konzentrisch zur Bohrerachse drehbaren Bohrerhalter (37) eingespannt ist, so geschliffen wird, daß er eine ebene Hinterschleiffläche (2a) neben der Schneide (ja) und daran anschließend eine ebenfalls ebene Querschneidfläche (4.a) erhält, die um einen größeren Winkel (b) als die Hinterschleiffläche (2a) von der Schneidkante (ja) nach rückwärts abfällt, wonach der Bohrerhalter (37) mit,dem Bohrer (38) um i 8o° gedreht wird und die andere Schneide (ib) mit Hinterschleiffläche (2b) und Querschneidfläche (4b) gleich wie die erste (ja) geschliffen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrer beim Schleifen der Hinterschleifflächen (2a und 2b) mit der Schneide (ja bzw. 1b) gegen die Schleifscheibenebene (12) so geführt wird, daß die Bolfrerachse (17) einerseits mit einer Linie (16) in der Schleifscheibenebene einen Winkel (d) bildet, der gleich dem halben Bohrerspitzenwinkel ist, und anderseits die durch die Bohrerachse (17) und die genannte Linie (16) gelegte Ebene zu einer mit der Schleifscheibenwelle parallelen Ebene durch die genannte Linie (16) um den Hinterschleifwinkel (a) geneigt ist, wonach beim Schleifen der Querschneidfläche (q211 bzw. 45 .der Bohrer um die Linie (z6) geschwenkt wird, bis die erwähnte Ebene (z7, 16) mit der genannten Parallelebene :den Winkel (b) der Querschneidfläche (4d bzw. qb) bildet, wodurch die Schnittlinie (311) zwischen einer Hinterschleiffläche (211 oder 2b) und der zu derselben Schneide (z11 bzw. 1b) gehörenden Querschneidfiäche (411 bzw. 411) in eine Ebene zu liegen kommt, die parallel mit der Schneide (r11 bzw. 1b) ist und durch die Achsen des Bohrers geht.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2,, dadurch gekennzeichnet, d:aß eine Welle (9), deren Achse (z26) in ,der Verlängerung dei# ebenen Schleifscheibenfläche (z2) liegt, einen Arm (z3) trägt, der um ,die Welle (9) drehbar ist und einen Halter (37) für den Bohrer (38) in solcher Stellung trägt, daß die Bohrerachse (z7) mit der Achse (r6) der Welle (9) in einer Ebene liegt und die Bohrerachse (z7) mit der Achse (z6) der Welle (9) einen Winkel bildet, der gleich dem halben Bohrerspitzenwinkel ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrerhalter mittels einer Hülse (30) sowohl drehbar als auch verschiebbar im Arm (z3) gelagert ist, welche Hülse während des Schleifens in bestimmten Lagen gehalten wird, und zwar durch eine Sperre (33), die die radiale Einstellung für das Schleifender beiden Schneiden (z11 und 1b) bewirkt, und durch eine Kurvenfläche (39); mittels welcher die axiale Verschiebung der Hülse gegen die Schleifscheibe bewirkt werden kann.
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