DE202006003540U1 - Winkellehre zum Einstellen eines Schleifwinkels eines Werkzeugs - Google Patents

Winkellehre zum Einstellen eines Schleifwinkels eines Werkzeugs Download PDF

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Abstract

Winkellehre zum Einstellen eines Schleifwinkels eines Werkzeugs (9), dadurch gekennzeichnet, daß die Winkellehre (4) einen Grundkörper (6) aufweist, der mit mindestens einer Bohrung (7) versehen ist, welche von einer Achse (3) eines rotierenden Schleifkörpers (2) durchdringbar und daran festlegbar ist, wobei am Grundkörper (6) mindestens ein Arm (12) verschwenkbar abgestützt ist, der mit der Oberfläche des rotierenden Schleifkörpers eine Aufnahmetasche (16) für das zu schleifende Werkzeug (9) bildet.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Winkellehre zum Einstellen eines Schleifwinkels für ein Werkzeug gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Winkellehre der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine möglichst exakte Einstellung des gewünschten Schleifwinkels ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst.
  • Die Winkellehre gemäß Anspruch 1 dient zum Einstellen des Schleifwinkels eines Werkzeugs, wie beispielsweise eines Stemmeisens, Drehstahls, einer Schere oder dergleichen. Die Winkellehre weist einen Grundkörper auf, der mit ei ner Bohrung versehen ist. Diese Bohrung ist von einer Achse eines rotierenden Schleifkörpers durchdringbar und daran festlegbar. Damit kann der Grundkörper exakt zum rotierenden Schleifkörper einer Schleifmaschine ausgerichtet werden. Vorzugsweise ist der Grundkörper relativ zur Schleifmaschine um die Achse des rotierenden Schleifkörpers drehbar, um die Winkellehre ausrichten zu können. Am Grundkörper ist unmittelbar oder mittelbar mindestens ein Arm verschwenkbar abgestützt, der zusammen mit einer Oberfläche des rotierenden Schleifkörpers eine Aufnahmetasche für das zu schleifende Werkzeug bildet. Der Öffnungswinkel dieser Aufnahmetasche ist infolge der Verschwenkbarkeit des mindestens einen Armes einstellbar, um eine Anpassung der Winkellehre an unterschiedliche Schleifwinkel zu ermöglichen. Das zu schleifende Werkzeug wird in einem an und für sich bekannten Werkzeughalter gehalten und in die Aufnahmetasche der Winkellehre eingeführt. Anhand von Spalten zwischen dem zu schleifenden Werkzeug und der Winkellehre kann die korrekte Ausrichtung des zu schleifenden Werkzeugs überprüft werden. Auf diese Weise ist es sehr einfach möglich, die Ausrichtung des zu schleifenden Werkzeugs zu überprüfen und gegebenenfalls durch Verändern des Werkzeughalters zu korrigieren. Ist die richtige Lage des Werkzeughalters auf diese Weise gefunden, kann das zu schleifende Werkzeug mit Hilfe des rotierenden Schleifkörpers geschliffen werden, wobei sich stets der gewünschte Schleifwinkel des zu schleifenden Werkzeugs ergibt.
  • Um sicherzustellen, daß der mit dem mindestens einen schwenkbaren Arm eingestellte Schleifwinkel während der Justierung des zu schleifenden Werkzeugs unverändert bleibt, ist es gemäß Anspruch 2 vorteilhaft, wenn der mindestens eine verschwenkbare Arm arretierbar am Grundkörper abgestützt ist.
  • Um eine exakte Einstellung des Schleifwinkels zu realisieren, ist es gemäß Anspruch 3 günstig, wenn dem mindestens einen verschwenkbaren Arm eine Winkelskala zugeordnet ist. Anhand dieser Winkelskala kann der jeweils eingestellte Schleifwinkel exakt abgelesen werden.
  • Zur Erzielung einer exakten Ausrichtung des zu schleifenden Werkzeugs ist es wichtig, daß der verschwenkbare Arm möglichst im Bereich der Oberfläche des rotierenden Schleifkörpers zu Liegen kommt. Um diese Ausrichtung korrekt realisieren zu können, ist es gemäß Anspruch 4 vorteilhaft, wenn der mindestens eine verchwenkbare Arm an einem Schiebeschlitten abgestützt ist, der am Grundkörper verschiebbar gehalten ist. Damit kann der Arm in beliebiger Weise radial verschoben werden, bis die Taschenspitze exakt mit der Oberfläche des rotierenden Schleifkörpers fluchtet.
  • Da die Anpassung der Winkellehre lediglich an den Durchmesser des rotierenden Schleifkörpers erfolgen muß, ist es gemäß Anspruch 5 günstig, wenn der Schiebeschlitten radial zur Bohrung des Grundkörpers verschiebbar ist. Damit ist der Schiebeschlitten ausschließlich radial zum rotierenden Schleifkörper verschiebbar, so daß die Tasche der Winkellehre exakt einstellbar ist.
  • Gemäß Anspruch 6 ist es günstig, wenn dem Schiebeschlitten zur Anpassung der Winkellehre an den Durchmesser des Schleifkörpers eine Skalierung zugeordnet ist. Anhand dieser Skalierung kann der Schiebeschlitten direkt auf einen bekannten Durchmesser des rotierenden Schleifkörpers eingestellt werden. Zusätzlich kann diese Skalierung vorteilhaft zum Ausmessen des Durchmessers des Schleifkörpers eingesetzt werden.
  • Zur Erzielung einer einfachen Handhabbarkeit der Winkellehre ist es gemäß Anspruch 7 vorteilhaft, wenn der mindestens eine verschwenkbare Arm bzw. der Schiebeschlitten mit einer Klemmschraube arretierbar sind. Vorzugsweise wird eine einzige Klemmschraube zum Arretieren des verschwenkbaren Armes und des Schiebeschlittens eingesetzt, was die Bedienung erheblich vereinfacht. Die Klemmschraube ist vorzugsweise mit einem Betätigungsgriff zur einfachen Handbetätigung derselben ausgerüstet.
  • Zur weiteren Erleichterung der Einstellung des Schwenkarmes ist es gemäß Anspruch 8 günstig, wenn dem mindestens einen verschwenkbaren Arm ein Anschlag zugeordnet ist. Dieser Anschlag ist relativ zum Grundkörper verschiebbar und kann zusammen mit dem verschwenkbaren Arm eine Tasche zum Ausmessen des Schleifwinkels des Werkzeugs bilden. Insbesondere ist daran gedacht, das zu schleifende Werkzeug in Anlage zum verschiebbaren Anschlag in diese Tasche einzuführen, während der verschwenkbare Arm frei schwenkbar ist. Durch das Einführen des Werkzeugs verschwenkt sich der Arm in eine parallel zum Werkzeug ausgerichtete Stellung, in der er lediglich noch arretiert werden muß. Ein Ausmessen des Schleifwinkels des Werkzeugs kann daher entfallen.
  • Schließlich ist es gemäß Anspruch 9 vorteilhaft, wenn der Grundkörper Einbuchtungen zum Ausmessen des Schleifwinkels des zu schleifenden Werkzeugs aufweist. Diese Einbuchtungen haben unterschiedliche Öffnungswinkel, wobei in die das zu schleifenden Werkzeug eingeführt werden kann. Anhand von Spalten zwischen dem Grundkörper und dem zu schleifenden Werkzeug kann sehr leicht ermittelt werden, ob der Öffnungswinkel der Einbuchtung mit dem Schleifwinkel des zu schleifenden Werkzeugs übereinstimmt. Der auf diese Weise ermittelte Schleifwinkel kann dann einfach am verschwenkbaren Arm eingestellt werden.
  • Der Neuerungsgegenstand wird beispielhaft anhand der Zeichnung erläutert, ohne den Schutzumfang zu beschränken.
  • Die einzige Figur zeigt eine räumliche Explosionsdarstellung einer Schleifmaschine 1 mit zwei Schleifkörpern 2. Die Schleifkörper 2 sind um eine Achse 3 drehbar und motorisch angetrieben.
  • An der Achse 3 ist eine Winkellehre 4 verdrehbar abgestützt und mit einer Mutter 5 gehalten. Die Winkellehre 4 besteht aus einem Grundkörper 6, der eine Bohrung 7 aufweist, welche von der Achse 3 durchdrungen ist. Auf diese Weise ist eine exakte, radiale Ausrichtung der Winkellehre 4 relativ zum rotierenden Schleifkörper 2 sichergestellt. Am Grundkörper 6 sind außerdem Einbuchtungen 8 vorgesehen, die unterschiedliche Öffnungswinkel aufweisen. Die Öffnungswinkel sind jeweils auf dem Grundkörper 6 aufgedruckt oder eingraviert. Anhand dieser Einbuchtungen 8 kann der Schleifwinkel eines zu schleifenden Werkzeugs 9 bestimmt werden.
  • Am Grundkörper 6 ist ein Schiebeschlitten 10 verschiebbar abgestützt, wobei die Verschieberichtung des Schiebeschlittens 10 radial zur Bohrung 7 und damit -radial zum Schleifkörper 2 ausgerichtet ist. Diesem Schiebeschlitten 10 ist eine Skalierung 11 am Grundkörper 6 zugeordnet, an der der jeweils eingestellte Schleifkörperdurchmesser abgelesen werden kann. Auf diese Weise kann der Schiebeschlitten 10 exakt auf den bekannten Durchmesser des Schleifkörpers 2 justiert werden. Außerdem kann die Skalierung 11 dazu benutzt werden, den Durchmesser des Schleifkörpers 2 auszumessen.
  • Am Schiebeschlitten 10 ist ein verschwenkbarer Arm 12 verdrehbar abgestützt, welcher einseitig zu einem Zeiger 13 geformt ist. Diesem Zeiger 13 ist eine Winkelskala 14 am Schiebeschlitten 10 zugeordnet, um den gewünschten Schleifwinkel für das Werkzeug 9 einzustellen. Der Arm 12 weist dem Zeiger 13 gegenüberliegend eine Anschlagfläche 15 auf, die mit dem Grundkörper 6 eine Tasche 16 bildet. Ein Öffnungswinkel dieser Tasche 16 ist dabei durch Verschenkung des Armes 12 einstellbar. Sowohl der Schiebeschlitten 10 als auch der verschwenkbare Arm 12 sind mittels einer Klemmschraube 17 arretierbar, um einmal eingestellte Werte zu fixieren.
  • Am Grundkörper 6 ist außerdem ein Anschlag 18 verschiebbar abgestützt. Dieser Anschlag 18 ist an der gleichen Schiebeführung wie der Schiebeschlitten 10 längs zum Grundkörper 6 verschiebbar. Dieser Anschlag 18 kann in die dargestellte Lage verschoben werden, so daß er zusammen mit der Anschlagfläche 15 eine Tasche für das Werkzeug 9 bildet. Diese Tasche hat eine Keilform mit einem Öffnungswinkel, der dem eingestellten Winkel des Armes 12 entspricht. Damit kann das Werkzeug sehr einfach in diese Tasche bei gelöster Klemmschraube 17 in diese Tasche eingeführt werden, so daß sich der Arm 12 entsprechend dem vorhandenen Schleifwinkel einstellt, ohne daß dieser zuvor ausgemessen werden muß.
  • Die Schleifmaschine 1 weist außerdem einen an und für sich bekannten Werkzeughalter 19 auf, der eine justierbare Werkzeugführung bildet.
  • Im folgenden wird die Funktion der Winkellehre 4 näher erläutert. Ist der gewünschte Schleifwinkel für das Werkzeug 9 nicht bekannt, so wird es zunächst in die Einbuchtungen 8 des Grundkörpers 6 eingesteckt. Anhand von Lichtspalten zwischen dem Grundkörper 6 und dem Werkzeug 9 kann leicht ermittelt werden, ob der Öffnungswinkel der Einbuchtung 8 mit dem Schleifwinkel des Werkzeugs 9 übereinstimmt. Der ausgemessene Schleifwinkel kann dann anhand einer Beschriftung der jeweiligen Einbuchtung 8 abgelesen werden. Der ausgemessene oder in sonstiger Weise bestimmte Schleifwinkel wird am Arm 12 eingestellt, so daß der Zeiger 13 auf den gewünschten Schleifwinkel auf der Winkelskala 14 zeigt. Außerdem wird der Schiebe schlitten 10 auf den jeweils vorhandenen Schleifkörperdurchmesser eingestellt. Der Arm 12 und der Schiebeschlitten 10 werden mit Hilfe der Klemmschraube 17 arretiert, so daß sich deren Einstellung im folgenden nicht mehr ändert.
  • Anschließend wird das zu schleifende Werkzeug 9 dem Werkzeughalter 18 zugeführt, bis dessen Schneide 20 in die Tasche 16 eintaucht. Dabei liegt das Werkzeug 9 auf der Oberfläche des Schleifkörpers 2 auf. Die Winkellehre 4 ist dabei relativ zur Schleifmaschine 1 um die Achse 3 verdrehbar, so daß der Auflagepunkt des Werkzeugs 9 auf dem Schleifkörper 2 grundsätzlich beliebig ist. Nun kann überprüft werden, ob das Werkzeug 9 korrekt an der Anschlagfläche 15 des Armes 12 anliegt. Dies kann sehr einfach anhand von Lichtspalten zwischen beiden Teilen 9, 15 geprüft werden. Nun wird der Werkzeughalter 18 so weit verstellt, daß das Werkzeug 9 korrekt an der Anschlagfläche 15 anliegt, so daß beide parallel zueinander ausgerichtet sind. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß der Schleifkörper 2 im Schleifpunkt den gewünschten Schleifwinkel aufweist. Anschließend wird der Werkzeughalter 18 arretiert, so daß diese Einstellung erhalten bleibt. Nun kann das Werkzeug 9 geschliffen werden, wobei der gewünschte Schleifwinkel mit hoher Präzision eingehalten wird.
  • 1
    Schleifmaschine
    2
    Schleifkörper
    3
    Achse
    4
    Winkellehre
    5
    Mutter
    6
    Grundkörper
    7
    Bohrung
    8
    Einbuchtung
    9
    Werkzeug
    10
    Schiebeschlitten
    11
    Skalierung
    12
    Arm
    13
    Zeiger
    14
    Winkelskala
    15
    Anschlagfläche
    16
    Tasche
    17
    Klemmschraube
    18
    Anschlag
    19
    Werkzeughalter
    20
    Schneide

Claims (9)

  1. Winkellehre zum Einstellen eines Schleifwinkels eines Werkzeugs (9), dadurch gekennzeichnet, daß die Winkellehre (4) einen Grundkörper (6) aufweist, der mit mindestens einer Bohrung (7) versehen ist, welche von einer Achse (3) eines rotierenden Schleifkörpers (2) durchdringbar und daran festlegbar ist, wobei am Grundkörper (6) mindestens ein Arm (12) verschwenkbar abgestützt ist, der mit der Oberfläche des rotierenden Schleifkörpers eine Aufnahmetasche (16) für das zu schleifende Werkzeug (9) bildet.
  2. Winkellehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine verschwenkbare Arm (12) arreiterbar am Grundkörper (6) abgestützt ist.
  3. Winkellehre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem mindestens einen verschwenkbaren Arm (12) eine Winkelskala (14) zugeordnet ist.
  4. Winkellehre nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine verschwenkbare Arm (12) an einem Schiebeschlitten (10) abgestützt ist, der am Grundkörper (6) verschiebbar gehalten ist.
  5. Winkellehre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebeschlitten (10) radial zum Bohrung (7) des Grundkörpers (6) verschiebbar ist.
  6. Winkellehre nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schiebeschlitten (10) eine Skalierung (11) zum Anpassen der Winkellehre (4) an einen Durchmesser des Schleifkörpers (2) zugeordnet ist.
  7. Winkellehre nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine verschwenkbare Arm (12) und/oder der Schiebeschlitten (10) mit einer Klemmschraube (17) arretierbar sind.
  8. Winkellehre nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem mindestens einen verschwenkbaren Arm (12) ein relativ zum Grundkörper (6) verschiebbarer Anschlag (18) zugeordnet ist, der zusammen mit dem verschwenkbaren Arm (12) eine Tasche zum Ausmessen des Schleifwinkels des Werkzeugs (9) bilden kann.
  9. Winkellehre nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (6) Einbuchtungen (8) zum Ausmessen des Schleifwinkels des zu schleifenden Werkzeugs (9) aufweist.
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