DE856271C - Abrichtvorrichtung fuer profilierte Schleifscheiben bei Keilwellenschleifmaschinen zum gleichzeitigen Schleifen von zwei oder mehreren ganzen, vorzugsweise gegenueberliegenden Nutenprofilen - Google Patents

Abrichtvorrichtung fuer profilierte Schleifscheiben bei Keilwellenschleifmaschinen zum gleichzeitigen Schleifen von zwei oder mehreren ganzen, vorzugsweise gegenueberliegenden Nutenprofilen

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DE856271C
DE856271C DEZ314A DEZ0000314A DE856271C DE 856271 C DE856271 C DE 856271C DE Z314 A DEZ314 A DE Z314A DE Z0000314 A DEZ0000314 A DE Z0000314A DE 856271 C DE856271 C DE 856271C
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DE
Germany
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dressing
grinding
grinding wheel
diamond
dressing device
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Expired
Application number
DEZ314A
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English (en)
Inventor
Hubert Freiherr Von D Thuengen
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ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
ZF Friedrichshafen AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • B24B53/06Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels
    • B24B53/075Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels for workpieces having a grooved profile, e.g. gears, splined shafts, threads, worms

Description

  • Abrichtvorrichtung für profilierte Schleifscheiben bei Keilwellenschleifmaschinen zum gleichzeitigen Schleifen von zwei oder mehreren ganzen, vorzugsweise gegenüberliegenden Nutenprofilen Die Erfindung betrifft eine Abrichtvorrichtung für profilierte Schleifscheiben bei Keilwellenschleifmaschinen, und zwar zum gleichzeitigen Schleifen von zwei oder mehreren ganzen, vorzugsweise gegenüberliegenden Nutenprofilen. Die Vorrichtung kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, daß zum Abrichten der Schleifscheiben nur zwei Diamanten verwendet werden, von denen der eine zum Abrichten des Schleifscheibengrundprofils und der andere zum Abrichten der Schleifscheibenflankenprofile dient, wobei die Träger der beiden Diamanten auf einer gemeinsamen Achse schwenkbar angeordnet sind, die in gleicher Flucht mit der Achse des Werkstücks, der Keilwelle, liegt. Der zum Abrichten aller Flankenprofile der Schleifscheiben dienende Diamant kann rasch und leicht in die richtigen Arbeifsstellungen gebracht werden, und dabei ist infolge der Symmetrie um die Hauptachse, nämlich um die Achse der zu schleifenden Keilwelle, eine einwandfreie Genauigkeit gewährleistet. In Anpassung an das erwähnte Haupterfindungsmerkmal ist die Abrichtvorrichtung in besonderer Weise ausgebildet. Der Träger des Diamanten zum Abrichten der Schleifscheibenflanken ist auf einem Schlitten angebracht, dessen Führung sich ,auf einem um die gemeinsame Achse drehbaren Teil befindet und mit diesem Teil um bestimmte Winkel verschwenkt werden kann. Diese Verschwenkbewegungen sind begrenzt durch verstellbare und feststellbare Anschlagstücke eines wiederum um die genannte gemeinsame Achse schwenkbaren Teils. Weiter sieht die Erfindung neuartige Mittel zum Feineinsteller des Diamanten zum Abrichten des Schleifscheibengrundprofils vor.
  • Die bisher bekanntgewordenen Abrichtvorrichtungen sind nur für das Abrichten einer einzelnen profilierten Schleifscheibe eingerichtet und besitzen zwei Diamanten zum Abrichten der beiden Schleifscheibenflanken und einen Diamanten zum Abrichten des Schleifscheibengrundprofils. Die Abrichtwerkzeuge sind dabei nicht auf einer gemeinsamen Achse angeordnet und können auch nicht alle um diese gemeinsame Achse verschwenkt werden, sondern !es ist nur der Diamant zum Abrichten des Schleifscheibengrundprofils um eine Achse verschwenkbar. Infolgedessen sind die bekannten Vorrichtungen nicht zur Erfüllung der Aufgabe geeignet, die erfindungsgemäß gestellt und fortschrittlich gelöst ist.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abrichtvorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar handelt es sich um eine Ausführung zum Abrichten von beispielsweise zwei parallelachsig angeordneten Formschleifscheiben, deren Arbeitsflächen diametral gegenüberliegende Nuten der Keilwelle gleichzeitig schleifen sollen. Die Schleifscheiben besitzen hier das volle Nutenprofil.
  • Abb. i zeigt die Abrichtvorrichtung in einer Stirnansicht, in der das Einstellen des Werkzeugs für das Abrichten der Schleifscheibenflanken veranschaulicht ist, und zwar einmal für das Abrichten der einen Flanke einer Schleifscheibe und außerdem für das Abrichten der dieser Flanke spiegelbildlich gegenüberstehenden Flanke der anderen Schleifscheibe.
  • Abb.2 zeigt die gleichen Einstellungen wie in Abb. i, jedoch bei um i 8o' verlagertem Abrichtwerkzeug für das Abrichten der anderen gegenüberstehenden Flanken beider Schleifscheiben.
  • Abb. 3 zeigt die Abrichtvorrichtung in einem Längsschnitt nach Linie III-III der Abb. i.
  • Abb. 4 zeigt einen Querschnitt nach Linie IV-IV der Abb. 3.
  • In Abb. i und 2 sind die beiden sich gegenüberstehenden Schleifscheiben S, S' punktiert eingezeichnet.
  • Der Diamant i, der zum Abrichten der Schleifscheibenflanken dient, ist im Halter 2 gefaßt, und letzterer ruht in dem Arm 3 'eines Schlittens 4, der eine Geradeführung 5 umfaßt. Die Geradeführung 5 bildet ein Ganzes mit einer verschwenkbaren Scheibe 6, die mit einer zwecks guter Führung reichlich langen Hohlnabe 7 gelagert ist. Die 'Mittelachse der Scheibe und Nabe liegt in einer Flucht mit der Mittelachse der zu schleifenden Keilwelle. Die Keilwelle ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Die Nabe 7 trägt mit Gleitsitz eine lange Nabe 8 mit einer Scheibe 9, die zur Scheibe 6 paßt. Das ganze ruht mit der Nabe 8 verdrehbar in einem auf dem Tisch der Schleifmaschine längs verschiebbaren Lagerbock i o. Innerhalb der Nabe 7 befindet sich ein Doppelexzenter, d. h. zwei exzentrisch ineinandergelagerte Buchsen 12 und 13, die miteinander gekoppelt sind und daher zusammen verdreht und verschoben werden können. Die Mittelachsen sind strichpunktiert eingezeichnet. Die Exzentrizität ist mit E bezeichnet. In der inneren Exzenterbuchse 13 sitzt ein Bolzen 15 mit Hilfe einer Stellschraube 16 gegen Drehung gesichert, der den Diamant 17 zum Abrichten der äußeren Schleifscheibengrundflächen trägt. Der Diamant 17 ist im Halter 18 gefaßt, der reit einer Klemmschraube 2o im Bolzen 15 befestigt ist. Die Mittelachse des Bolzens 15 ist fluchtgleich mit der Mittelachse der zu schleifenden Keilwelle.
  • Die Scheibe 9 besitzt einen größeren Außendurchmesser als die Scheibe 6, und am Umfang der Scheibe 9 sind zwei die Umfangsfläche der Scheibe 6 berührende Anschlagstücke 22 angebracht, die vorteilhaft am Umfang verstellbar und mittels SchraubCn 24 feststellbar vorgesehen sind. Diese Anschlagstücke dienen zur Begrenzung der Verdrehung der Scheibe 6 und zur Begrenzung der Verschiebung des Schlittens 4 jeweils nach der einen oder anderen 'Richtung. Die Einstellung der Lage der Anschlagstücke 22 richtet sich nach der Winkelstellung der Schleifscheibenflanken im Einklang mit der Form und Anzahl der zu schleifenden Nuten der Keilwelle. Hier beim Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß bei einer mit sechs Keilnuten versehenen Welle die Nutenbegrenzungsflächen zu schleifen sind und demgemäß ein Verstellwinkel von 6o° für den Diamanten i bzw. für die dieses Werkzeug tragende Scheibe 6 in Betracht kommt.
  • Wenn nun, wie aus Abb. i ersichtlich, die Scheibe 6 aus der sperrbaren mittleren Ruhestellung in die eine in ausgezogenen Linien gezeichnete Schwenklage gebracht ist, kann der Schlitten 4 nur auf einer Wegstrecke verschoben werden, die zum Abrichten der Flanke e der Schleifscheibe S ausreicht. Nach der entgegengesetzten Seite ist die Bewegung des Schlittens 4 jedoch durch das eine Anschlagstück 22 begrenzt. Steht die Scheibe 6 in der entgegengesetzten, in strichpunktierten Linien gezeichneten Schwenklage, so hat der Schlitten 4 die Wegstrecke zur Verfügung, auf der das Abrichten der Flanke ei der Schleifscheibe S1 erfolgen kann, wobei eine Bewegung .des Schlittens nach .der anderen Seite hin wiederum durch ein Ansschlagstück 22 begrenzt ist. In beiden Fällen wird dank der starren Geradeführung mittels des Schlittens 4 eine einwandfreie Bewegung des Diamanten i über die Schleifsch.eibenflanken erzielt.
  • Sollen die Schleifscheibenflanken f, /i abgerichtet werden, so sind die beiden Scheiben 9 und 6 um i 8o° zu schwenken, so daß sie in die in Abb. 2 gezeichnete Stellung gelangen. Von dieser Grundstellung aus sind wieder die Verschwenkungen der Scheibe wie gemäß Abb. i durchführbar, worauf dann der Schlitten 4 verschiebbar ist, um das Abrichtwerkzeug i sowohl über die Flanke f als auch über die Flanke f i hin zu bewegen.
  • Beide Scheiben 9 und 6 sind in den in Abb. i und 2 gezeigten Grundstellungen mit Hilfe einer Sperrklinke 25 sickerbar, indem diese Klinke in Kerben der Scheibe 9 ragt. Die Klinke 25 ist um einen Zapfen 26 im Lagerbock to drehbar. Um zu verhüten, daß die Schwenkungen um t 8o° der Scheibe 9 zu ungewollter Zeit, nämlich während des Abrichtens, erfolgt, ist am Lagerbock der Schleifspindeln eine Sicherungsleiste 27 angebracht, die die Sperrklinke 25 in ihrer .Sperrstellung hält. Wird die Abrichtvorrichtung aus der Arbeitsstellung wieder herausbewegt, so wird die Klinke 25 für das Ausheben aus der Kerbe der Scheibe 9 wieder freigegeben. Ist das Abrichten aller Seitenflanken e, e1, f, f t beendet, so kann der Schlitten 4, der das Abrichtwerkzeug i trägt, in einer der Schwenkstellungen der Scheibe 6 so weit verschoben werden, daß der Diamant i vollkommen aus seinem bisherigen Arbeitsbereich entfernt wird, worauf dann das Abrichtwerkzeug 17, das zum Abrichten der äußeren Rundflächen der Schleifscheiben dient, in die erforderliche Arbeitsstellung gebracht werden kann, indem die beiden Exzenterbuchsen 12 und 13 in der in Abb. 3 angegebenen Pfeilrichtung A verschoben werden. Diese Verschiebung ist jeweils erst möglich, nachdem der Schlitten 4 um den Betrag B (Abt. i) aus seiner normalen Ruhestellung herausgeschoben ist. In dieser Verschiebestellung gibt nämlich ein im Schlitten 4 befindlicher, durch Führungsflächen 28 begrenzter Schlitz den Durchtritt der Exzenterbuchse 12 frei, da der erwähnte Schlitz an seinen Enden j.e eine kreisrunde Erweiterung 29 besitzt, die im Durchmesser etwas weiter sind als der Durchmesser der Exzenterbuchse 12. Durch gewisse Verdrehung der ineinandergelagerten Exzenterbuchsen ist eine besondere Feineinstellung des Abrichtwerkzeugs 17 möglich.
  • Die erfindungsgemäße Abrichtvorrichtung kann durch geeignete bauliche. Anpassung auch für Maschinen mit mehr als zwei an die zu schleifende Keilwelle greifende Schleifscheiben verwendbar gemacht sein. Weiter ist die Vorrichtung ebensogut verwendbar in Fällen, in denen eine Maschine getrennte Schleifscheiben zum Schleifen der Keilnutenfianken und Schleifscheiben zum Schleifen des Nutengrundes aufweist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRCCHE: i. Abrichtvorrichtung für profilierte Schleifscheiben bei Keilwellenschleifmaschinen zum gleichzeitigen Schleifen von zwei oder mehreren ganzen, vorzugsweise gegenüberliegenden Nutenprofilen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abrichten der Schleifscheiben nur zwei Diamanten verwendet werden, von denen der eine zum Abrichten des Schleifscheibengrundprofils und der andere zum Abrichten der Schleifscheibenflankenprofile dient, wobei die Träger der beiden Diamanten auf einer gemeinsamen Achse schwenkbar angeordnet sind, die in gleicher Flucht mit der Achse des Werkstücks, der Keilwelle, liegt.
  2. 2. Abrichtvorrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger des Diamanten (i) zum Abrichten der Schleifscheibenflanken in an sich bekannter Weise auf einem Schlitten (4) angebracht ist, dessen Führung (5) um die gemeinsame Achse der Diamantträger schwenkbar ist.
  3. 3. Abrichtvorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den die Schlittenführung (5) des Diamanten (i) zum Abrichten der Schleifscheibenflanken tragenden Teil (6) auf einem beigeordneten, um die gemeinsame Achse schwenkbaren Teil (9) Anschlagstücke (22) verstellbar und feststellbar vorgesehen sind, die zur Begrenzung der Verschwenkbewegungen des Teils (6) und weiter in jeweils einer der Verschwenkstellungen zur Begrenzung der Bewegung des Schlittens (4) in jeweils einer Verschieberichtung dienen.
  4. 4. Abrichtvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zustellung .des Diamanten (17) zum Abrichten des bzw. der Schleifscheibengrundprofile durch seitliches Ausfahren des den Diamanten (1) zum Abrichten der Schleifscheibenflanken tragenden Schlittens (4) freigegeben wird.
  5. 5. Abrichtvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Anschlagstücke (22) tragende Teil (9) vierdrehbar ist und in den jeweils geeigneten Stellungen gesichert werden kann (25).
  6. 6. Abrichtvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, gekennzeichnet durch einen Doppelexzenter (12, 13) zum Zweck der Ermöglichung einer Feineinstellung des Diamanten (17) zum Abrichten des bzw. der Schleifscheibengrundprofile. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 587 938, 644 498.
DEZ314A 1950-02-21 1950-02-21 Abrichtvorrichtung fuer profilierte Schleifscheiben bei Keilwellenschleifmaschinen zum gleichzeitigen Schleifen von zwei oder mehreren ganzen, vorzugsweise gegenueberliegenden Nutenprofilen Expired DE856271C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2736310A (en) * 1954-03-04 1956-02-28 Baumann Poul Hoegh Wheel dressers

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE587938C (de) * 1931-08-12 1933-11-11 Fritz Werner A G Vorrichtung zum selbsttaetigen Abrichten profilierter Schleifscheiben
DE644498C (de) * 1932-03-05 1937-05-05 Gear Grinding Company Ltd Vorrichtung zum gleichzeitigen Abrichten saemtlicher drei Profillinien einer zum Schleifen von genuteten Wellen, Zahnraedern o. dgl. dienenden Schleifscheibe

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