DE3528106A1 - Vorrichtung und verfahren zum schaerfen - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum schaerfen

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    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D15/00Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping
    • B24D15/06Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

Vorrichtung und Verfahren zum Schärfen
Die Erfindung betrifft eine Schärfvorrichtung und damit verbundene Verfahren.
5
Es sind verschiedene Schärfvorrichtungen bekannt, in denen Schärfflächen an die Schneickanten von Schneidinstrumenten herangeführt werden, um diese zu schärfen. Einige dieser Vorrichtungen sind z.B. in den US-Patenten 317,591; 1,389534; 1,708,006; 2,191,899; 2,380,539; 2,896,482 und 4,441,279 gezeigt.
Durch T.W.Stone (US-PS 317,591) ' ist ein Schärfgerät bekannt, welches aus einem Metallstab besteht, der sich von der Mitte aus zu seinen freien Enden hin verjüngt und eine rauhe Schleifoberfläche auf der einen Seite und eine glatte Oberfläche auf der anderen Seite hat.
Durch P.J.Poitras et.al. (US-PS 961,010 ist ein Schärfgerät bekannt mit einem Schraubstock in dem die Klinge verstellbar gehalten ist und einer mit dem Schraubstock verbundenen Halterung für den Schleifstein, sodaß das Schleifelement in verschiedenen Winkeln zu der Schneidkante des zu schärfenden Gerätes benutzt werden kann.
Durch E.J.Sawtelle (US-PS 1,389,534) ist eine Wetzvorrichtung bekannt mit einem flachen Träger auf dessen entgegengesetzten Seiten dünne Metallplatten angebracht sind, die als Schärfelemente ausgebildet sind.
Durch J.O.Aske (US-PS 1,708,006) ist ein Schleifsteingehäuse bekannt, mit schwenkbaren oberen und unteren Abschnitten, an denen ein Scheifstein so schwenkbar angebracht werden kann, daß er wahlweise mit einem der beiden schwenkbaren Abschnitte bewegt werden kann.
Durch A. Primak (US-PS 2,191,899) ist ein manuell betriebenes Schärfgerät bekannt, mit einer Spannzwinge für das zu schärfende Werkzeug, einer im Abstand dazu parallel angebrachten Vorschubspindel mit einer bewegliehen Nuß, einer Spurlatte die schwenkbar an der Nuß angebracht ist und einem Schleifelement, das wechselseitig an der Spurlatte angebracht ist.
Durch B.M.Miller. (US-PS 2,380,539!) ist ein Schärfgerät bekannt mit einem stabförmigen Körper mit vier Längsrillen, deren Oberfläche mit einer Siliziumkarbid oder andere geeignete Schleifmittel enthaltenden Masse beschichtet ist. Die Körnung des Schleifmittels ist in zwei der Rillen größer als in den beiden anderen. Die •15 Oberfläche der Schleifmittelmasse steht über die Fläche des stabförmigen Körpers hinaus.
In der US-PS 2,896,482 ist eine Schärfvorrichtung offenbart, in der ein die Zuschärfung bestimmender Mecha- ■ nismus vorgesehen istf der entgegengesetzte Schärfrippen aufweist, die im wesentlichen radial und im Winkel verstellbar zu der Achse des Griffes und des Wetzstabes angebracht sind, sodaß zum Schärfen die Schneide durch das die Zuschärfung bestimmende Gerät gezogen wird und dann die beiden Zuschärfungsseiten der Schneide wechselweise über den Wetzstab gezogen werden.
Durch Nelson Storm et al. (US-PS 4,441,279) ist ein tragbares Klingenschäftgerät bekannt, mit einem Schraubstock in dem die Klinge gehalten ist und einer Führung und mit einem Werkzeug, das eine Spurlatte aufweist, die in der Führung gleitet, wodurch die Klinge zugeschärft wird.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine verbesserte Schärfvorrichtung zu schaffen und damit verbundene Verfahren, die eine Verbesserung für Schärfgerate der oben angegebenen Gattung darstellen. Diese verbesserte Schärf-Vorrichtung soll
- eine Vielzahl von einzeln verstellbaren Schärfflächen aufweisen
- Schärfelemente aufweisen, die zusammen mit der Haltevorrichtung ein Gestell bilden, in dem die Schärfelemente bewegbar sind,
- hervorragende Eigenschaften im Hinblick auf Schärfgeräte für Schneidobjekte mit harten/glatten Oberflächen und relativ weichem Inneren besitzen
- verschiedene jeweils passende Schärfflächen aufweisen, 15
ohne daß ein Auswechseln oder Neuanordnen der Einzelteile erforderlich ist.
Durch die genannte Schäfvorrichtung soll ferner
2Q - die relativ einfache Bereitstellung einer frischen Schärffläche ermöglicht werden,
- für eine Vielzahl von Schärfstäben gesorgt werden, wobei jeder einzelne Stab leicht mit Scheuerpulver und Wasser zu reinigen ist, um die Schärfkraft zu erneuern, - ermöglicht werden, die Schärfvorrichtung auch für Schneidkanten von Klingen mit nicht geraden Kanten zu verwenden.
Diese obengenannten Aufgaben der Erfindung werden gelöst QQ und andere Ziele, Merkmale und Vorteile erreicht, dadurch daß eine Schärfvorrichtung eine Vielzahl von im Abstand voneinander angeordneten Schärfstäben und eine Haltevorrichtung zum Parallelhalten der Stäbe aufweist. Die Stäbe haben vorzugsweise unterschiedliche Schärfgc kraft. So können sie zum Beispiel aus Keramik sein und verschiedene Mengen Schleifmittel enthalten. Dieses Schleifmittel kann vorzugsweise z.B. aus Aluminiumoxidpartikeln bestehen.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Haltevorrichtung an den Enden der Stäbe Platten auf. An den Ecken dieser, als Vielecke ausgebildeten Platten werden die Stäbe gehalten. Die Platten weisen die gleiche polygonale Form und, wie weiter unten ausgeführt wird, Ausnehmungen zum Aufnehmen der Stäbe auf.
In diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist ferner eine Spannvorrichtung vorgesehen, wie z.B. ein die Platten zum Befestigen der Schärfstäbe verbindender Spannstab, der sich vorzugsweise durch die Mittelpunkte der beiden Platten hindurch erstreckt. An dem Spannstab ist eine Spannvorrichtung zum wahlweisen Spannen und Lockern des Spannstabes vorgesehen, wodurch die Schärfstäbe beim Spannen der Spannvorrichtung in ihrer Lage fixiert werden und beim Lockern drehbar gehalten sind.
Wie weiter unten ausgeführt, werden die Stäbe vorzugsweise in einem offenen Gestell gehalten und haben eine längliche, zylindrische Form. Die Ausnehmungen zum Aufnehmen der Stäbe sind angeschnittene blinde Bohrungen, von denen die Stäbe radial vorstehen. Die Platten können beispielsweise aus Holz, Plastik, Metall oder Gummi bestehen. Vorzugsweise enthält einer der Stäbe wenig oder gar kein Schleifmittel.
In einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Stützvorrichtung zum Halten der oben beschriebenen Haltevorrichtung vorgesehen und Stäbe, die wie bei einem Riesenrad symmetrisch um eine Achse drehbar sind.
Die Erfindung beinhaltet auch ein Verfahren zum Befestigen der Schärfstäbe parallel im Abstand voneinander, wobei die Stäbe wahlweise einzeln drehbar sind und, wie oben genannt und weiter unten im einzelnen ausgeführt, unterschiedliche Schärfkraft haben.
Die genannten Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der
Schärfvorrichtung nach dem bevorzugten Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Schärfvorrichtung nach Fig..1,
Fig. 3 eine Rückansicht der Schärfvorrichtung
nach Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine Vorderansicht der Schärfvorrichtung
Fig. 5 bis 11 schematische Darstellungen von verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung
Fig. 12 eine weitere Ausführungsform der Erfindung, wobei eine Schärfvorrichtung, die im allgemeinen gleich der in Fig. 1 dargestellten ist, drehbar in einem Gestell gehalten ist.
25
Die in Figur 1 bis 4 dargestellte Schärfvorrichtung umfaßt eine Vielzahl von parallel im Abstand voneinander angeordneten Schärfstäben 20,22 und 24. Dies sind handelsübliche Schärfstäbe, die z.B. aus Keramik mit darin eingebettetem Aluminiumoxid bestehen. Obwohl die Wahl dieser Zusammensetzung bevorzugt wird, können diese Schärfstäbe auch jederzeit durch andere ersetzt werden, vorausgesetzt,daß diese die gleichen, wie im folgenden beschriebenen, Funktionen haben.
35
Ein wichtiger Faktor ist, daß die Stäbe 20,22 und 24 jeweils unterschiedliche Schärfkraft haben. Zu diesem Zwecke können sie verschiedene Mengen Schleifmittel enthalten. So können beispielsweise im Falle der drei Stäbe 20,22 und 24, von denen jeder eine Schärffunktion ausübt, der Stab 20 den größten Schleifmittelanteil, der Stab 22 50% des Schlei'fmittelanteils von Stab 20 und Stab 24 10% des Schleifmittelanteils von
Stab 20 enthalten.
10
In einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung kann beispielsweise ein Stab ganz frei von Schleifmittel sein und kann zusätzlich zu den in Figuren 1 bis 4 gezeigten Stäben oder als Ersatz für einen dieser Stäbe eingesetzt werden. Dieser schleifmittelfreie Stab kann zum Polieren oder zum letzten Entgraten und Verfeinern der zu schleifenden Kante verwendet werden. Selbstverständlich können weitere Stäbe in die Vorrichtung aufgenommen werden, die z.B. einen größeren oder zwischen den oben angegebenen Mengen liegenden Schleifmittelanteil aufweisen.
Die genannten Stäbe sind parallel im Abstand voneinander in einem offenen Gestell gehalten. Die Stäbe sitzen in blinden Bohrungen, 30,32, die in den Platten 26 und 28 vorgesehen sind. Die Platten haben im allgemeinen eine polygonale Form, wie z.B. das Dreieck in den Figuren 1 bis 4. An den Ecken dieser polygonalen Platten sind die Stäbe 20,22 und 24 gehalten.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Ecken der dreieckigen Platten 26 und 28 angeschitten, wie z.B. in 30 gezeigt. Dadurch sind wiederum auch die blinden Bohrungen angeschnitten, wodurch die Stäbe 20,22 und 24 radial aus diesen blinden Bohrungen hervorstehen, wie am besten in Figuren 3 und 4, als 38 gekennzeichnet, zu sehen ist.
AO
Die Platten 26 und 28 sind durch einen Spannstab 40 verbunden, der sich durch die Mitten der Platten 26 und 23 erstreckt. Der Stab 40 weist an jedem Ende einen Anschlag (nicht gezeigt) für die Platten 26 und 28 auf. Zwischen diesem Anschlag und den Unterlegscheiben 42 und 44 sind die Platten 26 und 28 gehalten. An dem einen Ende des Stabes 40 befindet sich ein Kopf, der die Unterlegscheibe 42 gegen die Platte 26 presst. Das andere Ende 48 des Stabes ist mit einem Gewinde versehen, auf dem eine Flügelmutter sitzt, die die Unterlegscheibe 44 gegen die Platte 28 presst. Wenn die Vorrichtung in Betrieb genommen werden soll wird die Spannvorrichtung durch Anziehen der Flügelmutter 50 gespannt. Dadurch werden die Stäbe^20,22 und 24 in ihrer Lage fixiert und somit wird einer Rotation entgegengewirkt. Nach längerem Gebrauch, wenn sich Schleifrückstände auf den Stäben zu sammeln beginnen oder wenn ein neuer Abschnitt der Stäbe in die Betriebsposition 38 gebracht werden soll, wird die Spannvorrichtung gelockert,.
und die Stäbe 20,22 und 24 sind einzeln drehbar, um einen neuen Abschnitt des jeweiligen Stabes in die Betriebsposition zu bringen. Danach wird die Spannvorrichtung wieder gespannt und die Stäbe sind wiederum absolut fest und nicht drehbar gehalten.
In dieser genannten Vorrichtung können die Platten aus Holz, Plastik, Metall, Gummi oder ähnlichem sein. Plastikplatten können entweder im Spritzgußverfahren oder in anderer geeigneter Weise hergestellt sein.
Metallplatten können maschinell gefertigt oder gegossen sein. Die verwendeten Kleinteile können aus jedem geeigneten Material, wie z.B. Metall, Plastik oder anderen geeigneten Materialen bestehen.
In den Figuren 5 bis 11 werden weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
In Figur 5 ist eine dreieckige Endplatte 60 dargestellt, in deren Ecken die Stäbe 62,64 und 66 gehalten sind. In diesem Falle stehen die Stäbe nicht radial aus den Ecken des Vielecks vor, sondern sind vollkommen in die Ecken integriert.
In Figur 6 sind die Endplatten 70 als Rechtecke oder Quadrate ausgebildet, und die Stäbe 72 in den Ecken integriert.
In Figur 7 sind die Endplatten 74 ebenfalls als Recht-■15 ecke oder Quadrate ausgebildet, wobei jedoch die Stäbe 76 nicht in die Ecken sondern in die Seiten des Vierefcks integriert sind.
In Figuren 8 und 9 sind die Endplatten 80 und 82 als Rechtecke ausgebildet und die Stäbe 84 und 86 jeweils entweder in die Breitseiten oder in die Längsseiten integriert.
In Figur 10 sind achteckige Endplatten 88 dargestellt} wobei die Stäbe 90 in jeder zweiten Seite integriert sind.
Figur 11 zeigt eine runde Endplatte 92 , wobei in jedem Quadranten ein Stab 94 angeordnet ist.
In Figur 12 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, in welchem ein Gestell 100 vorgesehen ist. Dieses Gestell besteht aus Tragarmen 102 und 104, zwischen denen die Schärfvorrichtung 106 gehalten ist, die in einer der obengenannten Formen ausgebildet ist. In diesem Falle kann die Schärfvorrichtung wie bei einem Riesenrad in dem Gestell gedreht werden, um die entsprechenden Stäbe in die Betriebsposition zu bringen.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren, das generell darin zu sehen ist, Stäbe von unterschiedlicher Schärfkraft im Abstand voneinander parallel anzuordnen, wobei die Stäbe wahlweise einzeln drehbar sind. Wie bereits erwähnt, sind die Stäbe deshalb einzeln drehbar, damit, aus den genannten Gründen, frische Abschnitte in die freie Schärfposition gebracht werden können. Aus der Fig. 12 ist ersichtlich, daß die Vorrichtung drehbar um eine Symmetrieachse gelagert ist.
Dem Fachmann werden nun noch verschiedene Abwandlungen und Variationen dieser genannten Vorrichtung und des Verfahrens einfallen, die jedoch nicht aus dem Rahmen der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen definiert ist, fallen werden.
- Leerseite -

Claims (18)

PATENTANSPRÜCHE
1. Schärfvorrichtung, gekennzeichnet durch mehrere im Abstand voneinander angeordnete Schärfstäbe (20,22,24) und eine Haltevorrichtung zum Parallelhalten der Stäbe.
2. Schärfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die1 Stäbe unterschiedliche Schärfkraft haben.
3. Schärfvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (20,22,24) aus Keramik sind und verschiedene Mengen Schleifmittel enthalten.
4. Schärfvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifmittel aus Aluminiumoxid-Partikeln besteht.
5. Schärfvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den entgegengesetzten Enden der Stäbe (20,22,24) Platten (26,28) vorgesehen sind.
6. Schärfvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (26,28) als Vielecke ausgebildet sind, an deren Ecken die Stäbe gehalten werden.
7. Schärfvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten die gleiche Vieleckform aufweisen.
8. Schärfvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (26,28) Ausnehmungen (30,32) zum Aufnehmen der Stabenden aufweisen.
9. Schärfvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spannstab (40) die Platten (26,28) verbindet, um die Schärfstäbe zwischen den Platten zu halten.
10, Schärfvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannstab (40) sich durch die Mittelpunkte der beiden PTatten (26,28) hindurch erstredet.
11. Schärfvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spannvorrichtung zum wahlweisen
Spannen und Lockern des Spannstabes (40) vorgesehen ist, wobei die Schärfstäbe beim Spannen der Spannvorrichtung in ihrer Lage fixiert werden und beim Lockern drehbar gehalten werden. 20
12. Schärfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (20,22,24) in einem offenen Gestell befestigt sind.
13. Schärfvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (20,22,24) eine längliche zylindrische Form aufweisen.
14. Schärfvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (30,32) angeschnittene blinde Bohrungen sind, von denen die Stäbe (20,22, 24) radial vorstehen.'
15. Schärfvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten aus Holz, Plastik, Metall oder Gummi sind.
16. Schärfvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Stäbe (20,22,24) wenig oder gar kein Schleifmittel enthält.
17. Schärfvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stützvorrichtung (100) zum Halten der Haltevorrichtung vorgesehen ist und Stäbe, die symmetrisch um eine Achse drehbar sind.
18. Verfahren zum Befestigen von Schärfstäben mit unterschiedlicher Schärfkraft parallel im Abstand voneinander, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe wahlweise einzeln drehbar sind.
15 20 25 30
35
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