DE2705410A1 - Vorrichtung zum auffangen von bohrklein - Google Patents

Vorrichtung zum auffangen von bohrklein

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DE2705410A1
DE2705410A1 DE19772705410 DE2705410A DE2705410A1 DE 2705410 A1 DE2705410 A1 DE 2705410A1 DE 19772705410 DE19772705410 DE 19772705410 DE 2705410 A DE2705410 A DE 2705410A DE 2705410 A1 DE2705410 A1 DE 2705410A1
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Karl Seitz
Horst Sigg
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    • B23Q11/0042Devices for removing chips
    • B23Q11/0046Devices for removing chips by sucking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • Y10T408/21Cutting by use of rotating axially moving tool with signal, indicator, illuminator or optical means

Description

2705A10
- ί - R.
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Auffangen von Bohrklein nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Es ist schon eine derartige Vorrichtung bekannt, die für Handbohrmaschinen verwendet werden soll. Die bekannte Anbauvorrichtung besteht aus einem trogähnlichen Auffangbehälter, der die Bearbeitungsstelle des in der Bohrmaschine eingespannten Bohrers abdeckt. Der Bohrer ist dabei durch eine Öffnung geführt, die in einer den Bohrer mit Abstand umgebenden, hülsenförmigen Ausstülpung am Boden des Auffangbehälters angeordnet ist. Der Auffangbehälter ist über eine am Gehäuse der Bohrmaschine befestigte Trageinrichtung, welche aus zwei teleskopartig zusammenschiebbaren Stangen besteht, parallel zum Bohrer verschiebbar geführt. Am unteren Ende des Auffangbehälters ist ein Anschlußstutzen angeordnet, an dem ein flexibler Schlauch befestigt ist, der mit einem separat angeordneten Sauggebläse verbunden ist. Vom Bohrer losgeschlagenes Bohrklein wird in der Vorrichtung zurückgehalten. Die Vorrichtung hat aber den Nachteil, daß sie durch die aus zwei Stangen bestehende Trageinrichtung recht unhandlich ist; außerdem versperren die Stangen dem Bedienungsmann leicht den Blick auf die Arbeitsstelle. Für den Bedienungsmann ist weiterhin nachteilig, daß die den Stangen der Trageinrichtung angeordneten Federn - besonders wenn die Trageinrichtung weiter zusammengedrückt ist - beim weiteren Zusammenschieben eine progressiv ansteigende Federkraft ausüben, die einerseits die Hand des Bedienungsmannes unnötig belastet und andererseits ein feinfühliges Arbeiten mit der Handwerkzeugmaschine sehr erschwert.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Bohrkleinauffangvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegen-
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über den Vorteil, daß die Trageinrichtung den Bedienungsmann in jeder Hinsicht nur minimal behindert. Durch die Verwendung von im wesentlichen rohrförmigen Tragelementen steht für die Feder ein sehr langer Raum zur Verfügung, wodurch diese ein weitgehend lineares Betriebsverhalten aufweist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Bohrkleinauffangvorrichtung möglich. Besonders vorteilhaft kann die erfindungsgemäße Bohrkleinauffangvorrichtung mit einem am Gehäuse der Handwerkzeugmaschine befestigbaren Zusatzhandgriff verwendet werden, der mit einem Gelenk versehene Haltemittel hat, die an einer dem Gelenk etwa diagonal gegenüberliegenden Stelle von einer Klemmschraube verspannbar sind, wobei die Klemmschraube gleichzeitig zur Befestigung der Bohrkleinauffangvorrichtung an der Maschine verwendet wird.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 einen Bohrhammer mit angebauter Vorrichtung zum Auffangen und Absaugen von Bohrklein, Figur 2 eine Draufsicht auf den Bohrhammer gemäß Figur 1, Figur 3 eine Vorrichtung zum Auffangen und Absaugen von Bohrklein gemäß Figur 1 im Teillängsschnitt, Figur 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Figur 3, Figur 5 eine Vorderansicht gemäß V der Figur 4, Figur 6 einen Schnitt längs VI-VI der Figur 3, Figur 7 einen Zusatzhandgriff, Figur 8 eine Draufsicht auf den Zusatzhandgriff gemäß Figur 7, Figur 9 einen Querschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiels eines Auffangbehälters für das Bohrklein und Figur 10 eine Ansicht des Auffangbehälters gemäß X der Figur 9. (Die Fig. 1-4 und 7-10 sind verkleinerte Darstellungen.während Fig. 5 und 6 in Originalgröße dargestellt sind.)
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- Jf- R.
Beschreibung der Erfindung
In den Figuren 1 und 2 der Zeichnung ist ein Bohrhammer 1 dargestellt, an dessen vorderen Ende ein Werkzeughalter 2 mit einem darin eingespannten Werkzeug - hier ein Bohrer 3· Um einen zylindrischen Fortsatz des Gehäuses des Bohrhammers 1, in dem sich etwa eine Lagerung für eine in Werkzeughalter 2 tragende Werkzeugspindel findet, ist ein Zusatzhandgriff *J befestigt. Der Zusatzhandgriff k (als Einzelteil in den Figuren 7 und 8 dargestellt) hat mit einem Gelenk 5 versehene, den erwähnten zylindrischen Lagerfortsatz des Bohrhammers 1 umgreifende schellenartige Haltemittel 6, 7, die an einer dem Gelenk 5 etwa diagonal gegenüberliegenden Stelle von einer Klemmschraube 8 verspannbar sind. Im oberen schellenartigen Haltemittel 6 ist eine hier sechskantig ausgeführte Durchgangsbohrung 9 angeordnet, die zur Aufnahme und Halterung eines Profilstifts 11 - z. B. ein Tiefenanschlagmaß - dient. Der lichte Querschnitt der sechskantigen Durchgangsbohrung
9 ist von einer spannpratzenarigen Einlegeplatte 10 einengbar. Durch die Einlegeplatte 10 greift die Klemmschraube 8, welche in das untere schellenartige Haltemittel 7 eingeschraubt beide Haltemittel 6, 7 gegeneinander verspannt. Die auf dem Profilstift 11 aufliegende Fläche der Einlegeplatte
10 sowie die der Einlegeplatte 10 zugewandte Außenfläche 12 (Figur 8) des Profilstiftes 11 hat eine quer zu dessen Verschieberichtung liegende Rasterung 13· Die Einlegeplatte 10 liegt in einer zugeordneten Aussparung des oberen schellenartigen Haltemittels 6. Auf der Klemmschraube 8 ist ein als O-Ring 15 ausgebildeter elastischer Haltering angeordnet, der O-Ring ist dabei auf den auslaufenden Gewindegängen der Klemmschraube 8, auf der der Griffseite der Klemmschraube 8 abgewandten Seite der Einlegeplatte 10 verspannt. Beim Lösen der in das untere Haltemittel 7 eingeschraubten Klemmschraube 8
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hebt der O-Ring 15 die Einlegeplatte 10 an, wodurch der Formschluß der Rasterungen 13 aufgehoben wird. Am unteren Ende des unteren Haltemittels 7 ist ein aus Isolierstoff bestehendes Griffstück 16 angeschraubt, welches auf seiner dem Bohrhammer zugewandten Seite einen Schutzteller 17 aufweist.
Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte Bohrhammer 1 trägt eine Vorrichtung zum Auffangen und Absaugen von Bohrklein, die letztlich am Zusatzhandgriff k befestigt ist. Die Vorrichtung besteht aus einem elastisch gegen den bearbeiteten Werkstoff - z. B. Stein - gehaltenen becherförmigen Auffangbehälter l8, der in seinem Boden eine Durchgangsbohrung 19 für den Bohrer 3 aufweist. Um den Auffangbecher 18 gegen Verschleiß durch die Wendeln des Bohrers 3 zu schützen, ist in den Boden des Auffangbechers ein Ring 19' aus gehärtetem Stahl eingelegt, wie in Figur 2 zu erkennen ist. Natürlich kann der Ring bei einfacheren Ausführungen auch weggelassen werden. Die Durchgangsbohrung 19 ist größer als der Außendurchmesser des Bohrers 3. An seiner Unterseite trägt der Auffangbehälter 18 einen Anschlußstutzen 20 für einen zu einem in der Zeichnung nicht dargestellten Sauggebläse fahrenden Saugschlauch 21. Der Saugschlauch 21 ist mittels eines in das freie Ende des Zusatzhandgriffs 1J eingerasteten Halterings 22 gehalten.
Über einen auslegerartigen Träger 23 ist der Auffangbehälter l8 an einer Trageinrichtung 21 befestigt. Die Trageinrichtung 2k besteht aus zwei im wesentlichen rohrförmigen Tragelementen 25, 26. Das innere Tragelement hat einen mindestens zwei Kanten aufweisenden Mehrkantquerschnitt - hier einen Sechskantquerschnitt -, welcher in einer im Querschnitt angepaßten Führungsbohrung 27 des äußeren Tragelements 25 verschiebbar angeordnet ist. Die Führungsbohrung 27 ist in einer Buchse 28 angeordnet, welche in das zylindrische Innere 29 des
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Al
äußeren Tragelements 25 eingesetzt ist. Das hintere, dem Auffangbehälter 18 abgewandte Ende des äußeren Tragelements 26 ist von einem Deckel 30 verschlossen, der eine sich im Innern 29 koaxial erstreckende Führungsstange 31 trägt. Um den Außenumfang der Führungsstange 31 ist eine schraubenförmige Druckfeder 32 gelegt, welche wieder vom rohrförmigen Teil des inneren Tragelements 26 umgriffen ist. Die Druckfeder 32 stützt sich mit ihrem einen Ende im inneren Tragelement 26 und mit ihrem anderen Ende im Deckel 30, also letztlich im äußeren Tragelement 25 ab. Auf diese Weise steht für die Druckfeder 32, die in Figur 3 in der am weitesten gedehnten Endstellung abgebildet ist, ein sehr großer Bewegungsraum zur Verfügung. Das äußere Tragelement 25 und das innere Tragelement 26 stützen sich gegeneinander über Anschlagschultern ab, die einerseits an der Innenseite der Buchse 28 und andererseits an der vorderen, dem Auffangbehälters 18 zugewandten Stirnseite eines Führungsrings 33 gebildet sind. Der Führungsring 33 ist auf den inneren, dem Auffangbehälter 18 abgewandten Ende des inneren Tragelements 26 befestigt; sein Außendurchmesser entspricht bis auf ein geringes Bewegungsspiel dem Innendurchmesser der Wandung des Inneren 29 des äußeren Tragelements 25·
Der zylindrischen Außenfläche des äußeren Tragelements 25 ist eine ebene Führungsfläche J>l\ angebracht, wodurch der Querschnitt des äußeren Tragelements 25 zu einem Mehrkantprofil wird. Auf diese Weise ist das äußere Tragelement 25 undrehbar in der Aufnahmebohrung 35 eines geschlitzten, mit einer Klemmschraube 36 versehenen Klemmstücks 37 gehalten (Figur 5). Am Klemmstück 37 ist ein sich parallel zur Achse der Tragelemente 25, 26 und damit auch parallel zur Achse des Werkzeugs 3 erstreckender Profilstift 11 angeordnet, der sich beidseitig aus dem Klemmstück 37 erstreckt. Mit Hilfe des Profilstiftes 11 wird die Trageinrichtung 2*J dadurch an
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R. n "
den Bohrhammer 1 bzw. am Handgriff H befestigt, daß der Profilstift 11 in der als Halterung dienenden Durchgangsbohrung 9 des Zusatzhandgriffs festgespannt wird. Ob das sich an der Vorderseite oder das sich an der Hinterseite des Klemmstücks 37 erstreckende Ende des Profilstiftes 11 in die Durchgangsbohrung 9 eingeschoben wird und einerseits von den konstruktiven Gegebenheiten des Bohrhammers und andererseits von der Länge des Bohrers 3 ab.
Wie aus den Figuren 1, 2 und 4 der Zeichnung erkennbar ist, trägt das innere Tragelement 26 eine Einstellskala 38. Die als metrische Skala ausgeführt Einstellskala 38 beginnt mit Null an der Vorderkante der Buchse 28 und endet am auslegeartigen Träger 23 des Auffangbehälters 18. Auf der Außenfläche des inneren Tragelements 25 ist ein mittels einer Klemmschraube 39 verspannbarer geschlitzter Tiefenanschlagring HO angeordnet, dessen Bohrung dem Querschnittsprofil des inneren Tragelements 26 entspricht. Der Schlitz Ίΐ des geschlitzten Tiefenanschlagrings 40 ist in Figur 6 besonders gut zu erkennen. ♦
Um die Vorrichtung zum Auffangen und Absaugen des Bohrkleins besonders handlich zu machen, ist das äußere Tragelement 25, das Klemmstück 37, der Tiefenanschlagring 40 und der Auffangbehälter 18 aus einem leichten Werkstoff - hier glasfasergefülltem Polyamid - gefertigt. Das innere Tragelement 26 besteht aus Leichtmetall wie Aluminium oder eine Aluminiumlegierung. Das innere Tragelement 26 ist bei dem in der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispiel aus einem hohlgebohrten Sechskantprofil hergestellt; es kann aber auch aus einem Sechskantrohr hergestellt werden.
Wie aus der Zeichnung leicht erkennbar ist, kann der Zusatzhandgriff 4 mit der beschriebenen Vorrichtung zum Auffangen
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und Absaugen von Bohrklein um mindestens 200 rund um die Maschine herum verdreht angeordnet werden. Dies ist für die Handhabung des Bohrhammers speziell beim Bohren unter der Decke oder in Ecken von großem Vorteil. Die beschriebene Anordnungsweise der Einstellskala 38 hat den Vorteil, daß an der Vorderkante der Buchse 28 jeweils die tatsächliche erreichte Bohrtiefe abgelesen werden kann, wenn nur die Bohrkleinauffangvorrichtung so angeordnet ist, daß die Spitze des Bohrers 3 mit der Vorderkante des Auffangbechers l8 abschließt, wie es in Figur 2 erkennbar ist. Bei verschieden langen Bohrern kann die Vorrichtung in ihrer Stellung zum Bohrhammer 1 dadurch verändert werden, daß die Klemmschraube 36 gelöst wird und das äußere Tragelement 25 in der Aufnahme bohrung 35 des Klemmstücks 37 so lange verschoben wird, bis die angesprochene, in Figur 2 gebildete Relativstellung zwischen Bohrkleinauffangvorrichtung und Werkzeug 3 erreicht ist.
Will man nun mit dem Bohrhammer mit Absaugung des Bohrkleins Bohren, so muß natürlich der Saugschlauch 21 mit einer Unterdruckquelle also etwa einem Sauggebläse verbunden werden. Der oben beschriebene Haltering 22, der in eine koaxiale Bohrung des GriffStücks 16 des Zusatzhandgriffs 4 eingerastet ist, verhindert, daß eine einseitige Zugkraft auf den Auffangbehälter ausgeübt wird. Bei in Betrieb befindlichen Sauggebläse wird Luft durch den Ringspalt zwischen dem Bohrer 3 und der Durchgangsbohrung 19 im Boden des Auffangbehälters l8 in den Anschlußstutzen 20 und den Saugschlauch 21 gesaugt. Die Luft transportiert das beim Bohren anfallende Bohrklein so über den Saugschlauch in den Staubbehälter des Sauggebläses.
Es ist natürlich denkbar, daß - was besonders bei einem verhältnismäßig schwach ausgelegten Sauggebläse vorkommen kann -, daß wenn der Ringspalt zwischen Bohrer 3 und Durchgangsboh-
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rung 19 zu groß wird, der dabei entstehende Luftzug zu gering für den sicheren Abtransport des Bohrkleins wird. Hierfür kann dann das in Figur 9 und 10 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel des Auffangbehälters 48 verwendet werden. Dieser Auffangbehälter 48 unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel dadurch, daß an dem dem Bohrhammer 1 zugewandten Boden des Auffangbehälters in Gleitschienen 49 eine Blende 50 geführt ist. Die Blende 50 hat eine Durchgangsbohrung 51> die einen kleineren Durchmesser hat, als die Durchgangsbohrung 52 im Boden des Auffangbehälters 58. Bei Bohrern mit sehr geringem Durchmesser kann die Blende 50 über die in Durchgangsbohrung 52 geschoben werden.
Natürlich kann mit der beschriebenen Vorrichtung auch ohne Absaugung gebohrt werden. In diesem Falle wird der Anschlußstutzen 20 mit einer Abdeckkappe 53 - wie in Figur 9 dargestellt - verschlossen. Beim Bohren bleibt das Bohrklein dann ■ im Auffangbehälter 18 bzw. 48 liegen und kann später in einen bereitstehenden Behälter geschüttet werden.
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-ίο -
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r s e i te

Claims (21)

  1. 270541Q
    R. 3 7 ■· ~
    8.2.1977 Vo/Ht
    ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1
    Ansprüche
    /lJ Vorrichtung zum Auffangen von vom Werkzeug einer Handwerkzeugmaschine losgeschlagenem Bohrklein mit von einer teleskopartig gegen Federkraft zusammenschiebbaren, parallel zum Werkzeug geführten Trageinrichtung elastisch gegen den bearbeiteten Werkstoff -z.B. Stein - gehaltenem Auffangbehälter mit einer Durchgangsbohrung für das Werkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung (24) aus zwei im wesentlichen rohrförmigen Tragelementen (25, 26) besteht, daß das innere Tragelement (26) einen mindestens zwei Kanten aufweisenden Mehrkantquerschnitt hat, welcher in einer im Querschnitt angepaßten Führungsbohrung (27) des äußeren Tragelements (25) verschiebbar angeordnet ist und daß die Federkraft von einer sich einerseits im innern des Inneren (26) und andererseits im Innern (29) des äußeren Tragelements (25) sich abstützenden Feder (32) aufgebracht wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbohrung (27) in einer Buchse (28) angeordnet ist, welche in das zylindrische Innere (29) des äußeren Tragelements (25) eingesetzt.
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    OR)GfNAL INSPECTED
    - 2 - R. :■* ■;
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß konzentrisch im äußeren Tragelement (25) eine Führungsstange (31) angeordnet ist, um deren Außenumfang die schraubenförmige Druckfeder (32) liegt, welche wieder vom rohrförmigen Teil des inneren Tragelements (26) umgriffen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (31) in einem Deckel (30) angeordnet ist, der das der Buchse (28) abgewandten Ende des äußeren Tragelements (26) verschließt.
  5. 5· Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Tragelement, welches eine, vorzugsweise durch eine ebene Führungsfläche gebildete, mindestens zwei Kanten aufweisende Außenkontur (34) aufweist, in einer im Querschnitt angepaßten Aufnahmebohrung (35) eines geschlitzten, mit einer Klemmschraube (36) versehenen Klemmstücks (37) gehalten ist, das an der Handwerkzeugmaschine (1) befestigt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (37) mindestens einen sich parallel zur Achse des Werkzeugs (3) erstreckenden Profilstift (11) aufweist, welcher in einer zugeordneten Halterung (9) an der Handwerkzeugmaschine festspannbar ist.
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    - 3 - R. ' ■
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Halterung (9) eine vorzugsweise zur Aufnahme eines an sich bekannten Tiefenanschlagstabes (11) geeignete Durchgangsbohrung (9) eines an der Handwerkzeugmaschine (1) befestigten Zusatzhandgriffes dient.
  8. 8. Handwerkzeugmaschine mit einem Zusatzhandgriff mit einer Halterung für einen Profilstift wie Tiefenanschlagstab, insbesondere nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzhandgriff (4) mit einem Gelenk (5) versehene, einen zylindrischen Fortsatz, insbesondere Lagerfortsatz, der Handwerkzeugmaschine (1) umgreifende schellenartige Haltemittel (6, 7) hat, die an einer dem Gelenk (5) etwa diagonal gegenüberliegenden Stelle von einer Klemmschraube (8) verspannbar sind, wobei die Klemmschraube (8) gleichzeitig den Profilstift (11) der Halterung (9) verspannt.
  9. 9. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (9) aus einer der Querschnittsform des Profilstiftes (11) angepaßten, vorzugsweise sechskantigen Durchgangsbohrung (9) in einem schellenartigen Haltemittel (6) besteht, deren lichter Querschnitt von einer spannpratzenartigen Einlegeplatte (10) einengbar ist, durch die die Klemmschraube (8) greift, welche in das andere schellenartige Haltemittel (7) eingeschraubt beide Haltemittel (6, 7) gegeneinander verspannt.
    809832/0526 - *» -
    -H- R. ? 7
  10. 10. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegeplatte (10) in einer Aussparung (14) des einen schellenartigen Haltemittels (11) liegt.
  11. 11. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Profilstift (11) aufliegende Fläche der Einelegeplatte (10) sowie die der Einlegeplatte zugewandte Außenfläche (12) des Profilstiftes (11) quer zu dessen Verschiebungsrichtung liegende, miteinander in Eingriff kommende Rasterungen (13) aufweisen.
  12. 12. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem das Gewinde für die Klemmschraube (8) enthaltenden schellenartigen Haltemittel (7) zugewandten Seite der Einlegeplatte (10) auf der Klemmschraube (8) ein elastischer Haltering (15), vorzugsweise 0-Ring angeordnet ist, der die Einlegplatte (10) mitnimmt.
  13. 13. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzhandgriff (4) mit einem vorzugsweise angeschraubten Griffstück (l6) aus Isolierstoff versehen ist, daß auf seiner der Handwerkzeugmaschine (1) zugewandten Seite einen Schutzteller (17) aufweist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Tragelement (26) mit einer
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    Einstellskala (38) versehen ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Tragelement (26) einen mittels einer Klemmschraube (39) verspannbaren, geschlitzten Tiefenanschlagring (40) liegt, dessen Bohrung dem Querschnittsprofil des inneren Tragelements (26) entspricht.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem aus dem äußeren Tragelement (25) herausragenden freien Ende des inneren Tragelements (26) ein auslegeartiger Träger (23) eines becherförmigen Auffangbehälters (18, 48), vorzugsweise mit Anschlußstutzen (20) für einen Saugschlauch (21) angeordnet ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 13 und l6, dadurch gkennzeichnet, daß der Saugschlauch (21) mittels eines in das freie Ende des Zusatzhandgriffs (4) eingerasteten Halterings (22) gehalten ist.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Tragelement (25) das Klemmstück (37), der Tiefenanschlagring (40) und der Auffangbehälter (18, 48) aus leichtem Werkstoff, vorzugsweise glasfasergefülltem Polyamid bestehen.
    809832/0526
  19. 19. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Tragelement (26) aufs Leichtmetall, vorzugsweise Aluminium mit Sechskantprofil besteht.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Boden des Auffangbehälters (l8) ein Ring (19') aus einem verschleißfesten Werkstoff, insbesondere gehärtetem Stahl, eingelassen ist, in dem die Durchgangsbohrung (19) angeordnet ist.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Handwerkzeugmaschine (1) zugewandten, eine erste konzentrische Durchgangsbohrung (52) aufweisenden Boden des Auffangbehälters (^8) in Gleitschienen (H9) eine, vorzugsweise aus Stahlblech bestehende Blende (50) mit einer zweiten Durchgangsbohrung (51) kleineren Durchmessers gefüht ist, die konzentrisch über die erste Durchgangsbohrung (52) schiebbar ist.
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DE2705410A 1977-02-09 1977-02-09 Vorrichtung zum Absaugen von Bohrklein an einer Handwerkzeugmaschine Expired DE2705410C2 (de)

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CH1978A CH619167A5 (de) 1977-02-09 1978-01-03
NL7801324A NL7801324A (nl) 1977-02-09 1978-02-06 Inrichting voor het opvangen van boorgruis.
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