DE102014208011A1 - Werkzeugmaschinenzubehöraufnahmevorrichtung - Google Patents

Werkzeugmaschinenzubehöraufnahmevorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102014208011A1
DE102014208011A1 DE102014208011.8A DE102014208011A DE102014208011A1 DE 102014208011 A1 DE102014208011 A1 DE 102014208011A1 DE 102014208011 A DE102014208011 A DE 102014208011A DE 102014208011 A1 DE102014208011 A1 DE 102014208011A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machine tool
unit
securing
securing element
receiving device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102014208011.8A
Other languages
English (en)
Inventor
Pascal Andre Schnell
Sandra Bader
David Muff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE102014208011.8A priority Critical patent/DE102014208011A1/de
Priority to CN201520262236.2U priority patent/CN205009343U/zh
Publication of DE102014208011A1 publication Critical patent/DE102014208011A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C5/00Machines designed for producing special profiles or shaped work, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C5/10Portable hand-operated wood-milling machines; Routers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Numerical Control (AREA)
  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)

Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Werkzeugmaschinenzubehöraufnahmevorrichtung, insbesondere von einer Kopierhülsenaufnahmevorrichtung, für eine tragbare Werkzeugmaschine, mit zumindest einer Grundkörpereinheit (14), die an einer Auflageeinheit (16) der tragbaren Werkzeugmaschine anordenbar ist, und mit zumindest einer Sicherungseinheit (18), die zu einer Sicherung eines Werkzeugmaschinenzubehörs (20), insbesondere einer Kopierhülse, an der Grundkörpereinheit (14) zumindest ein drehbar um eine zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Werkzeugrotationsachse (22) verlaufende Drehachse (24) gelagertes Sicherungselement (26) umfasst. Es wird vorgeschlagen, dass das Sicherungselement (26) durch das Werkzeugmaschinenzubehör (20), insbesondere durch die Kopierhülse, betätigbar ausgebildet ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Aus DE 0 545 142 A1 ist bereits eine Werkzeugmaschinenzubehöraufnahmevorrichtung, insbesondere eine Kopierhülsenaufnahmevorrichtung, für eine tragbare Werkzeugmaschine bekannt. Die Werkzeugmaschinenzubehöraufnahmevorrichtung umfasst hierbei eine Grundkörpereinheit, die an einer Auflageeinheit der tragbaren Werkzeugmaschine anordenbar ist, und eine Sicherungseinheit, die zu einer Sicherung eines Werkzeugmaschinenzubehörs an der Grundkörpereinheit ein drehbar um eine zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Werkzeugrotationsachse verlaufende Drehachse gelagertes Sicherungselement aufweist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Werkzeugmaschinenzubehöraufnahmevorrichtung, insbesondere von einer Kopierhülsenaufnahmevorrichtung, für eine tragbare Werkzeugmaschine, mit zumindest einer Grundkörpereinheit, die an einer Auflageeinheit der tragbaren Werkzeugmaschine anordenbar ist, und mit zumindest einer Sicherungseinheit, die zu einer Sicherung eines Werkzeugmaschinenzubehörs, insbesondere einer Kopierhülse, an der Grundkörpereinheit zumindest ein drehbar um eine zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Werkzeugrotationsachse verlaufende Drehachse gelagertes Sicherungselement umfasst.
  • Es wird vorgeschlagen, dass das Sicherungselement durch das Werkzeugmaschinenzubehör, insbesondere durch die Kopierhülse, betätigbar ausgebildet ist. Somit ist das Sicherungselement vorzugsweise werkzeugmaschinenzubehörbetätigbar ausgebildet. Unter „werkzeugmaschinenzubehörbetätigbar“ soll hier insbesondere eine Betätigungsmöglichkeit des Sicherungselements mittels des Werkzeugmaschinenzubehörs verstanden werden, wobei das Sicherungselement infolge einer Betätigung, insbesondere infolge eines direkten Kontakts des Sicherungselements und des Werkzeugmaschinenzubehörs, durch das Werkzeugmaschinenzubehör in eine Einführstellung, eine Lösestellung und/oder in eine Sicherungsstellung überführbar und/oder bewegbar ist. Insbesondere ist die Werkzeugmaschinenzubehöraufnahmevorrichtung, insbesondere die Sicherungseinheit, bedienmittelfrei ausgebildet. Somit umfasst die Werkzeugmaschinenzubehöraufnahmevorrichtung bevorzugt keine Bedieneinheit zu einer Überführung und/oder Bewegung des Sicherungselements in eine Einführstellung, eine Lösestellung und/oder in eine Sicherungsstellung. Das Sicherungselement ist besonders bevorzugt lediglich infolge einer Betätigung durch das Werkzeugmaschinenzubehör in eine Einführstellung, eine Lösestellung und/oder in eine Sicherungsstellung überführbar und/oder bewegbar. Das Werkzeugmaschinenzubehör ist vorzugsweise als Kopierhülse ausgebildet. Das Sicherungselement ist vorzugsweise infolge zumindest einer Einführbewegung des Werkzeugmaschinenzubehörs in die Werkzeugmaschinenzubehöraufnahmevorrichtung, insbesondere in die Grundkörpereinheit, in eine Einführstellung, in eine Lösestellung und/oder in eine Sicherungsstellung überführbar und/oder bewegbar. Besonders bevorzugt ist das Sicherungselement infolge zumindest einer Einführbewegung des Werkzeugmaschinenzubehörs um die zumindest im Wesentlichen parallel zur Werkzeugrotationsachse verlaufende Drehachse in eine Einführstellung, in eine Lösestellung und/oder in eine Sicherungsstellung drehbar. Vorzugsweise ist das Sicherungselement infolge einer Einführbewegung des Werkzeugmaschinenzubehörs entlang zumindest einer im Wesentlichen parallel zur Werkzeugrotationsachse verlaufenden Richtung in eine Aufnahmeausnehmung des Sicherungselements und einer anschließenden Einführbewegung des Werkzeugmaschinenzubehörs um die zumindest im Wesentlichen parallel zur Werkzeugrotationsachse verlaufende Drehachse in eine Einführstellung, in eine Lösestellung und/oder in eine Sicherungsstellung drehbar. Die zumindest im Wesentlichen parallel zur Werkzeugrotationsachse verlaufende Drehachse bildet vorzugsweise eine Drehachse der Sicherungseinheit.
  • Es ist jedoch auch denkbar, dass das Sicherungselement lediglich infolge einer Einführbewegung des Werkzeugmaschinenzubehörs entlang zumindest der im Wesentlichen parallel zur Werkzeugrotationsachse verlaufenden Richtung in die Werkzeugmaschinenzubehöraufnahmevorrichtung, insbesondere in die Grundkörpereinheit, in eine Einführstellung, in eine Lösestellung und/oder in eine Sicherungsstellung drehbar ist. Hierbei ist es denkbar, dass die Sicherungseinheit zumindest eine Bewegungswandlungseinheit umfasst, die dazu vorgesehen ist, eine axiale Einführbewegung des Werkzeugmaschinenzubehörs in eine rotatorische Bewegung des Sicherungselements umzuwandeln. Hierzu umfasst die Bewegungswandlungseinheit vorzugsweise zumindest ein Bewegungswandlungselement, wie beispielsweise ein Rampenelement o. dgl., das eine zumindest im Wesentlichen parallel zur Werkzeugrotationsachse verlaufende Axialkraftkomponente, die infolge einer Einführbewegung des Werkzeugmaschinenzubehörs auf das Bewegungswandlungselement einwirkt, in eine zumindest im Wesentlichen quer zur Werkzeugrotationsachse verlaufende Rotationskraftkomponente umwandelt, die das Sicherungselement um die Drehachse der Sicherungseinheit in eine Einführstellung, in eine Lösestellung und/oder in eine Sicherungsstellung dreht.
  • Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell ausgelegt und/oder speziell ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Element und/oder eine Einheit zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Element und/oder die Einheit diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllen/erfüllt und/oder ausführen/ausführt. Unter „im Wesentlichen parallel“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene, verstanden werden, wobei die Richtung gegenüber der Bezugsrichtung eine Abweichung insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist. Unter „im Wesentlichen quer“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung und/oder einer Achse relativ zu einer Bezugsrichtung und/oder einer Bezugsachse verstanden werden, wobei die Ausrichtung der Richtung und/oder der Achse zumindest verschieden von einer zumindest im Wesentlichen parallelen Ausrichtung zur Bezugsrichtung und/oder zur Bezugsachse ist und insbesondere windschief oder senkrecht zur Bezugsrichtung und/oder zur Bezugsachse ist.
  • Der Begriff „Werkzeugrotationsachse“ soll hier insbesondere eine Achse definieren, um die eine Werkzeugaufnahme der tragbaren Werkzeugmaschine rotierend antreibbar ist. Vorzugsweise ist somit ein in der Werkzeugaufnahme der tragbaren Werkzeugmaschine angeordnetes Werkzeug, insbesondere Fräswerkzeug, rotierend antreibbar. Besonders bevorzugt verläuft die Drehachse der Sicherungseinheit koaxial zur Werkzeugrotationsachse. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Drehachse der Sicherungseinheit eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausrichtung relativ zur Werkzeugrotationsachse aufweist.
  • Unter einer „tragbaren Werkzeugmaschine“ soll hier insbesondere eine Werkzeugmaschine zu einer Bearbeitung von Werkstücken verstanden werden, die von einem Bediener transportmaschinenlos transportiert werden kann. Die tragbare Werkzeugmaschine weist insbesondere eine Masse auf, die kleiner ist als 40 kg, bevorzugt kleiner ist als 10 kg und besonders bevorzugt kleiner ist als 5 kg. Somit ist die tragbare Werkzeugmaschine vorzugsweise als Handwerkzeugmaschine ausgebildet. Besonders bevorzugt ist die tragbare Werkzeugmaschine als Oberfräse ausgebildet. Die als Oberfräse ausgebildete tragbare Werkzeugmaschine umfasst hierbei bevorzugt eine, einem Fachmann bereits bekannte Auflageeinheit. Unter einer „Auflageeinheit“ soll hier insbesondere eine Einheit der tragbaren Werkzeugmaschine verstanden werden, die während einer Bearbeitung eines Werkstücks mittels der tragbaren Werkzeugmaschine bei einer ordnungsgemäßen Handhabung der tragbaren Werkzeugmaschine auf dem Werkstück aufliegt, insbesondere mit einer Werkstückauflagefläche der Auflageeinheit, und die dazu vorgesehen ist, die tragbare Werkzeugmaschine während einer Bearbeitung des Werkstücks auf dem Werkstück abzustützen. Besonders bevorzugt ist die Auflageeinheit als Gleitschuh und/oder als Grundplatte ausgebildet. Vorzugsweise gleitet die tragbare Werkzeugmaschine während einer Bearbeitung eines Werkstücks mittels der Auflageeinheit, insbesondere mit der Werkstückauflagefläche der Auflageeinheit, auf einer Oberfläche des zu bearbeitenden Werkstücks. Die Grundkörpereinheit, insbesondere ein Grundkörperelement der Grundkörpereinheit, ist bevorzugt in einem an der Auflageeinheit angeordneten Zustand bevorzugt auf einer der Werkstückauflagefläche abgewandten Seite der Auflageeinheit an der Auflageeinheit angeordnet. Hierbei ist das Sicherungselement vorzugsweise zumindest in einem an der Auflageeinheit angeordneten Zustand der Grundkörpereinheit auf einer der Auflageeinheit zugewandten Seite des Grundkörperelements der Grundkörpereinheit angeordnet.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Werkzeugmaschinenzubehöraufnahmevorrichtung kann vorteilhaft ein hoher Bedienkomfort ermöglicht werden. Zudem kann die Werkzeugmaschinenzubehöraufnahmevorrichtung besonders kompakt ausgebildet werden, insbesondere bei einer bedienmittelfreien Ausgestaltung zu einer Betätigung des Sicherungselements. Somit können vorteilhaft Montagekosten, Montageaufwand und Montagezeit eingespart werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Sicherungselement zumindest ein Bewegungsmitnahmeelement aufweist, das dazu vorgesehen ist, formschlüssig mit dem Werkzeugmaschinenzubehör zusammenzuwirken. Bevorzugt ist das Bewegungsmitnahmeelement dazu vorgesehen, in zumindest einem in einer Aufnahmeausnehmung des Sicherungselements angeordneten Zustand des Werkzeugmaschinenzubehörs formschlüssig mit dem Werkzeugmaschinenzubehör zusammenzuwirken. Das Bewegungsmitnahmeelement ist vorzugsweise als Bewegungsmitnahmefortsatz ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Bewegungsmitnahmeelement eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Bewegungsmitnahmeausnehmung o. dgl. Besonders bevorzugt ist das Bewegungsmitnahmeelement an einem die Aufnahmeausnehmung des Sicherungselements begrenzenden Randbereich des Sicherungselements angeordnet. Die Aufnahmeausnehmung des Sicherungselements ist bevorzugt zentral im Sicherungselement angeordnet. Besonders bevorzugt weist das Sicherungselement eine Vielzahl an Bewegungsmitnahmeelementen, insbesondere vier Bewegungsmitnahmeelemente, auf, die an dem die Aufnahmeausnehmung des Sicherungselements begrenzenden Randbereich des Sicherungselements angeordnet sind. Hierbei sind die Bewegungsmitnahmeelemente vorzugsweise gleichmäßig verteilt an dem die Aufnahmeausnehmung des Sicherungselements begrenzenden Randbereich des Sicherungselements angeordnet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Bewegungsmitnahmeelemente ungleichmäßig verteilt an dem die Aufnahmeausnehmung des Sicherungselements begrenzenden Randbereich des Sicherungselements angeordnet sind. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Werkzeugmaschinenzubehöraufnahmevorrichtung kann vorteilhaft eine sichere Bewegungsmitnahme des Sicherungselements zu einer Bewegung des Sicherungselements in eine Einführstellung, in eine Lösestellung und/oder in eine Sicherungsstellung gewährleistet werden. Zudem kann konstruktiv eine werkzeugmaschinenzubehörbetätigbare Ausgestaltung des Sicherungselements realisiert werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Sicherungseinheit zumindest ein weiteres Sicherungselement umfasst, das durch das Werkzeugmaschinenzubehör, insbesondere die Kopierhülse, betätigbar ausgebildet ist. Somit ist das weitere Sicherungselement vorzugsweise werkzeugmaschinenzubehörbetätigbar ausgebildet ist. Das weitere Sicherungselement ist vorzugsweise beweglich, insbesondere drehbar, gelagert. Besonders bevorzugt weist das weitere Sicherungselement eine zumindest im Wesentlichen analoge Ausgestaltung zum Sicherungselement auf. Das weitere Sicherungselement liegt vorzugsweise in einem montierten Zustand der Sicherungseinheit zumindest teilweise am Sicherungselement an. Somit gleitet das Sicherungselement bei einer Bewegung vorzugsweise auf zumindest einer Fläche des weiteren Sicherungselements. Zudem gleitet das weitere Sicherungselement somit bei einer Bewegung bevorzugt auf zumindest einer Fläche des Sicherungselements. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Werkzeugmaschinenzubehöraufnahmevorrichtung kann vorteilhaft eine sichere Anordnung des Werkzeugmaschinenzubehörs an der Werkzeugmaschinenzubehöraufnahmevorrichtung, insbesondere an der Grundkörpereinheit, erreicht werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Sicherungseinheit zumindest das weitere Sicherungselement umfasst, das relativ zum Sicherungselement drehbar um die zumindest im Wesentlichen parallel zur Werkzeugrotationsachse verlaufende Drehachse in einem Grundkörperelement der Grundkörpereinheit gelagert ist. Bevorzugt sind das Sicherungselement und das weitere Sicherungselement drehbar im Grundkörperelement der Grundkörpereinheit gelagert. Das Sicherungselement und das weitere Sicherungselement weisen somit vorzugsweise eine koaxiale Achse auf, um die das Sicherungselement und das weitere Sicherungselement drehbar gelagert sind. Besonders bevorzugt ist das Grundkörperelement zumindest in einem montierten Zustand der Grundkörpereinheit an der Auflageeinheit auf der der Werkstückauflagefläche der Auflageeinheit abgewandten Seite der Auflageeinheit angeordnet. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine flachbauende Ausgestaltung der Werkzeugmaschinenzubehöraufnahmevorrichtung erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Sicherungselement und/oder ein weiteres Sicherungselement der Sicherungseinheit scheibenförmig ausgebildet sind/ist. Unter „scheibenförmig“ soll hier insbesondere eine geometrische Ausgestaltung eines Elements, insbesondere eine kreisförmige Ausgestaltung eines Elements, verstanden werden, dessen zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Längs- und/oder Mittelsachse verlaufende Erstreckung, insbesondere dessen Radius, um ein Vielfaches größer ist als dessen zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Längs- und/oder Mittelsachse verlaufende Erstreckung, insbesondere dessen Dicke. Der Ausdruck „im Wesentlichen senkrecht“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung definieren, wobei die Richtung und die Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene betrachtet, einen Winkel von 90° einschließen und der Winkel eine maximale Abweichung von insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist. Besonders bevorzugt sind/ist das Sicherungselement und/oder das weitere Sicherungselement kreisringscheibenförmig ausgebildet. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Werkzeugmaschinenzubehöraufnahmevorrichtung kann vorteilhaft eine besonders kompakte Konstruktion realisiert werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Sicherungseinheit zumindest eine Rückstellkrafterzeugungseinheit aufweist, die dazu vorgesehen ist, das Sicherungselement und das weitere Sicherungselement der Sicherungseinheit in entgegengesetzte Richtungen mit einer Rückstellkraft zu beaufschlagen. Besonders bevorzugt verlaufen die entgegengesetzten Richtungen, entlang denen das Sicherungselement und das weitere Sicherungselement mit einer Rückstellkraft beaufschlagbar sind, in einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Drehachse der Sicherungseinheit verlaufenden Ebene. Die Rückstellkrafterzeugungseinheit ist bevorzugt dazu vorgesehen, das Sicherungselement und das weitere Sicherungselement ausgehend von einer Position, in die das Sicherungselement und/oder das weitere Sicherungselement mittels des Werkzeugmaschinenzubehörs bewegbar sind/ist, in eine Ausgangsposition zu bewegen. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Werkzeugmaschinenzubehöraufnahmevorrichtung kann vorteilhaft eine selbsttätige Rückstellung der Sicherungseinheit gewährleistet werden. Zudem kann vorteilhaft eine sichere Haltekrafterzeugung zu einer Sicherung des Werkzeugmaschinenzubehörs in einer an der Grundkörpereinheit angeordneten Position gewährleistet werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Rückstellkrafterzeugungseinheit zumindest ein Federelement zu einer Erzeugung einer Rückstellkraft umfasst. Unter einem „Federelement“ soll insbesondere ein makroskopisches Element verstanden werden, das zumindest eine Erstreckung aufweist, die in einem normalen Betriebszustand um zumindest 10%, insbesondere um wenigstens 20%, vorzugsweise um mindestens 30% und besonders vorteilhaft um zumindest 50% elastisch veränderbar ist, und das insbesondere eine von einer Veränderung der Erstreckung abhängige und vorzugsweise zu der Veränderung proportionale Gegenkraft erzeugt, die der Veränderung entgegenwirkt. Unter einer „Erstreckung“ eines Elements soll insbesondere ein maximaler Abstand zweier Punkte einer senkrechten Projektion des Elements auf eine Ebene verstanden werden. Unter einem „makroskopischen Element“ soll insbesondere ein Element mit einer Erstreckung von zumindest 1 mm, insbesondere von wenigstens 5 mm und vorzugsweise von mindestens 10 mm verstanden werden. Besonders bevorzugt ist das Federelement als Zugfeder, insbesondere als Schraubenzugfeder, ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Federelement eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Druckfeder, als Evolutfeder, als Schenkelfeder, als Torsionsfeder, als Blattfeder o. dgl. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Werkzeugmaschinenzubehöraufnahmevorrichtung kann konstruktiv einfach eine Rückstellkraft erzeugt werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das Sicherungselement zumindest einen Axialsicherungsfortsatz aufweist, der dazu vorgesehen ist, in zumindest einem an der Grundkörpereinheit angeordneten Zustand des Werkzeugmaschinenzubehörs eine in Richtung des weiteren Sicherungselements der Sicherungseinheit wirkende Axialsicherungskraft auf das Werkzeugmaschinenzubehör auszuüben. Besonders bevorzugt ist der Axialsicherungsfortsatz dazu vorgesehen, in zumindest einem an der Grundkörpereinheit angeordneten Zustand des Werkzeugmaschinenzubehörs eine Axialsicherungskraft zu erzeugen, die zumindest im Wesentlichen parallel zur Drehachse der Sicherungseinheit ausgerichtet ist. Vorzugsweise ist der Axialsicherungsfortsatz rampenförmig ausgebildet. Unter „rampenförmig“ soll hier insbesondere eine geometrische Form verstanden werden, die entlang einer Strecke ausgehend von einem Startpunkt in Richtung eines Endpunkts eine Steigung aufweist, so dass zwischen dem Startpunkt und dem Endpunkt eine Streckendifferenz, insbesondere eine Höhendifferenz, vorliegt. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Werkzeugmaschinenzubehöraufnahmevorrichtung kann eine vorteilhafte Sicherung des Werkzeugmaschinenzubehörs in einem an der Grundkörpereinheit angeordneten Zustand des Werkzeugmaschinenzubehörs erreicht werden. Insbesondere kann eine vorteilhafte Axialsicherung des Werkzeugmaschinenzubehörs an der Grundkörpereinheit erreicht werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass das Sicherungselement und das weitere Sicherungselement der Sicherungseinheit, betrachtet entlang der Drehachse, hintereinander angeordnet sind. Vorzugsweise sind das Sicherungselement und das weitere Sicherungselement der Sicherungseinheit, betrachtet entlang der Drehachse, hintereinander im Grundkörperelement der Grundkörpereinheit angeordnet. Die Drehachse der Sicherungseinheit verläuft hierbei zumindest in einem an der Auflageeinheit angeordneten Zustand der Grundkörpereinheit bevorzugt zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Werkstückauflagefläche der Auflageeinheit. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Werkzeugmaschinenzubehöraufnahmevorrichtung kann vorteilhaft eine kompakte Anordnung des Sicherungselements und des weiteren Sicherungselements erreicht werden.
  • Des Weiteren wird eine tragbare Werkzeugmaschine, insbesondere eine Oberfräse, mit zumindest einer erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinenzubehöraufnahmevorrichtung vorgeschlagen. Mittels einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung der tragbaren Werkzeugmaschine kann vorteilhaft eine Gesamthublänge einer Führungseinheit der tragbaren Werkzeugmaschine vorteilhaft bei einer Anordnung der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinenzubehöraufnahmevorrichtung sicher ausgenutzt werden.
  • Ferner wird ein Werkzeugmaschinensystem mit zumindest einer erfindungsgemäßen tragbaren Werkzeugmaschine und mit zumindest einem Werkzeugmaschinenzubehör vorgeschlagen. Das als Kopierhülse ausgebildete Werkzeugmaschinenzubehör weist hierbei eine, einem Fachmann bereits bekannte Ausgestaltung und Funktionsweise auf. Mittels des erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinensystems kann vorteilhaft eine komfortable Bedienung der an der tragbaren Werkzeugmaschine angeordneten Werkzeugmaschinenzubehöraufnahmevorrichtung mittels des Werkzeugmaschinenzubehörs erreicht werden. Somit kann vorteilhaft eine Einhandbedienung der Werkzeugmaschinenzubehöraufnahmevorrichtung ermöglicht werden.
  • Die erfindungsgemäße Werkzeugmaschinenzubehöraufnahmevorrichtung, die erfindungsgemäße tragbare Werkzeugmaschine und/oder das erfindungsgemäße Werkzeugmaschinensystem sollen/soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere können/kann die erfindungsgemäße Werkzeugmaschinenzubehöraufnahmevorrichtung, die erfindungsgemäße tragbare Werkzeugmaschine und/oder das erfindungsgemäße Werkzeugmaschinensystem zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 Eine erfindungsgemäße tragbare Werkzeugmaschine mit einer erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinenzubehöraufnahmevorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 2 eine Schnittansicht einer Auflageeinheit der erfindungsgemäßen tragbaren Werkzeugmaschine mit einer daran angeordneten erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinenzubehöraufnahmevorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 3 eine Explosionsansicht der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinenzubehöraufnahmevorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 4 eine Detailansicht eines mittels der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinenzubehöraufnahmevorrichtung an der erfindungsgemäßen tragbaren Werkzeugmaschine angeordneten Werkzeugmaschinenzubehörs in einer schematischen Darstellung,
  • 5 eine Detailansicht des Werkzeugmaschinenzubehörs in einer schematischen Darstellung und
  • 6 eine Detailansicht eines Zusammenwirkens eines Axialsicherungsfortsatzes eines Sicherungselements einer Sicherungseinheit der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinenzubehöraufnahmevorrichtung mit dem Werkzeugmaschinenzubehör in einer schematischen Darstellung.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt ein Werkzeugmaschinensystem 58 mit zumindest einer tragbaren Werkzeugmaschine 12 und mit zumindest einem Werkzeugmaschinenzubehör 20 (4 und 5). Das Werkzeugmaschinenzubehör 20 ist hierbei als Kopierhülse ausgebildet. Die tragbare Werkzeugmaschine 12 ist als Oberfräse ausgebildet. Zu einer Anordnung des Werkzeugmaschinenzubehörs 20 an der tragbaren Werkzeugmaschine 12 umfasst die tragbare Werkzeugmaschine 12 zumindest eine Werkzeugmaschinenzubehöraufnahmevorrichtung 10. Ferner umfasst die als Oberfräse ausgebildete tragbare Werkzeugmaschine 12 eine Auflageeinheit 16 zu einer Auflage auf einem Werkstück (hier nicht näher dargestellt), wobei das Werkzeugmaschinenzubehör 20 mittels der Werkzeugmaschinenzubehöraufnahmevorrichtung 10 an der Auflageeinheit 16 anodenbar ist. Die Auflageeinheit 16 ist hierbei als Grundplatte und/oder als Gleitplatte der tragbaren Werkzeugmaschine 12 ausgebildet. Des Weiteren umfasst die tragbare Werkzeugmaschine 12 zumindest eine Führungseinheit 60 und eine Gehäuseeinheit 62, die mittels der Führungseinheit 60 relativ zur Auflageeinheit 16 beweglich gelagert ist. Die Gehäuseeinheit 62 ist mittels der Führungseinheit 60 entlang einer Hubachse 64 der tragbaren Werkzeugmaschine 12 auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise relativ zur Auflageeinheit 16 translatorisch beweglich gelagert. Die Führungseinheit 60 umfasst hierbei zumindest ein Federelement, insbesondere zumindest zwei Federelemente (hier nicht näher dargestellt). Es ist jedoch auch denkbar, dass die Führungseinheit 60 eine von eins, insbesondere von zwei, abweichende Anzahl an Federelementen umfasst. Das Federelement ist, insbesondere die Federelemente sind, dazu vorgesehen, die Gehäuseeinheit 62 mit Federkräften in eine von der Auflageeinheit 16 abgewandte Richtung zu beaufschlagen. Die Gehäuseeinheit 62 ist als Motorgehäuseeinheit ausgebildet, in der eine Antriebseinheit 66 der tragbaren Werkzeugmaschine 12 angeordnet ist. Die Antriebseinheit 66 ist als Elektromotor ausgebildet, der dazu vorgesehen ist, eine Werkzeugaufnahme 68 der tragbaren Werkzeugmaschine 12 rotierend anzutreiben. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Antriebseinheit 66 eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Pneumatikmotor, als Verbrennungsmotor o. dgl. Die Werkzeugaufnahme 68 ist als Spannzange ausgebildet, die dazu vorgesehen ist, ein Werkzeug (hier nicht näher dargestellt), insbesondere ein als Fräswerkzeug ausgebildetes Einsatzwerkzeug, zu einer Bearbeitung eines Werkstücks (hier nicht näher dargestellt) aufzunehmen.
  • Des Weiteren weist die tragbare Werkzeugmaschine 12 eine Frästiefenfeineinstelleinheit 70 zu einer Feineinstellung einer Hubstrecke, insbesondere einer Eintauchtiefe, der tragbaren Werkzeugmaschine 12 auf. Die Feineinstellung der Hubstrecke, insbesondere der Eintauchtiefe, mittels der Frästiefenfeineinstelleinheit 70 erfolgt hierbei mittels eines, einem Fachmann bereits bekannten mechanischen Mechanismus (vgl. beispielsweise DE 38 24 200 C1 ). Zudem umfasst die tragbare Werkzeugmaschine 12 in bekannter Weise eine Frästiefengrobeinstelleinheit 72, die in Stufen verstellbar ist. Die Frästiefengrobeinstelleinheit 72 umfasst einen zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Werkzeugrotationsachse 22 der Werkzeugaufnahme 68 verschiebbar angeordneten Begrenzungsstab 74, der mittels einer Klemmschraube 76 der Frästiefengrobeinstelleinheit 72 arretierbar ist. Ferner umfasst die Frästiefengrobeinstelleinheit 72 einen an einer der als Motorgehäuseeinheit ausgebildeten Gehäuseeinheit 62 zugewandten Seite der Auflageeinheit 16 drehbar angeordneten Revolveranschlag 80, der in bekannter Weise Anschlagelemente 82 aufweist, die als Anschlag des Begrenzungsstabs 74 bei einer Bewegung der als Motorgehäuseeinheit ausgebildeten Gehäuseeinheit 62 in Richtung der Auflageeinheit 16 vorgesehen sind. Zudem weist die tragbare Werkzeugmaschine 12 zumindest eine Anzeigeeinheit 78 auf, mit der eine Hubstrecke der als Motorgehäuseeinheit ausgebildeten Gehäuseeinheit 62 anzeigbar ist. Die als Oberfräse ausgebildete tragbare Werkzeugmaschine 12 weist somit zumindest im Wesentlichen eine, einem Fachmann bereits bekannte Ausgestaltung auf.
  • 2 zeigt eine Schnittansicht der Auflageeinheit 16 der tragbaren Werkzeugmaschine 12 mit der daran angeordneten Werkzeugmaschinenzubehöraufnahmevorrichtung 10. Die Werkzeugmaschinenzubehöraufnahmevorrichtung 10 für die tragbare Werkzeugmaschine 12 ist als Kopierhülsenaufnahmevorrichtung ausgebildet. Hierbei umfasst die Werkzeugmaschinenzubehöraufnahmevorrichtung 10 zumindest eine Grundkörpereinheit 14, die an der Auflageeinheit 16 der tragbaren Werkzeugmaschine 12 anordenbar ist, und zumindest eine Sicherungseinheit 18, die zu einer Sicherung des Werkzeugmaschinenzubehörs 20, insbesondere der Kopierhülse, an der Grundkörpereinheit 14 zumindest ein drehbar um eine zumindest im Wesentlichen parallel zur Werkzeugrotationsachse 22 verlaufende Drehachse 24 gelagertes Sicherungselement 26 umfasst. Die Drehachse 24 der Sicherungseinheit 18 verläuft in einem an der Auflageeinheit 16 angeordneten Zustand der Grundkörpereinheit 14 koaxial zur Werkzeugrotationsachse 22. Die Grundkörpereinheit 14 ist in einem an der Auflageeinheit 16 angeordneten Zustand an einer einer Werkstückauflagefläche 84 der Auflageeinheit 16 abgewandten Seite angeordnet. Die Werkstückauflagefläche 84 der Auflageeinheit 16 ist dazu vorgesehen, während einer Bearbeitung eines Werkstücks an einer Werkstückoberfläche des Werkstücks anzuliegen.
  • Die Grundkörpereinheit 14 umfasst zumindest ein Grundkörperelement 38, das an der Auflageeinheit 16 befestigbar ist. Das Grundkörperelement 38 weist hierbei eine kreisringförmige Ausgestaltung auf. Somit umgibt das Grundkörperelement 38 in einem an der Auflageeinheit 16 angeordneten Zustand der Grundkörpereinheit 14 eine Werkzeugdurchtrittsöffnung 86 der Auflageeinheit 16. Die Werkzeugdurchtrittsöffnung 86 ist hierbei dazu vorgesehen, bei einer Relativbewegung der Gehäuseeinheit 62 und somit der Werkzeugaufnahme 68 in Richtung der Auflageeinheit 16 einen Durchtritt eines in der Werkzeugaufnahme 68 eingespannten Werkzeugs durch die Auflageeinheit 16 zu ermöglichen, um ein Werkstück mittels des in der Werkzeugaufnahme 68 eingespannten Werkzeugs zu bearbeiten. Ferner ist das Sicherungselement 26 der Sicherungseinheit 18 drehbar im Grundkörperelement 38 gelagert. Hierbei ist das Sicherungselement 26 in einem an der Auflageeinheit 16 angeordneten Zustand der Grundkörpereinheit 14, betrachtet entlang der Drehachse 24 der Sicherungseinheit 18, zumindest zwischen der Auflageeinheit 16 und dem Grundkörperelement 38 angeordnet. Hierbei ist das Sicherungselement 26 zumindest in einem an der Auflageeinheit 16 angeordneten Zustand der Grundkörpereinheit 14 auf einer der Auflageeinheit 16 zugewandten Seite des Grundkörperelements 38 der Grundkörpereinheit 14 angeordnet.
  • Des Weiteren umfasst die Sicherungseinheit 18 zumindest ein weiteres Sicherungselement 36, das relativ zum Sicherungselement 26 drehbar um die zumindest im Wesentlichen parallel zur Werkzeugrotationsachse 22 verlaufende Drehachse 24 im Grundkörperelement 38 der Grundkörpereinheit 14 gelagert ist. Hierbei sind das Sicherungselement 26 und das weitere Sicherungselement 36 der Sicherungseinheit 18, betrachtet entlang der Drehachse 24, hintereinander angeordnet. Somit sind das Sicherungselement 26 und das weitere Sicherungselement 36 in einem an der Auflageeinheit 16 angeordneten Zustand der Grundkörpereinheit 14, betrachtet entlang der Drehachse 24 der Sicherungseinheit 18, zumindest zwischen der Auflageeinheit 16 und dem Grundkörperelement 38 angeordnet. Das Sicherungselement 26 und/oder das weitere Sicherungselement 36 der Sicherungseinheit 18 sind/ist scheibenförmig ausgebildet. Hierbei sind das Sicherungselement 26 und/oder das weitere Sicherungselement 36 der Sicherungseinheit 18 kreisringscheibenförmig ausgebildet.
  • Zu einer sicheren Positionierung des Werkzeugmaschinenzubehörs 20 bei einer Einführung in die Grundkörpereinheit 14 und/oder in das Sicherungselement 26 umfasst das Sicherungselement 26 zumindest ein Positionierelement 104, das dazu vorgesehen ist, formschlüssig mit dem Werkzeugmaschinenzubehör 20 zusammenzuwirken (3). Das Positionierelement 104 ist hierbei als Fortsatz ausgebildet, der sich zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Drehachse 24 erstreckt. Insgesamt weist das Sicherungselement 26 zumindest vier Positionierelemente 104, 106, 108, 110 auf. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Sicherungselement 26 eine von vier abweichende Anzahl an Positionierelementen 104, 106, 108, 110 aufweist. Die Positionierelemente 104, 106, 108, 110 sind alle als Fortsätze ausgebildet. Die Positionierelemente 104, 106, 108, 110 sind stegförmig ausgebildet. Hierbei erstrecken sich die Positionierelemente 104, 106, 108, 110 in die Aufnahmeausnehmung 88 des Sicherungselements 26 hinein. Die Positionierelemente 104, 106, 108, 110 sind, betrachtet entlang einer um die Drehachse 24 verlaufenden Umfangsrichtung, gleichmäßig verteilt am Sicherungselement 26 angeordnet. Ferner sind die Positionierelemente 104, 106, 108, 110 auf einer gemeinsamen Kreisbahn am Sicherungselement 26 angeordnet, wobei ein Mittelpunkt der gemeinsamen Kreisbahn auf der Drehachse 24 angeordnet ist. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Positionierelemente 104, 106, 108, 110 eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Anordnung und/oder Ausgestaltung aufweisen. Die Positionierelemente 104, 106, 108, 110 des Sicherungselements 26 greifen zu einer Positionierung in korrespondierende Positionierausnehmungen 150, 152, 154, 156 des Werkzeugmaschinenzubehörs 20 ein (4 und 5). Die Positionierausnehmungen 150, 152, 154, 156 des Werkzeugmaschinenzubehörs 20 sind hierbei gleichmäßig am Werkzeugmaschinenzubehör 20 angeordnet.
  • Das Sicherungselement 26 ist durch das Werkzeugmaschinenzubehör 20, insbesondere durch die Kopierhülse, betätigbar ausgebildet. Somit ist das Sicherungselement 26 werkzeugmaschinenzubehörbetätigbar ausgebildet. Hierbei ist das Sicherungselement 26 infolge einer Betätigung durch das Werkzeugmaschinenzubehör 20 in eine Einführstellung, eine Lösestellung und/oder in eine Sicherungsstellung überführbar und/oder bewegbar. Das Sicherungselement 26 ist infolge einer Einführbewegung des Werkzeugmaschinenzubehörs 20 entlang zumindest einer im Wesentlichen parallel zur Werkzeugrotationsachse 22 verlaufenden Richtung in eine Aufnahmeausnehmung 88 des Sicherungselements 26 (3) und einer anschließenden Einführbewegung des Werkzeugmaschinenzubehörs 20 um die zumindest im Wesentlichen parallel zur Werkzeugrotationsachse 22 verlaufende Drehachse 24 in eine Einführstellung, in eine Lösestellung und/oder in eine Sicherungsstellung drehbar. Hierzu weist das Sicherungselement 26 zumindest ein Bewegungsmitnahmeelement 28 auf, das dazu vorgesehen ist, formschlüssig mit dem Werkzeugmaschinenzubehör 20 zusammenzuwirken (3). Das Bewegungsmitnahmeelement 28 ist hierbei als Bewegungsmitnahmefortsatz ausgebildet, der sich zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Drehachse 24 erstreckt. Insgesamt weist das Sicherungselement 26 zumindest vier Bewegungsmitnahmeelemente 28, 30, 32, 34 auf. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Sicherungselement 26 eine von vier abweichende Anzahl an Bewegungsmitnahmeelementen 28, 30, 32, 34 aufweist. Die Bewegungsmitnahmeelemente 28, 30, 32, 34 sind alle als Bewegungsmitnahmefortsätze ausgebildet. Die Bewegungsmitnahmeelemente 28, 30, 32, 34 sind stegförmig ausgebildet. Hierbei erstrecken sich die Bewegungsmitnahmeelemente 28, 30, 32, 34 in die Aufnahmeausnehmung 88 des Sicherungselements 26 hinein. Die Bewegungsmitnahmeelemente 28, 30, 32, 34 sind, betrachtet entlang der um die Drehachse 24 verlaufenden Umfangsrichtung, gleichmäßig verteilt am Sicherungselement 26 angeordnet. Ferner sind die Bewegungsmitnahmeelemente 28, 30, 32, 34 auf einer gemeinsamen Kreisbahn am Sicherungselement 26 angeordnet, wobei ein Mittelpunkt der gemeinsamen Kreisbahn auf der Drehachse 24 angeordnet ist. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Bewegungsmitnahmeelemente 28, 30, 32, 34 eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Anordnung und/oder Ausgestaltung aufweisen.
  • Zu einer Bewegungsmitnahme des Sicherungselements 26 mittels des Werkzeugmaschinenzubehörs 20 greifen die Bewegungsmitnahmeelemente 28, 30, 32, 34 des Sicherungselements 26 in korrespondierende Bewegungsmitnahmeausnehmungen 134, 136, 138, 140 des Werkzeugmaschinenzubehörs 20 ein (4 und 5). Die Bewegungsmitnahmeausnehmungen 134, 136, 138, 140 des Werkzeugmaschinenzubehörs 20 sind hierbei gleichmäßig am Werkzeugmaschinenzubehör 20 angeordnet.
  • Des Weiteren umfasst das Sicherungselement 26 zumindest einen Axialsicherungsfortsatz 50 (3 und 6), der dazu vorgesehen ist, in zumindest einem an der Grundkörpereinheit 14 angeordneten Zustand des Werkzeugmaschinenzubehörs 20 eine in Richtung des weiteren Sicherungselements 36 der Sicherungseinheit 18 wirkende Axialsicherungskraft auf das Werkzeugmaschinenzubehör 20 auszuüben. Der Axialsicherungsfortsatz 50 weist eine rampenförmige Ausgestaltung auf. Hierbei ist der Axialsicherungsfortsatz 50 vorzugsweise als keilförmige Rampe ausgebildet. Insgesamt weist das Sicherungselement 26 zumindest vier Axialsicherungsfortsätze 50, 52, 54, 56 auf. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Sicherungselement 26 eine von vier abweichende Anzahl an Axialsicherungsfortsätzen 50, 52, 54, 56 aufweist. Die Axialsicherungsfortsätze 50, 52, 54, 56 sind, betrachtet entlang der um die Drehachse 24 verlaufenden Umfangsrichtung, gleichmäßig verteilt am Sicherungselement 26 angeordnet. Ferner sind die Axialsicherungsfortsätze 50, 52, 54, 56 auf einer gemeinsamen Kreisbahn am Sicherungselement 26 angeordnet, wobei ein Mittelpunkt der gemeinsamen Kreisbahn auf der Drehachse 24 angeordnet ist. Die Axialsicherungsfortsätze 50, 52, 54, 56 sind einteilig mit den Positionierelementen 104, 106, 108, 110 ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Axialsicherungsfortsätze 50, 52, 54, 56 eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Anordnung und/oder Ausgestaltung aufweisen.
  • Zu einer Erzeugung einer Axialsicherungskraft umfasst das Werkzeugmaschinenzubehör 20 ebenfalls zumindest einen Axialsicherungsfortsatz 124 (5 und 6), der dazu vorgesehen ist, einem mit der Sicherungseinheit 18 verbundenen Zustand des Werkzeugmaschinenzubehörs 20 zumindest mit einem der Axialsicherungsfortsätze 50, 52, 54, 56 des Sicherungselements 26 zusammenzuwirken. Der Axialsicherungsfortsatz 124 des Werkzeugmaschinenzubehörs 20 weist eine rampenförmige Ausgestaltung auf. Hierbei ist der Axialsicherungsfortsatz 124 des Werkzeugmaschinenzubehörs 20 vorzugsweise als keilförmige Rampe ausgebildet. Insgesamt weist das Werkzeugmaschinenzubehör 20 zumindest vier Axialsicherungsfortsätze 124, 126, 128, 130 auf. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Werkzeugmaschinenzubehör 20 eine von vier abweichende Anzahl an Axialsicherungsfortsätzen 124, 126, 128, 130 aufweist. Die Axialsicherungsfortsätze 124, 126, 128, 130 des Werkzeugmaschinenzubehörs 20 sind gleichmäßig verteilt am Werkzeugmaschinenzubehör 20 angeordnet. Die Axialsicherungsfortsätze 124, 126, 128, 130 des Werkzeugmaschinenzubehörs 20 sind einteilig mit dem Werkzeugmaschinenzubehör 20 ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Axialsicherungsfortsätze 124, 126, 128, 130 des Werkzeugmaschinenzubehörs 20 eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Anordnung und/oder Ausgestaltung aufweisen.
  • Ferner umfasst das Sicherungselement 26 zumindest ein Bewegungsbegrenzungselement 90 (3), das dazu vorgesehen ist, eine Drehbewegung des Sicherungselements 26 relativ zum Grundkörperelement 38 zu begrenzen. Somit ist das Bewegungsbegrenzungselement 90 als mechanischer Anschlag ausgebildet. Hierzu ist das Bewegungsbegrenzungselement 90 als Bewegungsbegrenzungsfortsatz ausgebildet. Das Bewegungsbegrenzungselement 90 ist an einer Außenseite des Sicherungselements 26 angeordnet. Die Außenseite des Sicherungselements 26 ist an einer einem die Aufnahmeausnehmung 88 des Sicherungselements 26 begrenzenden Randbereich des Sicherungselements 26 abgewandten Seite des Sicherungselements 26 angeordnet. Insgesamt weist das Sicherungselement 26 zumindest zwei Bewegungsbegrenzungselemente 90, 92 auf, die dazu vorgesehen sind, eine Drehbewegung des Sicherungselements 26 relativ zum Grundkörperelement 38 zu begrenzen. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Sicherungselement 26 eine von zwei abweichende Anzahl an Bewegungsbegrenzungselementen 90, 92 aufweist. Zu einer Begrenzung einer Drehbewegung des Sicherungselements 26 relativ zum Grundkörperelement 38 wirken die Bewegungsbegrenzungselemente 90, 92 zumindest formschlüssig mit Anschlagelementen (hier nicht näher dargestellt) der Grundkörpereinheit 14 zusammen. Die Anschlagelemente sind vorzugsweise einteilig mit dem Grundkörperelement 38 ausgebildet.
  • Zudem umfasst das Sicherungselement 26 zumindest ein Abstandeinhaltungselement 116 (3), das dazu vorgesehen ist, einen minimalen Abstand zwischen dem Sicherungselement 26 und dem weiteren Sicherungselement 36 in einem montierten Zustand einzuhalten. Das Abstandeinhaltungselement 116 ist hierzu auf einer dem weiteren Sicherungselement 36 zugewandten Seite des Sicherungselements 26 angeordnet. Hierbei ist das Abstandeinhaltungselement 116 als Fortsatz ausgebildet. Das Abstandeinhaltungselement 116 erstreckt sich entlang einer zumindest im Wesentlichen parallel zur Drehachse 24 verlaufenden Richtung. Insgesamt weist das Sicherungselement 26 zumindest vier Abstandeinhaltungselement 116, 118, 120, 122 auf, die dazu vorgesehen sind, einen minimalen Abstand zwischen dem Sicherungselement 26 und dem weiteren Sicherungselement 36 in einem montierten Zustand einzuhalten. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Sicherungselement 26 eine von vier abweichende Anzahl an Abstandeinhaltungselementen 116, 118, 120, 122 aufweist. Die Abstandeinhaltungselemente 116, 118, 120, 122 sind, betrachtet entlang der um die Drehachse 24 verlaufenden Umfangsrichtung, gleichmäßig verteilt am Sicherungselement 26 angeordnet. Ferner sind die Abstandeinhaltungselemente 116, 118, 120, 122 auf einer gemeinsamen Kreisbahn am Sicherungselement 26 angeordnet, wobei ein Mittelpunkt der gemeinsamen Kreisbahn auf der Drehachse 24 angeordnet ist. Die Abstandeinhaltungselemente 116, 118, 120, 122 sind einteilig mit dem Sicherungselement 26 ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Abstandeinhaltungselemente 116, 118, 120, 122 eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Anordnung und/oder Ausgestaltung aufweisen.
  • Das weitere Sicherungselement 36 ist ebenfalls durch das Werkzeugmaschinenzubehör 20, insbesondere durch die Kopierhülse, betätigbar ausgebildet. Somit ist das weitere Sicherungselement 36 ebenfalls werkzeugmaschinenzubehörbetätigbar ausgebildet. Hierbei ist das weitere Sicherungselement 36 infolge einer Betätigung durch das Werkzeugmaschinenzubehör 20 in eine Einführstellung, eine Lösestellung und/oder in eine Sicherungsstellung überführbar und/oder bewegbar. Das weitere Sicherungselement 36 ist in einem in der Grundkörpereinheit 14 angeordneten Zustand des Werkzeugmaschinenzubehörs 20 infolge einer Bewegung des Werkzeugmaschinenzubehörs 20 um die zumindest im Wesentlichen parallel zur Werkzeugrotationsachse 22 verlaufende Drehachse 24 in eine Einführstellung, in eine Lösestellung und/oder in eine Sicherungsstellung drehbar. Hierzu weist das weitere Sicherungselement 36 zumindest ein Bewegungsmitnahmeelement 96 auf, das dazu vorgesehen ist, formschlüssig mit dem Werkzeugmaschinenzubehör 20 zusammenzuwirken (3). Das Bewegungsmitnahmeelement 96 ist hierbei als Bewegungsmitnahmefortsatz ausgebildet, der sich zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Drehachse 24 erstreckt. Insgesamt weist das weitere Sicherungselement 36 zumindest vier Bewegungsmitnahmeelemente 96, 98, 100, 102 auf. Es ist jedoch auch denkbar, dass das weitere Sicherungselement 36 eine von vier abweichende Anzahl an Bewegungsmitnahmeelementen 96, 98, 100, 102 aufweist. Die Bewegungsmitnahmeelemente 96, 98, 100, 102 sind alle als Bewegungsmitnahmefortsätze ausgebildet. Die Bewegungsmitnahmeelemente 96, 98, 100, 102 sind stegförmig ausgebildet. Hierbei erstrecken sich die Bewegungsmitnahmeelemente 96, 98, 100, 102 in eine Aufnahmeausnehmung 94 des weiteren Sicherungselements 36 hinein. Die Bewegungsmitnahmeelemente 96, 98, 100, 102 sind, betrachtet entlang der um die Drehachse 24 verlaufenden Umfangsrichtung, gleichmäßig verteilt am weiteren Sicherungselement 36 angeordnet. Ferner sind die Bewegungsmitnahmeelemente 96, 98, 100, 102 auf einer gemeinsamen Kreisbahn am weiteren Sicherungselement 36 angeordnet, wobei ein Mittelpunkt der gemeinsamen Kreisbahn auf der Drehachse 24 angeordnet ist. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Bewegungsmitnahmeelemente 96, 98, 100, 102 eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Anordnung und/oder Ausgestaltung aufweisen.
  • Ferner umfasst das weitere Sicherungselement 36 zumindest ein Bewegungsbegrenzungselement 112 (3), das dazu vorgesehen ist, eine Drehbewegung des weiteren Sicherungselements 36 relativ zum Grundkörperelement 38 zu begrenzen. Somit ist das Bewegungsbegrenzungselement 112 als mechanischer Anschlag ausgebildet. Hierzu ist das Bewegungsbegrenzungselement 112 als Bewegungsbegrenzungsfortsatz ausgebildet. Das Bewegungsbegrenzungselement 112 ist an einer Außenseite des weiteren Sicherungselements 36 angeordnet. Die Außenseite des weiteren Sicherungselements 36 ist an einer einem die Aufnahmeausnehmung 94 des weiteren Sicherungselements 36 begrenzenden Randbereich des weiteren Sicherungselements 36 abgewandten Seite des weiteren Sicherungselements 36 angeordnet. Insgesamt weist das weitere Sicherungselement 36 zumindest zwei Bewegungsbegrenzungselemente 112, 114 auf, die dazu vorgesehen sind, eine Drehbewegung des weiteren Sicherungselements 36 relativ zum Grundkörperelement 38 zu begrenzen. Es ist jedoch auch denkbar, dass das weitere Sicherungselement 36 eine von zwei abweichende Anzahl an Bewegungsbegrenzungselementen 112, 114 aufweist. Zu einer Begrenzung einer Drehbewegung des weiteren Sicherungselements 36 relativ zum Grundkörperelement 38 wirken die Bewegungsbegrenzungselemente 112, 114 zumindest formschlüssig mit Anschlagelementen (hier nicht näher dargestellt) der Grundkörpereinheit 14 zusammen. Die Anschlagelemente sind vorzugsweise einteilig mit dem Grundkörperelement 38 ausgebildet.
  • Zu einer sicheren Positionierung des Werkzeugmaschinenzubehörs 20 bei einer Einführung in die Aufnahmeausnehmung 94 des weiteren Sicherungselements 36 umfasst das weitere Sicherungselement 36 zumindest ein Positionierelement 142, das dazu vorgesehen ist, formschlüssig mit dem Werkzeugmaschinenzubehör 20 zusammenzuwirken (3). Das Positionierelement 142 des weiteren Sicherungselements 36 ist hierbei als Fortsatz ausgebildet, der sich zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Drehachse 24 erstreckt. Insgesamt weist das weitere Sicherungselement 36 zumindest vier Positionierelemente 142, 144, 146, 148 auf. Es ist jedoch auch denkbar, dass das weitere Sicherungselement 36 eine von vier abweichende Anzahl an Positionierelementen 142, 144, 146, 148 aufweist. Die Positionierelemente 142, 144, 146, 148 des weiteren Sicherungselements 36 sind alle als Fortsätze ausgebildet. Die Positionierelemente 142, 144, 146, 148 des weiteren Sicherungselements 36 sind stegförmig ausgebildet. Hierbei erstrecken sich die Positionierelemente 142, 144, 146, 148 des weiteren Sicherungselements 36 in die Aufnahmeausnehmung 94 des weiteren Sicherungselements 36 hinein. Die Positionierelemente 142, 144, 146, 148 des weiteren Sicherungselements 36 sind, betrachtet entlang der um die Drehachse 24 verlaufenden Umfangsrichtung, gleichmäßig verteilt am weiteren Sicherungselement 36 angeordnet. Ferner sind die Positionierelemente 142, 144, 146, 148 des weiteren Sicherungselements 36 auf einer gemeinsamen Kreisbahn am weiteren Sicherungselement 36 angeordnet, wobei ein Mittelpunkt der gemeinsamen Kreisbahn auf der Drehachse 24 angeordnet ist. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Positionierelemente 142, 144, 146, 148 des weiteren Sicherungselements 36 eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Anordnung und/oder Ausgestaltung aufweisen.
  • Des Weiteren weist die Sicherungseinheit 18 zumindest eine Rückstellkrafterzeugungseinheit 40 auf (3), die dazu vorgesehen ist, das Sicherungselement 26 und das weitere Sicherungselement 36 der Sicherungseinheit 18 in entgegengesetzte Richtungen 42, 44 mit einer Rückstellkraft zu beaufschlagen. Hierzu umfasst die Rückstellkrafterzeugungseinheit 40 zumindest ein Federelement 46 zu einer Erzeugung einer Rückstellkraft. Insgesamt weist die Rückstellkrafterzeugungseinheit 40 zumindest zwei Federelemente 46, 48 auf. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Rückstellkrafterzeugungseinheit 40 eine von zwei abweichende Anzahl an Federelementen 46, 48 aufweist. Die Federelemente 46, 48 sind im Grundkörperelement 38 angeordnet. Hierbei ist eines der Federelemente 46, 48 mit einem Ende am Grundkörperelement 38 und mit einem Ende am Sicherungselement 26 befestigt. Zudem ist eines der Federelemente 46, 48 mit einem Ende am Grundkörperelement 38 und mit einem Ende am weiteren Sicherungselement 36 befestigt. Die Federelemente 46, 48 sind hierbei als Zugfedern ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Federelemente 46, 48 eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung und/oder Anordnung aufweisen. Die Federelemente 46, 48 sind in einem montierten Zustand entlang der um die Drehachse 24 verlaufenden Umfangsrichtung ausgerichtet.
  • Zu einer Anordnung des Werkzeugmaschinenzubehörs 20 an der Grundkörpereinheit 14 wird das Werkzeugmaschinenzubehör 20 durch die Werkzeugdurchtrittsöffnung 86 der Auflageeinheit 16 in die Grundkörpereinheit 14 entlang der zumindest im Wesentlichen parallel zur Drehachse 24 verlaufenden Richtung eingeführt. Hierbei ist das Werkzeugmaschinenzubehör 20 in die Aufnahmeausnehmung 88 des Sicherungselements 26 einführbar. Die Bewegungsmitnahmeelemente 28, 30, 32, 34 des Sicherungselements 26, die Positionierelemente 104, 106, 108, 110 des Sicherungselements 26, die Bewegungsmitnahmeausnehmungen 134, 136, 138, 140 des Werkzeugmaschinenzubehörs 20 und die Die Positionierausnehmungen 150, 152, 154, 156 des Werkzeugmaschinenzubehörs 20 sind fluchtend zueinander angeordnet, um eine Einführung des Werkzeugmaschinenzubehörs 20 in die Aufnahmeausnehmung 88 des Sicherungselements 26 zu ermöglichen. Das Werkzeugmaschinenzubehör 20 ist soweit in die Aufnahmeausnehmung 88 des Sicherungselements 26 einführbar, bis das Werkzeugmaschinenzubehör 20 an dem weiteren Sicherungselement 36 anschlägt und/oder anliegt. Zu einer Bewegung des Sicherungselements 26 in eine Einführstellung des Sicherungselements 26, in der das Werkzeugmaschinenzubehör 20 in die Aufnahmeausnehmung 94 des weiteren Sicherungselements 36 einführbar ist, ist das Sicherungselement 26 mittels einer Drehbewegung des Werkzeugmaschinenzubehörs 20 um die Drehachse 24 relativ zum weiteren Sicherungselement 36 drehbar. Sobald die Aufnahmeausnehmung 94 des weiteren Sicherungselements 36 und die Aufnahmeausnehmung 88 des Sicherungselements 26 fluchtend ausgerichtet sind, ist das Werkzeugmaschinenzubehör 20 in die Aufnahmeausnehmung 94 des weiteren Sicherungselements 36 einführbar. Das Sicherungselement 26 ist infolge der Rückstellkraft der Rückstellkrafterzeugungseinheit 40 selbsttätig in eine Ausgangsposition bewegbar.
  • Infolge einer Rückstellbewegung des Sicherungselements 26 mittels der Rückstellkraft der Rückstellkrafterzeugungseinheit 40 gleiten die Axialsicherungsfortsätze 50, 52, 54, 56 des Sicherungselements 26 an den Axialsicherungsfortsätzen 124, 126, 128, 130 des Werkzeugmaschinenzubehörs 20. Hierdurch ist eine Axialsicherungskraft auf das Werkzeugmaschinenzubehör 20 ausübbar, die das Werkzeugmaschinenzubehör 20 an der Grundkörpereinheit 14 fixiert.
  • Zu einer Entnahme des Werkzeugmaschinenzubehörs 20 wird das weitere Sicherungselement 36 mittels des Werkzeugmaschinenzubehörs 20 entgegen einer auf das weitere Sicherungselement 36 wirkende Rückstellkraft der Rückstellkrafterzeugungseinheit 40 um die Drehachse 24 gedreht, bis die die Aufnahmeausnehmung 94 des weiteren Sicherungselements 36 und die Aufnahmeausnehmung 88 des Sicherungselements 26 fluchtend ausgerichtet sind. Anschließend ist das Werkzeugmaschinenzubehör 20 aus der Sicherungseinheit 18 und der Grundkörpereinheit 14 entnehmbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 0545142 A1 [0001]
    • DE 3824200 C1 [0029]

Claims (11)

  1. Werkzeugmaschinenzubehöraufnahmevorrichtung, insbesondere Kopierhülsenaufnahmevorrichtung, für eine tragbare Werkzeugmaschine, mit zumindest einer Grundkörpereinheit (14), die an einer Auflageeinheit (16) der tragbaren Werkzeugmaschine anordenbar ist, und mit zumindest einer Sicherungseinheit (18), die zu einer Sicherung eines Werkzeugmaschinenzubehörs (20), insbesondere einer Kopierhülse, an der Grundkörpereinheit (14) zumindest ein drehbar um eine zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Werkzeugrotationsachse (22) verlaufende Drehachse (24) gelagertes Sicherungselement (26) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (26) durch das Werkzeugmaschinenzubehör (20), insbesondere durch die Kopierhülse, betätigbar ausgebildet ist.
  2. Werkzeugmaschinenzubehöraufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (26) zumindest ein Bewegungsmitnahmeelement (28, 30, 32, 34) aufweist, das dazu vorgesehen ist, formschlüssig mit dem Werkzeugmaschinenzubehör (20) zusammenzuwirken.
  3. Werkzeugmaschinenzubehöraufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinheit (18) zumindest ein weiteres Sicherungselement (36) umfasst, das durch das Werkzeugmaschinenzubehör (20) betätigbar ausgebildet ist.
  4. Werkzeugmaschinenzubehöraufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinheit (18) zumindest ein weiteres Sicherungselement (36) umfasst, das relativ zum Sicherungselement (26) drehbar um die zumindest im Wesentlichen parallel zur Werkzeugrotationsachse (22) verlaufende Drehachse (24) in einem Grundkörperelement (38) der Grundkörpereinheit (14) gelagert ist.
  5. Werkzeugmaschinenzubehöraufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (26) und/oder ein weiteres Sicherungselement (36) der Sicherungseinheit (18) scheibenförmig ausgebildet sind/ist.
  6. Werkzeugmaschinenzubehöraufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinheit (18) zumindest eine Rückstellkrafterzeugungseinheit (40) aufweist, die dazu vorgesehen ist, das Sicherungselement (26) und ein weiteres Sicherungselement (36) der Sicherungseinheit (18) in entgegengesetzte Richtungen (42, 44) mit einer Rückstellkraft zu beaufschlagen.
  7. Werkzeugmaschinenzubehöraufnahmevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellkrafterzeugungseinheit (40) zumindest ein Federelement (46, 48) zu einer Erzeugung einer Rückstellkraft umfasst.
  8. Werkzeugmaschinenzubehöraufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (26) zumindest einen Axialsicherungsfortsatz (50, 52, 54, 56) aufweist, der dazu vorgesehen ist, in zumindest einem an der Grundkörpereinheit (14) angeordneten Zustand des Werkzeugmaschinenzubehörs (20) eine in Richtung eines weiteren Sicherungselements (36) der Sicherungseinheit (18) wirkende Axialsicherungskraft auf das Werkzeugmaschinenzubehör (20) auszuüben.
  9. Werkzeugmaschinenzubehöraufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (26) und ein weiteres Sicherungselement (36) der Sicherungseinheit (18), betrachtet entlang der Drehachse (24), hintereinander angeordnet sind.
  10. Tragbare Werkzeugmaschine, insbesondere Oberfräse, mit zumindest einer Werkzeugmaschinenzubehöraufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  11. Werkzeugmaschinensystem mit zumindest einer tragbaren Werkzeugmaschine nach Anspruch 10 und mit zumindest einem Werkzeugmaschinenzubehör (20), insbesondere Kopierhülse.
DE102014208011.8A 2014-04-29 2014-04-29 Werkzeugmaschinenzubehöraufnahmevorrichtung Pending DE102014208011A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014208011.8A DE102014208011A1 (de) 2014-04-29 2014-04-29 Werkzeugmaschinenzubehöraufnahmevorrichtung
CN201520262236.2U CN205009343U (zh) 2014-04-29 2015-04-27 工具机附件接收装置

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014208011.8A DE102014208011A1 (de) 2014-04-29 2014-04-29 Werkzeugmaschinenzubehöraufnahmevorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102014208011A1 true DE102014208011A1 (de) 2015-10-29

Family

ID=54261777

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102014208011.8A Pending DE102014208011A1 (de) 2014-04-29 2014-04-29 Werkzeugmaschinenzubehöraufnahmevorrichtung

Country Status (2)

Country Link
CN (1) CN205009343U (de)
DE (1) DE102014208011A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020201737A1 (de) * 2020-02-12 2021-08-12 Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung Adaptervorrichtung und Werkzeugmaschinensystem mit der Adaptervorrichtung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE545142C (de) 1930-12-30 1932-02-26 Ferdinand Schuetz Klappenventil
DE3824200C1 (de) 1988-07-16 1993-08-26 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE545142C (de) 1930-12-30 1932-02-26 Ferdinand Schuetz Klappenventil
DE3824200C1 (de) 1988-07-16 1993-08-26 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De

Also Published As

Publication number Publication date
CN205009343U (zh) 2016-02-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2412362A1 (de) Druckfederspannvorrichtung fuer eine bandsaege
DE102013212250A1 (de) Spindelarretierungsvorrichtung
DE102012211096A1 (de) Werkzeugkopplungsvorrichtung
DE102012215461A1 (de) Werkzeugmaschinentrennvorrichtung
EP3160694B1 (de) Tragbare werkzeugmaschine
DE102011000475A1 (de) Spannfutter
DE102007000231A1 (de) Motorisch angetriebene Säbelsäge mit Führungsvorrichtung
DE102011082219A1 (de) Tragbare Werkzeugmaschine
EP3297799A1 (de) Werkzeugmaschinentrennvorrichtung
DE102011082276A1 (de) Auflagevorrichtung
DE102016120670A1 (de) Linearantriebsystem innerhalb einer Prothese
DE102014208011A1 (de) Werkzeugmaschinenzubehöraufnahmevorrichtung
DE102012107099A1 (de) Auswucht- oder Messadapter
DE202012101591U1 (de) Auswuchtadapter
DE102017216870A1 (de) Kettensägensystem
DE102012212786A1 (de) Führungsstangenvorrichtung
DE102016103151A1 (de) Werkzeugmaschine
DE102012211102A1 (de) Werkzeugkopplungsvorrichtung
DE102014115175A1 (de) Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken
DE102016120844A1 (de) Werkzeugmaschine mit einstellbarer Anschlagvorrichtung
DE102011082268A1 (de) Führungsvorrichtung
DE102012211098A1 (de) Verschlussvorrichtung
WO2023099084A1 (de) Werkzeugaufnahmevorrichtungen für tragbare werkzeugmaschinen, insbesondere winkelschleifmaschinen
DE102016103152A1 (de) Werkzeugmaschinenvorrichtung
DE102011082263A1 (de) Werkzeugmaschinenfeineinstellvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed